[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • [2er RPG] Like Fire and Water!

      "Und genau das ist der Grund warum wir keine Fönixfedern verwenden.", erklärte eine etwas genervte Stimme. In einem kleinen Zimmer dessen Mauerwerk auf ein altes Gebäude hinwies, oder gar einen Turm oder ein Schloss, saßen vier junge Mädchen die aufmerksam ihren Blick auf eine junge Frau richteten. Sidura war ihr Name und sie war damit beschäftigt ihre Hexenschwestern in die Kunst der Magie ein zu weisen. es war eine schwierige Aufgabe, doch musste sie ihren Teil beitragen wenn sie nicht auf dem Scheiterhaufen landen wollte. Sidura löschte gerade ein kleines Feuer und versuchte die Flammen zu stoppen ehe sie auf dei alten Bücher übergreifen konnten. "Merkt euch das gut! Das könnte sonst das ende für eure hübschen Haare bedeuten.", fügte sie nur hinzu und lies die Asche verschwinden. "Nun gut das wars erst einmal für heute. Für den Rest des Tages setzte ich Selbststudie an jedoch ohne Praxis.", damit beendete sie den Unterricht. Die braune hölzerne Türe wurde anschließend von ihr aufgedrückt und so stand sie im Innenhof des großen Schlosses. Sie befand sich im privaten Hexenzirkel der königlichen Familie und für eine von ihrer Art war dies Luxus. Viele ihres Gleichen mussten brennen nur weil sie etwas konnten was andere begehrten. Sidura atmete einmal tief durch ehe sie sich auf den Weg machte, denn der König wollte sie sprechen. Bekleidet mit einem roten Kleid und einem schwarzen Umhang, lief sie durch die steinernen Gänge. Es dauerte nicht lange bis sie im Thronsaal angelangt war und sie von ihrem Herren mit einem freudigen "Da bist du ja!", begrüßt wurde. Auch wenn sie eine Hexe war, genoss sie doch hohes Ansehen unter ihres Gleichen für ihr Talent und dies wusste der König zu schätzen. "Ich habe eine besondere Aufgabe für dich. Du kensnt doch meinen Sohn! Er soll bald den Bund der Ehe eingehen.", fing er an zu erzählen und deutete dabei den Rittern des Saales seinen Sohn zu holen. "Und was genau soll ich dabei für eine Rolle spielen mein Herr?", fragte sie freundlich nachdem sie sich zum Gruß verneigt hatte. "Du wirst dafür sorge tragen das er sicher im Nachbarreich ankommt.", erklärte er weiter und erzählte anschließend von der Prinzessin und wie er das Königreich vergrößern wollte. Sidura selbst war jetzt schon nicht begeistert von dieser Aufgabe, da sie den Prinzen nur als verzogene hochnäsige Rotznase kannte. Er bekam was er wollte und musste noch nie einen Finger krumm machen und mit diesem sollte sie eine Reise ins Nachbarland starten. 'Das kann ja heiter werden.', dachte sie sich noch, lies jedoch ihren Frust sich nciht anmerken.
    • Die Ritter brachten den Prinzen herein, oder versuchten es zumindest, den der Junge war ohne Rüßtung und in schnellen Gangtempo unterwegs. Er öffnete das Tor selbst, indem er sich mit beiden Händen dagegen lies, man kannte es ihm zwar nicht an, da er sehr schlacksig gebaut war, doch er war ziemlich stark für sein Alter, auch wenn niemand wusste wieso, den keiner hätte ihn je arbeiten sehen. Wenn man ihn sah dann mit einem Weinbecher in der einen und mit einem Weib in der anderen Hand. "Ihr habt mich rufen lassen Vater? Beginnt den die Reise? Wie groß wird meine Eskorte sein? Ich habe noch keine Kutsche gesehen." sagte der Junge während er sich auf dem Thron neben seinem Vater niederlass, läsig ein Bein von der Thhronlehne hängend, während er sich einen Apfel aus der Obstschale nahm und hineinbiss. Mit vollem Mund sprach er weiter "Wer ist das?" und zeigte dabei auf die Hexe. Der Junge interessierte sich nicht für Magie oder sonst etwas am Hof, er dachte sie sei eine Magd oder ein anderer niederer Stand.
