[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • Sidura sclief noch tief und fest als der Prinz bereits die Meute auf hetzte und so bemerkte sie es erst viel zu spät. Die Männer dun Frauen traten regelrecht die Türe ein und schrien um sich. Wie wilde Tiere die gerade ihre Höhle verteidigten scharten sie sich um Sidura die erschrocken ihre Augen auf riss. Ein entkommen war unmöglich und so lies sie sich von von der Meute gefangen nehmen. Sie konnte sich bereits denken auf wessen Mist das gewachsen war und hoffte nur darauf das sie dumm genug waren sie wirklich zu verbrennen. Schnell wurde ihr Umhang enfernt und ihre Hände inter dem Rücken fest zusammen gebunden. Anschließend schleppte einer der Männer sie hinaus auf den Schauplatz wo bereits der Scheiterhaufen her gerichtet worden war. Gespielt entsetzte und panisch schrie sei ein wenig vor sich hin, doch wartete sie nur darauf das die Flammen an ihr hoch züngelten. Ihr Träger band sie auf dem Scheiterhaufen fest, wärend se sich ein wenig gespielt wehrte. Wenn alles gut ging würde nur ihre Kleidung ein wenig was abbekommen und danach würde sie sich um den Prinzen kümmern.
    • Die Männer zerrten sie auf den Scheiterhaufen und banden sie fest, Der Waldläufer, dessen Gesicht auser dem Mund wegen des Schattens seiner Kapuze nicht sichtbar war zeigte ein teuflisches Grinsen, während er genüsslich in den frischen Apfel biss. „Verbrennt sie! Verbrennt sie!“ rief der Pöbel und ein Junge lief an Sordes vorbei um sich das alles anzusehen, doch Sordes freie Hand packte die Schulter des Jungen wie ein Schraubstock. „Junge, gib mir deinen Geldbeutel, du bekommst dafür 1 Goldstück, dafür kaufst du dir Obst und fängst an die Hexe damit zu bewerfen, oder ich breche dir dein Schlüsselbein“ dabei drückte der Waldläufer etwas fester zu um ihm klar zu machen, das er es wirklich tun würde. Der Junge willigte verängstigt ein, gab dem Unbekannten den Beutel und kaufte Obst um das Goldstück und fing an die Hexe mit Obst zu bewerfen. Es dauerte nicht lange bis alle anfingen die Hexe mit Obst und Gemüse zu bewerfen, weiche Tomaten die auf dem Gewand der Hexe zerplatzen, aber auch Äpfel flogen durch die Luft und trafen sie am ganzen Körper und auch am Kopf. Der Pöbel tobte und auch Sordes warf den Rest seines Apfels, doch nicht weil er unbedingt mit etwas nach ihr werfen wollte, der Stadtrichter kam, also brauchte der Waldläufer beide Hände frei. Er nahm den gekauften Bogen vom Rücken und zog einen Pfeil aus dem Köcher den er einlegte und den Bogen spannte. Der Stadtrichter stellte sich vor die Menge und befahl ihr aufzuhören mit den Nahrungsmitteln zu werfen, was mit lauten Buh Schreien beantwortet wurde, doch die Meute hörte auf. Der Richter stellte sich vor die Hexe und sprach. „Du wirst der Hexerei, Teufelsliebelei und Geisterbeschwörung angeklagt! Die Strafe dafür lautet das brennen auf dem Scheiterhaufen!“ Er ging zu einem Mann in der Menge, nahm ihm die Fackel ab und ging zum Scheiterhaufen um ihn anzuzünden, doch als er die Fackel loslassen wollte surrte ein Pfeil durch die Luft und Nagelte seine Hand an die Fackel. Der Mann schrie kurz auf und der Waldläufer ging durch die Menge zu ihm. „Das Recht ist nicht auf eurer Seite, Mann des Rechts, der König hat Hexenverbrennungen verboten, ich werde sie in die Hauptstadt bringen wo sie für ihre Straftaten schlimmeres zahlen wird, als den reinigenden Tod durch das Feuer. Hier sind 5 Goldstücke für eure