[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • Immer wieder atmete die Hexe entspannt durch wärend sich ihr Körper anfing leichter an zu fühlen als er war. "Ihr ahbt seltsame Lehrmeister. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich hatte mich bis vor kurzem auch nicht dafür interessiert. Vielleicht in einer Nacht udn Nebelaktion wie man es in Büchern lies.", bei dem Gedanken musste sie ein wenig Grinsen. Es passte irgendwie nicht und doch könnte alles möglich sein. Jedoch merkte sie das sie sich nicht gut konzentrieren konnte, da sie viel zu sehr damit beschäftigt war ihren Kopf leer zu räumen. Sie wollte sich jetzt auch keine großen Gedanken machen da sie sich endlich seid langem einmal entspannte. "Erzählt es mir doch einfach.", fügte sie hinzu und fing langsam ein ein wenig zu murmeln. Es war eine angenehme Art sie langsam zu schweigen zu bringen auch wenn sie sich die Situation angenehmer vorstellen konnte. Jedoch verfollgte sie jeden Handgriff des Mannes auch wenn er behauptete kein interesse an ihrem Körper zu haben.
    • Er massierte weiter und musste lächeln. "Wenn ich das alles in EINER Nacht und Nebelaktion gelernt hätte, hätte ich tatsächlich noch viel schlafen können" lachte er kurz und da sie nun entspannter war, konnt er ein wenig fester knetten, ohne das es ihr Schmerzen zufügte sondern angenehm war. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich es euch erzählen kann" zögerte er kurz und verzog sein Gesicht. "Ich...bin mir nicht sicher, ob ich euch vertrauen kan. Wenn ihr euer Leben retten könntet, wenn ihr mich verratet würdet ihr es tun. Doch die Geheimnise dürfen niemals jemanden erreichen, sonst ist mein gesamtes Leben umsonst geopfert worden." sagte er ein wenig unsicher und strich dann mit seiner Hand ihren Arm entlang und tappste auf das Tinkturfläschchen darin. "Immerhin vertrautst du mir auch nicht und wartetst gerade darauf, dass ich etwas tue, das es dir erlaubt mich zu töten." lächelte er und strich wieder ihren Rücken ab. "Ist deine Schulter auch noch verspannt? Dann müsstet ihr einen Arm auf euren Rücken legen, damit ich unter eure Schulterblätter kommen kan."
    • Sie konnte sich bereits denken das er ihr nicht vertraute und nicht alles erzählte, doch das er sie ertappte das sie die Tinktur vor ihm versteckte erschrack sie ein wenig. Sie öffnete wieder ihre Augen und versuchte nach hinten zu blicken um ihn besser sehen zu können. "Woher wisst ihr das?", fragte sie nach und versuchte sich zu erinnern. Doch sie war sich sicher das er im Badezimmer war und er sie unmöglcih sehen konnte oder irrte sie sich. "Außerdem bringt euchd as hier nicht um. Es beträubt bloß den Körper aber nicht euer Bewusstsein.", erklärte sei und lies den Arm von der Bettkannte hängen. Anschließend stellte sie das Fläschchen auf den Boden ab und legte ihre leeren Händeauf den Rücken. "Zufrieden?", fragte sie nach und suchte sich einen passenden Zauber aus ihrem Gedächtnis. Sie lies zwar die Tinktur außen Vor, doch wollte sie trotzdem auf alles gefasst sein. Sie musste nur darauf vertrauen das er ihr nicht wieder die Fähigkeit nahm zu sprechen. "Ich habe doch schon einmal euer Leben gerettet und wenn euch eure Aufgabe so wichtig ist begleite ich euch aber ich will einfach wissen für was ich mein leben riskiere. Wenn ich mehr von euch weiß ist es doch nur Vorteilhaft und wenn ihr wollt könnt ihr genauso Fragen an mich richten, wenn euch dann wohler ist.", erklärte sie und wartete darauf das er weiter machte. Nicht weil sie es mochte das er sie anfasste, doch war es entspannend und angenehm wenn die schmerzenden Muskeln nach liesen.