    • Das Verhallten des Prinzen war bereits Alltag und für niemanden mehr etwas sonderbares, so auch nicht für Sidura. "Das mein Sohn ist deine Eskorte! Ihr Name ist Sidure und eine meiner Besten Hexen hier am Hofe. Vielleicht erinnerst du dich nicht mehr daran aber sie hat schon einige Aufgaben hier übernommen.", erklärte sein vater wärend er seinen Sohn von der Seite beobachtete. Man merkte eine gewisse Spannung zwischen den Beiden, doch die Hexe war in keiner Position um dies an zu sprechen. Sie verneigte sich hingegen nur einmal höflich um den Prinzen zu begrüßen und blickte ihn danach an. "Eine unauffällige Reise wäre für eure Sicherheit besser als mit einer großen Kutsch vor zu fahren. Es sei denn sie wollten Attentätern eine Chance geben euer Leben zu beenden.", Sidura konnte manches mal eine scharfe Zunge haben, doch war sie sthet freundlich und setzte immer dabei ein Lächeln auf. Jedoch konnte sie sich denken das der jugne Mann icht sehr davon begeistert sein wird.
    • "Eine Hexe hm? Ich dachte die hätten wir schon alle verbrannt?" sagte er schon beiläufig, als wr ihm egal das eine Hexe vor ihm stnad, was es auch war. Wieder biss er in den Apfel und sah zu sienem Vater. "Ist sie es gewohnt ungefragt zu sprechen?" fragte er schon mit angesäuertem Ton. Der Prinz war eitel aber nicht dumm, weshalb er die Aussage der Dame folgend Konterte. "Dann lasst mich meine Frage nocheinmal nue Formulieren, WEIB. Wo ist die große Kutsche mit meinem Doppelgänger, die Vorfahren wird, damit ein Attentäter diesen umbringt?" er hatte keine Liebe übrig für Bedienstete sie waren wie Objekte die man jederzeit austauschen konnte und so spielte er auch mit ihrem Leben.
    • Die Hände der Hexe wanderten langsam hinter ihren Rücken wo sie sich zu Fäusten ballten. Wie sie soche Arroganz hasste und es kam noch schlimmer indem sie diesen Prinzen auch noch eskortieren musste. Wäre es nach ihr gegangen, hätte sie den Mann geohrfeigt bis er seinen Fehler verstand und dies würde eine Ehwigkeit dauern. Der König verstummte kurz und schien nach zu denken. "Es wurde kein Reisedatum genannt da dies eine spontane Entscheidung war wann du los gehst. Somit sollte es auch keine Probleme geben wenn ihr zur zu zweit seid. Wenn ihr euch die Pferde sattelt und los reitet sollte die Reise angenehm und ohne Probleme verlaufen.", erklärte er. In seinen Augen sah Sidura etwas das ihr nicht gefallen wollte. Ihr König war zu meißt ein guter Herrscher, doch schien er in letzter Zeit etwas zu planen wovon nur sehr wenige wussten. Hexen wurden nicht eingeweiht und etwas in ihr schrie gerade zu von dieser Aufgabe zurrück zu treten. "Wenn eure Hoheit nichts ein zu wenden hat würde ich gerne noch heute aufbrechen, damit wir bei einbruch der Nacht in der zweiten Hauptstadt ankommen.", erklärte die hexe an den König gerichtet wobei dieser nur zustimmend nickte.