Bemühungen“ dabei warf er den Beutel des Jungen den er zuerst an der Schulter gepackt hatte zu dem Mann auf den Boden. „Ich nehme die Hexe mit in die Hauptstadt, dies wird mich als Hexenjäger des Königs legitimieren“ dabei ging er zu dem Richter und zeigte seinen Ring mit dem Siegel des Königs, es war nicht sein echter Ring, sondern der Ring eines anderen Adeligen des Königreiches, den er irgendwann einmal gestohlen hatte. Der Richter starrte noch immer auf seine angenagelte Hand, also riss der Waldläufer den Pfeil aus seiner Hand, was zu einem neuen Aufschrei führte, doch nun bestätigte der Richter die Geschichte des Mannes, er wusste Männer mit solch einem Sigel konnten für mehr Schaden als eine verletzte Hand sorgen und wehrte sich deshalb nicht. „Knebelt der Hexe den Mund, ihre Worte sind Gift! Dann bindest sie mir an ein Pferd und bringt sie zum Stadtausgang und vergesst kein Pferd für mich, der König dankt euch.“ der Prinz achtete darauf alles mit verstellter Stimme zu sagen, auch wenn er bezweifelte das jemand hier seine Stimme kennen würde. Auch achtete er darauf nie sein Gesicht zu zeigen. Die Rüpel der Menge gingen auf geheis des Richters auf den Scheiterhaufen, stopften ihr den Mund mit einer alten verstaubten Socke die sie am Boden fanden und banden sie an ein Pferd. Am Stadtrand übernahm der Waldläufer die Zügel beider Pferde und auch das Seil das um den Hals der Hexe gespannt wurde. Als sie weit genug von der Stadt entfernt waren, lies er das zweite Pferd neben sich zog seinen Dolch und sah der Hexe in die Augen."Wenn ihr wisst was gut für EUCH ist, solltet ihr MICH nich reitzen." zitierte er was die Hexe am Abend zuvor zu ihm sagte und mit einer blitzschnellen Bewegung schnitt er ihr den Knebel vom Mund, wobei ihr ihr einen kleinen Schnitt in die Wange versetzte. „Sind wir uns da jetzt einig?“
    • Sidura freute sich richtig wieder mal eine staunende Menge zurrück zu lasssen, doch ehe sie einen Zuaber sprechen konnte wurde der Richter unterbrochen. Nun war er viel mehr mit dem Pfeil in seien Hand beschäftigt als das er sie anzünden hätte könnne. Sidura musste sich ein Lachen verkneifen, doch wurde sie gleich etwas blasser als sich herausstellte das ein Hexenjäger anwesend war. Sie erkannte das Gesicht des Mannes nicht und so beschloss sie erst einmal wieder mit zu spielen und sich wieder fesseln und diesmal sogar auch knebeln zu lassen. Das ihre Worte wie Gift waren war allseits bekannt und diese Aussage störte sie auch nicht, nein viel mehr störte sie das Seil um ihren Hals und die immer noch gefesselten Hände hinter ihren Rücken. Es dauerte nicht lange und sie wurde an einem der Pferde fest gebunden und der Fremde brachte sie aus dem Dorf. Mit einem zornigen Blick starrte sie ihn an und wollte sofort die erste Chance nutzen einen Zauber zu sprechen sobald sie wieder sprechen konnte. Als er stehen blieb da sie weit genug entfernt waren und abstieg, witterte die hexe nun ihre Chance. Sie hatte schon seid der Knebelung den passenden Zauber parat und wartete so nur noch ab. Der gezogene Dolch jedoch machte ihr etwas Sorgen, wobei diese sofort verflogen als sie die unverstellte Stimme hörte die einen ihr nur zu vertrauten Satz sprach. Sobald der Knebel entfernt war und Sidura wieder sprechen konnte olte sie erst einmal tief Luft. Anschließend spuckte sie bloß auf die Füße des Prinzen und sah ihn finster an. "Wenn das alles war bin ich schon fast enttäuscht von euch.", sagte sie