[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • "Hättest du dich nicht sos chnell zu erkennen gegeben wäre alles anch Plan gelaufen.", zischte dei schwarze Hexe nur. Als sie merkte das der Prinz nach ihrer Hand griff, drückte sie ihm unauffällig eine Tinktur in die Hand. "Austrinken und hoffen das der Rabe in dir fliegen kann.", sagte sie nur und lief dann in einem großen Kreis um die Männer herum. "Dann weiß ich nun wenigstens wer dafür verantwortlich ist.", sagte sie nun lauter und fixirte den Mann namens Vates. Danach hob sie nur eine Hand an ihren Mund wobei sie ihre Finger zwischen die Lippen legte und laut durch den Wald pfiff. Augenblicklich löste sie sich weider in den Rauch auf und weiterer Nebel trat auf. Sidura spürte das weiterere Schwestern ankamen und sie mithilfe des schwarzen Nebels die Sicht aller versperrten. Dies war der Beginn und im Nebel spürte sie wie jemand ihr Tuch vom Mund entfernte. "Aufstehen Schwester.", flüsterte nur eine junge Stimme wärend das Schwert aus ihrem Körper gezogen wurde. Sidura nutzte die Chance und wollte fliehen, doch hinderten die Runen sie immer noch am zaubern. So stand sie in dem dicken schwarz auf und versuchte zumindest ein stück weit zu laufen um Abstand zu den Stigmaleuten zu bekommen. Ihre Wunde schmerzte und sie verlor auch einiges an Blut.
    • Der Prinz verstnad nicht ganz und dachte dies sei irgendeine dumme Metapher und schluckte das Zeug, doch es war ein Fehler, den er trank die Tinktur und wurde wirklich zu einem Raben und seine Sachen blieben am Boden liegen. //Fuck diese dumme!!!!! ahhh// nun musste er hilflos mitansehen was geschah und er wusste zu gut was nun kam.
      Die Männer blieben ruhig stehen und als Sidura aufgeholfen wurde sagte der Mann der neben der Hexe gehockt war nur. "Vates, die wollen uns verarschen" doch die Stimme blieb ruhig und berechnend. "Ich weis" sagte die Stimme wissend. Vates riss einen Anhänger von sich und warf ihn in die Luft und schrie dabei "Lumen!" und der Nebel wurde von dem Amulett, dass in der Luft hängen blieb, eingesaugt und alle waren sichtbar. Der Nebel lichtete sich und 2 der Schwestern waren bereits tot am Boden, während an der Kehle der Hexe die Sidura half bereits eine Klinge in den Hals gebohrt wurde. //Diese dummen, dummen dummen Hexen// er flog auf einen Baum und beobachtete alles. Zwar konnten die Hexen einen der drei mit ihrem Angriff überweltigen, aber Siduras Kette war in der Hand des 'Anführers' und Vates warf einen Dolch in den flug/lauf einer Hexe und nagelte ihre Hand an einen Baum, während er nach vorne stürmte und ihren Bauch mit seinem Schwert durchbohrte. Der Vogel entschied zu handeln und flog auf den Anführer los, er attakcierte seine Hände, sodass die Kette von Sidura nicht mehr in seiner Hand war, er schwirrte weiter um ihn um ihn abzulenken, und eine Hexe griff den Mann an. Das Messer des Mannes schnitt erst über den Bauch des Vogels, dann durch das Gesicht der Hexe, doch Sidura würde genug Zeit haben um zu fliehen. Der Vogel rettete sich im Chos des Kampfes auf einen Baum und versuchte seine Wunden zu überleben. //Wie lange die Wirkung wohl anhält?//