    • Doch wie der Prinz eben war hatte er dazu keine Lust. "Nein wir brechen nicht heute auf." Wiedersprach er seinem Vater stand auf und sah ihn an. "Du hast selbst gesagt, es wurde kein Reisedatum genannt, doch einige deiner Vertrauten werden bestimmt wissen das du mich heute schicken wolltest. Auch wenn du ihnen vertraust, ich tue das nicht, schick einen Doppelgänger mit einer anderen Hexe, Magd oder billigen Hure in die zweite Hauptstadt, wir reisen um 2 Uhr Nachts, kein anderer soll davon erfahren." das sagte er nur so laut, das sein Vate es hören konnte, dann zeigte er mit dem Finger auf die Hexe und sprach flüsternd weiter zu ihm. "Sie ist eingeweiht, sie soll zu dieser Stunde die Pferde im Stall vorbereiten und meine Sachen satteln, ich werde mich in einem sicherem Gemach verstecken, bis es soweit ist, keiner wird wissen das ich noch da bin, aber ich werde mir eine Dienstmagd leihen, wenn du verstehst"
    • Die Frau mochte es garnicht wenn sie einfach ignorriert wurde und noch viel weniger mochte sie es wenn man offensichtlich über sie sprach aber sie kein Wort davon mitbekam. 'Nur die Ruhe Sidura! Einfach lächeln und nicken.', dachte sie scih noch und beobachtete die Szene. Der Blick des Königs war anfangs überhaupt nicht begeistert, doch warum auch immer stimmte er dem Vorschlag seines Sohnes zu. So war es beschlossen das sie in der Nacht reisten und der Prinz wieder einmal seinen Willen durch setzte. "Aber ich weill keine weiteren Verzögerungen. Die Prinzessin wartet schon viel zu lange auf die Hochzeit und wir brauchen diese Allianz.", erklärte er in einer normalen Lautstärke. Sidura konnte sich bereits denken das wieder alles an ihr hängen blieb und so stellte sie scih bereits auf Arbeit ein. "Dann amch dich fertig das du bereit bsit für die lange Reise.", erklärte der König nur noch seinem Sohn ehe er Sidura im Vertrauen erzählte was sie zu tun hatte. Anschließend wurde auch sie fort geschickt und als sie den Thronsaal verleis sah sie sich um. Sie war alleine und sie konnte niemanden entdecken. "Was fällt diesem Kerl eigentlich ein solche Kommentare zu schieben. Am liebsten würde ich ihn ...", sie brach den Satz ab und tat eine Geste die einem Würgen einer unsichtbaren Person gleich kam.
    • Während die Hexe alles vorbereiten musste, suchte sich der Prinz eine Magd, die er in eines der Dinestzimmer mitnahm wo er sie den ganzen Tag lang vögelte, sich von ihr Wein, Wasser und Essen bringen lies, doch sie hatte Auftrag niemanden zu erzählen das er hier war oder sonstiges was mit ihm zu tun hatte, da er ihr androhte es würde sie ihren Kopf kosten, war dies eine ziemlich sichere Angelegenheit, den der Prinz galt nicht als jemand, der sich um Verräter bemühte. Doch war sie glücklich mit diesem gutaussehenden Jungen, der ihr alle mögliche versprach zu schlafen. Nachdem er seinen letzten Ritt, vor seiner Reise beendete, sagte er noch. "Bleib noch kurz unbekleidet, ich möchte mir das Bild einprägen für die lange Reise, schließ bitte die Augen." sie tat wie ihr gesagt wurde und der Prinz verband ihr die Augen. "Was macht ihr da?" fragte sie noch lachend, doch er sagte nur sanft "psst" und legte ihr einen Finger sanft auf die Lippen. Er küsste sie und verband ihr dann den Mund. An ihren Mundwinkeln sah man das sie es ein wenig komisch fand, doch es war zu spät, der Prinz hatte bereits sienen Dolch durch ihre Kehle gezogen und das Blut floss über den Boden. "Tut mir leid mein Schatz" sprach er mit gespielten bedauern. "Aber du wusstest zu viel" dann verlies er im dunklen das Dienstzimmer, verkleidet als Bettler und betratt die Ställe.
