[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • Sidura sah zu wie er sich anzog und ihm anscheinend einw enig wärmer wurde. "Das Geld sollte kein Problem darstellen. Ich habe noch etwas und für ein paar Übernachtungen sollte es reichen.", erklärte sie nur und lief mit ihm in die Stadt. "Ich sehe hier nichts zu persönlich!", sagte sie nur sauer und betrat mit ihm ein Gasthaus um eines der letzten freien Zimmer zu bezahlen und etwas zu essen. Sie war hungrig und hatte schon viel zu lange nichts mehr gegessen. So lief sie einfach hinauf in den zweiten Stock des Gebäudes und öffnete die Türe des Zimmers. Mit wnigen Schritten trat sie ein und nahm sich gleich von dem Tisch ein wenig Brot um es sich in den Mund zu schieben. Gemütlich setzte sie sich auf einen der Stühle und überlegte was sie am besten als nächstes tun sollten. "Wollt ihr wirklich zu dieser Prinzessin? Selbst wenn man euch hängt? Was is so wichtig daran?", sie wollte emhr erfahren. Wissen wofür die ihr Leben aufs spiel setzte.
    • Der Prinz folgte ihr und legte sich ins Bett, nicht weil er müde war oder weil er enstpannung brauchte, auch wenn diese seinem Rücken bestimmt gut tat, er tat es weil man es von ihm erwartete, unhöfflich zu sein und ihr bezahltes Bett zu nehmen. Er verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und spührte, das dies seinem Rücken gar nicht gut tat und legte sie wieder seitlich neben sich und legte seinen Kopf an der Wand ab um aufrechter zu sitzen. Der Hunger nagte auch an ihm, er wollte sich im Hexenjägerdorf noch etwas gönnen, doch die Hexe kam dazwischen, nur die Äpfel die er auf der Reise ass, waren noch irgendwo in seinem Magen. "Ob ich zu dieser Prinzessin will?" lachte er kurz in Selbstmitleid auf. "Darauf gäbe es drei Antworten, 2 mit Ja eine mit Nein. Aber weil es so wichtig ist, Ja, selbst wenn mir schlimmeres zustößt muss ich mich auf den Weg zu ihr machen. Selbst wenn ich nicht zu ihr durchkomme, war es wichtig es zu versuchen. Hauptsache ist, das sie erreicht was ich mit mir führe"
    • Das er die Frechheit besaß sich einfach in ihr Bett zu legen, war ihr bewusst und sie erwartete auch nichts anderes von ihm. Genüsslich verspeißte sie das Brot und trank nebenbei etwas Wasser. Sie war nicht wählerisch wenn es darum ging nicht mher zu hungern aber ein wenig Fleisch oder so wäre doch nett gewesen. "Was genau habt ihr bei euch das so wichtig für sie ist?", fragte sie nach und putzte sich einige Krümel von ihrer Kleidung. Anschließend spülrte sie das Brot noch mit einem Schluck wasser runter und sah sich im Raum um. Auch wenn das Bett groß genug war um sich neben ihn zu legen, wäre das ihr letzter Ausweg. So dachte sie sich bereits das sie wieder auf dem Stuhl schlafen müsste und das zum Leid ihres Rückens. Ihr Nacken schmerzte und am liebsten hätte sie den mann aus dem Bett getreten damit sie sich hinlegen konnte, doch würde das mehr Ärger einbringen als es löste.
    • "Das werdet ihr früher oder später erfahren, doch fürs Erste würde ich es dabei gerne belassen."Wie viele Tage hat uns die Teleportation gekostet? Was denkt ihr wann wir dort sind?" Der Prinz wusste nicht ob sie noch auf der Route waren, die er sich angesehen hatte, oder er von nun an improvisieren musste und dies gefiel ihm garnicht. Zu vieles das unerwartet kam, geschah in zu kurzer Zeit. "Wir sollten vielleicht sogar einen 2ten Tag hier verbringen um uns zu erholen."
