[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • Der Jäger konnte nicht schnell genug reagieren und lag auch schon tod am Boden. Sein Kollege umfasste den Griff des Schwertes fester und fixierte wobei er sich bereits denken konnte das es nicht so schlau war ihn weiter zu provozieren. So steckte er nur die Klinge weg und verzog zornig das Gesicht . "Das ist noch nicht vorbei.", versicherte er und entfernte sich langsam von den Beiden.
      Sidure hingegen staunte nur das der Prinz sich allem anschein nach doch wehren konnte. Viel mehr erstaunte sie es jedoch das er sie wirklich in Schutz nahm. Wärend er sich jedoch mit dem Jäger beschäftigte versuchte sie mit ihren schlanken Fingern das eiserne Halsband los zu werden. Doch vergebens, wenn sie es los werden wollte, würde sie den Schlüssel brauchen. Dieser befand sich jedoch nicht in ihrem Besitzt und so hoffte sie nur das der Tote ihn bei sich trug. "Verdammter Mist! Das hat mir noch gefehlt.", fluchte sie leise und durchsuchte den Leichnahm des Mannes nach dem Schlüssel. Zu ihrer Enttäuschung trug er ihn nicht und somit war die einzig logische Schlussfolgerung das sein kollege ihn besitzte.
    • Der Prinz lies sein Schwert wieder in die Scheide gleiten und stellte sich dann mit verschrenkten Armen vor die Hexe. "Wie war das noch einmal mit eurer Drohung: Wehe ihr legt noch einmal Hand an mich? Ich würde doch gerne eine kleine Kostprobe haben was sonst passiert" sagte er mit spöttischem Grinsen auf dem Gesicht. "Eine Hexe, die nicht hexen kann, welch grandioser Schutz für einen Mann wie mich. Wie soll ich mich jetzt bloss gegen die Bandieten wehren die hier umherirren, ohne euren Schutz." Er nahm die Kette in die Hand und lachte weiter. "Wie ein Hund an der Leine" dann knackte ein Ast hinter ihnen. Der Prinz drehte sich um und erkannte den in schwarz gekleideten älteren Mann, der mit Gehstock vor ihnen Stand.

      "Entschuldigt, habt ihr ein Leib Brot für mich ich verhungere" sagte die Gestallt und streckte eine zitternde Hand nach vorne. Das höhnische, spöttische Geischt des Prinzen wurde ernst und er krammte in seiner Manteltasche und reichte der Hexe hinter seinem Rücken einen Dietrich. "Öffne das Schloss so schnell wie möglich oder wir sind beide Tod." den der Prinz erkannte den Mann, nicht das Gesicht, aber er kannte die herrangehensweise des Manne.
      Wieder zog er sein Schwert und stellte sich nun nicht lässig, sondern Kampfbereit hin. "Wir haben kein Brot für euch, Stigma"
      Der dunkel gekleidete Mann erhob sich aus seinem Buckel und seine Hand hörte auf zu zittern. Nun warf er die Kaputze nach hinten und man erkannte einen 35 Jahre alten Mann, dessen Gesicht schon zeigte, das er keinesweges so schwach war das er einen Stock brauchen würde.
      "Ihr kennt meinen Namen und mein Gesicht, das wäre nicht verwunderlich, beides kennen viele, aber woher kennt ihr meine Schauspiele? Wie lautet euer wahrer Name, Prinz"
      "Rotkählchen" sagte der Prinz knapp und hielt sein Schwert fest umklammert. Der Mann hob kurz den Kopf und machte ein erleuchtetes, "Ahhh" dann lächelte er kurz. "Es wiederstrebt mir jemanden meiner Sippe zu töten, gebt mir die Hexe und ich lasse euch gehen" Doch der Prinz willigte nicht ein. "Das kann ich nicht tun, dass wisst ihr" Der Fremde seufzte enttäuscht. "Der andere Orden ich weis... zu schade, ihr habt Potetntial" nun legte der Mann seinen Mantel ab und zog ebenfalls ein Schwert das mit Silber überzogen war. Der Prinz biss die Zähne zusammen und griff an, der Fremde blockte weniger als er auswich und seine Angriffe waren kaum blockbar, der Prinz hatte alle Schwierigkeiten das Tempo zu halten.