    • Der Nebel verschwand und Sidura spürte wie die Presenz ihrer Schwesternw eniger wurde. Ihre toten Körper lagen am Waldboden und sie wollte laufen, doch hielt man sie immer noch an der Kett fest. Ein wirres Handgemenge ging los und zwei Schwestern schafften es einen der Drei zu überweltigen und zu töten. Nachdem sich auch noch der Prinz in Rabengestallt einmischte hätte Sidura platzen können vor Wut. "Iditot! Haut ab!", rief sie und packte ihre Kette und lief los. "Shila! Der Zauber!", rief sie nur laut und eine der noch lebenden Nebelhexen umhüllte Sidura mit ihrem schwarzen Rauch. Es lief alles schief was nur schief laufen konnte und die Hexe war wütend. Ihre Wunde schmerzte und sie verlor immer mehr Blut je mehr sie sich bewergte. Die restlichen überlebenden Hexen sprachen gemeinsam eine Formel wodurch sie die Männer blendeten um die verlorenen Sachen des Prinzen im Neben verschwinden zu lassen und anschließend selbst zu flüchten. Sidura selbst konnte mit Hilfe von Shila ihre Gestallt wandeln und flog so mit ihr als Rabe davon, wobei die die Runenkette verlor und am Waldboden zurrück lies. Sidura schimpfe innerlich und fluchte wie wild. Mit schmerzenden Flügelschlägen flogen die restlichen berlebenden und Sidura selbst in die Stadt zurück. Zurück zu dem Versteck der Hexen, wobei sie bereits erwartet wurden und hinein gelotzt.
    • Der Anführer merkte wie Sordes auf dem Baum landete und dachte sich bereits, dass es kein gewöhnlicher Rabe war und als sich wieder Nebel bildete, wollte Vates ihn wieder verschwinden lassen, doch der Anführer gab ihm ein Handzeichen es bleiben zu lassen. Die Hexen verschwanden und der Nebel mit ihnen, der Anführer deutete Vates mit der Hand, das auf dem Baum ein Rabe lag, blutend und ohne Kraft. "Seht unser kleiner Prinz ist hier geblieben um mit uns zu spielen" lachte er und Vates holte den Raben unsanft mit einem Stein vom Baum. //ICH HASSE HEXEN!// dachte sich der Vogel während er zo Boden viel und dabei ein Flügel brach und er wusste, verdammt das würde wohl sein Arm werden, wenn, nein falls er sich zurück verwandeln würde. "Setzen wir uns doch mal in einen Kreis, hier bei solch netter Gesellschaft" und dabei deutete der Anführer mit einer Armbewegung über das Schlachtfeld. "Vates, kannst du dich daran erinnern als Hexen sich in Tiere verwandelt haben um nicht zum reden gebracht werden zu können" der andere Mann nickte bosshaft lachend. "Und auch noch an die Tinktur die sie zurückverwandelte." Wieder nickte der Mann und schüttete dem Raben eine Tinktur in den Schnabel. Unter Schmerzen verwandelte er sich zurück, seinen Bauch zierte ein riesiger Schnitt und sein rechter Unterarm war gebrochen. Er verkniff ein Schreien, den er wusste es würde eine Genugtung für die beiden sein, doch er wusste auch was folgen würde und die Schmerzen die er eben ertrug, würden dem Himmel auf Erden gleichkommen. "Da unser Ziel ausgeflogen ist, brauchen wir wohl ienen Köder, oder Vates?" dieser grinste nur und holte ein Seil aus seiner Tasche. Er teilte es in 2 Teile und band sie um die Handgelenke des Prinzen und hängte ihn an zwei Bäume damit er in der Luft hing, nackt so wie er zurück verwandelt wurde. Sein rechter Unterarm bereitete ihm dabei höllsiche Schmerzen doch er kannte das Prozedere das folgen würde und wütende Tränen bildeten sich in seinen Augen, während sein mund nur Hass zeigte. "Ich liebe diese alten Methoden, doch sie sind die effektivsten" sagte der Anführer Schulterzuckend. "Vates ich überlasse es dir, wir sehen und im Versteck, falls niemand auftaucht weist du was du tun musst. Vates, nahm eine Peitsche aus der Tasche und einige Nägel, dann gab er sie dem Anführer der verschwand.
