[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • Sidura hörte die Worte die er ihr entgegn warf und sie wurde zornig aber auch traurig um ihre Schwestern. So drehte sie sich einfach nocheinmal um und sah ihn erst wenige Sekunden an. "Was genau soll ich dann in dem anderen Königreich? Wenn es nicht um diese verdammte Hochzeit geht, worum dann? Außerdem habe ich nie darum gebeten solche Mächte zu besitzten. Ich musste mir alles selbst beibringen und alles was ich weiß habe ich mir selbst aus den Büchern geholt. Doch ohne eine richtige Lehrmeiserin ist all diese Macht für die Katz wenn ich nicht weiß was ich damit anstellen soll!", schrie sie wütend und hustete abermals Blut. "Ich trauere um jede Schwester die ich verliere und das nur damit ich euch oder mich selsbt aus der Scheiße holen kann. hr habt doch keine Ahnung wie es ist wenn alle um euch sterben die euch etwas bedeuten. Ihr seid einfach gefühlskalt geworden und lasst niemanden an euch rann. Ihr seid ein kaltherziger kleiner Mann.", rief sie wärend ihre Stimme begann zu zittern. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie verzweifelte langsam und wusste nicht mehr weiter und das der Prinz ihr auch noch diese Vorwürfe an den Kopf war, machte ihre Situation nicht besser.
    • "Nicht jede Prinzessin ist eine simple adelige! Wirke ich auf euch wie ein normaler Prinz? Wir opfern unsere Leben für dich! Nicht das wir für euch sterben, unser gesamtes Leben!" schrie er und lief auf sie zu und verpasste ihr mit seiner Faust einen harten Kinnhacken. "Ihr wisst doch nicht einmal was es bedeutet wenn alle die einem etwas bedeuteun um einen herrum sterben! Musstet ihr schoneinmal den Tod eines Geliebten befehlen, weil seine Tarung aufflog? Musstet ihr zusehen, wie man diese Person an das Rad schnallte? Habt ihr überhaupt schon jemandem am Rad gesehen? Wie seineHände sich in die Dolche krallen, sich das Metal bis zum Knochen schneidet, damit der Körper des Gefangenen nicht gegen die Dolche an den Seiten gleitet, während das Rad sich dreht, wie Müdigkeit und Schmerz dazuführt das man lockerer lässt und sich die Dolche in ihre Seite gräbt, damit sie der neue Schmerz aufweckt und wieder alles von vorne beginnt bis sie kraftlos in die Dolche sinkt und stirbt und ihr um sie zu ehren immer bei ihr bleibt?" schrie er wütend und mit Tränen in den Augen. Er öffnete wieder den Mund und wollte los schreien, doch began zu bereuen was er sagte, doch entschuldigen würde er sich nicht.
    • Sidura hatte keine Kontrolle mehr über sich und als sie auch noch den Schlag wegstecken musste, fiel sie zu Boden wo sie sitzen blieb. Blut hustend hörte sie den zornigen Worten des Prinzen zu und auch wenn sie verstand das er vieles tun musste was ihm nicht gefiel oder vieles Verlor, wollte sie sich nicht für ihren Ausraster entschuldigen. So versuchte sich die Hexe erneut auf zu rappeln und stand schließlich einw enig wackelig wieder auf ihren Beinen. "Natürlich weiß ich es! Wisst ihr wiviele Schwestern ich bereits beklage? Wie viele noch follgen werden? Ich habe nichts mehr noch nicht einmal einen freien Willen. Igendwer hat etwas mit mir vor und ich weiß nicht wer es ist. Ich bin doch nur eine weitere Mationette in eurem makaberen politischen Spiel! Ich hallte das nicht mehr aus!", schrie sie ihn an und schlug mit ihren Fäusten auf seine Brust ein. Ihre Schläge waren jedoch kraftlos und sie sah ein das es keinen Sinn hätte so weiter zu machen. "Es ist doch sowieso egal wer stirbt solange jemand seinen Nutzen daraus zieht. So war es doch bis jetzt immer und wird es auch bleiben. Genauso ist es auch hier. Ich nutze euch noch für irgendetwas, sonst hättet ihr mich von diesem terror doch schon erlöst und ich würde irgendwo im Wald verotten!", sprach sie weiter und atmete schwer. "Nachdem ihr sagtet ich solle euch nicht verlassen, dachte ich ihr seht mich endlich als Mensch und nicht als einen Gegenstand den man benutzt und anschließend wegwirft.", schloss sie ab und drehte sich wieder zum gehen um. Sie wollte hier weg und das Blut in ihrer Lunge machte ihr das Atmen immer schwerer.
