[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • Die Hexe späte die Wunde immer weider mit dem kühlen Wasser aus und versuchte sie sauber zu bekommen. Das er Schmerzen hatte lies sie nur ein wenig grinsen. Es war doch nicht so schlimm und so konnte sie ihn ein wenig quälen und das auch noch auf seinen Wunsch hin. Es hatte schon ein wenig was masochistisches an sich wenn er das verlangte, doch ihr Schaden sollte es nicht sein. Als sie die Wunde sauber bekam, legte sie ihre Flachen Hände auf sie und senkte ihren Kopf ein wenig. Es sah aus als ob sie seinem Rücken etwas zu flüstern würde, wärend ihre Hände leicht aufleuchteten. Mit einem Zauber stoppte sie die Bluttung und schloss langsam die Wunde. Jedoch war sie nur auf der Oberfläche geschlossen und das Fleisch brauchte seine Zeit um sich zu regenerieren, doch konnte sich so kein Dreck mehr darin fest setzten. Dies verhinderte auch eine Infecktion und sollte fürs Erste reichen, zumindest sah sie es so. "Mehr kann ich jetzt nicht tun.", erklärte sie und nahm ihre Hände von seinem Rücken. "Den Rest von euch könnt ihr bestimmt selbst wachen.", fügte sie nur hinzu und drehte sich um. Sie wollte als erstes aus dem Wasser um sich wieder anziehen zu können auch wenn sie sich denken konnte das er sie wieder anstarrte.
    • "Danke, dann ein letzter gefallen" er schloss die Augen den er wusste wie sehr das jetzt schmerzen würde. "Ihr müsst nocheinmal die Wunden reinigen, genauer, es darf keine Silberspähne in der Wunde bleiben, oder ich bin inerhalb der nächsten 2 Stunden tot." während er es sagte, wusste er nicht, das die Hexe die Wunde geschlossen hatte. "Dannach habe ich keine weitere Bitte an euch." er machte sich bereit, das sie mit ihren Fingern, die Wunde auskratzte, doch er musste länger warten als erwartet.
    • Die Hexe sah ihn nur verwundert an da sie doch gerade eben die Wunde geschlossen hatte. "Wenn ihr das wirklich wollt, werde ich nicht nein dazu sagen.", ein böses Grinsen legte sich auf ihre Lippen da es ihr freude bereitete die gerade verschlossene Wunde von neuem zu öffnen. Sie stellte sich also erneut hinter ihn und mit einer kurzen Formel lies sie ihre Fingernägel rasiermesserscharf werden. Diese vergrub sie genüsslich in der frischen Haut und öffnete die Wunde erneut. Das der Prinz gerade einen freiflug in die Hölle hatte, freute sie nu umso mehr. Auch wenn sie zu ihren Schwestern ihre sanftmütige und freundliche Seite zeigte, offenbarte sich hier ihr kleines sadistisches Ich. Immer weider kratzten ihre Nägel durch das Fleisch und obwohl bereits jegliche Silberspäne entfert waren, machte sie einfach weiter. Die Wunden waren schließlich auf seinen Rücken und so konnte er schwer kontrollieren ob sie aus spaß in seinem Fleisch borte oder ob sie wirklich noch das Silber heruas holte. Sie lies sich etwas Zeit damit und genoss jede Sekunde auch wenn sie sich langsam fragte ob er Verdacht schöpfte.
    • Der Prinz hatte keine Ahnung das er erneut aufgekratzt wurde und biss einfach die Zähne zusammen. Das sie sich mehr austobte, als sie sollte wusste er nicht, aber das sollte bald zu einem Schock für sie werden, den das Silber war bereits in seinem Körper. Die weitere Säuberung war nur eine Vorsichtsmaßnahme, damit er keine Überdosis bekommen würde. Doch es war schon zu viel Silber im Blut des Prinzen. "Oh Gott" sagte er mit einer gewissen Übelkeit und er übergab sich. "Besser du geht aus dem Wasser, sonst schwimmt ihr in Erbr...huaa" und er übergab sich wieder. "Dieses brennen ist un.. huaaahh" übergab er sich wieder, man könnte glauben er würde seinen Rücken meinen, doch er meinte seinen Magen. Die Warheit war, das diese Silberschwerter sonderanfertigungen ware, die nur mit Silberpulver überzogen waren.