      "Wir werden viel Spass haben, du und ich" sagte Vates, der Prinz entgegnete ein "Fick dich und tu was du musst." Vates grinste, legte einen Nagel im Rücken von Sordes an, an dem man erkennen konnte das der Muskel darunter gerissen war. "Oh mit Magie geheilt, na das wollen wir doch mal wieder öffnen" er zog sein Schwert und schlug mit der Flachen seite auf den Nagel und rammte ihn so in das Fleisch von Sordes, welcher kurz aufschrie doch noch nicht zu laut. Doch er wusste, je länger die Folter andauerte, desto müder würde er werden und desto lauter würde er schreien. Nach dreißig Minuten war sein Rücken gespickt mit Nägeln und Vates fing an ihn auszupeitschen. Der Plan war simpel, foltere einen Gefangenen so lange bis ihm jemand zur Hilfe kommt und töte alle die kommen.
    • Sidura kam im Versteck an wo sie gleich von zwei Hexen empfangen wurde und in ein hinteres Zimmer gebracht. Die Hexe fluchte als sie wieder ihre menschliche Form annahm und sich umsah. "So war das nicht geplant Shila! Wieso war der Mistkerl da? Er bringt sich nur unnötig in Gefahr und ich muss ihn wieder raus holen!", schimpfte sie wärend ihre Schwestern sie ausziehen wollten um an die Wunde zu kommen. Doch Sidura war wütend, viel zu wütend als das sie jemanden an sich rann liese um ihre Wunden zu heilen. So schnappte sie sich einige Tränke und schüttete sie sich die Kehle hinunter. "Wo ist dieser Trottel überhaupt?", fragte sie schließlich nachdem sie mithilfe der Tränke die Blutung stoppte und den Schmerz unterdrückte. Die Frauen blickten sich um, doch war der Prinz nicht einmal Ansatzweise in ihrer Nähe. Zornig schmiss die Hexe die leere Glasflasche auf den Tisch und lief weider Richtung Ausgang. "Ich muss den Idioten wohl holen gehen.", sagte sie nur und verlies wieder das Versteck. In der Form des Rabens der sie zuvor noch war, flog sie über die Stadt und versuchte den Mann zu finden. Doch es dauerte eine Weile bis sie ihn im Wald fand an einem Baum hängend wärend die Peitsche ihn immer wieder streichelte. In einem großen Abstand zu dem Mann landete sie auf dem Waldboden. Dabei wirbelte sie einiges an Blätterwerk auf und war weider die Frau die sie eigentlich ist. Dann streckte sie die Hand aus und zeigte auf Vates und bevor dieser ein Wort sagen konnte, erhob sie ihre eigene Stimme. "IHR!", reif sie und fixirte den Mann. "Ihr halltet mal kurz die Klappe und lasst mich reden.", rief sie weiter und holte tief Luft. "Nun eure Hoheit!", dabei deutete sie spottisch eine Verbeugung an. "Was genau versteht ihr nicht daran wenn ich darauf beharre das ihr mich begleitet wenn ich in die Stadt gehe? Nein der Herr bleibt im Zimmer und dann schleicht er einem nach. Wisst ihr das ihr alles versaut habt?", fragte sie wütend und holte aus ihrer Tasche eine weitere Tinktur. Diese Trank sie und packte das leere Fläschchen weg. Anschließend sprach sie einen Zauber und lies das Seil an dem er hing so weit ankokeln das es riss und er herab fiel. "Alles muss man selbst erledigen.", murmelte sie nur zornig und nun richtete sie ihre Aufmerksamkeit Vates zu. Wieder sprach sie eine Formel wärend seine Beine langsam einfrohren und der Frost an ihm hoch kroch. Sie hoffte das sie dies schnell erledigen konnte und der kerl nicht all zu viel Wiederstand zeigte.