      Schwertmeister würde bei den beiden Kämpfenden die Mundlade herunterfallen, sie hatten eine Grazie und Technik, die alle Schwertmeister die man kannte, nicht kennen würden. Die Technik war ganz anders als die von Rittern oder Adeligen die wussten mit dem Schwert umzugehen. Doch trotz der guten Gegenwehr des Prinzen, hate dieser bereits 2 tiefe Wunden am Rücken erleiden müssen und hatte den Fremden noch nicht einmal getroffen, dieser sah es mehr als Sparing, als einen echten Kampf. Die schiere unterlegenheit des Prinzen lies die Situation so aussehen, als würden beide bald sterben.
    • Sidura war von ihrer Situation nicht gerade begeistert und als der Prinz noch die Kette nahm die an ihrem Halsband bfestigt war, hätte sie ihn am liebsten eine geklebt. "Fasst mich nicht an!", rief sie nur wütend und zog an der Kette. Ihre Situation hatte einen bitteren Nachgeschmack da sie wusste das sie ihm nun wieder unterlegen war. Doch noch bevor sie etwas anderes Sagen konnte, tauchte eine weitere Gestallt auf die nach Brot fragte. Sidura sah ihn nur skeptisch an, denn wer bettelt schon mitten im Wald noch Brot? Das der Mann, mit dem Namen Stigma, auch noch hinter ihr her war gefiel ihr garnicht. Doch der Prinz schien ihn zu kennen und wieder stellte er sich schützten vor sie. Sie wusste nicht was er davon hatte sie am Leben zu lassen, doch sie würde seinen Schutz nicht verwehren.
      Unauffällig wurde ihr der Dietrich in die Hand gedrückt und sie versuchte ihr Glück. Wärend die Männer miteinander kämpften, kämpfte die Hexe mit dem Schloss um ihren Hals. Immer wieder hörte sie ein Art Klicken und wie etwas im Schloss nachgab, doch wollte es sich nicht öffnen. Da sie den Dietrich ins Schloss steckte und nicht den dazugehörigen Schlüssen, durchzuckte sie immer wieder ein kurzer Schmerz. Wie kleine Stomstöße und dies war nicht gerade hilfreich für das Feingefühl das sie brauchte um das Schloss auf zu bekommen.
      Immer wieder blickte sie zu dem Kampf und auch wenn der Prinz einiges konnte, mehr als sie erwartet hatte, war er doch seinem Gegenüber unterlegen. Blut zierte seinen Körper und die Wunden schienen tief zu sein. Doch Sidura war in dieser Verfassung keine Hilfe und das Schloss stellte sich als größeres Hinderniss da als gedacht. Je länger sie daran rum spielte umso mehr Schmerz erlitt sie und so gab sie es schließlich auf. Die junge Frau sammelte einige Steine vom Waldboden auf und stand anschließend einw enig zitternd auf ihren Beinen. Sie wollte nicht das ihr Prinz durch die Hand eines anderen starb. Sie wollte diejenige sein die sein kleines Licht ausknippste und so warf sie die ersten spitzen Steine Stigma entgegen um ihn ab zu lenken. "Ihr seid doch wegen mir hier und nicht wegen eines verzogenen Bengels!", rief sie ihm zu und auch wenn sie wusste das es mehr als dumm war, hoffte sie das Sordes schlau genug war um die Ablenkung seines Gegner zu nutzen.