    • "Ich will dich nicht fesseln" sagte er und lachte kurz uaf und legte eine Hand von ihr wieder neben sie.Nun fuhr er mit seinen Fingern leicht unter ihre Schulterblätter und fing an ein wenig herrum zu sägen, so konnte man es am besten beschreiben, und man merkte, je länger er es tat umso weiter kam er unter ihre Schulterblätter da die Muskulatur sich entspannte. "Ich habe gehört wie du die Tinktur genommen hast, deine Fingernägel sind leicht darauf geprallt. Ich war mir nicht sicher was es war, also sah ich mir deineHand während ich über dir saß genauer an. Du hast etwas darin verborgen und die größe deiner Faust hat auf eine deiner Glasfläschen schließen lasssen" erklärte er ihr. "Wenn ich euch töten wollte, oder etwas unzüchtiges vor hätte, würde ich mich wirklich so dumm anstellen? Es enttäuscht mich wenn ihr das wirklich denkt" sagte er und massierte einfach weiter. "Ein Lebenretten ist das eine, aber wenn ihr die möglichkeit hättet, du oder ich, wenn würdest du retten? Und ihr werdet mir kaum etwas über Hexen erzählen können das ich nicht bereits gelernt habe. Oder denkt ihr, das es reines Glück war als ich eure Hände fesseln lies und euch euren Mund stopfen? Ich weis wann ihr hexen könnt und wann nicht. Ich weis nur nicht wieviel Macht ihr wirklich besitzt, glaubt man den.... ich habe gehört ihr seit ganz stark." kürzte er seinen Redefluss ab. "Ihr riskiert euer Leben weil ihr es selbst wollt, ihr wisst nicht warum dennoch tut ihr es, weil ihr nicht anders könnt." sprach er recht kryptisch.
    • Sidura merkte das sie sich wirklich ein wenig naiv anstellte und doch versuchte sie es sich nicht anmerken zu lassen. Das er nur durch die leisen geräsuche und die größer ihrer Faust herausfand das sie eine Tinktur vor ihm versteckte, erstaunte sie wieder ein wenig. Es schien so das sie ihn doch mehr unterschätzte als gedacht auch wenn er ihre Macht anfangs unterschätzt hatte. "Ich weiß nicht welches Leben ich retten würde.", gab sie ehrlich zu. "Vielelicht habe ich euch gerettet weil ihr mir doch mehr Vertrauen schenkt als ihr glaubt. Ich bezweifle das ich wirklich so wichtig für euch bin das ihr eine Hand für mich opfert., sagte sie nur und dachte selbst noch lange nach ob das der wahre Grund war. Sie war sich seit diesem Vorfall nicht mehr sicher warum sie ihm half oder warum sie Mitleid für ihn empfan. Vielelicht war es auch nur der erbärmliche Eindruch den er machte, der sie weich werden lies. Sie wusste es nicht genau. "Was meine macht angeht war es soweiso nur Glück.", fing sie an und atmete einmal tief durch. "Ichw eiß nicht ob euch das Ritual bekannt ist das normalerweise abgehallten wird um das Potential einer Hexe heraus zu finden. Die meißten Könige führen diese Rituale durch um sicher gehen zu können das sie sich keine zu mächtigen Wesen in das Schloss holen. Bei Hexen die bereits im Turm geboren werden, wird dieses Potential bereits im Seuglingsalter durchgeführt.", erklärte sie udn erinnerte sich an die alte Geschichte die sie damals zu hören bekam. "Das ich noch am leben bin verdanke ich nur meiner Zwillingsschwester. Eigentlich hätte sie überleben müssen da meine Macht zu groß war als das cih weiter eleben durfte. Doch die Hexen des Turmes haben uns ausgetascht so das meine Schwester ermordet worden ist und nicht ich. Die anderen hexen sehen in mir eine Chance auf Freiheit auch wenn ich sie ihnen nicht bieten kann. Aber vielleicht könnt ihr euch nun meine Macht ein Stück weit vorstellen.", beendete sie und versuchte sich ein wenig emhr zu entspannen. Es gab nicht viele die ihre Geschichte kannten und die die sie kannten, waren selbst Hexen. Doch da sie bereits auf der Abschussliste stand war es für sie auch egal ob er davon wusste oder nicht.