    • Vates blieb ruhig stehen und grinste auch noch dabei und hörte zu, er verstand was Rotkählchen getan hatte und warum, sin Fehler war nur, dass er nicht damit gerechnet hatte, das die drei die Jäger verfolgten die die Spur hatten und drausen warteten. Es war ein Glücksspiel das sie gewonnen hatten. Als die Hexe ankahm krächzte er leise, "Hau ab" doch es war nicht mehr zu hören, da seine Stimme rau war und seine Kehle keinen Ton mehr preis gab. Sie zündete das Seil an und er sah nur auf die Seile und fluchte innerlich. //Diese.....// das Seil riss und damit wurde eine Falle aktiviert die 3 Bolzen hageln liesen und Sordes im Fall trafen, einer durchstach seine Lunge, einer traf seine Schulter der andere schoss neben ihm in den Boden. Das Eis legte sich um die Füße von Vates, dieser umklammerte das Amulett und sprach: "Ignis" und das Eis wurde von dem Amulett verschlungen. "Lauf" rief Sordes während er Blut spuckte.
    • Sidura sah noch wie der Prinz zu Boden fiel und nochmals durchbohrt wurde. Auch wenn es nicht unbedingt nötig war, war sie doch der Meinung das er es verdiente. Diese Amulette waren schon etwas Lästiges und so würde sie mit ihren Zaubern nicht sehr weit kommen also konnte sie nur etwas anderes versuchen. Das der Prinz jedoch sie zum davon laufen bringen wollte, ignorrierte sie zuerst. "Ich kann leider nicht weg laufen und außerdem brauche ich euch noch. Immerhin seid ihr mir noch ein paar Antworten schuldig.", sagte sie schließlich und holte eine weitere Tinktur aus ihrer Tasche. Diese trank sie ebenfalls ehe sie das Fläschchen weg steckte. Anschließend zog sie ihr Messer und grinste nur als ob sie sich auf etwas freute. "Das wollte ich schon immer mal ausprobieren.", sagte sie bloß und lief auf Vates zu um ihm das Messer in den Körper zu rammen. Sie wusste das sie sterben würde, doch es jukte ihr so in den Fingern und ehe sie sich versah stand sie auch schon mit einem fast wahnsinnigen Grinsen vor ihm und strieß ihr Messer nach vorne um ihn zu treffen.
    • Vates war skeptisch, die Hexe griff ihn mit einem Messer an? Vates hatte sein Schwert bereits gezogen und wartete auf den Angriff der Hexe und als sie mit ihrem Dolch ausführte wich er nur elegant aus und mit seinem Schwert hackte er auf den Messergriff ein und schnitt der Hexe dabei den kleinen Finder und Ringfinger ab, der Schmerz lies sie den Dolch fallen lassen, oder auch der gelockerte Griff, da sie ihre Finger verlor. Wütend verscuhte sich der Prinz aufzurappeln, odch schafte es nicht, seine Wunden waren zu stark und er war verdammt zu zusehen, wie seine Hoffnung dem Tode nahe war. Vates sah verdutzt auf die Hexe. "Keine Tricks? Wars das? Oh Gott und du hättest eine Bedrohung sein sollen?" kratzte er sich am Hinterkopf whrend er sein Schwert hob und zum Finalen streich ausholte, mit seinem Fuß gab er ihr noch einen Tritt in den Magen, der sie auf den Rücken beförderte und sein Schwert rasste nach unten auf sie zu. In dem Moment nutzte der Prinz seine ganze restliche Kraft und zog am verbleibendem Seil, löste damit die Falle am zweiten Seil aus und drei Bolzen flogen über ihn hinweg und trafen Vates im Rücken und ein Bolzen traf ihm genau im Nacken und tötete ihn damit.