    • Doch der Stein war leider keine Ablenkung die half, Stigma brauchte nur eine kleine Bewegung seines Schwertes, die den Stein abwehrte und dennoch führte er einen Angriff durch. Die Schnelligkeit des Mannes war zu viel für solch eine Ablenkung, wieder kam die Klinge dem Prinzen sehr nahe und nur mit Müh und Not schaffte er es rechtzeitig zurück zu springen und nur sein Mantel wurde aufgeschlictzt. Hastig zog er nun auch endlich den Mantel aus, nun stand er mit blosem blutendem Oberkörper da und sein Gesicht war nicht mehr verdeckt, jeder Reisende würde ihn nun erkennen können. Stigma lies sich nicht ablenken, er wusste eine Hexe ohne Magie, war nichts weiter als eine hilflose Frau, deshalb hatte er solch einen Moment abgewartet. Auch Sordes wusste das sie Stigma nicht von solchen belanglosigkeiten würde ablenken lasse, da er es auchnicht tat. Der Prinz würde einen Plan brauchen, doch die Zeit war knapp und seine Resourcen ebenso.
    • Wütend stampfte Sidura auf den Waldboden auf da sie einfach ignorriert wurde. "Unterschätz mich nicht!", rief sie ihm bloß zu und holte ein kleines Fläschchen aus ihrer Tasche. Der rötliche inhallt verschwand schnell in ihrem Hals wärend ihr Körper sich von den Schmerzen erholte. "Wehe ihr dankt mir nachher nicht.", rief sie dem Prinzen zu bevor sie eine Formel rezitierte. Die Schmerzen wuälten ihren Körper doch die Tinktur tat ihr bestes um sie zu lindern. Je schmerzvoller es wurde umso lauter wurde ihre Stimme bis sie los lief. Schon fas brüllend beendete sie die Formel und lief an Stigma einfach vorbei auf den Prinzen zu. Sie spang ihn an und schlang ihre Arme um seinen geschundenen Körper wärend sie das letzte Wort rief. Durch die Wucht riss sie den Mann um und ein lautes Rauschen hallte in ihren Ohren. Schwindel überkam die Hexe und ihre Hände zitterten heftig, doch sie ahtte es geschaft. Es war kein einfacher Zauber doch sie hatte es geschafft den Prinzen und sich in einen anderen Teil des waldes zu verfrachten. Man könnte schon fast sagen zu teleportieren, doch darüber machte sich Sidura die wenigsten Gedanken. Ihr war schwindelig und die Nebenwirkung des Tankes setzte ein. Die Hexe richtete sich auf und krabbelte schon fast von dem Mann herunter um abstand zu gewinnen, denn was nun follgte war ihr mehr als nur unangenehm. Die Tinktur half ihr zwar den Schmerz zu unterdrücken, doch er war für den menschlichen Körper unverträglich und so suchte er sich gerade wieder den Weg aus Siduras Körper heraus. Mit einem jämmerlichen Würgegeräusch erbrach sie die Frau und die rote Substans versikerte im Waldboden.
      Nun fühlte sie sich grässlich und ihr ganzer Leib begann zu zittern. Sie reitzte die Grenzen ihrer Kräfte aus und für was? Für einen Mann der die Arroganz in Person war. Die Hexe spuckte mehrmals auf den Waldboden um den ekelerregenden Geschmack los zu werden und versuchte auf zu stehen. Ihre Beine wollten ihr jedoch nicht gehorchen da sie eine Pause brauchte. Jedoch hatten sie keien Zeit dafür und sie mussten weiter sonst würde sie dieser Stigma einholen und dann wäre die ganze Aktion umsonst gewesen sein.