    • "Wann soll ich das gesagt haben?" fragte er nach und hielt sie sanft fest und zog sie wieder her. Der Prinz könnte noch ewig solche Reden schwingen, dass sie bis jetzt eigentlich geschont wurde, doch sie verkraftete die momentane Situation bereits nicht. Mit seinem Gesunden Arm drückte er sie an sich um sie zu trösten. "Ich werde nicht lügen, es werden noch viele sterben, ihr werdet Dinge tun für die ihr euch verachten werdet. Aber es muss getan werden, doch ihr seid keine Marionette in einem politischen Spiel, hier geht es um etwas größeres, aber ich darf dir nichts darüber erzählen. Wenn wir die Stadt erreicht haben wird dir alles erklärt werden, wenn wir es soweit schaffen." dann stellte er sich ein wenig von ihr weg. "Ich war wieder einmal dumm, es bringt nichts über unsere Situation zu sprechen, lass sie uns ändern, wo ist das nächste Dorf, in dem wir womöglich medizinische Versorgung bekommen? Deine Stimme klingt, als würde sich Flüßigkeit ind der Lunge sammeln, ich werde sie auspumpen müssen, da wir bestimmt nicht zu schnell die Wunde stopfen können"
    • Sidura wollte ihm antworten woher sie wusste das er dies zu ihr sagte, doch wurde sie gleich an ihn gezogen. Erst wollte sie sich wehren, doch fühlte sie sich bereits so miserabel das sie keine Kraft emhr hatte weiter um sich zu schlagen. Das er sie jedoch trösten wollte, war ihr nicht gnaz geheuer. So versuchte die Hexe sich zu beruhigen und wieder zu einem klaren Verstand zu kommen da in ihrem Kopf alles drunter und drüber ging. Sie streckte ihren Arm in eine Richtung und deutete hinter den Wald in dem sie sich befanden. "Es sollte in der Richtung liegen.", sagte sie nur wärend ihre Lunge einw enig rasselte wen sie atmete. Das sie bald an ihrem Blut ersticken würde wenn sie nicht unternahm war ihr bewusst, doch konnte sie sich ebreits denken das dies ein Höllentrip werden würde, damit sie wieder normal atmen konnte. Sie drückte sich von dem Mann und lief einfach los da sie so schnell wie möglich ihre Lunge wieder leer haben wollte. unterwegs schwieg sie und konzentriete sich auf jeden Schritt den sie tat, damit sie nicht auch noch stolperte. "Erinnert ihr euch an die falsche Hexe? Nachdem ich ihr das Genickgebrochen habe, brachte ich euch weg und versorgte doch eure wunden. Ihr habg gewirkt wie in einem Fiebertraum und legtet eure Arme um mich. Ich weiß nicht ob ihr mich erkannt habt oder nicht aber ihr habt fast daraum gebettelt das ich euch nciht verlasse.", erklärte sie utnerwegs um seine vorherig gestellte Frage zu beantworten. Ihre Stimme war leise und sie musste immer wieder husten wobei sie so ein wenig Blut aus der Lunge bekam.
    • Der Prinz sah zur Seite weg und schämte sich anscheinend. "Das... war nicht an euch gerichtet, tut mir leid" und gin weiter bevor er zu ihr sagte. "Und lauft nicht, wenn ihr lauft braucht ihr mehr Sauerstoff und ihr bekommt schon so zu wenig, auserdem könnte mit Glück die Wunde verkleben und wenn ihr lauft würde sie nur aufbrechen." dann folgte er ihr durch den Wald. "Ich hätte mir nicht gedacht das diese Reise so anstrengen wird, dass tut mir leid, ich hätte gehofft das alles wird wie der erste Teil unserer reise, aber ich habe verabsäumt meinem Double eine Hexe mitzugeben. Ihr eht ich bin an dem ganzen hier schuld. Dabei machte er seine Hände zu Fäusten. "Auspeitschen sollte man mich" sagte er und musste dann anfangen zu lachen, da er sich daran erinnerte, das Vates ihn ja gerade eben noch auspeitschte. Der Prinz bekam sich nicht mehr ein began zu lachen und musste sich auf den Boden setzen vor lauter lachen.