    • Der Schlag kostete sie zwei Finger und als sie gerade dachte das sie nun endlcih den tödlichen Streich erhiel, warf sich der Prinz dazwischen und löste eine Falle aus. Zorn kochte in der Hexe auf und sie sah nur wütend auf ihn herab wärend Vates Körper in sich zusammen sackte. "Gebt es zu es macht euch spaß Pläne zu vereiteln. Das wäre schon der zweite.", sagte sie und hockte sich zu dem Prinzen herab. "Ist euch bewusst das ich nur zwei Finger verloren habe? Das heicht nicht! Und so kann ich wohl kaum meine Hand verwenden.", fügte sie noch hinzu und holte sich ihren Dolch wieder der auf dem Boden lag. "Oder glaubt ihr worklich das ich so dumm bin um in meinen eigenen Tpd zu laufen?", fragte sei nach und spielte it der Klinge in ihren Finger ehe sie es an ihrem Hals ansetzte. "Ich wollte das eigentlich nicht so tun aber gut.", sagte sie noch und schnitt sich die Kehle durch. Ihr Körper sackte zusammen und sie landete mit dem Gesicht vorran auf dem Waldboden. Die musste schon ein seltsames Blild abgeben, doch wenn der Prinz sie nicht sterben lies musste sie es eben selbst machen. Ein wenig Abseits des Schauplatzes wachte die Hexe in ihrem eigentlichen Körper wieder auf und die Illusion vor dem Prinzen verschwand. Die junge Frau kam ein wenig schlecht gelaunt durch den Wald gelaufen und auf den mehr als nur zugerichteten Prinzen zu. "Entweder vertraut ihr mir nicht oder es amcht euch wirklich Freude Pläne zu sabortieren.", sprach sei ein wenig genervt und sah sich danach seinen Körper genauer an. "Und es doch nicht so ein tolles Gefühl zu sterben.", sagte sie ganz beiläufig und nahm dem Mann die Fesseln ab. "Könnt ihr euch wenigsten hinsetzten für eine Teleportation?", fragte sie nach und wollte ihn somit in den Unterschlupf der Hexen bringen.
    • Der Prinz war auf mehrere Dinge gerade nicht gut zu sprechen. Erstens, das die Hexe glaubte sie hätte gegen diesen Typen alles im Griff gehabt, Zweitens, sie behauptete bereits beim ersten Angriff mit ihren Schwestern alles im Griff gehabt zu haben, Drittens sie wirklich glaubte, das er in dem zustand selbst noch irgendetwas tun konnte, schließlich brannte jeder Atemzug wie Feuer in seiner Lunge und Viertens, das sie es darstellte als würde er ihr nicht vertrauen. Er vertraute ihr schon, aber sie wusste nicht mit wem sie sich anlegte und diese Falle die den Typen erlegt hatte war mehr Glück als Verstand. Gut hätte sich die Illusion umbringen lassen und dann? Toll Vates hätte gedacht Mission erledigt, töten wir den Prinzen, dann hat er es hinter sich und gehen wir nach Hause. Oder die Hexe wäre zu früh wieder aufgetaucht un er hätte sie erneut getötet. Da er aber zu schwach war um etwas zu sagen schwieg er und verfluchte den Tag an dem er diese verdammte Hexe gefunden hatte.