    • Der Prinz richtete sich so schnell wie möglich auf, er spührte wie die Erde des Waldboden in seine Wunden kam und er würde sie bald reinigen müssen, bevor sich das ganze Entzünden würde und er am Fieber hier drausen sterben würde, nochdazu hatte er nichts mehr um seinen Körper zu verstecken oder zu verbinden, die Lage war recht miserabel, auch ohne das Halsband der Hexe, da sie in jeder Stadt als Hexe brandmarkte, ihre Übelkeit und Kraftlosigkeit war nun auch keine Hilfe. Stigma würde ihnen immernoch auf den Fersen sein und das einzige as ihnen einen Vorteil verschaffte, wr die Tatsache das sie Teleportiert waren und es eine Zeit dauern würde, bis Stigma wieder auf ihrer Spur war. Der Prinz steckte das Schwert weg und eilte zu der Hexe, er nahm sie am Arm und hob sie hoch, das sie ihn dabei ankotzte stöhrte ihn nicht, denn seine vordere Seite war im Kampf nicht verletzt worden und so würde davon nichts in seine Wunden kommen. Er brauchte einen Fluss, doch Stigma würde auch genau dort auf sie warten. Der Prinz war ein wenig ratlos auch wenn er es nur ungern zugab. "Da wir bald sterben, lasst mich euch sagen, dass ich beeindruckt bin, ich kenne keine Hexe die es bis jetzt geschafft hat, trotz der Runen Magie zu wirken, ihr seid wohl tatsächlich die, für die ihr gehalten werdet." dann schleppte er sie tiefer in den Wald. "Habt ihr den Dietrich noch?" fragte er knapp und lief weiter mit ihr.
    • Als der Prinz aufstand und sie hoch zog wollte Sidura wieder anfangen ihn zu beschimpfen das er sie los lassen sollte, doch fehlte ihr die Kraft dazu. Doch sie war froh das er wenigstens die nötige Kraft auf brachte um sie weiter durchd en Wald zu zerren. Denn somit würden sie ihren Vorsprung nutzen können. Als er auch noch mit diesem Kompliment kam, wusste sie nicht was sie sagen sollte. Doch sie dachte sich das er eingesehen hatte wie mächtig sie eigentlich war. Sie holten den verlangten Dietrich hervor und hielt ihn in den zitrigen Fingern als sie hn überreichte. "Noch sind wir nicht tod also haben wir eine Chance.", sagte sie und hoffte das sie bald von diesem Halsband erlöst wurde. "Macht mir dieses verfluchte Ding ab, dann vergrößert sich diese Chance.", verlangte sie und überlegte in welchem Teil des Waldes sie sich befanden.
      Als sie als Rabe den Wald überflog hatte sie einen See gesehen und einen Fluss , doch der Fluss war zu weit weg und lag in der anderen Richtung. Sie merkte das Sordes sie in die Richtugn des Sees zog und sie war nicht so sicher ob er dies auch wusste. "Weiter vorne liegt ein See mit Höhlen, zumindest sah es danach aus. Weiter im Westen liegt ein kleines Bauerndorf.", sie wollte ihn über die lage informieren da sie bezweifelte das er wusste wohin sie sich teleportiert hatten.
    • "Als ob wir seit beginn unserer Reise jemals große Chancen gehabt hätten." er setzte die Hexe auf den Waldboden, ergriff den Dietrich und in weniger als 2 Sekunden machte es klack und das Ding war auf. "Toll... das heist wir laufen gerade dahin wo er uns suchen wird. Wie groß ist der Abstand zu ihm, das ist wichtiger, er kennt sich in diesen Wäldern vermutlich gut aus, er hat Ausdauer und wird den ganzen Weg Sprinten, auf dem er uns vermutet. Ich muss meine Wunden säubern und dich sollten wir auch waschen." sagte er rau. "Das ist der Grund warum ich die Politik so sehr liebe, da muss man nicht groß Kämpfen, entweder schlitzt man Kehlen auf oder man wird aufgeschlitzt, schnell und ohne langes gezähder. Diese Kämpfe habe ich nicht vermisst..." dann richtete er sie wieder auf und lief richtung See.