    • Die Pferde waren gesattelt und Sidura wartete nur noch auf den Schnösel von Prinzen um endlich aufbrechen zu können. Vom König erhilt sie noch genügend Gold um in dieversen gaststätten unter zu kommen und benötigtes zu kaufen, doch nicht zu viel sonst wäre es auffällig gewesen. Als der Prinz nun auch endlcih die Ställe betrat, zog sie ihre Kaputze über ihr dunkles Haar und stieg auf das Pferd auf. Das Raiten mit einem Kleid war vielelicht nicht vorteilhaft, doch war es Frauen untersagt Männerkleidung zu tragen. Mit einem leisen seuftzen wartete bis der Mann auf dem Pferd saß ehe sie ihr eigenes antrieb. Die schwarze Stute setzte sich in Bewegung und es dauerte nciht alnge ehe sie mit einer guten Geschwindigkeit das Schloss verlies. Sie vertraute darauf das der Prinz ihr follgen würde und ritt so vorraus. Ihr schwarzer Umhang wehte im Wind und gab ihren Körper frei, doch dies kümmerte die Hexe nicht denn sie wollte so schnell es ging ihr erstes Ziel erreichen.
    • Der Prinz folgte auch, aber nur langsam, er wollte nicht das die Gewänder im Wind wegwehten und man sein GEsicht sah, bevor er die Stadt verlies, er fand es auch sehr unklug von der Hexe sich so zu zeigen. Er selbst hatte sich einen Beutel voller Gold eingesteckt, gegen geheis seines Vaters, aber was wollte dieser schon tun? Es ärgerte ihn gerade zu dieser Zeit fort zu müssen, sein Vater war in keiner sicheren Position und seine war noch nicht gefestigt genug, er hatte zwar seine Spitzel, aber diese konnten ihn nicht Informieren, da er bis zu seiner Ankunft bei seiner Braut keinen Briefverkehr würde auffangen können. Nachdem er das Schloss verlassen hatte, war er gut 500 Metr hinter der Hexe und nun trieb auch er sein Pferd an, er wusste nicht warum sie so schnell ritt, aber sie würde ihre Gründe haben, er würde sein Pferd lieber langsam gehen lassen und nicht bereits auf halber Strecke auf einem lahmen Esel sitzen, der nicht mehr laufen konnte, würde Gefahr drohen. Entweder war diese Hexe dumm, oder sehr selbstsicher mit ihren Fähigkeiten, der Prinz glaubte, dass beides der Fall war.
    • Nachdem Sidura das Schloss hinter sich gelassen ahtte und sie einem Waldweg follgen würden lies sie ihr Pferd anhallten. Mit einem prüfenden Blick sah sie zuerst nach hinten wobei sie nach verfollgern ausschau hielt. Sie sah den Prinzen näher kommen, doch es schien ihnen niemand zu follgen. Als er ihre Höhe erreicht ahtte, trieb sie das Tier in einem gemütlicheren Tampo an und versuchte eine passende Geschwindigkeit zu finden. "Aus dem Schloss follgt keiner also kommt nur der Wald und das Dorf in Frage.", sprach sie mehr zu sich selsbt und zwang sich zur Aufmerksamkeit. Im Wald konnten sie von jeder Seite angegriffen werden und die Wahrscheinlichkeit eines Überfalles war hoch, doch amchte sie sich keine großen Sorgen. Sie überlegte sich wärend des reitens wo sie am besten ihre erste Pause einlegten und versuchte den Prinzen neben sich so gut es ging zu ignorrieren. nebenbei flüsterte sie einige fremdartige Worte und formte so einen Zauber der ihr Augenlicht schärfte das sie die Dunkelheit besser durchblicken konnte.
    • Der Prinz tat als würde sie ihm eine Weltweisheit verkünden. "Was? Eine gnaz schlaue also? Darauf wäre ich nie gekommen" der Prinz ging nun in eine gebückte haltung und schien mehr als ein Bettler, wie zuvor. Er wusste, dass das gemeine Volk nie aufrecht war, sondern gebückt und da er den Anschein wecken wollte ein armer Taugenichts zu sein, ritt er gekrümmt. Natürlich war das ein wiederspruch in sich, den welcher Taugenichts besaß ein Pferd? Aber es war trotzdem die schnellste Art vorran zu kommen. "Vergiss nicht die Meerjungfrauen die uns entlang des Bächleins dort drüben folgen könnten" sagte er zynisch und wies auf den glugsenden Bach in ihrer nähe hin.