    • "Ich vertraue euch mein Leben an, aber nicht meine Geheimnise" erklärte er ihr und hörte kurz auf sie zu massieren, er saß einfach still. "Ich habe bereits eine meiner Hände für euch geopfert.... ich wusste nicht das ihr sie heilen könnt. Wenn ihr die Hexe am Stadtplatz gewesen wärt, hätten sie euch die Tinkturen abgenommen und ihr mögt mächtig sein, aber nicht allmächtig. Meine Hand wäre ohne die Tinkturen womöglich nekrotisch geworden und ich hätte sie abschneiden müssen" dann begann er wieder zu massieren. "Was eure Macht angeht war es kein Glück, auf jemanden wie dich wurde gewartet, nicht nur von den Hexen und eure Sicherheit und das ihr bis heute nicht nocheinmal geprüft wurdet, obwohl ihr einen solch hohen Rang bekleidet ist auch nicht alleine den Hexen zu verdanken" er legte ihre Hand zurück aufs Bett, nahm ihre zweite und massierte unter der zweiten Schulter. "Ihr habt mir euer Geheimnis verraten, ich werde euch einen Teil erzählen" seufzte er und man merkte das er sich sichtlich unwohl dabei fühlte. "Meine Mutter ist, so hat man mir in Adelskreisen erzählt, bei meiner Geburt gestorben. Die Warheit war, dass sie eine Hexe war, der König hatte sich mit einer Hexe eingelassen, es kam herraus als bei der Geburt ein Hexenjäger anwesend war mit einer Zauberflamme. Sie wurde nach meiner Geburt getötet von nun an wurde mein Leben zerstört. Mein Vater war ein guter Mensch, immer ehrlich und Liebevoll, doch einst kam ein Mann zu mir, ich war gerade drei und fing an mich zu trainieren und mir zu zeigen was hinter den Kullisen lief. Der Grund für den Tod meiner Mutter war eine Hoffintriege, sie wollten meinen Vater schwächen und das gelang, von diesem Zeitpunkt reagierte nicht mehr er das Reich, sondern andere. Mein Lehrmeister zeigte mir die Kunst der Politik und andere Dinge und so erreichte ich es einige Dinge zu verhindern, doch es kostete mich meine Seele. Ich musste töten, intregieren und durfte keine Schwäche zeigen, keine Liebe, keine Freude, den mir wurde beigebracht, alles was Freude war, wurde von anderen ausgenutzt. So wurde ich steinern um am Hofe zu bestehen, erinnerst du dich an die Dürre vor 4 Jahren? Der Adel wollte ein viertel der Bauern sterben lassen damit sie genügen Brot für Feste hatten. Ich habe im Namen meines Vaters einige Stricke gezogen um dies zu verhindern, habe den Adel auf reisen geschickt und andere Dinge, damit es nicht zu Festen kam. Natürlich durchschauten sie mich, einige lernten dass ich nicht der war, der ich zu sein schien......" dann hörte er auf. "Aber dies sollte vorerst reichen, schlaft jetzt" er stand auf ging von ihr herrunter betrat das Bad. "Das Schlafzimer gehört euch" sprach er noch und zündete den Ofen an um das Zimmer zu heizen und sich Wasser warm zu machen um ein Bad zu nehmen.
    • "Wenn ich so dumm gewesen wäre in meiner menschlichen Gestallt ein Hexenjägerdorf zu besuchen, hätte ich den Tod verdient.", murmelte sie nur und hörte ihm anschließend zu. Das seine Mutter ebenfalsl eine Hexe war verwunderte sie. Sie erkannte warum er so war und auch wesswegen er sich ein Scheinleben aufbaute und umso erstaunlicher war es das er wirklich für das Volk handelte und nicht so selbstsüchtig wie man eigentlich von ihm dachte. Als er ihr dies anvertraute wusste sie nicht ob es wieder ein Test sein sollte um ihr Vertrauen zu prüfen oder ob er wirklich ein Stück von sich Preis gab. Sie spürte noch wie er von ihre runter ging und sich anscheinend ein bad einlassen wollte. Diesen Zeitpunkt nutzte sie um sich wieder etwas anziehen zu können. Ihr Rücken fühlte sich um einiges besser an und so legte sie sich zurrück ins Bett wärend er noch ein wenig umherlief um das Wasser heiß zu bekommen. Die Hexe dachte noch eine Weile über seine Worte nach und es war wirklich wunderlich das man sie nicht weiter auf ihre Macht prüfte, doch warum dies nicht geschah wusste sie nicht. Wer außer den Hexen des Turmes hätten von ihr profitiert? Sie wusste es nicht und ihr Verstand war auch zu erschöpft als das sie weiter darüber nachdenken konnte. So geschah es das sie schnell einschlief und den Prinzen, ihre Probleme doer die Flucht vergessen konnte. Sie konnte sich dem erholsamen Schlummer hingeben und der Prinz, so hoffte sie, würde sie nicht stören.