    • Als die eiserne Fessel mit dem ersehnten Klicken aufging, war die Hexe mehr als nur erleichtert. Sie nahm tief Luft und fühlte sich besser, viel besser als zuvor. Sie legte ihre Hände auf den Boden und sprach eine kurtze Formel. es dauerte nicht lange und das Moos wuchs über ihre Finger drüber und sie schloss ihre Augen. "Er bewegt sich nur langsam vorran und scheint unsere Spur noch zu suchen.", erklärte sie kurz und öffnete wieder ihre Augen. Anschließend zog sie ihre Finger weider aus der Erde und der Pflanzen und suchte in ihren Taschen. Hervor zog sie ein Fläschchen mit einer hellblauen Tinktur die sie dem Prinzen anschließend unter die Nase hielt. "Zum wohl! Es verzögert Entzündungen und wirkt leicht regenererierend.", erklärte sie nur und drückte es in seine Hand. Das er schlau genug war es zu trinken stand außer Frage und so lief sie neben ihm her als er weiter den See ansteuerte. "Wollt ihr nun schwimmen gehen oder was ist euer grandioser Plan?", fragte sie nach und beobachtete wie er weiter in die Richtung des Sees lief.
    • "Ganz ehrlich? Ja genau das ist der Plan. Solange mein Blut auf mir klebt weis er wo wir sind." dann kippte er die Tinktur herrunter. "Schmeckt ekelhaft" dabei verzog er die Miene. "Wie lange braucht er in diesem Tempo zu uns? Und wie lange wenn er sprintet? Sobald er merkt das ich mich reinige, wird er beginnen zu laufen, ich denke nihct das er weis, dass ich weis dass er mich mit meinem Blut orten kan."Dann sah er wieder mit seinem missbilligendem Blick an. "Und du könntest auch ein Bad gebrauchen Hexe, du stinkst nach Erbrochenen, das sich alles in einem Umkreis von 2 Meilen vor dir ekelt"
    • "Bei dem Tempo braucht er etwas vier Stunden, doch wenn er sprintet udn wirklich schnell ist haben wir nur die Hälte der Zeit.", erklärte sie udn hörte ihm weiter zu. Das sie kein schöner Anblick war zur zeit uwsste sie selbst, das brauchte er ihr nciht auch noch vor hallten. So riss sie sich aus seinem Griff da sie wieder einigermaßen selbst laufen konnte. "Dann fast mich eifnach nicht an wenn ich euch anekle. Beim nächsten mal verzichte ich eben darauf euch den Arsch zu retten und lass euch eurem verdienen Tod entgegen laufe.", sagte sie zornig und blickte demonstrativ weg. Doch sie musste sich eingestehen das ein Bad wirklich keine schlechte idee war und wenn sie kurz in den See hüpfen könnte wäre das eine Wohltat für ihren Körper.
    • Er verdrehte nur die Augen und folgte ihr. //Er wird also 1 enhalb Stunden brauchen, ab jetzt. Wir werden aber noch gehen und er auch, ich vermute also wir werden eine Stunde Vorsprung haben wenn wir am Wasser sind. Das muss genügen// Seine anderen Gedanken waren auch noch, dass sie ihn anschautzte und behauptete ihm das Leben gerettet zu haben. Aber er lies sie in dem Glauben, vermutlich war es besser wenn sie weiterhin glaubte das er das Ziel aller Attentate sei, wenn sie Angst haben würde, würde sie vielleicht nicht gut genugkämpfen, doch er musste sich auch wieder in seine Rolle als rinz versetzen und ihrer 'Überheblichkeit' einhalt gebieten. Er ergriff unsanft ihre Hand und zog sie leicht zu sich. "Ich lege Hand an euch wann immer es mir passt! Und wenn ihr mir nicht den Arsch rettet, könnt ihr das gerne meinem Vater am Galgen erklären! Noch könnt ihr Lebend aus der Sache herrauskommen, verbaut euch diese Chance nicht! Die Hexenjäger sind nicht die einzigen die Runen kennen die euch vom wirken von Zaubern abhalten können. Aber ich kenne auch die Runen die euch mehr als nur Schmerz bereiten, ich kenne die Runen die eure Haut altern läss, bei jedem verscuh zu Zaubern bis ihr verfault und sterbt. Also wagt es nicht noch einmal mir zu drohen!" nun war er wieder ganz der Alte und nichts von den netten Dingen die er getan hatte, würde sich in ihre Erinnerung prägen.