    • Das er nicht darauf einging und ihr erzählte was er vor hatte, hatte sie bereits erwartet. Doch wollte sie nicht weiter anchbohren wie bei einem sturen Kind das nicht reden wollte. Danach überlegte sie wo sie genau waren udn wie weit es noch sein würde. "Nun durch die Teleportation haben wir einen tag an Zeit gut gemacht und wir sind auch nicht all zu weit von unserer Route abgekommen. Normalerweise würden wir morgen zwei Städte weiter im Süden ankommen.", erklärte sie und versuchte sich ein wenig gemütlicher auf den Stuhl zu setzten. Zugleich zog sie ihre Schuhe aus um ihre Füße auf den Stühl ihr gegenüber ab zu legen, doch von komfort war hier nach lange keine Rede. "Ich weiß ja nicht was ihr vor habt aber ich bin am ende meiner Kräfte. Ich brauch eine Pause sonst brech ich auf der nächsten Flucht zusammen.", erklärte sie nur. Selbst wenn es den Prinzen nicht interessieren würde, hätte sie ihn somit gewarnt wenn sie nicht die Kraft dazu hätte weitere Zauber zu wirken.
    • "Wo genau liegen eure Probleme? Und wie könnt ihr sie am schnellsten beheben?" fragte er eiskalt. Wie bereits erwähnt war der Junge nicht dumm und er wusste, das sie nur so stark waren wie das schwächste Glied und im moment waren sie schwächer wie 2 Feldhasen die durch die Wildniss laufen. "Ich weis ihr hasst es, wenn ich euch helfe und das stört mich nicht im geringsten. Aber ich will effizientz und wenn ihr nicht Fähig seid in wichtigen Situationen zu handeln, seid ihr wertlos. Also versteht meine Hife nicht als Freundlichkeit, nehmt sie auch nicht an als solche, wenn ihr euch dann besser fühlt, aber wenn es etwas gibt das ich tun kann, sagt es und ich werde es tun."
    • Das er seine Hilfe anbot war neu für sie auch wenn er meinte das es weder etwas mit Freundlichkeit zu tun hatte. Doch selbst für den arroganten Kerl in ihm war es etwas neues freiwillig Hilfe an zu bieten. Die Hexe seufzte und überlegte kurz dabei was sie am besten darauf sagen sollte. "Ich bin müde, meine Vorräte sind aufgebraucht und mein Rücken bringt mich um. Also wenn ihr mich einfach schlafen lässt wäre das ein Anfang. Dazu muss ich spätestens morgen eine Freundin aufsuchen um meien Vorräte auf zu stocken.", erklärte sie und schloss kurz ihre Augen. Sie konnte einige ihrer Hexenschwestern orten und hoffte auf ihre Unterstützung. "Und wenn ihr Verspannungen nciht verwinden lassen könnt, seid einfach still und lasst mich in Ruhe.", fügte sie noch hinzu. Anschließend versuchte sie sich zu enspannen in der Hoffnung einw enig Schlaf zu bekommen. Die Reise war ansträngend und ein Bett wäre eigentlich angebracht gewesen.
    • Als die Hexe die Augen schloss, stand der Prinz auf und stellte sich neben sie, seine Arme glitten unter ihre Kniekehlen und hinter ihren Rücken. "Kein Wort, ich trage euch nur ins Bett" sagte er knapp, bevor er sie im Bett wieder hinlegte. "Dreh dich auf den Bauch, ich sehe mir die Verspannungen an, wenn ihr Pech habt sind sie so stark, dass ich sie erst Triggern muss, ddas wäre dann etwa 15 Minuten pro Punkt schmerzhaft, aber ihr werdet nicht schreien müssen, kurz davor werdet ihr aber sein, dann dürften die Knoten locker genug sein um euch mit weicheren Techniken entspannung zu verschaffen. Schlaft und gibt mir die Adresse eurer Freundin, ich besorge euch eure benötigten Materialien und wenn ihr mich jetzt nicht provoziert, verspreche ich auch sie nicht zu töten." der kleine Schwerz am schluss wurde bestimmt nicht so war genommen, aber das war dem Prinzen auch egal, den darum ging es ihm nicht. Er wollte die Hexe Einsatzbereit nicht mehr.