nur verachtend. Die Hexe machte sich mehr Sorgen um ihre kleidung als das sie nun gefesselt vor dem mann stand. Durch den Aufruhr waren die Nähte etwas ausgeleiert und rissen langam an den Schultern ein. Sie musste sich ein neues Kleid kaufen gehen und überlegte bereits wo ein passender Laden war. Der Schnitt an ihrer Wange kümmerte sie nicht, da nach zwei kurz rezitierten Worte dieser auch gleich verschwand. "Ihr solltet mal den Folterkeller besuchen gehen dann würdet ihr vielelicht noch lernen andere zu demütigen oder zu verletzten.", erklärte sie nur schnippisch. Sidura erinnert sich an diese Räumlichkeiten als ob sie erst gestern noch dort gewesen wäre. Sie war die Hexe eines Königs udn dies wurde ihr auch duetlich gemacht, nicht nur durch die strenge und auch teilweise brutal Ausbildung, sonder auch dur das Brandmal das immer noch ihr rechtes Schulterblatt zierte. "Wolln wir weiter?", fragte sie nur und wartete darauf das er ihr die Fesseln ab nahm.
    • Der Prinz seufzte als wäre er enttäuscht. "Na wen ihr nicht wollt" sagte er und nahm aus den Taschen des Mantels ein Lederzaumzeug, es war ebenfalls zum Knebeln doch verhinderte das man sich auf die Zunge biss oder Sprechen konnte. Das praktische daran war, das man nicht daran ersticken konnte, so wie an der Socke. "Dann werde ich mal weiterreiten. Mit einem Ruck flog die Hexe vom Rücken des Pferdes und landete unsanft auf dem Rücken. Das Seil das um ihren Hals angemacht war, machte er am Sattel fest und klopfte dem Pferd dann fest auf den Hintern, wobei es sofort anfing wild los zu galopieren. Der Prinz stieg gemütlich auf sein Pferd auf und verfolgte die Hexe die über die Straße gezerrt wurde. "Na wie lange brauchst du um dihc zu befreien, ich habe leider nicht die Spielzeuge meiner Foltermeister, aber ich denke dieses Pferd wird sienen Blutdienst leisten, denkst du nicht?" schrie er ihr hinterher.
    • Sidura wehrte sich etwas da sie nicht wollte das ihr wieder die Sprache genommen wird, doch hatte sie nicht die Hände frei um den Prinzen von sich zu stoßen. Als er ihr diese Zaumzeug anlegte und danach das Pferd antrieb, flog sie unsanft mit dem Rücken auf den harten Boden. Doch dies war noch nicht das Ende und so zerrte das Tier die Hexe hinter sich her. All die spitzen Steine und schwarfen Kannten schnitten ihr in die Haut und rissen sie auch teilweise auf. Schmerz durchzuckte den zarten Körper, doch schluckte sie den Schrei der in ihr hoch kam herunter. Diese Genugtung wollte sie dem Mann nicht schenken und so versuchte sie die Schmerzen zu ertragen. Langsa aber sicher zeriss auch das Kleid auf ihrem Rücken da es immer wieder von den Steinen schon fast angeschnitten wurde. Ihr Rücken schmertzte und ihre Arme bluteten etwas, doch die Hexe kniff nur ihre Augen zusammen und schwieg bis das Tier langsam wieder zur Ruhe kam. Hätte sie sprechen können, wäre all dies kein Problem gewesen und Sidura schwor sich für diese Aktion Rache. Ihr fiel das schwarze Haar etwas wirr ins Gesicht als sie versuchte wieder auf zu stehen und mit leicht schwankenden Schritten stand sie doch wieder auf den Beinen. Ihr Kleid am Rücken durchlöchert und halb zerissen, doch darüm würde sie sich später kümmern. Sie sah nur die der Prinz allem anschein stolz auf seine Aktion war un d ihr entgegen ritt. Sie wusste genau noch so eine Aktion und das Pferd würde sie erdrosseln, so zwang sie sich zur ruhe bis sie zumindest die Schlinge um ihren Hals los wurde.