    • Sidura hockte sich auf den Boden und merkte das er nicht sagen wollte oder nicht konnte. Doch sie tippe bei den Verletzungen auf zweiteres. "Na gut, ich hoffe ihr vertragt noch ein wenig Schmerz.", sagte sie nur und versuchte ihn auf zu setzten. Anschließend nahm sie einen gesunden Arm und legte ihn sich um die Schultern um ihn ein wenig zu stützten. "Achtung!", sagte sie nur ehe sie die Formel sprach und die Teleportation durch führte. In der nächsten Sekunde tauchten sie im Versteck der Hexen auf, die wie aufgescheuchte Hühne herum liefen und nicht uwssen was gerade passiert war. "Beruhigt euch! Verdammt noch mal ich bins bloß.", schimpfte sie und deutete zweien ihr zu helfen. "Er muss zusammen geflickt werden und wir bleiben erst einmal hier.", erklärte sie und wante sich an Shila. "Wenn es geht flikt ihn so zusammen das er wieder wie neu ist.", sagte sie nur und die gesammte Aufmerksamkeit gallt dem Prinzen. Zumindest vorerst, da Siduras wunder auch noch nicht behandlet wurde, bestand Shila auf eine Behandlung ihrer Wunden. So wurde sie einfach entkleidet wärend di restlichen frauen den Mann weg brachten. Es dauerte nicht lange und die Wunden der Hexe waren kurriert und sie schloss sich ihren Schwestern an die bereits Sordes behandelte. Die Nägel waren aus seinem Rücken entfernt und so hieß es nur noch die Wunden zu schließen. Sidura nahm eine Tinktur und setzte es an seine Lippen. "ei euch heißt es wirklich Unkraut vergeht nicht.", sagte sie nur einw enig amüsiert. Doch sie wr froh das er nicht so ein verweichlichter Kerl war der nichts aushielt da die Heilung dieser wunden eine Weile dauern würde. So reibten sich drei hexen und Sidura die Hände und stellten sich um den Prinzen auf. Sie sprachen die selbe Formel und legtan anschließend ihre Hände an seinem Körper. Ein sanftes leuchten kündigte die Heilung an und man konnte dem Fleisch pracktisch beim wachsen zusehen wie es die Wunden schloss.
    • Die Wunde an seinem Bauch verheilte und auch sein Rücken, odch das zusammenwachsen der Wunden war kein angenehmes Gefühl. Langsam fingen seine Atemzüge auch an weniger zu brennen als bisher doch je länger sie Magie wirkten umsoweniger half es. In den letzten Tagen war er wohl mit zu viel Heilmagie überschüttet worden, wie ein Glas das bereits vollkommen gefüllt war wurde die Magie die jetzt noch wirkte von seinem Körper nicht mehr aufgenommen. Sein Rücken war geschlossen aber die Muskeln noch immer nicht ganz in takt, sein Bauch war vollständig verheilt, da es ja nur ein Schnitt war, doch seine Lunge behielt einen kleinen Schaden der länger verheilen werden müsste und auch der Knochen sines Unterarms, wollte nicht einfach zusammenwachsen. Der Prinz war müde und der große Blutverlust lies ihn frieren, mit letzter Kraft packte er den Arm von Sidura und zog sie zu seinem Kopf, leise aber hörbar sagte er in etwas böserem Ton. "Macht... soetwas....nie..wieder" dann verlies ihn die Kraft aus dem Arm und er schlief ein.
    • Sidura merkte das sich die schlimmsten Wunden schlossen und er somit außer Lebensgefahr war. Doch als sie von ihm herab gezogen wurde, erschrack sie kurz. Sie konnte den zornigen Unterton hören und es war ihm auch nicht zu verübeln. Er wusste von nichts und doch wollte er sie retten obwohl er es war der gerettet werden musste. Die Hexe merkte das noch mehr magie keinen Sinn ergab und so veranlasste sie das die restlichen Wunden in Verbände eingewickelt wurden und sein Arm ruhig gestellt. Sie selbst war ebenfalls müde und nachdem die frauen ihn notdürftig angekleited hatten und in ein Bett verfrachtet, entschied die Hexe das es das Beste wäre wenn sie sich ebenfalls schlafen legen würde. Sie legte sich ein Zimmer weiter in ein freies Bett und es dauerte auch nicht lange bis sie einschlief. Hier konnte sie wenigstens beruhigt shclafen ohne das sie mit einem Überfall rechnen mussten. Sie wollte anfangs gleich hier übernachten und nicht in dem Gasthaus, doch dachte sie das der Prinz ausflippen würde und wieder mit dem morden begann. Doch nun sollte er wenigstens vernünftig genug sein um bis morgen zu schlafen und dann auf sie zu warten.