    • Der Prinz lies sich ein Bad ein und legte sich hinein, er entspannte sich und Erinnerungen gingen ihm durch den Kopf, sie schmerzten doch sie waren Teil seines Lebens. Besonders erinnerte er sich an ein Zitat seines Lehrmeisters und sprach es leise aus."In normalen Zeiten würde das Böse vom Guten bekämpf werden... aber in Zeiten wie diesen sollte es von einem anderen Bösen bekämpft werden."(is aus Riddick :D) Sein Lehrmeister erklärte, das gute Menschen zu viele Regeln hatten, zu viele Gesetze und das man als 'böser' Mensch nicht an solche Dinge gebunden ist, weshalb der Prinz zu einem bösen Menschen werden musste. Er wartete bis das Wasser kalt wurde und stieg dann aus der Wanne, er trocknete sich ab, wusch seine Kleider und zog sich wieder an. Er legte sich neben die Hexe und schlief ein, doch nicht bevor er aus einem Stuhl und ein paar anderen Dingen die er gefunden hatte, vor der Tür eine Art Alarmanlage zu plazieren.
    • Das der Prinz noch das halbe Zimmer umbaute bemerkte die Hexe nicht, zu tief war ihr Schlaf. So merkte sie auch nicht das er sich neben sie legte um selsbt zu schlafen, doch beschäftigte ein unangenehmer Traum sie zunehmend sod as der Prinz nun ihr kleineres Übel war. Ein Alptraum holte Sidura ein und lies sie einw enig unruhig werden, doch sollte die aufgehende Sonne sie von diesen Bilder erlösen. Sie schreckte aus dem Alptraum auf und saß anschließend einw enig schwer atmend im Bett. Sidura blickte sich kurz um und merkte das sie immer noch in dem gasthaus war und sich nichts geändert hatte. Sie war froh das sie nur träumte und stand anschließend vom Bett auf. Leise ging sie los und zog sich ihre Schuhe wieder an wobei sie anschließend im Badezimmer verschwand um sich das Gesicht waschen zu können. Der Prinz musste schließlich nciht jeden Alptraum von ihr mit bekommen und so spülte sie mit kühlem Wasser den Schweiß von ihrer Stirn. Sie wollte sich anschließend auf den Weg machen um die Tinkturen besorgen zu können und so verlies sie das Badezimmer um sich fertig an zu kleiden. Auch wenn sie sich unsicher war ob der Mann der immer noch im Bett lag schlief, nahm sie sich vor ihn zu wecken. Sie umfasste seien Schulter und rüttete ihn kurz. "Aufwachen, oder wollt ihr den ganzen tag verschalfen?", fragte sie und belis es dabei. Nocheinmal würde sie ihn nicht wecken. Würde er so nicht aufstehen wäre sie alleine los gegangen.
    • "Ich schlafe nicht" sagte er knapp. "Ich bin munter seit ihr hochgeschreckt seid. Aber das Fenster ist offen, wenn wir beobachtet werden ist mir lieber man denkt ich schlafe."er tat als würde er halbschlafend sienen Körper zu ihr zu drehen, aber noch immer schlafen zu wollen. "Gehst du die Tinkturen besorgen?" fragte er und sah ihr dabei in die Augen. "Ich habe kein Geld mehr, also kann ich mir keine Dinge mehr kaufen, ein weiteres Problem, wir müssen an Geld kommen" dabei überlegte er bereits, er kannte hier niemanden, oder wusste nicht ob hier noch jemand war.