    • Das sie den Prinzen in Verlegenheit bracht, lies sie nur grinsen doch sagte sie nichts darauf. "Wenn ich mich nicht beeile werde ich sowieso ersticken.", antwortete sie ihm nur als er sie zu einem langsameren Laufschritt überreden wollte. Immer wieder hustete sie das Blut hoch, doch eine Besserung schien noch weit entfernt. "Jetzt ist auch egal wer Schuld hat. Fakt ist das wir bis zum Hals in der Scheiße sitzten und da lasse ich ungern den Kopf hängen.", entgegnete sie nur einw enig amüsiert. Sie konnte die Situation nicht mehr wirklich ernst nehmen da sie bereits mit einem Bein im Grab stand. Sie hörte noch wie er meinte das man ihn auspaitschen müsste und anschließend zu lachen begann. Sidura verstand nicht genau was los war, doch wirkte ihr Begleiter schon fast so als ob der Wahnsinn leicht an ihm naggte. "Was ist so amüsant? Lasst mich mit lachen wenn ich hier schon drauf gehe.", sagte sie nur und sah ihn ein wenig irritiert an. Sie wusste nicht was so amüsant war und das er sich setzte zum Lachen gefiel ihr nicht. Es würde Zeit kosten die bestimmen würde ob sie noch einen Morgen erlebte oder nicht.
    • "Na, ich wurde gerade ausgepeitscht" sagte er und stand dann auf. Er merkte das ihre Lunge nicht mehr ganz mit machte. "Hast du einen Dolch da? Dann machen wir das schnell mit deiner Lunge, aber du musst mit Magie das Gewebe schließen. "Und eine Art Schlauch hast du nicht auch zufällig oder?" dann ging er zu ihr. "Versuchen wir es mal mit der 'echten' Medizin" neckte er sie ein wenig.
    • Sidura musste selbst etwas grinsen da sie nun verstand wesswegen er so lachte, doch als er sie nach einem Dolch fragte wusste sie nicht so recht was er vor hatte. Sie gab ihm ihren Dolch den sie immer bei sich trug und sah ihn verwirrt an. "All zu viel könnt ihr jedoch nicht mehr von mir erwarten in so einem jämmerlichen zustand. Ich bin froh das ich meine Schulter soweit heilen konnte das es nicht mehr blutet.", erklärte sie doch als er nach einem Schlauch fragte konnte sie nur den Kopf schütteln. Schläuche zählte sie nicht zu ihrem Inventar. "Was soll das heißen? Echte medizin? Sind euch meine heilkünste nicht gut genug?", fragte sie nach doch kam der Scherz bei ihr an wesshalb sie ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte.
    • Der Prinz grinste ein wenig, "Eure Heilkunst ist gut, aber nicht immer verfügbar wie ihr selbst sagtet" und so bastelte er sich einen Schlauch (ka wie powerplay, der schluch war da : P )
      "Wenn ihr leben wollt und ihr mir vertraut, zeiht euer Oberteil aus und legt euch auf den Rücken, das Oberteil kannst du unter deinen Rücken legen, damit du aufrechter bist. Während du am Rücken liegst, wird das Blut das meiste deiner Blutkappilaren... ah du wirst nicht wissen was das ist, du wirst weniger Luft bekommen, aber wenn ich fertig bin, wird es euch besser gehen" sagte er und kniete sich bereits auf den Bode.
    • Als Sordes erklären wollte was passierte sah ihn Sidura nur ein wenig fragend an. "Ich hab keine Ahnung von des was ihr redet zumal ich keine Konzentration hätte um es zu verstehen.", sagte sie knapp und setzte sich auf den Boden. Sie griff nach ihrem Oberteil, doch zögerte sie einen Moment und sah den Prinzen genau an. "Wehe das ist irgend ein Trick und wenn ich desswegen drauf gehe werde ich euch heimsuchen.", letztes war mehr scherzhaftgemein, doch bevor sie ersticken würde würde sie lieber einmal dem Prinzen vertrauen. So zog sie ihr Oberteil aus und legte es hinter sich wie er erklärte um sich darauf zu legen. "Ich hoffe es ist schnell vorbei.", sagte sie nur leise ehe sie nach Luft schnappte. Das Atmen fiel ihr noch schwerer und ihre Wunde an den Rippen pochte wie verrückt. Die Hexe versuchte das Husten zu vermeiden da es nur noch mehr Schmerzen verursachen würde.
    • "Ganz so schnell fürchte ich nicht" da lag die Hexe nun halbnackt vor ihm und man erkannte an seinem Geischt das er sie nicht anglotzte, sondern zielgerichtet an eine Stelle under ihrer Brustentlang der Rippe einen kleinen Schnitt und stich setzte. Dann nahm er den Schlauch und führte ihn in ihre Lunge ein. Er nahm das eine Ende in den Mund und saugte, bis Blut aus dem Schlauch kam, das er erst im Mund hatte und schnell ausspuckte. An der Seite der Hexe rann das Blut aus der Lunge. "So da ich kein weiteres Werkzeug habe, müsst ihr die Wunden schließen, die Äuseren sind nicht wichtig, aber veruscht die Lunge wieder zu schließen, nachdem ich sie aufblase, sonst wird sie kollabiert bleiben und nutzlos." Nachdem kein Blut oder andere Flüßigkeit kam, blies er sanft in ihre Lunge und blies sie so auf und zog vorsichtig den Schlauch herraus, bis dahin, wo er aus der Lunge glieten würde und sie die Heilung starten müsse. "Bereit? 1-2-3" dann zog er den Schlauch herraus.