    • Der Prinz ritt neben sie, schwang sich vom Pferd und hielt nun beide an den Zügeln, er nahm das Seil vom Sattel des Pferdes, welches um ihren Hals gelegt war und zog daran, das es sie in die Knie zwang, dan ging er vor ihr in die Hocke. "Seid ihr nun weniger enttäuscht? Oder soll ich euch noch mehr zeigen, was ich mit Nutten, Dieben und anderen klein Krimminellen im Kerker angestellt habe? Ich bin nicht mein Vater und schere mich einen Dreck um das Leben meiner Bediensteten. Ihr seid schneller ersetzbar als ein gutes Pferd. Das schönste bei dieser Sache ist das ich nichtmal euch für eure Taten bestrafen muss. Dann stand er auf und sah auf sie herrab. "Was würdet ihr tun wenn eine Hexe, die andere Hexen an eurem Hof ausbilden einfach nicht gehorchen wollen und rebellisch gegenüber ihren Herscher wirken? Man muss ja annehmen sie hat dieses GEdankengut an ihre Schwester, nennt ihr euch gegenseitig Schwester?, weitergegeben. Da hilft also nur das gesamte Geschwür zu entfernen und neu zu ersetzen. Ich hoffe ihr versteht wovon ich spreche, wenn nicht, werdet ihr es früh genug erfahren, wenn ihr nicht lernt euch richtig zu benehmen." Sordes lies das Seil um ihren Hals los und ging zu seiner Satteltasche, in der Zeit, in der er sie vorbereiten lies, hatte er bereits eine neue Gadrobe für sie gekauft, ebenfalls das was er trug in den selben Farben, sogar Bogen und Köcher. Er nahm es herraus und warf es neben ihr in den Dreck. Er wusste damals noch nicht, das er sie hinter ihrem Pferd herschleifen würde, doch die Flecken des Obsts würden Blicke auf sie ziehen und das konnte er nicht brauchen. Im Prinzip ist das nur geschehen weil sie auf seine Füße gespuckt hatte. Er zog wieder den Dolch und schnitt die Seile an ihren Handgelenken durch. "Zieh die neuen Kleider an" dann ging er zu sienem Pferd, nahm einen Apfel aus der Tasche un biss hinein während er ihr zu sah. "Na nicht so schüchtern, deinen wundervollen Rücken sehe ich jetzt doch schon"
    • Sidura sah den Mann nur an wie er von seinem Pferd stieg und auf sie zu kam. Erst dachte sie das das Spiel gleich weiter geht, doch er entfernte das Seil vom Sattel und zwang sie bloß in die Knie. Wortlos hörte sie sich alles an was er zu sagen hatte und nahm sich seine Worte nicht sehr zu Herzen. Sie wollte nur die Fesseln und vor allem den Knebel los werden. Nach einer Weile wurde sie dann auch noch von den Seilen befreit und neue Kleider zu Füßen geworfen bekommen. Sie sah sich die Kleidung an und merkte schnell das es sich um ein Waldläuferoutfit handelte. Als ihr auch noch gesagt wurde das sie es sich anziehen sollte, schlüpfte sie nur in die Hose ihne ihr Kleid aus zu ziehen, wodurch sie nicht viel Haut zeigte. Anschließend drehte sie ihm ihren Rücken zu damit sie ihr kleid über den Kopf streifen konnte und sich den Rest anziehen. Ihr Rücken schmerzte und die Wunden würde sie wohl noch eine weile haben. Zu guter letzt löste sie den Knebel, da sie sonst Angst hatte ihn mit einem Zauber die Rübe weg zu pusten. Das lederne Teil drückte sie ihm nur grob in die Hand ehe sie überlegte ob sie noch etwas sagen sollte. Sie war viel zu zornig und aufgewühlt als das sie einen ruhigen Satz raus bekam und das er noch die Frechheit hatte ihr beim umziehen zu zu sehen war der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. So hob sie bloß die hand und schenkte ihm eine schallende Ohrfeige. "ICH bin hier um euch zu eskortieren. Ich bin weder so ein billiges Flittchen das ihr abstechen könnt, noch bin ich irgendeine Hirnlose Magd die euren Blicken verfällt. Wenn ich es mir aussuchen hätte können wäre ich wirklich lieber verbrannt als mit euch zu reisen!", wütend drehte sie sich um und ballte die Fäuste. Am liebsten hätte sie ihm noch einiges mehr an den Kopf geworfen, doch sie erinnerte sich daran das sie weiter reisen mussten. So ging sie einfach von ihm und wollte sich auf das Pferd schwingen.