    • Es war wie sie sich dachte, denn er war bereits wach. Auch wenn er ihr unangenehm war das er ihren Alptraum mitbekam war es besser so als das er sich eifnach über sie wieder lustig machte. "Wollt ihr mich begleiten? Wäre vielelicht von Vorteil da ich so eure Wunde am Rücken gleich bei eienr Schwester behandeln könnte und wir können ein paar Sachen für euch auftreiben.", erklärte sie und sah zu ihm herab. "Sofern ihr mir genügend Vertrauen schenkt, kann ich euch einiges in dieser Stadt zeigen.", fügte sie hinzu und wartete darauf ob er nun Interesse ahtte sie zu begeliten oder nicht. Wenn sie es entscheiden könnte, hätte sie ihn einfach mit sich geschliffen damit sie seine Wunden vor Ort behandeln konnte. Denn schließlich hatte sie nur eine Haut darüber gezogen und sie nicht gänzlich geheilt.
    • "Ich vertraue euch, nicht euren Schwestern. Ich bleibe hier, besorgt etwas Proviant und zahlt für eine weitere Nacht, dass dürfte genügen. Es wird sicherer sein wenn ihr alleine Unterwegs seit, aber ich werde euch im Auge behalten falls ihr Hilfe benötigt" dann drehte er sich wieder so hin, als ob er weiter schlafen würdet. "Passt auf euch auf, Stigma ist uns vielleicht nicht gefolgt, aber Hexen vielleicht" sagte er kurz. Sobald sie drausen war wollte er sich an das Fenster setzen und alles um sie herrum beäugen, vielleicht war wirklich jemand hier, der sie beobachtete, oder erkannt hatte.
    • Sidura seufzte nur da er entschied hier zu bleiben, doch so war er ihr wenigstens nicht im Weg. "Meinet wegen.", sagte sie bloß und verlies anschließend das Zimmer. Sie lief hinunter und bezahlte das Zimmer für eine weitere Nacht ehe sie sicha uf den Weg machte um ihre Schwestern auf zu suchen. Sie lief einige Gassen entlang bis sie hinter dem Gasthaus in eine Seitengasse bog. Diese war noch vom Fenster aus einzu sehen, doch wusste sie nciht das der Prinz sie beobachten würde. So sah sie sich etwas um und zog anschließend ein Messer aus ihrer Tasche. nach dem prüfenden Blick schnitt sie in ihre hand und verteilte ihr Blut an der Wand ihr gegenüber. Mit einigen gemurmelten Worten verschwand es wieder und idura lief geradewegs auf das mauerwerk zu um darin zu verschwinden. Es war eine Vorsichtsmaßnahm der ansässigen Hexen und so traf sie sich seit langem aml weider mit ihren Schwestern der Stadt. Sie unterhielt sich eine Weile mit ihnen und erklärte die Situation in der sie steckte so weit wie es nötig war. Die hexe konnte auf die Hilfe ihrer Schwestern zählen und füllte so ohne Probleme ihre Vorräte auf.
      Es dauerte eien ganze Weile doch durch die Wand in der sie Verschwand kam sie wieder hervor. Als ob nichts geschehen wäre ging sie weiter durch die Gassen bis sie auf einem Marktplatz ankam und einige Vorräte aufstockte. Der Einkauf war schnell erledigt und so wollte sie sich wieder auf den Rückweg machen. Gerade als sie durch einige Gassen lief und das Gasthaus für sie wieder in Sichtweite war, wurde sie auf die Seite gezogen und in eine Seitengasse gezerrt. "Haben wir dich!", raunte ihr nur eine tiefe stimme ins Ohr. Es handelte sich um Jäger die sie bereits seit tagen suchten und so fand sie sich in ketten wieder.
    • Der Prinz hatte die Jäger bereits erkannt und war in der Nähe in Stellung gegangen, doch auch auf ihn warteten sie und so musste er den Gang des Gasthauses mit Blut eines Jägers besudeln, somit war eine weitere Nacht hier wohl auch gestrichen. Hinter einer Mauer wartete er, dass etwas geschah. Er musste nicht lange warten, bis die Hexe auftauchte und in eine Seitengasse gezogen wurde, hier gab es nun ein großes Problem für die Hexen, den ihr Versteck wurde verraten, doch das kümmerte ihn nicht, wichtig war nur SEINE Hexe. Er griff nicht sofort ein sondern wollte die Lage überblicken, hören was sie sagten, womöglich beobachten wo sie die Hexe hinbrahcten. Den sie töteten sie nicht, sie hielten sie gefangen. Warum? Für wenn war sie noch wichtig, der sie lebend haben wollte? Versteckt blieb er hinter ihnen und wartete.