    • Als er den kalten Dolch ansetzte zitterte sie kurz, doch machte sie sich mehr auf den Schmerz gefasst der durch den Einstich verursacht werden würde. Sie biss die Zähne zusammen und wartete darauf das er nach lies und versuchte ruhig zu atmen. Es war ein mehr als nur unangenehmes Gefühl wie ihr das Blut aus der Lunge gesaugt wurde, doch war es notwendig das sie überlebte. Anschließend wartete sie nur nocha uf das zeichen und murmelte einen Zauber um die Lunge zu Heilen, doch reichte ihr Zauber nicht aus um auch das zerschnittene Fleisch zu heilen. Die Lunge jedoch sollte soweit wieder ganz sein und das atmen fiel ihr von mal zu mal leichter. Doch ihr gesammter Brustkorb schmerzte als sie versuchte sich auf zu setzten und wieder an zu kleiden. "Ich will garnicht wissen wo ihr das gelernt habt oder wer euer Versuchskaninchen war.", sagte sie nur ein wenig grinsend und zog ihr Oberteil über den Kopf. Anschließend rappelte sie sich so gut es ging auf und atmete einmal so tief durch wie es ging. Es fühlte sich noch nicht sehr gut an aber sie bekam definitiv mehr Luft als zuvor. "Aber ich bin dankbar dafür.", fügte sie noch leise hinzu und streckte ihm anschließend ihre Hand hin damit sie ihren Dolch wieder bekam.
    • Er gab ihr den Doclh und zog sein Oberteil aus und zeigte mit seiner Hand auf eine der Stellen auf seinem Brustkorb auf der eine winzige Nabe war. "Leidensgenossen" sagte er knapp und zog sein Shirt wieder an. "Für die Wunde habe ich zu wneig Verbandsmaterial und die Salben fehlen auch." sagte er ein wenig entschuldigend. "Ich habe es an Schweinen glernt, an Menschen wie dir die es brauchten, oder nach Folterungen wenn ich ihnen unabsichtlich das Messer zu weit rein gerammt habe, es is alles eine Art training, dem ersten hab ich die Lunge platzen lassen, den meisten anderen ist sie kollabiert, hat ne weile gedauert, aber jetzt kan ich es. Ich weis ihr wolltet es nicht wissen, aber die klang mehr wie eine Floskel."
    • "Eigentlich müsste ich entsetzt darüber sein, doch ich glaube je länger ich euch zu höre umso eher glaube ich das mich bei euch nichts mehr überraschen kann.", sagte sie und lächelte schmal. "Neins timmt nicht. Wenn ihr Magie wirken könntet das würde mich doch noch überraschen.", fügte sie dann hinzu. Doch sie war froh das er genug Übung hatte und ihr somit helfen konnte. Sie hatte es zwar nur ungern zugegeben, doch dieses kleine Danke war wirklich angebracht. Sidura wollte sich jedoch nicht weiter aufhallten und das nächste Dorf an steuern. "Glaubt ihr wir können nächste Nacht in Ruhe schlafen oder müssen wir wieder flüchten und um unser überleben kämpfen?", fragte sie schon fast amüsiert und lief langsam los. Sie brauchte ein wenig Ruhe und eine passende Salbe für die Wunden, dann würde es ihr sicher bald besser gehen, dachte sie zumindest.
    • "Wollt ihr die Warheit oder etwas beruhigendes hören?" fragte er sie neckend auf das Kommentar der Hexe und erwiederte ebenfalls. "Ach wenn ich Zaubern könnte, würde es euch..." er tat als würde er stolpern und warf sich kurz zu Boden, wobei er sich mit seiner gesunden Hand abstützte und dann leicht auf den Boden legte. "Ups" er stand wieder auf und pflückte dabei im geheimen eine Blume. Er räusperte sich und girff hinter ihr Ohr. "Überraschen?" fragte er und zogg die Blume hinter ihrem Ohr hervor. "Dabei grinste er frech. Die Warheit war düsterer, er hate diese Technik gelernt um weibliche 'Sexassasinen' zu töten, wenn sie so nahe kamen, strich er ihnen über das Ohr und hatte plötzlich einen kleinen Dolch in der Hand den er ihnen in die Augen rammte und sie dann tötete.