    • Der Prinz lies die Ohrfeige mit einem lächeln zu. "Warum hätte dir das den besser gefallen? Weil du nicht gebrannt hättest?" dabei zwinkerte er ihr zu. "Aber das Kleid fürchte ich wäre wohl in den Flammen auf gegagen und du wärst nackt vor einem Dorf gestanden, das dein Gesicht kennt, als Hexe bezichtigt und dennen du dann eine scheiß Angst eingeflöst hättest... abgesehen davon, das du meinem Vater sagen hättest müssen das du mich verloren hast, ich hätte mir ein paar Tage zeit lassen können mit meiner Ankunft, was für dich ein Kopf ab bedeutet hätte richtig?" er stellte die Frage als wäre er sich nicht ganz sicher, doch er wusste wie mit Verätern umgegangen wurde die für den Tod eines Adeligen verantwortlich waren.
      Nun setzte er sich auf seinen Gaul und biss wieder in den Apfel. "Ihr habt recht, ihr seid weder ein billiges Flittchen, noch eine hirnlose Mags, aber abstechen könnte ich euch jederzeit, diesen luxus habt ihr nicht, da mein Tod unwillkürlich euren zur vollge hätte" dabei verzog er das Gesicht so als ob ihm das leid tun würde. Dann streckte er seinen Rücken durch und gab dem Pferd sanft die Flanken damit es die ersten Schritte tat. "Ach" ergänzte er noch. "Wenn ihr noch einmal Hand an mich anlegt, werde ich sie euch abschneiden", dann gab er dem Pferd wieder einen kick und es ritt los in richtung Hauptstadt. "Übrigens, der Mantel geht auf mich" sagte er noch beiläufig und meinte das Waldläuferkostüm, mit Bogen und Pfeilen.
    • Aus Zorn vergrub die Hexe ihre Nägel in ihren Handflächen bis diese leicht bluteten. Sie musste sich zusammen nehmen und einen kühlen Kopf bewahren, denn würde sie ausrasten würde sie das nur ihr Leben kosten.Jedoch musste sie zugeben das die Ohrfeige ein wunderbares Gefühl war und mehr als überfällig in ihren Augen. Sie schwang sich auf das Pferd und verlor kein weiters Wort mehr an den Prinzen, wobei sie weiter neben ihn her ritt. Sie schenkte ihm nicht einmal einen Blick und sah stehts gerade aus. Vielleicht würde diese Reise doch angenehmer sein wenn sie keine Worte mehr wechselten und so wollte sie diesem Gedanken eine Chance geben. Durch die unruhige Nacht die sie sitzend verbracht hatte, hatte sie nicht besonders gut geschlafen doch wollte sie es nicht zeigen. Zumal ihre Schmerzen sie wach hielten und daran erinnerten das sie nicht nocheinmal so einen Fehler begann udn sich gefangen nehmen lies. Bei einer ähnlcihen Aktion würde sie leiber öffentlich zugeben eine Hexe zu sein und wenn es sein musste auch das Brandmal vorweisen damit sie in ruhe gelassen werden würde. Es dauerte nicht mehr sehr lange und Sidura konnte bereits die Stadtmauern sehen und hoffte auf ein Zimmer in dem sie sich ausruhen konnte ohne diesen Großkotz sehe zu müssen.