    • Gekonnt ignorrierte sie den ersten kommentar des verkleideten Mannes und versuchte sich zu konzentrieren ihren Zauber zu beenden. Nachdem die Worte ihren mund verliesen schien es so als ob ihre Augen die einer Raubkatze wären um die Nacht besser durchblicken zu können. "Wenn ihr wisst was gut wür euch sit, solltet ihr mich nich reitzen.", erklärte sie nur zischend und schenkte ihm einen kurzen kalten Blick. Anschließend versuchte sie ihren umhand um ihren Körper zu ziehen da die Nacht källter war als erwartet. Der Wald war ruhig und es schien keine Auffälligkeiten zu geben, doch auch diese Ruhe lies die Hexe nicht an einen möglichen Überall zweifeln. Sidura merkte wie langsam die Kälte ein wenig die Müdigkeit her holte und dies gefiel der Hexe garnicht. Wenn sie müde wurde, wäre nur ihre Konzentration geschwächt und die könnte bei einem Angriff den tod für den Prinzen heißen. Nicht das sie besonders dagegen wäre, doch würde dies auch ihren Tod heißen und da hatte sie etwas dagegen.
    • Der Prinz lächelte nur über ihr Kommentar und entschied sich dafür, zu gegebener Stunde darauf hinzuweisen. Es war kalt, doh er zitterte nicht, viele glaubten, so gut wie jeder glaubte, dass der Prinz nur in seinem Zimmer blieb und sich jeglichen Luxus zu kommen lies, doch er hatte gelernt auch bei raueren Temperaturen keine Schwäche zu zeigen. Man konnte auch sagen er war sehr Diszipliniert was Kälte anging. Der Prinz verhielt sich still und würde es dabei belassen, bis sie im nächsten Dorf ankommen sollten. Er hatte keine Lust mit einer Bediensteten zu reden, schon garnicht wenn sie meinte ihm drohen zu können, aber sie würde schon noch lernen, das Sordes jemand war, dem man lieber nicht drohen sollte und wenn man es auch nur aus Floskel tat. Viele unterschätzten ihn, da er egal was er machte, immer anderen die Loorberen gab oder ihnen immer jeglichen Applaus lies. Wer fürchtete sich vor einem dummen, verzogenen Jungen? Kaum jemand, eines Kindes konnte man sich leicht entledigen und niemand würde rechnen, dass dieses Kind selbst mehr intregierte, als der gesamte Rat des Königreiches?
    • Überrascht blickte Sidura kurz zur Seite und tatsächlich der prinz blieb stumm. Er ging nicht einmal auf ihre Provokation ein nur wusste sie nicht warum. Sie beschloss die nächste Zeit über kein Wort mit ihm zu wechseln, da sie sich lieber auf ihre Umgebung konzentrierte. Es war zwar ein wenig zäh und die Zeit wollte nicht so recht vergehen, doch mit etwas Geduld kamen sie im Dorf an, das Sidura heute Abend eigentlich shon hinter sich lassen wollte. Der Zeit zu urteilen wäre sie am liebsten in ein weiches Bett gefallen, doch war es zu riskant gewesen hier die restliche nacht zu verbringen. Es warun nur vereinzelt ein paar Trunkenbolde unterwegs oder ein paar billige Frauen die sich noch etwas verdienen wollten. Bei dem Anblick der Mädchen die ihre Körper verkauften, hatte die Hexe nur einen abschätzigen Blick über. Sie war eine stolze Frau und versprach sich selbst niemals so tief zu sinken das sie ihren Körper anbieten müsste. So setzte die den Ritt fort, doch wenn es schlimm käme müssten sie diese Nacht im Freien verbringen.