    • Sidura kratzte fröhlich weiter in der Wunde als sie die Worte des Prinzen vernahm. Doch ehe er seine Warnung zuendesprechen konnte erbrach er bereits den Inhallt seines Magens. Die Hexe lies es sich jedoch nicht zweimals agen und verlies das Wasser. Nocheinmal wollte sie sich nicht waschen müssen und so war sie schneller aus dem Wasser als man hinsehen konnte. Draußen angekommen schlüpfte sie weider in ihre Kleidung und beobachtete nur noch wie der Mann sich in dem Wasser weiter entleerte. Er tat ihr ein wenig leid, doch wollte er das sie seinen Befehlen gehorcht und somit blieb sie am Uferrand sitzten. Eine gewissen Schadenfreude machte sich in ihr breit als sie ihn so beobachtete. "Ihr solltet selbst aus dem Wasser kommen sofern ihr fertig seid euren Magen zu entleeren.", rief sie ihm nur zu und musste ein lachen verkneifen.
    • "Silberkraut" krechtzte er. "Tinktur aus...." er atmete tief ein und aus. "Silberkraut". Dann lies er sich nach hinten fall und ging im Wasser unter. Es konnte wie ein Schwächeanfall wirken, doch er war klug genug unterzutauchen und von seinem Erbrochenem weg zu schwimmen, damit seine Wunde sich nicht infizieren würde. Er tauchte ans Ufer und kroch am Bauch aus dem Wasser.
    • Sidura wartete gemütlich am ufer darauf das er raus kam und merkte nur das er irgendwas vor sich her murmelte. Sie machte ihre Beine lang und überkrezte sie wärend sie beobachtete wie er im Wasser untertauchte. Zuerst dachte sie das er ohnmächtig wäre, doch wollte sie kurz abwarten bevor sie sich in sein Erbrochenes stürzte und es sollte sich lohnen denn es dauerte nicht lange und er kroch neben ihr ans Ufer. Sie konnte sich bereits denken was er brauchte und hatte auch ein passendes Fläschchen parat doch so einfach wollte sie es ihm nicht machen. Wie ein Fisch am Trockenen lag er da und rang nach Luft und Sidura musste nur grinsen. Sie stand langsam gemütlich auf und klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung wärend sie mit einer Hand das benötigte Mittelchen hervor holte. "Ihr seht nicht gesund aus.", sagte sie nur und stellte das Fläschchen aufrecht auf den Boden, jedoch weit genug weg so das er mit der ausgestreckten Hand es nicht erreichen konnte. "Versucht einw enig netter zu sein und ihr werdet sehen das ich auch nett sein kann.", erklärte sie nur und beobachtete wie er reagieren wird.