    • Sie ritten durch das große schwere Tor der Stadt und wieder roch man den Gestank einer GRoßstadt, zum Glück war in dieser Hauptstadt nur der Ausenbezirk so ekelhaft, ihn bewohnten die Armen, die irgendwan schutz in den Mauern der Festung suchten, so musste diese immer weiter ausgebaut werden, bis sie zu einer rießigen befstigten Stadt wurde. Sie ritten durch den armen Bezirk und zahlten am Tor, der in den reicheren Bezirk führte die Maut von einem Goldstück, die Arme und Bettler von den inneren Mauern fern halten sollte. Nachdem sie vor einem besseren Gasthaus waren, wante er seinen Blick zu ihr, "Bleib bei den Pferden und gib ihnen zu fressen, in meiner Tasche sind Äpfel." sagte er kanpp, sprang vom Hängst und ging in das Gasthaus. Dort lies er sich 2 Zimmer herrichten und in eines ein heißes Bad vorbereiten. Dann ging er wieder nach drausen zu der Hexe und übergab ihr einen Schlüssel. "Dein Zimmer, du kannst eine Nacht alleine verbringen ohne dich im dunklen zu fürchten oder?" setzte er noch nach und nachdem sie ihn hatte ging er in das Gasthaus, bestellte dort in jedes Zimmer noch etwas zum Abendessen und ging dann in sein Zimmer, in dem kein Bad war, dieses war in dem der Hexe.
    • Sidura sattelte selbst ab nachdem sie den verwarlosten Teil der Stadt hinter sich hatten. Sie hatte auch keine Einwände sich um die Pferde zu kümmern und so holte sie auch die Äpfel aus der Tasche die sie unter den Tieren aufteilte. Es schien ihnen zu schmecken und dies zauberte der Hexe seid langem wieder ein freundliches Lächeln auf die Lippen. Es dauerte nciht lange und Sordes kam wieder aus der Gaststätte heraus mit einem Schlüssel in der Hand. Diesen drückte er ihr in die Hand wobei sie den stichelnden Kommentar ignorrierte. Sie war sogar froh das sie ein zimmer für sich hatte und freute sich schon auf einen ruhigen Schlaf. Sie brachte noch die Pferde weg und achtete darauf das sie versorgt waren ehe sie die gaststätte betrat und ihr Zimmer auf suchte. Es war ein einigermaßen geräumiges Zimmer und der Fußboden war diesesmal auch in Ordnung. Das Bett sah gemütlich aus und nichts schiehn hier gleich zusammen zu brachen, doch was sie am meißten überraschte war das ein heißes bad für sie eingelassen wurde. Voller Vorfreude schloss sie einfach nur die Türe hinter sich und legte ihre Kleider ab. Vorsichtig stieg sie in das heiße Wasser und hoffte das ihr Rücken das ganze noch mit machte. Nachdem sie eingetaucht war dauerte es nciht alnge und ihre Muskeln entspannten sich und sie konnte diesen Moment der Ruhe genießen. Sie wollte es auskosten und verbrachte so eine ganze weile in dem angenehmen Wasser.