    • Gerade als sie dachte das nun Ruhe zwischen ihnen wäre, ergriff er ihre Hand und belehrte sie eines besseren. "Noch einmal. Ich sterbe so oder so und da ist es egal ob ich zu eurem geliebten Vater zurrück kehre oder nicht. Spätestens am Hof wird man mich hinrichten. Geht das nicht in euren Schädel?", fragte sie provozierend. Ihre einzige Möglichkeit war ein leben versteckt im Untergrund zu führen und wenn sie heil aus dieser Sache raus kommen würde, wäre das nur zu schön gewesen. "Also fasst mich einfach nicht an und lauft weiter.", fügte sie noch hinzu und riss ihre Hand los ehe sie sich umdrehte und weiter lief.
      Er raubte ihr noch den letzten Nerv! Gerade als sie dachte das er sich geändert hatte und ein wenig netter geworden sei, verwandelte er sich in das selbstverliebte Biest zurrück das er immer war. Sie wollte es sich nicht anmerken lassen, doch amchte sie sich wirklich Gedanken darum ob er wirklich das Wissen besaß solche Runen an zu fertigen. Aber das würde sie früher oder später sowieso herausfinden, denn jetzt wollte sie erst einmal den See erreichen und in das kühle wasser steigen.
      Es dauerte nicht lange und das Glitzern des Wasser war durch die Bäume zu erkennen und dies war das Zeichen das der See nur noch wenige Meter entfernt lag.
    • Der Prinz ging hinter ihr her, trat ihr in die Kniekehlen, sie ging in die Knie und er hielt ihr ein Messer an den Hals. "Seht ihr, ihr denkt der Tod, sei das schlimmste, dass sie euch antun könnten." Plötzlich hatte er ein zweites Messer in der Hand wobei man sich fragen musste, wo war dieses? Eines war an seinem Gürtel, das Schwert auch aber wo kam das zweite Messer her? Dieses richtete er mit der Spize entlang ihres Kleides und schnitt die Knöpfe auf, die ihre Brüste bedeckten, langsam einen nach dem anderen, nur so weit, das er mit dem Meser darunter fahren konnte und ihre Brüste mit dem Messer streichelte. "Wenn ihr mir schon nicht glaubt mit dem Leben davon zu kommen, dann vertraut dem versprechen, das ich euch töten werde, bevor sie euch schlimmeres antun. Den körperliche Folter, ist längst nicht mehr die art von Folter, die die Folterknechte und Soldaten bevorzugen, schon garnicht an schönen Frauen" dann verschwanden beide Messer augenblicklich. "Ihr führt ein Leben da ihr nicht wollt, das Priviligiert euch aber nicht über andere zu urteilen. Ich verstehe euren Hass auf mich und ich geniese ihn, aber seid davon nicht zu verblendet die wahren GEfahren in dieser Welt zu erkennen. Ich bin simpel, ich töte euch wenn ihr keinen Nutzen für mich habt oder ihr mich verratet, doch weil ihr das Liebchen meines Vaters seid, habe ich schon oft über verrat hinweggesehen, lasst mich das nicht bereuen, es würde mich unglücklich stimmen, noch mehr eurer Schwestern töten zu müssen oder töten zu lassen, denn wie ich euch schon erklärt habe, scheitert ihr mit eurem Auftrag mich in den sicheren Tod zu führen, werden alle eure Schwestern am Hof brennen" Nun ging er einfach wieder weiter, als ob er nichts gesagt hätte.