    • "Ich hab genug Lügen gehört aber etwas zu hören das einen beruhigte würde auch nicht schaden.", sagte sie nur darauf und sah zu wie er scheinbar stolperte. Obwohl sie dachte das er mehr als nur geschickt war, musste sie übe diese Aktion doch schmunzeln und sich ein lachen verkneifen. Die Wahrheit war das sie wirklich überrascht war das er scheinbar eine Blume hinter ihrem ohr hervor zog, doch wollte sie versuchen sich nichts anmerken zu lassen. Ein wenig sprachlos stand sie vor ihm und überlegte was darauf passen würde, doch blieben ihre Worte weg und sie schloss wieder ihren geöffneten Mund da nichts heraus kam. Sie nahm die Blume bloß entgegen und lächelte ein wenig. "Ihr habt also doch eine charmante Seite.", sagte sie nur ehe sie etwas frech grinste und weiter ging. Sie verstand zwar nicht den Sinneswandel, doch war es so devinitiv angenehmer als wenn sie ständig aufeinander umher hackten und sich gegenseitig fertig machten. Schließlich war die ganze Welt scheinbar gegen sie und so hatten sie sich wenigstens selbst als Verbündeten. "Wir sollten weiter gehen.", fügte sie nur noch hinzu als sie sich umdrehte und die leichte röte in ihrem Gesicht versteckte. Es war nciht eifnach mit ihm, doch solche Momente liesen sie imemr wieder grübeln ob er nun ein guter oder schlechter Kerl war.
    • Doch der Prinz lies seine Vasade nicht einfach einstürzen, sie bröckelte maximal. "Na klar hab ich eine charmante Seite, wie soll ich sonst die ganzen Weiber ins Bett bekommen? Immerhin hab ich es mit dir auch schon einmal geteilt, also warum solltest du dafür nicht auch eine kleine Belohnung bekommen" dabei sah er zu ihr und war wieder ein klein wenig Wiederlich, wie man es gewohnt war. "Die Warheit ist, dass ich keine Ahnung mehr habe wer uns alles verfolgt und wer die Möglichkeiten hat uns durch Teleportationen zu verfolgen. Der Orden wird bestimmt wissen wo wir ungefähr sind, das machen ihre Tracker, aber wie genau sie es wissen, kan ich dir nicht sagen. Kannst du diese Illusionen auch machen während du schläfst? Oder schlafende Illusionen machen während du schläfst?" fragte er neugierig nach. Er hatte gehört das sie Illusionen oder Klone machen konnten, aber er wusste nicht wie real sie wirkten.
    • "Da ist eure reizende Seite wieder. Ich habe sie bereits vermisst.", sagte sie nur sarkastisch und lief los wärend sie mit dem prinzen das nächste Dorf ansteuerte. "Nun das mit den illusionen ist eine Sache für sich. Ich kann eine Doppelgängerin von mir erstellen doch sie ist wie eine Puppe. Jemand muss sie führen, sonst ist es nur ein lebloser Körper. Ich pflanze meinen verstand in den Klon und steuere ihn wärend mein richtiger Körper in Sicherheit sein muss. Ich kann auch erst aus der Puppe wieder raus wenn sie tod ist was ihr sicher bemerkt habt an meinem Selbstmord.", erklärte sie und seufzte einw enig. "Es ist auch möglich eine illusion zu erstellen die selbstständig Denkt, Handelt und Befehle bevollgt, doch dafür brauche ich einiges an Vorbereitung und Zeit.", fügte sie noch hinzu wärend sie an den Waldrand ankamen. "Warum? Habt ihr etwas bestimmtes vor?", fragte sie neugierig nach und blickte ihn von der Seite an.
    • "Vielleicht, könntet ihr auch unsere Gesichter verändern wenn ihr genug Zeit habt? 15 Minuten würden reichen" meinte er und überlegte, als sie kurz vor dem Dorf waren, hielt er sie noch im Wald fest und erklärte ihr sienen Plan. "Folgender Plan. Wir gehen in das Dorf mieten uns ein Zimmer wie immer, im Zimmer erstellt ihr einen Klon von euch, der am Fenster stehen bleiben soll, und mit dem Bett streitet, es soll einfach so aussehn, als ob wir das Zimmer nicht verlassen. Wir ändern Geischt und Kleidung und verschwinden aus diesem Gasthaus, nehmen uns ein anderes Zimmer und hoffen das die Attentäter deinen Klon töten, während er im Bett liegt und schläft. Bekommt ihr das so irgendwie hin?"