    • Sidura lies die gerade gekaufen Vorräte fallen udn so rollte einiges an Obst vor sich hin, wärend sie sich versuchte strampelnt zu wehren. Zauber zu wirken war sinnlos es sei denn sie wollte einen weiteren Hölenritt erleben. Wie sie diese Runen hasste, doch wer würde ihr schon helfen? Der Prinz saß ihres Wissens anch immer noch oben im Zimmer. Um Hilfe zu rufen wäre das selsbt als ob sie um den Scheiterhaufen bitten würde. So versuchte die Hexe an ihre Tinkturen zu kommen und wollte eine bestimmte hervor ziehen. Doch als ihr auffiel das genau diese nicht zu finden war musste sie an letzte Nacht denken. Sie hatte die lähmlende Tinktur auf den Boden neben dem Bett gestellt und nicht zurrück gepackt. Sie verfluchte ihren Leichtsinn und überlegte wie sie sich sonst noch heraus winden konnte. "Bringt sie zum schweigen und anschließend zurrück zum König. Somit sollten die Attentäter keine probleme mehr haben und wir sackend as Gold ein.", lachte einer der Männer. Die Hexe wurde gefesselt und geknebelt, wärend sie über die Schulter von einem der Männer geworfen wrude. Doch konnte sie sich stumm und ohne Bewegungsfreiheit nciht gegen drei Hexenjäger wehren. "Das war leichter als gedacht. Wobei ich den Prinzen vermissen.", sprach ihr Träger. "Er ist sicher in der Nähe also bringt sie schleunigst weg und wenn sie Zicken macht verpass ihr einfach eine. Irgendwann rührt sie sich nciht mehr.", bekam dieser nur als antwort und die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung durch die schmalen Gassen der Stadt.
    • Unauffällig folgte der Prinz und einer der Jäger verlies sie um nach dem Prinzen zu suchen. Doch was der Prinz nicht wusste war, dass er bereits verfolgt wurde von Leuten seiner Sippe, dem Orden von Stigma. Der Prinz wollte abwarten und verfolgte die Männer und als sie im Wald waren fielen sie plötzlich um, als ob ihnen einfach die Kraft ausging. Doch sie waren Tod und liesen die Hexe hart zu Boden knallen. Aus den Bäumen sprangen die vermumten Männer und landeten neben der Hexe, es waren 3.Einer stieg mit seinem Fuß auf die Hexe, die anderen Wanten sich dem Baum zu hinter dem sich der Prinz versteckte. Der Prinz kam hervor und sah zu den dreien. //Verdammt// die Situation schien recht hoffnungslos.
    • Sidura wehrte sich zwar so gut sie konnte, doch war sie machtlos und musste abwarten ob sich eine Gelegenheit zeigte um zu fliehen. Im Wald angekommen fielen die Männer einfach um und sie landete unsanft auf dem Boden wobei sie gleich den Fuß eines Mannes im Rücken spürte. In das Tuch fluchend das ihr um den Mund gebunden wurde, wartete sie nun ab was passieren würde. Sie sah die drei Gestallten die scheinbar ihre Fänger umgebracht hatten und innerlich platzte sie regelrecht vor Zorn. Als sie auch noch den Prinzen sah der von einem Baum hervor trat, warf das alles über den Haufen was sie plante. Nun müsste sie sich auch noch um ihn kümmern. Die Wunden an seinem Rücken würden ihn nur einschränken und so war er ein leichtes Ziel für die Anhänger von Stigma. Sidura betete das er nichts dummes tun würde und hoffte das trotzdem alles gut Endete. In ihrer Umgebung konnte sie bereits spüren das die Vorbereitungen abgeschlossen waren und sie konnte ein fieses Lachen nicht unterdrücken. Nun hieß es warten und beten das der Prinz mitspielen würde und sich nicht Hals über Kopf in etwas hinein stürtzte.