    • Der plötzliche tritt in dei Kniekehle riss die Frau zu Boden, wobei sie sich mit den Hände am waldboden auf stützte. Sie spürte das klate Metall an ihrem Hals und wie er langsam ihre Kleidung zerschnitt. Was er sagte gefiel ihr nicht im Geringsten, doch blieb ihr nichts anderes über als zu schweigen und zu hoffen das er nicht noch einen dummen Einfall hatte. Jedes weitere Wort das er verlor, schien ihr die Kehre zu zu schnüren. Sie ahte damit gerechnet das er irgendwann die Chance nutzen würde sie einfach um zu bringen, doch sie dachte nicht das er so dreist wäre sich an ihr zu vergehen. Als er von ihr ab lies atmete sie erleichtert auf, doch verschränkte sie ihre Arme vor ihrem Körper. Es war ihr mehr als nur unangenehm das er ihr immer weider so nahe kam und keine scheu hatte sie blos zu stellen auch wenn ihm bewusst war das sie ihn jeder Zeit umbringen könnte. Dies zeigte ihr das er nicht gerade an seinem Leben hing, doch wollte sie nicht wieder seinen Zorn auf sich ziehen. Nicht so lange sie sich nciht wieder gestärkt hatte.
      So lief sie ihm einfach nur nach und versuchte so schnell wie möglich an den See zu kommen. Was sie nur nicht verstand das er sie immer noch als ihres Vaters Liebling bezeichnete wenn man sie doch mit ihm zum sterben hinaus schickte. Da konnte sie noch so sehr seine lieblings Hexe sein wenn er sich nicht darum schehrte das sie hier ebenfalls drauf ging.
    • Als sie endlich am See angekommen waren, zog er einfach seine Hose aus und legte sie imt dem Schwert und den beiden Messern auf den Boden. Nackt ging er in das Wasser und nun spührte er wieder ein leichtes brennen an seinen Wunden. Stigma hatte ihn tiefer getroffen als er wollte. Seine Rückenmuskulatur würde für das nächste Monat immer schmerzen und ihm im Kampf einschränken, sie waren noch immer einige Tage unterwegs und bereits jetzt hatte er sich so viel Verletzungen zugefügt, wie er am Ende der Reise zu haben hoffte. Der Prinz begann sich zu waschen, doch er kam nicht an alle stellen seines Rückens. "Wasch mir den Rücken" befahl er der Hexe, natürlich hätte er die Situation erklären können oder sie höfflich bitten, aber genau das wollte er vermeiden, sie sollte lernen ihm einach zu gehorchen, zu tun was er sagte wenn er es sagte, den es würden Situationen kommen in denen sie Dinge tun muss die sie nicht versteht und in denen keine Zeit für Fragen war. So wartete er im kalten Wasser auf ihre Reaktion, obwohl er sie sich schon vorstellen konnte.
    • Am See angekommen entfernte sich die Hexe ein gutes Stück von ihm und sah nur noch wie er sich ohne Scham auszog und in den See lief. "Der hat vielelicht Nerven.", flüsterte sie sich nur zu ehe sie sich selsbt entkleidete und ins Wasser ging. Es tat gut und sie ging so weit rein das nur noch ihre Schultern und Kopf heraus ragten. Es war angenehm in dem kühlen Nass zu sein und ihre Haut war auch mehr als dankbar für diese Erfrischung. Sie schenkte dem Prinzen keinen Blick mehr und tauchte einmal ab ehe sie wieder erleichtert auftauchte und nach Luft schnappte. Sie strich ihr Haar nach hinten und spülte den gesammten Dreck des Waldes und sich. Für einen kurzen Augenblick fühlte sie sich glücklich unfd frei, doch eine gewisse Person holte sie in die Realität zurrück. Er verlangte tatsächlich von ihr das sie seinen Rücken wusch. "Also echt als ob ich sowas amchen würde.", flüsterte sie sich selbst zu und drehte sich ein stück zu ihm. "Habe ich euch nicht schon genug geholfen in dem ich mein Tinkturen für euch geopfert habe? Wascht euch selbst.", sagte sie nur und drehte sich weider von ihm weg. Das fehlte ihr noch das sie diesen lebstverliebten Kerl auch noch anfassen musste. Auch wenn ihr der Gedanke durch den Kopf schoss das er wirklcih Hilfe brauchte, so hätte er sie in einem normalen Ton fragen können. Für sie stand fest das er es verdient hatte das die Wunden noch einige Zeit lang brennen und schmerzen würden.