    • Der Prinz war nicht begeistert das seine Begleiterin weiterreiten wollte. Bis jetzt hatte noch niemand von ihrer Ekursion gewusst, wenn man sie bei Tageslicht auf der Strasse antrefen würde, wäre es viel wahrscheinlicher das er erkannt wurde, selbst wenn er sein Gesicht verdeckte. Auserdem würde sein Pferd etwas ruhe gebrauchen, es würde noch einige Meilen weit laufen können, aber dann wären sie mitten im Nichts und müssten eine Pause für die Pferde machen. Zudem würde nur einer von ihnen schlafen können da Räuber Tagsüber auf fettere Beute warteten als Nachts und sie sonst im Schlaf ausrauben oder töten konnten. Er wusste nicht was die Hexe konnte oder vorhatte, odch vertraute er ihr sowieso nicht. Der Junge ritt neben sie und zischte "Wir machen hier halt" und bog einfach auf der Straße ab, in eine Seitengasse, die nach Urin stank und sehr verwahrlost aussah. Dort stellte er vor einem Rattenloch von Gasthaus sein Pferd ab und band es an. Seine gbückte Haltung lies er bei und betrat die Bruchbude. Vermumt und verbuckelt ging er zu dem Schankwirt, bat um ein Zimmer für sich und seine Frau, es müsse nicht groß sein, ein Einzelbett würde genügen, sagte er noch und bezahlte selbst mit ein paar Silber, er wartete nicht auf die Hexe, wenn sie ihn verlieren würde, wäre es ihr Versäumins ihm nicht immer zu folgen und er könnte sie dafür bestrafen. So ging er nach oben in ein Zimmer und betrat es, es war wirklich sehr klein und nur ein Einzelbett war darin zu finden, ein Fenster das so groß war wie eine Melone und der Holzboden sah aus, als würde man isch alle paar cm einen Schiefer einziehen. Er legte sich ins Bett und streckte sich, sein verlumptes GEwan lies er an, deckte sich zu und wartete auf seine Begleitung.
    • Noch bevor die Hexe etwas sagen konnte war der Kerl auch schon abgebogenund vom Pferd gestiegen. Sie ritt ihm nach und wollte sich gerade beschweren, doch er verschwand eifnach in der Gaststätte. Zornig stieg sie ab band ihr Pferd fest und follgte ihm in die herunter gekommene Bleibe. Sie konnte noch erkennen das er mit dem Wirt sprach udn sich anschließend nach hinten begab wo sich die Zimmer befanden. Sie wollte sich nicht abschütteln lassen udn verfollgte ihn ohne ihn aus den Augen zu verlieren. Als er sich danach in das Einzelbett warf und in die Decke einmurmelte, versicherte sich die Hexe das ihnen niemand gefollgt war. Leise schloss sie die Türe udn schloss diese auch vorsichtshalber ab. "Was denkt ihr euch eigentlich dabei? Wisst ihr wie hoch die Warscheinlichkeit ist das man uns hier findet?", fragte sie leise zischend und stand neben dem Bett. Am liebsten hätte sie die Decke samt Prinzchen auf den Boden gezogen, doch sie versuchte ihren Zorn zu unterdrücken. "Euch ist aber schon bewusst das wir nicht mehr weit hätten bis wir die zweite Hauptstadt erreichen?", frügte sie hinzu udn besah sich das Zimmer genauer. Es roch nicht gerade angenehm und das Licht war spärlich, das Fenster zu klein als das es genug Luft herein lis und der Boden war soweiso eine sache für sich. Die Hexe lief ein wenig wütend um das Bett herum. "Und ichd arf wieder zusehen wo ich schlafen kann.", murmelte sie zornig zu sich selsbt und sah sich nochmals um. Sie würde sich vielelicht mit einem halbwegs stabielen Stuhl zufrieden geben, doch hier sah alles aus als ob es zusammen brechen würde sobald man es anfassen würde.