    • "Du Dummkopf!" beschimpfte er sie mit den Kräften die er noch hatte. "Wir verfolgen nicht das Blut, sondern das Silber im Blut. Jemehr Silber in mir ist, desto dreckiger geht es mir und umso beser kan er mich Orten." keuchte er, "Muss ich euch jedesmal auf eure Dummheit hinweisen? Oder könnt ihr einfach einmal Befehle befolgen?" seine Augen wurden immer schwerer. "Ich hätte nicht gedacht das mir das auskratzen des Silbers so viel abverlangt, ich hätte mich selbst darum gekümmert, aber es hat zu lange gedauert." Er legte den Kopf in den Schlamm aus dem er gekrochen kam und flüsterte noch. "Ich nehme alles wieder zurück, ihr seid unmöglich die, für die ich euch gehalten habe. In 30 Minuten ist er spätestens hier"
    • Sidura wusste genau was er meinte, doch auch sie wollte ihm zeigen das er nicht alles tun konnte was er wollte und so lies sie ihn für einen Moment im Schlamm liegen. Doch nach einer kurzen Überelgung nahm sie das Fläschchen vom Boden auf und kniee sich zu dem Prinzen herunter. "Ihr seid es der unmöglich ist und wenn ich wollte könnte ich euch hier einfach zum sterben zurrück lassen.", erklärte sie blos und zog ihn aus dem Schlamm heraus. Vorsichtig stützte sie ihn und war darauf bedacht nicht auf seine Wunden zu drücken. "Manchmal verhalltet ihr euch wie ein idiot. Selbstverlieb, arrogant, gierig und noch vieles mehr würde auf euch zutreffen. Aber manchmal habt ihr die lästige Angewohnheit etwas nettes zu machen und ich frage mich jedesmal was ihr nun seid. Der verzogene Balg eines Königs oder ein annehmbarer Kerl den man vielelicht sogar kennen lernen mögchte.", sprach sie eifnach und öffnete das Fläschchen behutsam um nichts zu verschütten. Sachte setzte sie es an seine Lippen und lies es in seinen Mund laufen. "Ich will meine Entscheidung nicht bereuen also kommt schnell wieder auf die Beine damit wir weiter können.", fügte sie noch hinzu und packte den leeren gläsernen Behällter wieder weg.
    • Er lachte auf, "Ich bin schon lange Tod, es gibt nichts mehr kennen zu lernen, dass es wert wäre." dann trank er die Medizin. "Ich würde nicht sterben du dummes, dummes Mädchen" doch dies betonte er fast schon liebevoll. "Erinnert euch, warum hat er gegen mich gekämpft? Was hat er davor gesagt? Denkt ihr wenn ihr mich zurück lasst würde ich nocheinmal so handeln?" dann versuchte er aufzustehen und es gelang auch, auch wenn es sehr anstrengend war. "Glaubt mir, am liebsten würde ich mich selbst töten..." hustete er während er seine Hose anzog. "Wir brauchen neue Kleidung", stellte er fest.
    • Die Hexe seufzte ein wenig da er sich wie ein unverbesserlicher Junge anhörte. "Ich bin sicher wenn ihr eure nette Seite zeigt würden wir viel besser miteinander aus kommen.", sagte sie nur und wollte nicht näher darauf eingehen. "Außerdem ist mir egal was er will. Ich will ihn nicht in meiner Nähe und damit Ende.", fügte sie noch hinzu und beobachtete ihn wie er sich anzog. Anschließend stand sie auf und stellte sich weider hinter ihn. "Das sit mir auch berets aufgefallen da euch so jeder erkennt. Halltet still.", Letzteres klang schonf ast wie ein Befehl, doch ehe er wiedersprechen konnte hatte sie auch schon ihre Hände auf seine offenen Wunden. Wieder flüsterte sie auf seinen Rücken eine Formel und das offene Fleisch schloss sich zumindest oberflächlich. "Zumindest kanne s sich nicht mehr entzünden.", sagte sie abschließend und nahm ihre Hände von ihm. Danach sash sie sich nocheinmal kurz um und dachte nach. "Hier in der Nähe ist das kleine Bauerndorf aber in die nächst größere Stadt würde es einen tagesmarsch dauern und ihr seid nicht in der Verfassung dafür.", stellte sie fest und überlies ihm die Entscheidung. Sie könnte ihn zwar Stück für Stück Porten, doch diesen Gefallen wollte sie ihm nicht anbieten, zumal es sie eine Menge Kraft kostete.
    • "Es geht nicht darum, dass Menschen mich mögen." sagte er steinern und sah kurz zum nächsten Dorf. "Du hast von Höhlen hier in der nähe gesprochen?" er seufzte. "Er kann uns nicht mehr orten, aber er kennt die Gegend, die Frage ist, was denkt er werden wir tun und wie schnell kan er darauf reagieren. Ich sage es nur ungern aber wir sind nun wohl auf deine Zauberkunsstücke angewiesen." gab der Prinz nur ungern zu.