    • Gerade als sie dachte ein wenig Ruhe zubekommen spürte sie nur noch wie sie hoch gehoben wurde. Sie wollte ihn gerade wüst beschimpfen, doch er unterband gleich ihr Wort. Sie beobachtete ihn genau und tatsächlich. Er legte sie in das Bett auch wenn es ihr nicht gefiel wieder von ihm angefasst zu werden, wollte sie ein wenig Entspannung genießen. Sie legte sich so hin wie er es wollte und wartete einfach darauf das er anfing. "Netter Versuch aber ich lasse euch sicher nicht alleine zu ihnen gehn. Ich habe kein interesse daran eine weitere Schwester entehrt und tod auf der Straße zu finden.", sagte sie nur und das nciht einmal all zu unfreundlich. Auch wenn sie sich bemühte ihn nicht all zu sehr zu provozieren, fiel es ihr doch schwer. "Wenn ihr mir nicht vertraut kann ich euch zu dem Treffen mitnehmen aber alleine lass ich euch nicht in ihre Nähe.", fügte sie noch hinzu und schloss ihre Augen. Sie versuchte ihre Muskeln locker zu lassen und einw enig Ruhe und Entspannung zu finden.
    • "Sprechen wir später darüber, aber ich vertraue euch, ihr könnt ruhig aleine gehen, ich wollte nur Zeit sparen. Nun kein Wort bis ich mit der Behandlung fertig bin, veruscht euch zu entspannen und ihr müsst zuvor eure Kleidung ablegen, die die euren Rücken bedeckt." sagte er noch während er ins Bad ging und sich die Hände waschte, er wollte ihr nicht zusehen und hoffte das sie nicht al zu verkrampft war wenn sie halbnackt da lag.
    • Das sie alleine gehen konnte, verwunderte die Hexe da sie eigentlich dachte das er ihr Misstraute. Doch vielelicht hatte sie sich getäuscht oder er würde ihr weider hinterher spionieren um ihre Schwestern zu ermorden. Eines war sicher sie musste aufpassen und so wollte sie ihm nicht zuviel vertrauen schenken. Als er sagte das sie sich ausziehen sollte, wollte sie wieder einen bissigen Kommentar los lassen, doch er verschwand für einen Moment im Badezimmer. Diese Chance nutzte sie damit er sie wenigstens beim Ausziehen nicht beobachten konnte und so legte sie jegliche Kleidnung ab die ihren Rücken bedeckten. Bevor der Prinz jedoch wieder kam holte sie eine der letzten Tinkturen aus der Tasche und hielt sie versteckt in ihrer Hand. Es war eine reine Vorsichtsmaßnahme sollte er doch weiter gehen als er sollte.
    • Nach kurzer Zeit kam er zurück und setzte sich auf ihren Hintern am Bett. "Tut mir leid aber es ist die beste Position um zu arbeiten" dann fing er and ihren Nakcen abzutasten und leicht zu massieren, bis er 'Knoten' unter ihren Muskeln fand. "Sie sind zu hart, ich werde Triggern müssen.. versuch dich dennoch zu entspannen und locker zu lassen" er drückte genau auf einen dieser Knoten und es tat ihr bestimmt auch weh, doch die Schmerzen sollten sich in Grenzen halten. Nachdem er etwa 10 Minuten darauf verharte, begann es unter seinem Daumen zu pulsieren und dies würde auch die Hexe spühren, dies passierte etwa 5 Minuten, nun konnte man fühlen wie der Muskel unter seinem Daumen weich wurde und sich entspannte. Nun ging er zum nächsten Punkt und begann. "Ich werde das noch etwa 2 Mal machen, dann habe ich die Hauptpunkte gelöst, dann beginne ich mit der Massage, sonst wird die Behandlung zu schmerzhaft und du wirst nicht entspannen können"