    • Doch die Sicherheit war eine reine Illusion. Der Hexenjäger der erst zu dem Mann sehen wollte der sich um den Prinzen kümmern wollte, hatte bald mitbekommen, dass der Prinz den Braten gerochen hatte. Er verfolgte den Prinzen und konnte die ganze Vorstellung beobachten und sie gefielt ihm. Er wusste wo das Versteck der Hexen war, da sie Sidura verfolgt hatten, er wusste iwe man das Tor öffnet, da sie die Hexe beobachtet hatten und er wusste das fiele Hexen bei dem Kampf gestorben sind und sie nun ihre Kräfte regenerarieren mussten. Der Hexenjäger eilte schnell in ein Versteck von Hexenjägern und kam mit 5 Jägern zurück. Diese schlcihen sich durch das Tor und töteten bereits 2 Hexen, bevor die anderen etwas mitbekamen.Einer der Männer stellte sich gerade mit dem Messer erhoben über die schlafende Sidura, als der Prinz kurz die Augen öffnete um zu sheen was geschah, er hatte noch nicht genug Kraft um aufzustehen, deshalb rollte er sich von diesem Bett oder was es auch war um auf den Boden zu knallen. Ein dumpfer aufprall war zu hören, er fiel auf seinen Unterarm und ein Schrei blieb dehalb nicht aus.
    • Wärend die Hexenjäger das Versteck durchsuchten und eine Hexe noch der anderen töteten, bekam Sidura nichts mit. Sie schlief in aller Ruhe auch als das tödliche Messer über ihr war und drohte ihren Körper zu durchbohren. Doch als der Prinz sich aus seinem Bett rollte und vor Schmerzen schrie durch den Aufprall, riss Sidura alamiert die Augen auf. Das erste was sie sah, war das Messer das auf sie neider schnellte und ihre Schulter durchbohrte. Ein kurzer Schrei war zu hören ehe ihr wieder der Atem stockte. 'Hört das denn nie auf?', fragte sie sich gedanklich und stieß den Mann von sich. Sie sprach eineFormel und lies den Mann lichterloh brennen und damit verabschiedete sie sicha us dem Zimmer. Das Messer hatte sie sich aus der Schulter gezogen, doch die Wunde pochte wie verrückt unter den Schmerzen und Bewegungen. Der erste Weg der Hexe führte in das Zimmer des Prinzen um ihn hier raus zu bringen. Als sie die Türe aufstieß und ihn auf dem Boden liegen sah, wusste sie warum er so vor Schmerzen schrie. "Wir müssen verschwinden.", sagte sie nur und wollte den Mann hinaus posrten da sie nicht wusste wieviele von ihnen das Versteck gestürmt hatten. Sie kniete sich auf den Boden und versuchte so schnell es ging den Prinzen auf zu setzten um ihn besser greifen zu können. Doch ihr Handeln blieb nicht unbemerkt udn so wurden die Männer auf den verkohlten Hexenjäger aufmerksam und fanden sie mit dem Prinzen. "Verdammt!", fluchte sie nur und lies einen hellen Pfiff los um die restlichen noch überlebenden Hexen zu warnen. Anschließend umklammerte sie den Prinzen und sprach die Formel für die Teleportation. Das Messer das man nach ihr warf traf jedoch noch bevor sie verschwinden konnten.
    • Der Prinz lies sich porten und fluchte als sie wieder irgendwo auftauchten. Keuchend und wütend zischte er sie an. "Ich habe dir doch gesagt, du sollst auf dich aufpassen und das ich nur dir vertraue oder?" wiederholte er sich und versuchte seinen Unterarm in eine lage zu bringen die nicht schmerzte. "Ich muss den Arm schienen. Was könnt ihr Hexen eigentlich?" fragte er noch provokant nach. "Und sag mir jetzt ja nicht es war euer Plan so viele Hexen zu opfern um 2 Männer zu töten!"