    • Der Prinz zog sein Schwert und die Sonne spiegelte sich darin, die 2 die nicht auf dem Rücken der Hexe stand lachten. "Wollt ihr wirklich euer Leben für diese Hexe opfern? Ihr wisst wir genossen die selbe Ausbildung wie ihr, doch wir sind fit und nicht verletzt... und zu dritt, es gibt keinen Grund für euch zu kämpfen."dennoch zogen alle drei ihre Schwerter, denn sie wussten das der Prinz gefährlich werden konnte. "Ihr habt keinen Grund zu kämpfen?" fragte der Prinz lässig und nickte dabei, "Aber ich habe einen" dann sah er wieder schräg zu ihnen. "Dann werdet ihr hier sterben" sagte einer der drei trocken und lachte dann aber denn der Mann der auf der Hexe stand rammte einfach sein Schwert durch den Rücken der Hexe, achtete aber darauf keine Lebenswichtigen Organe zu treffen. Das Schwert stieß durch sie hindurch und Nagelte sie an den Boden. "Wie willst du uns drei den töten, bevor wir sie töten." Dann zog er sein Messer und hockte sich neben die Hexe. "Sollen wir ihr unser Mal auf den Rücken ziehen? Das würde ihr doch stehen und jeder würde wissen wer die mächtige Sidura getötet hat. Der Orden des Todes" lächelte er sanft. "Könnte ich euch den davon abhalten?" fragte der Prinz mit zusammengebissenen Zähnen. Doch er wusste, dass es nichts gab das sie von ihn haben wollen würden. Sie wollten ihren Tod und dieser Narr lies die Hexe aus der Stadt bringen, anstatt die Jäger zu töten, bevor sie hier her kamen.
    • Sidura verfollgte das Gespräch und merkte noch wie sie ihre Schwerter zogen. 'Idiot! Idiot! IDIOT!', schrie sie in Gedanekn als plötzlich das Schwert sich einen Weg durch ihren Körper schnitt. Sie schrie auf auch wenn der Schrei durch das Tuch gedempft wurde, doch konnte man sich ihren Schmerz vorstellen. So hatte sich die Hexe das nicht vorgestellt, doch konnte sie nichts an ihrer Situation ändern. Heftig atmete sie ein und aus und hoffte darauf das der Schmerz ein wenig nach lies. Das sie ihr auch noch ein weiteres Mal zufügen wollten, gefiel ihr noch weniger als hier aufgespießt zu liegen. Als sie jedoch einigermaßen mit den Schmerzen umgehen konnte, lachte sie nur. Sie lachte die Männer aus als ob nichts geschehen wäre und das alles nur eine einzige Komödie war. Sie wollte einen Kampf zwar vermeiden, doch musste sie wohl nun Vertrauen haben. Nachdem Sidura sich ein wenig gefangen hatte und aufhörte zu lachen, schien sich das Wetter zu ändern. Wolken zogen auf und der Himmel verfinsterte sich, wärend der Wind das herbagefallene Lauf aufwirbelte. 'Bitte lass alles gut gehen!', dachte sie sich noch und spürte die Presenz näher kommen. Schwarze Nebelschwaden krochen über den Boden und zu den Füßen des Prinzen wärend sie den gesammten Waldboden verdeckten. Man erkannte sofort das hier Magie im Spiel war wärend Sidura nur hoffte das sie noch lebend aus dieser Sache raus kam. Aus dem schwarzen Rauch stieg eine Säule empor und nahm die Form eines Menschen an. Es war eine schwarz gekleidete Frau mit einem weiten Umhang, doch konnte man sie durch die Kaputze in ihrem Gesicht nicht erkennen. "Lasst unsere Schwester gehen und wir lassen euch vielleicht laufen.", ertönte ihre Stimme wärend man ein breites Grinsen auf ihren Lippen sah. Dies war auch das einzige was von ihr zu sehen war und so wartete sie einen Augenblick ab.
    • Der Mann der neben der Hexe kniete lachte nur lauthals auf. "Vates, wie lang ist es her seit du deine letzte Hexe in Nebelgestalt gesehen hast?" einer der Männer in der vorderen Reihe spuckte zu Boden. "Etwa 2 Wochen, waren 3, süße Dinger" Der Prinz flüsterte,"Greif auf keinen Fall an, oder du und deine Schwester sind tot, bevor du auch nur einen der beiden berührst!" Dann griff er nach ihrer Hand, "Tausche uns,die Körper, sie werden sie unter der Kapuze nicht erkennen und sie liegt dem Boden zugewand. Wechsle unsere Körper und flieh mit ihr"
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