Sidura merkte nichts von dem was der Prinz mit ihrer Schwester anstellte und so lag sie ein wenig unruhig im Bett. Sie hatte bloß das Gefühl das etwas nicht stimmte und das er nicht ohne Grund sie in Ruhe lassen würde. Er heckte etwas aus und dies wollte der Hexe garnicht gefallen, so beschloss sie sich etwas ab zu lenken und ging nochmals die Tinkturen durch und steckte einzelne kleine Fläschchen in die kleinen Ledertaschen an ihrer Kleidung. Sie hatte es geschaft sich etwas ab zu lenken und den Stress zu vergessen als ihr etwas sonderbares auffiehl. Es fehlte eine gewisse Presenz und als sie versuchte ihre Schwestern zu orten, war die Aura von Lorena verschwunden. Dies konnte nur bedeuten das ihr etwas zugestoßen war oder sie sich vor einer anderen hexe versteckte. Doch es gab keine offensichtlich feindlichen Schwestern und so schnappte sie sich die Tinkturen und machte sich abermals auf den Weg zu ihr.
Es dauerte eine Weile bis sie unauffällig zu dem bekannten Haus kam undzaghaft klopfte sie an die Türe. Es schien sich nichts zu rühren und so legte Sidura die Hand an den Türgriff und flüsterte einige Worte bis diese von selbst mit einem Klicken auf ging. Besorgt machte sie sicha uf die Suche nach der Hexe doch fand sie sie nicht. Nur einige Blutspuren die wieder nach draußen führten, denen sie sogleich follgte. Einige Gassen weiter schien es eine große Aufrägung zu geben und mit einem neugierigen Blick erkannte sie den toten Körper von Lorena. Die Narben an ihren Armen waren die selben und selbst mit dem Sack über dem Kopf wusste sie das nur Lorena dort auf dem Boden liegen konnte. Trauer und Zorn stieg in der Hexe auf und sie stürmte auf die tote Frau zu um sie zu Packen und von den belebten Gassen weg zu tragen. Sie brachte den Körper zurrück in das Haus wo sie sie wieder ankleidete und den Sack entfernte. Erst jetzt in der Stille lies sie zu ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Tränen liefen über ihr Gesicht wärend sie sanft über das helle Haar der frau strich. "Keine Angst ich werde dafür sogen das du bestattet wirst.", flüsterte die Hexe und verlies das Haus. Sie stellte sicher das die Türe verriegelt war und legte zur Sicherheit noch einen Zauber auf das Haus das nur das Betreten von Hexen ermöglichte. Mit noch glasigen Augen lief sie zurrück zu dem Gasthaus wo sie ihr Pferd in den Stall gestellt hatte und sattelte dieses. Anschließend führte sie das Pferd zurrück zu Lorena. Es dauerte nicht lange und sie ahtten dentoten Körper auf das Pferd gelegt und ritt mit ihr zusammen aus der Stadt zurrück in den Wald aus dem sie eigentlich kamen.
Am Waldboden breitete Sidura den Körper der Hexe aus und legte einige Opfergaben dazu. Darunter waren Äpfel, Gold und einige Kräuter docha uch wenn es nicht viel war, reichte es um eine kleine Bestattung aus zu führen. Mit einem Zauber lies sie den Körper ihrer Freundin im Boden versinken und gab ihm so ihren Göttern zurrück. Zu guter letzt stimmte die junge Frau ein Lied an das sie oft bei Beerdigungen sangen auch wenn sie alleine war. Sie sank auf die Knie und Tränen liefen wieder über ihr gesicht wärend sie das Letzte Lied anstimmte und sich von ihrer Hexenschwester verabschiedete. Doch sich dachte nicht daran zurrück zu gehen, zumindest nciht heute und wenn es sein musste wäre Sidura im Wald gebliben als dem Prinzen noch einmal gegenüber zu treten. Denn nun stand für sie fest das er zu weit gegangen war!
Es dauerte eine Weile bis sie unauffällig zu dem bekannten Haus kam undzaghaft klopfte sie an die Türe. Es schien sich nichts zu rühren und so legte Sidura die Hand an den Türgriff und flüsterte einige Worte bis diese von selbst mit einem Klicken auf ging. Besorgt machte sie sicha uf die Suche nach der Hexe doch fand sie sie nicht. Nur einige Blutspuren die wieder nach draußen führten, denen sie sogleich follgte. Einige Gassen weiter schien es eine große Aufrägung zu geben und mit einem neugierigen Blick erkannte sie den toten Körper von Lorena. Die Narben an ihren Armen waren die selben und selbst mit dem Sack über dem Kopf wusste sie das nur Lorena dort auf dem Boden liegen konnte. Trauer und Zorn stieg in der Hexe auf und sie stürmte auf die tote Frau zu um sie zu Packen und von den belebten Gassen weg zu tragen. Sie brachte den Körper zurrück in das Haus wo sie sie wieder ankleidete und den Sack entfernte. Erst jetzt in der Stille lies sie zu ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Tränen liefen über ihr Gesicht wärend sie sanft über das helle Haar der frau strich. "Keine Angst ich werde dafür sogen das du bestattet wirst.", flüsterte die Hexe und verlies das Haus. Sie stellte sicher das die Türe verriegelt war und legte zur Sicherheit noch einen Zauber auf das Haus das nur das Betreten von Hexen ermöglichte. Mit noch glasigen Augen lief sie zurrück zu dem Gasthaus wo sie ihr Pferd in den Stall gestellt hatte und sattelte dieses. Anschließend führte sie das Pferd zurrück zu Lorena. Es dauerte nicht lange und sie ahtten dentoten Körper auf das Pferd gelegt und ritt mit ihr zusammen aus der Stadt zurrück in den Wald aus dem sie eigentlich kamen.
Am Waldboden breitete Sidura den Körper der Hexe aus und legte einige Opfergaben dazu. Darunter waren Äpfel, Gold und einige Kräuter docha uch wenn es nicht viel war, reichte es um eine kleine Bestattung aus zu führen. Mit einem Zauber lies sie den Körper ihrer Freundin im Boden versinken und gab ihm so ihren Göttern zurrück. Zu guter letzt stimmte die junge Frau ein Lied an das sie oft bei Beerdigungen sangen auch wenn sie alleine war. Sie sank auf die Knie und Tränen liefen wieder über ihr gesicht wärend sie das Letzte Lied anstimmte und sich von ihrer Hexenschwester verabschiedete. Doch sich dachte nicht daran zurrück zu gehen, zumindest nciht heute und wenn es sein musste wäre Sidura im Wald gebliben als dem Prinzen noch einmal gegenüber zu treten. Denn nun stand für sie fest das er zu weit gegangen war!