    • Sidura verzog nur das Gesicht vor Schmerzen und hörte den zornigen Worten des Prinzen zu. "Ich weiß das ihr euch am liebsten nur selbst vertraut und nein ich wollte niemanden einfach so opfern.", sagte sie nur leise und atmete schwer. "Außerdem habe ich euch doch wieder raus gebracht oder nicht?", sagte sie noch und suchte ihren Körper ab um die Quelle des Scherzes zu finden. Ihre Schulter blutete immer noch, doch es war etwas anderes das ihr Sorgen bereitete und sie fand es auch. Es war das geworfene Messer das zwischen ihren Rippen steckte und sich langsam in ihre Lunge gebohrt hatte. Leise mormelnd fluchte sie ein wenig und zog es aus ihrem Körper. "Ich bringe euch einfach alleine weiter dann müsstet ihr doch zufrieden sein oder nicht?", fragte sie anschließend. Das atmen fiel schwerer und die rechte Lungenhälfte war verletzt. Das Geräusch was sie wärend des atmen von sich gab, deutete bereits an das sie bereits etwas Blut in der Lunge hatte und dies war mehr als nur unangenehm. Die Hexe hatte zu wenig Zeit um sich vollständig zu erholen und so trank sie einfach eine der Tinkturen und hoffte das es damit erledigt war. "Könnt ihr aufstehen?", fragte sie nur und stand anschließend selsbt auf wärend sie ihre Wunde an den Rippen fest hielt.
    • "Geht so, aber wir brauchen beide medizinische Versorgung bevor wir weiter können. Ich weis ihr vertraut euren Hexenschwestern, aber auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt, dieses Vertrauen ist falsch." er stand auf und wusste nicht so recht was er tun sollte. Seine Waffen waren weg, und er turg nur die Kleidung die die Hexen ihm gegeben hatten. "Wir sind verletzt, haben nichts zu essen und sind irgendwo. Bis jetzt hat diese Reise nicht so gut geklappt." dabei schloss er die Augen um isch zu konzentrieren.
    • "Das war auch nie der Plan. Ich wollte euch eifnach nur bei dieser Prinzessin abliefern und einfach wieder nach hause in den Turm. Ich hatte kein Interesse daran so zugerichtet werden und mehr mals mein Leben zu riskieren.", erklärte sie nur leich zornig und fuchtelte dabei mit den Armen herum. "Ich hab keine Lust mehr auf das alles hier.", fügte sie nur leise hinzu und begann zu husten. Sie hustete etwas Blut und dies lies ihre Laune noch mehr sinken als sie schon war. "Na toll!", sagte sie nur leise und überlegte sichw as sie tun sollte. Ihre Kräfte könnten zwar die Regeneration ankurbeln, doch brauchte sie Hilfe wenn sie die Wunde sofort geheilt haben wollte. Wenn sie Glück hatte würde sie noch nicht an ihrem Blut erstickt sein wenn sie jemanden mit einer Magiebegabung traf, doch diese Hoffnung war gering. Sie brauchte somit einen Verstärker, etwas was ihre Macht bündelt und steigerte, doch sie hatte keinen solchen Gegenstand. So lief sie einfach in irgend eine Richtung los ohne auf den Prinzen zu warten der nach dachte.
    • Aus seinem Shirt das er auszog, machte er sich einen Verband der seinen Arm fixierte und sah wütend zu ihr. "Ihr habt keine Lust mehr" lachte er grimmig. "Ihr seid kein Kind mehr! Verdammt noch mal! Ihr seid kein Geheimnis, viele wissen das ihr so stark seid! Die meisten auf dieser Reise wollen nicht mich töten, sondern euch ihr verblödetes, dummes Gör!" schrie er. "ICH wurde zu EUREM schutz geschickt, nicht umgekehrt!" fluchte er und schrie einfach nur ins Nicht. "Denkt ihr wirklich ihr würdet noch leben wenn ihr eine meiner Bediensteten wärt? Ihr seid der Liebling meines Vaters! So habe ich die beschreibung bekommen! Schützt die lieblings Hexe eures Vaters! Etwas besonderes sollst du sein? Zum Teufel damit. Wie sollst du viele Retten wenn du es nichteinmal schafft dich am Leben zu halten ohne deine Schwestern dabei umzubringen!" er war hart und er würde es bereuen, doch er konnte jetzt einfach nicht anders.