    • Sidura merkte wie er aus dem Bad zurrück kam und sich einfach auf sie setzte. Der Griff um die Tinktur verfestigte sich, doch wollte sie nicht zu voreilig handlen. Das dies die beste Positionsei, bezweifelte sie doch wollte sie nicht wieder einen giftigen Kommentar los lassen. Als er sie das erste mal berührte zuckte sie ein wengi zusammen, doch versuchte sie sich zu entpannen. Es schmerzte einw enig als er den ersten knoten löste, doch merkte sie das es half und sich langsam besser anfühlte. Sie schwieg die Zeit über und nur ein Grummeln oder Zischen war zeitweise zu hören wenn er an ihrer Verspannung arbeitete. Hätte er sie am Anfang ihrer Reise so angefasst, hätte sie ihn bestimmt mindestens geschlagen wenn nicht sogar lichterloh in Flammen aufgehen lassen. Doch sie sah ein das sie auf einander angewiesenw aren auch wenn es ihr nicht gefiel. "Erklärt mir mal woher ihr das alles könnt.", sagte sie anch einer Weile da sie nicht verstand wo er so zu Kämpfen gelernt hatte oder wusste wie man welche Punkte an ihrem Körper lösen konnte. Sie wusste auch nicht wanne r seine kontackte aufgebaut hatte um so ein Informationsnetz zur verfügung zu haben. Es interessierte sie da sie ihn eigentlich nur als arroganten Mistkerl kannte.
    • "hmm" sagte der Prinz während er den letzten wichitgen Triggerpunkt löste. "Erzählt mir, was ihr über mich zu wissen scheint, ich meine alles, was ich immer den ganzen Tag getan habe usw. dann erzähle ich euch vielleicht ein paar Dinge über mich" Der letzte Knoten löste sich und er dachte darüber nach, das die Hexe ja alle möglichen Tinkturen hatte. "Habt ihr vielleicht ein simples Öl? Oder etwas anderes, vielleicht wohlrichendes, das ich über eure Haut geben kann, damit es nicht so reibt wenn ich gleich beginne zu massieren?"
    • Sidura dachte kurz nach und dachte an eines der Fläschchen in ihrer Tasche. "In meiner Tasche habe ich noch vier Fläschchen. Daswas aussieht als ob es mit Wasser gefüllt ist könn ihr nehmen auch wenn es eigentlich zur Heilung der Haut udn leichten Wunden gedacht ist. Aber ich denke das kommt am ehesten hin.", erklärte sie und versuchte ihre Tasche mit dem ausgesteckten Arm zu erreichen. Jedoch fehlten ihr hierfür einige Zentimeter und aufstehen wollte sie definitiv nicht. "Könnt ihr?", fragte sie damit er sich die Tinktur selbst nehmen konnte. "Was ich über euch weiß? Nur was andere im Schloss erzählen. Mit wievielen ihr befreits geschlafen habt und das ihr euch meißt nur bedienen lässt. Was man eben von einem arroganten verzogenen Prinzen eben denkt. Aber ich habe euch nur selten gesehen da ich entweder die jüngeren unterrichtet hatte oder mit anderen Aufgaben beschäftigt war.", erklärte sie und legte sich weider gemütlich ins Bett.
    • Der Prinz stand gemütlich auf, griff in die Tache und nahm eine Tinktur herraus die aussah wie beschrieben und zeigte sie der Hexe nocheinmal ohne ein Wort. Er wartete ein nicken ab und setzte sich wieder auf sie und begann die Tinktur auf ihrem Rücken zu verteielen. "Erzähl mir wie du dir einen meiner Tage vorstellst vom Morgen bis zum Abend. Ich würde doch zu gerne wissen was die anderen im Schloss so reden." grinste er boshaft,den er wusste es genau. Mit wie vielen habe ich den geschlafen? Wer hat mich den nicht selten gesehen?" er began über ihren Rücken zu streichen, langsam und rhytmisch damit sie sich entspannen konnte.