    • Wütnd und in der Gewissheit das sie dafür büssen würde, sah er zu ihr. "Ihr werdet mit meine Wunden am Rücken reinigen, oder ich werde mein Blut auf eurer Kleidung verteilen, damit unser Verfolger euch immer finden wird, es sei den ihr lauft nackt weiter durch den Wald!" drohte er ihr und sah immer zu ihr, er gab ihr keine Chance sich zu bedecken oder sonstig zu ihm zu kommen, diesen luxus hätte sie gehabt wenn sie gleich gekommen wäre, den das Wasser war so klar das man hindurch sah, nicht bis unter die Gürtellinie, aber wenn man hinunter sah würde man bis zum Bauchnabel sehen. "Und nein, ihr habt mir nicht genügend geholfen, ihr werdet alles in eurer Macht tun um mich in die Stadt zu bringen in die ich muss und wenn ihr dabei sterbt, das war euer Eid!" erinnerte er sie unfreundlich.
    • Zornig über seine Worte ballte sie bloß ihre ände zu Fäßte. Doch sie hatte keine Wahl, denn so wie sie ihn kannte würde er wirklich noch ihre Kleider mit seinem Blut beschmutzen. So drehte sie sich langsam zu ihm um und hielt sich ihre Arme vor die Brust. "Ihr müsst mich nciht an den Eid erinnern.", sagte sie nur genervt und kam langsam auf ihn zu. Das er sie so anstarrte war ihr mehr als nur unangenehm, doch würde er sich nicht einmal umdrehen wenn sie ihn nett darum bat. Sie versuchte sich einfach so gut es ging mit ihren Armen zu bedecken und anschließend hinter ihn zu stellen. Sie sah sich die Wunden genau an und erkannte das er ziemlich zugerichtet wurde und sie wunderte sich das er überhaupt noch aufrecht gehen konnte. Ein wenig zögerlich hob sie ihre Hände aus dem Wasser und entfernte etwas Gras und einige Blattteile aus seinen offenen Wunden die darin klebten. "Wenn ich die Wunden magisch schließen soll, brauche ich einige bestimmte Kräuter oder Tinkturen. Die meißten habe ich für eure Hand aufgebraucht und so kann ich zwar die Blutung stoppen udn die Regeneration anregen aber sie nicht sofort schließen.", erklärte sie nur trocken und begann damit ihm den Rücken von der Erde zu reinigen. Innerlich streubte sie sich ihn an zu fassen, doch wollte sie nicht das er wirklich noch ihre Kleidung mit seinem Blut verdreckte.
    • Mit dem anstarren bestrafte er sie dafür, dass sie nicht gleich gehorchte, diese unannämlichkeit sollte genug sein, für solch ein kleines Vergehen. Als sie anfing die verklebten Wunden zu reinigen, spannten sich in seinem Körper alle Muskeln zusammen und er biss die Zähne zusammen. Es schmerzte höllisch, doch er versuchte ruhig zu atmen und schloss die Augen. "Gebt einfach nur euer bestes, wir haben nicht genügend Zeit die Kräuter zu finden, trocknen und für Tinkturen zu preparieren" zischte er und zuckte zusammen als sie Erde aus der Wunde kratzte. "Wir können Kräuter suchen, aber es darf uns nicht zu lange aufhalten, wir können nehmen was auf dem Weg liegt. Ich würde euch gerne meine Sammlung zur verfügung stellen, aber ich musste alles im Jägerdorf zurücklassen um euer Double zu retten" sagte er scherzverzerrt. Am liebsten wäre er ohnmächtig geworden, doch im Moment konnte er sich kiene Schwäche leisten, sie würde ihn ttöten, so wie er es schon immer gelernt hatte. Unachtsamkeit ist eine Schwäche und jede Schwäche führt zum Tod.