    • Das sie nicht mehr geortet werden konnte, erleichterte die Hexe. Doch wusst sie das dies noch nicht vorbei war. "Ja hier gibt es ein Höhlensysthem. Dort drüben um genau zu sein bei der Klippe.", erklärte sie und deutete auf den kleinen Eingang der Höhle. Als sie jedoch hörte das sie nun auf ihre Zauberkraft angewiesen waren, wusste sie schon genau das dies nur Arbeit bedeutete. "Was erwartet ihr? Soll ich euch hier eine Sommerresidenz herzaubern? Was genau soll ich den tun?", fragte sie genervt. Sie wusste nicht ob er nun in den Höhlen bleiben wollte oder das nächste Dorf aufsuchen. Doch eines Stand fest er würde ungemütlich werden wenn sie nicht bald etwas unternahm.
    • "Ihr wurdet nch nie von jemandem wie ihm gejagt. Er kennt die Umgebung hier, jede Höhle jedes Dorf und auch die geheimen Pfade. Ich erwarte, dass ihr uns irgendwo hinbrint wo er uns nicht findet. Wir sind sicherer, da ihr wieder hexen könnt, aber sobald er einen Weg sieht uns zu töten, wird er es tun." er streckte sich kurz. "Ganz ehrlich ich habe keine Ahnung was ich tun soll, also viel Glück bei der erfüllung deiner Pflicht"
    • Das sie sich nun eine Lösung einfallen lassen sollte gefiel ihr garnicht. Warum sollte sie ihn ständig retten? Sie war doch sowieso so gut wie tod also warum scherte sie sich so um ihn? Die Hexe nahm tief Luft und dachte nach. Wenn dieser Stigma diese Gegend so gut kannte mussten sie weiter weg und das schnell. Dies bedeutete jedoch das sie wieder an ihre Krafreserven rann musste. So hob die Hexe nur ihre Hand und klopfte einmal kräftig auf den Rücken des Prinzen, serwohl bedacht seine Wunde zu treffen damit es auch genug schmerzte. "Gut bitte dann würde ich eine Stadt vorschlagen die ist jedoch zu Fuß nur in drei Tagen zu erreichen.", erklärte sie und stellte sich anschließend vor ihn. "Ihr rührt euch nicht vom Fleck und eure Hände bleiben bei euch.", warnte sie ihn ehe sie ihre Arme um ihn legte. Man könnte meinen das sie ihn umarmte, doch murmelte sie eine Formel und Portete ihn mit sich fort. Sie musste die lange Strecke in verscheidene Etappen aufteilen und so portete sie sich mit ihm insgesammt vier mal. Bei jedem weiteren Port jedoch verlor sie eine Menge an Energie. nachd em dritten Port zitterten bereits ihre Beine und ihre Sicht war verschwommen. "Ein mal noch dann sind wir da ... und dann brauch ich eine Pause.", erklärte sie und verschwand weider mit ihm. Sie befanden sich an einem lehren Wanderpfad vor einer größeren Stadt und Sidura freute sich bereits auf ein weiches Bett und ein wenig Schlaf. Sie lies den Prinzen los mit einem gemurmelten "Wir sidn da.", und wollte weiter auf die Stadt zu laufen. Jedoch trugen sie ihre Beine nicht mehr und sie gaben einfach nach.
    • Der Prinz fing sie auf und konnte ihr, den Wunsch aber nicht erfüllen. So konnte er unmöglich in die Stadt, den man würde ihn erkennen. Das Wetter hier war kälter und es frostete bereits. Er schulterte sie unter großen Schmerzen, größeren, als er hatte, als sie ihn auf den Rücken klopfte. So brachte er sie in die Wälder neben der Stadt. Dort legte er sich neben sie, doch sie fing an zu zittern. Es war zu kalt für sie, sie war die Kälte nicht gewohnt. Also kuschelte er sich an sie damit sie sich gegenseitig wärmen konnten.