    • Sidura nickte ihm nur zu als er ihr den kleinen Glasbehälter zeigte und schon saß er weider auf ihr. Als er begann es auf ihrem Rücken zu verteilen begam sie eine leichte Gänsehaut da es doch recht kühl war. "Ich würde ihn mir recht angnehm vorstellen. Zumindest könnt ihr schlafen so alnge ihr wollt oder essen wann udn so viel ihr wollt. Ihr werden von vorne bis hinten bedient und haltete es noch für selbstverständlich. Aber ich zähle nicht mit wieviele ihr bereits durchgenommen habt aber so wie es sich anhört hatte bereits das halbe Schloss das Vergnügen mit euch.", erzählte sie nur und schloss für einen Moment die Augen. Auch wenn sie es nicht offen zugeben würde, war es doch sehr angenehm was er tat und wie er sie anfasste. Die Tinktur zog leicht in ihre Haut ein und hatte einen erfrischenden Nebeneffeckt. "Es wäre sicher angenehm einen Tag die Rollen zu tauschen.", fügte sie hinzu wärend ihre Stimme ein wenig sanfter wurde. Langsam vergas sie den Ärger auf ihn und entspannte sich zunehmend.
    • Schieg grinsend sagte er, "Ich würde auch liebend gerne mit der beschriebenen Person tauschen" dabei kam ihm ein flüchtiges Lachen über die Lippen. "Aber mit einer Sache habt ihr recht. Ich hatte viele Frauen, doch habt ihr einmal mitbekommen, was sie sagen wie der Sex war? Ihr werdet keine finden, die es als langweilig empfunden hat oder nicht von meiner Leistung beeindruckt war. Ich will jetzt nicht angeben, aber lasst euch gesagt sein, das ich es nicht aus Leidenschaft tat, nicht bei allen. Es war reines Training, so wie alles was ich tue, während ihr annehmt, das ich schlafe, mich bedienen lasse, mich betrinke oder esse so viel ich will" nun fing er an ihre Muskel zu kneten, nicht einfach wild über den Rücken, sondern Muskel für Muskel, entlang dessen verlauf. "Wie viele Dienerinen haben euch erzählt das sie mir etwas aufs Zimmer brachten? Das ich rau zu ihnen war wenn sie kamen? Weniger als es sein müssten, wenn ich immer in meinem Zimmer wäre oder?" gab er ihr zu denken. "Was glaubt ihr woher ich dieses Wissen habe?"
    • "Ich habe durch die Reise bereits mitbekommen das ihr keineswegs so faul seid wie es den Anschein machte. Aber um ehrlich zu sein interessieren mich die Sexgeschichten der Kammermädchen oder Zofen nicht. Aber wenn ihr meint das ihr was davon ahbt bitte. Mein Schaden soll es nicht sein so lange ihr euch nicht an mir vergreift.", kam es bloß von ihr wärend sie sich zunehmend entspannte. Sie blieb jedoch aufmerksam da sie immer noch kein richtiges Vertrauen zu ihm hatte. Es war wie eine Zweckgemeinschaft und mehr wollte sie auch nicht. "Ich frage mich bloß warum so viele eurem angeblichen Charm erliegen. Entweder waren Idioten oder ihr habt mir diese charmante Seite noch nicht gezeigt.", fügte sie noch hinzu und spürte jeden Handgrif den er an ihr anlegte. Hin und weider konnte man von ihr ein erleichtertes Seufzten hören, wenn sich die Muskeln mehr entspannten und sie sich besser anfühlten.
    • "Warum sollte ich charmant zu euch sein? Ich habe kein Interesse an eurem Körper. Ihr habt das mit den Mädchen falsch verstanden. ICH habe nie gedacht das mit das etwas bringen würde, aber meine Lehrmeister waren da ganz anderer Meinung" sagte er knapp und wechslete wieder auf ein Streichen des Körpers, damit sie nicht auskühlte. "Ich kann charmant sein, auch das habe ich gelernt, aber meine Frage war, wie ihr glaubt, das ich das alles gelernt habe oder wann. Erzählt mir über eure Gedankengänge, es würde mich interessieren" lächelte er, seine Stimme klang dabei sanft.