    • Der Dieb würdigte sie keines Blickes und sprach in dem arroganten Tonfall dem man von ihm gewohnt war. "Man kann nur finden was man sucht richtig? Da keiner weis das wir unterwegs sind, wird uns keiner suchen. Falls uns jemand sucht, wird man wohl die Zeit des Doppelgängers für Ankunf und Abreise in dieser Stadt zu betracht ziehen, Gefahren wären also wohl schon weitergereist, und sollte man doch wissen zu welcher Zeit wir gereist sind, werden sie wohl denken wie ihr, warum sollte sich der Prinz in solch eine dreckige Laube legen, wenn er Federbetten gewohnt ist und doch im Schloss immer so darauf behaart? Nein der Prinz würde darauf bestehen ein equemes Bett in der zweiten Hauptstadt zu bekommen und wenn sein Pferd mit blutigen Beinen unter ihm zusammenbricht. Sollten sie aber doch cleverer sein als die Aristokraten die ein solches Attentat in Auftrag gegeben hätten und uns wirklich hier suchen, wissen wir zumindest in welchen Kreisen sich der Verräter aufhält." dann drehte er sich zu ihr um und lächelte arrogant und selbstverlieb. "Tja mein Täubchen, wenn du so gut ficken könntest wie zaubern könntest du mir es im Bett zeigen, da ich dies aber bezweifle ist dein Platz auf dem Boden vor der Türe, wir wollen doch keinen ungewollten Besuch oder?"
    • Auch wenn sie verstand was er sagte und es auch Sinn ergab, hatte sie doch strickte Anweisungen an die sie sich zu hallten hatte. Der König selbst bestand auf diese Reiseroute und doch wiedersetzte sich der Prinz immer weider. Als sie jedoch hörte wie er geplant hatte das sie schlief, konnte sie ihren Zorn nicht mehr unterdrücken. "Lieber würde ich mich verbrennen lassen als eine Nacht mit euch das Bett zu teilen!", spie sie hervor und entschloss sich doch noch auf den nicht ganz stabielen Stuhl zu setzten. es war tausend mal besser als noch eine Sekunde länger neben dem Prinzen zu stehen. Sie würde sogar den Stall der Pferde vorziehen wenn sie wusste das sie dadurch Abstand zu dieser Arroganz in Person gewinnen konnte. Mehr als nur schlecht gelaunt lies sie sich auf den Stuhl nieder und zog den Umhang fester um sich damit sie nicht fror. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren versuchte sie ein wenig Schlaf auf zu holen, damt sie morgen genügend Selbstbeherrschung aufbringen konnte um den Thronfollger nicht um zu bringen. 'Vor der Türe? Sicher nicht wenn du willst kansnt du doch auf dem Boden schlafen.', dachte sie sich noch ehe sie sich versuchte zu beruhigen. Dabei lente sie ihren Kopf ein wenig an die Wand und versuchte ein zu schlafen.
    • //Sie sollte sich mit ihren Wünschen vorsehen// lächelte er bosshaft und schräg. Er schlief ein, wie gewohnt erwachte er schon sehr früh, er hatte nie lange geschlafen und so stand er auf und schlich sich aus dem Zimmer während die Hexe noch schlief, er hatte etwas mit ihr vor um ihr klar zu machen, das sie sich besser zu benehmen hatte. So ging er zu dem Gastwirt, spielte zu zittern als hätte er einen Geist gesehen und berichtete ihm, dass er gerade erfahren hätte das seine Frau den Teufel anbeten würde, schlimmer noch sie sei eineHexe und hätte heute nacht mit dem Geist ihrer verstorbenen Tochter gesprochen der im Zimmer spuckte. Da Hexen in freier Wildbahn nicht so gerne gesehen wurden wie die im Königshaus, war die Reaktion des Gastwirts wie zu erwarten, er sammelte eine Meute von wütenden Bürgern und diese stürmten das Zimmer der Hexe mit den Rufen, "Verbrennt sie! Verbrennt das Teufelsweib!", der Prinz hatte sich entzwischen neue Kleidung gekauft, die der eines Waldläufers ähnelte und versteckte sich am Dorfplatz wo bereits ein Scheiterhaufen aufgestappelt wurde, er besorgte sich auch noch einen Bogen bei einem Waidmaid und ein paar bessere Pfeile, er sah nun aus wie ein Jäger oder Waldläufer, beides waren GEsellen die man eher nicht ansprach, dafür stand er jetzt auch gerader da, biss in einen Apfel und wartete auf das Schauspiel das hier drausen bald beginnen würde.

      Die Zimmertüre wurde aufgerissen und Männer mit Fakeln, Heugabeln liefen auf die Hexe zu, "verbrennt sie!"