    • Sidura wurde schwarz vor Augen und sie machte sich bereit auf dem Boden auf zu schlagen, doch der Aufschalg blieb aus. Sie verlor das Bewusstsein und merkte nicht wie er sie schulterte und in den Wald trug. Durch den nahenden Winter würden die Nächte kälter als gedacht sein und so kühlte ihr Körper schneller aus als gedachte. Sie frohr auf dem Waldboden bis der Prinz sich an sie kuschelte und versuchte zu wärmen. Es dauerte eine gefühlte Ehwigkeit bis sie wieder zu Bewusstsein kam und sich in den Armen des Mannes wiederfand, der sie immerzu quälte. Erschrocken sprang sie halb auf, wobei ihr Kreislauf dies nicht begrüßte und sie so schnell wieder auf ihrem Hintern saß. "Was soll das? Bleibt ja weg von mir.", sagte sie nur erschrocken. Sie merkte das ihre Finger elicht taub waren vor Kälte und das sie auch einw enif frohr. "Warum sind wir überhaupt hier? Ich dachte ich hätte es bis zur Stadt geschafft.", fragte sie sich mehr selbst als den Prinzen und stand langsam auf um sich zu orientieren.
    • Der Prinz spührte das sein Rücken, den er gegen den Wind hielt um sie zu schützen taub war, es war bestimmt nicht förderlich für die Wundheilung, da sich nun alle seine Muskel hinten verkrampften und auf die Wunden drückten, was ihm auch Schmerzen bereitete. Er stand auf und auf seinem Rücken konnte man sogar eine leichte weise Frostschicht erkennen die er von sich strich als er aufstand. "Was hätte ich den tun sollen? In die Stadt gehen, während du im Koma auf mir liegst, und halb nackt um ein Zimmer bitte, das es wenn möglich gratis gibt, den ich bin der Prinz? Hätten sie mir geglaubt hätten wir wieder Verfolger am Hals und wenn nicht, würden sie denken ich bin ein verrückter Psychokiller der gerade seine Beute mit sich trägt. So oder so wären wir aufgeflogn" Es war schon eigenartig, den er zitterte trotz der Kälte nicht durchgehend, sondern nur ab un zu. Als ob ihm garnicht so kalt wäre.
    • Sidura hörte sich an was er sagte und es machte für sie zwar Sinn, doch war sie trotzdem nicht damit einverstanden so eng umschlungen mit ihm am Waldboden zu liegen. "Mag ja alles gut und schön sein aber bleibt mir vom Leib. Lieber erfriere ich als das ich mich nocheinmal von euch anfassen lasse.", sagte sie nur zischend und ging an ihm vorbei. "Ich bring euch etwas zum anziehen und danach kümmern wir uns um ein Zimmer. Ich brauch ein Bett.", fügte sie nur hinzu und bei letzterem griff sie an ihre Schulter. Sie schmerzte ein wenig und fühlte sich ein wenig steif an, was sie jedochmit einem warmen Bett wieder gut machen wollte. Es dauerte auch nicht besonders lange und die Hexe kam wirklich mit einem Hemd und einem Umhang mit Kaputze wieder um die Kleidung dem Prinzen zu überreichen. "Damit solltet ihr nicht so auffallen und drinnen könnt ihr euch wegen etwas besseren selbst umsehen.", sagte sie nur knapp dazu und wartete darauf das er sich an zog.
    • Der Prinz zog sich an und spührte die Wärme, die davon ausging, auch wenn es nicht viel war. "Hab kein Geld, also musst alles du zahlen." Er ging mit der Hexe in die Stadt und zog sich die Kapurze über den Kopf. "Ihr seht unsere Berührungen zu persönlich, ich hätte es auch getan wenn ihr ein Mann wärt, aber akzeptiert, sterbt lieber als euch von mir helfen zu lassen. Ich nehme also an ihr kümmert euch selbst um die Schulter? Gut."