    • Und während die Hexe entspannte erledigte der Prinz arbeit, er besuchte einen Giftmischer, einen Schmied, da die Hife der Pferde nach dem langen ritt wohl besser erneuert werden sollten und einen Schwertschmied. Auserdem kaufte er noch Lebensmittel für die Reise und weitere Dinge, die er brauchte, alle Dinge die er besorgte trug er in einem Ledersack, der typisch für Waldläufer war, sie hatten darin meist tote Tiere oder Fallen. Nachdem er alles mögliche besorgt hatte, ging er noch immer Mit der Kapuze im Gesicht in ein Bordell am ende dieses Bezirkes, am Eingang begrüßten ihn mehrere willige Mädchen doch er winkte ab. "Ich muss zum sakage, sagt ihr Rotkählchen ist hier" wieder verstellte er seine Stimme und niemand erkannte ihn, doch trotzdem zeigten die Mädchen eindeutig das sie Angst hatten und eine von ihnen eilte zur Puffmutter. Dann führte das Mädchen den Prinzen zu ihr und schloss die Türe hinter sich und verschwand. Nun stand der Prinz vermumt vor der trotz hohen alters noch immer attraktiven Frau. Ihr wahrer Name war nicht Sakage, aber das war seine Bezeichnung für sie. Es war ein Titel, den die Frau nicht umsonst bekomen hatte. "Was kann ich für euch tun, Rotkählchen? Seit ihr gekommen um mich einmal in Natura zu erleben?" witzte sie den sie wusste das es nciht so war. "Nein" sagte der Junge knapp. "Ich bin auf der jagt nach dem Prinzen. Könnt ihr mir sagen wo er sich aufhält? Sind noch andere nach dem Kopfgeld aus?" die Frau gluckste vor lachen. "Ihr wollt immer die interessantesten Informationen der Adelshäuser, habe ich euch nicht schon einmal gesagt, das ich nur zu gerne wüsste, für wenn ihr diese Informationen sammelt?" Der Junge kramte einen Geldbeutel hervor und warf ihn ihr zu. "Und habe ich euch schon einmal gesagt das ich euch für diese Information töten müsste" dabei grinste er schräg. Die Frau lachte lauthals. "Ich mag euch Rotkählchen, nun gut, der Prinz ist gestern hier durchgekommen, in begleitung einer Frau, anscheinend einer Hexe, doch sie hat in Anwesenheit meiner Spione nicht gezaubert." Der Junge hackte nach. "Eure Spione verlassen auch nie die Betten eurer Immobilien, wie sollten sie da so etwas erblicken" sagte er scherzend und die Frau stieg darauf ein. "Nur weil meine Damen mir die Informationen zuspielen, darf ich doch wohl ihre Informanten auch als meine angeben oder?" Der Prinz war zur sakage gegangen da sie die Meisterin der Wonen war, alle Prostituierten im Königreich waren ihr untergeordnet und eine Ausgebildete Konkurbine konnte so gut wie jedes Geheimnis eines Mannes erfahren, überhaupt da die meisten nichts von der Sakage wussten. "Was denkt ihr also? Wenn ihr mir schon so subtil aber doch sagt die Begleiterin ist keine Hexe" fragte er wieder und die Frau grinste. "Ihr seid nicht so dumm wie die meisten anderen, dass muss ich euch lassen" antwortete sie. "Also?" war sine erneute Frage. Doch die Frau sah ihn nur lächelnd un Kopfschüttelnd an, der Junge nahm 2 weitere Goldmünzen aus seiner Tasche und schnippste sie ihr zu. "Ihr seit teurer als eure Damen, und das obwohl sie mit mir nicht anstellt was sie tun würden, obwohl ich mir sicher bin das sie besser wären als ihre Angestellten." scherzte er beiläufig, Die Frau sah den Jungen errotisch an "Vorsicht mein Lieber ich bin sehr anfällig für Komplimente, wer weis was der Abend noch bringt" zwinkerte sie ihm zu. "Ich denke es ist eine Finte, wer auch immer hier gestern durchgeritten ist, der Prinz war es nicht, zumindest hat er keine meiner Damen genommen und er hat sich auch sonst nicht aufgeführt wie er es sonst in Städten tut. Meiner Meinung nach, reist der Prinz auf anderen Wegen." erklärte sie kurz, "Oder?" hackte der Junge wieder nach, doch seine Stimme kalt. Lächelnd fuhr sie fort. "Oder er reist zu anderen Zeiten, wenn er mit einer Hexe unterwegs ist, müsste eine andere Hexe euch abhilfe verschaffen, dann beginnnt eine kleine Hexenjagt, aber ihr müsstet so auf den Prinzen kommen, es sei den er zeiht alleine durch das Land, aber dazu ist er nicht fähig, oder er hatt eine Rittereskorte." Der Prinz nickte ihr zu und ging, er wusste es würde nichts bringen zu fragen wer sie bereits verfolgte, den sie würde es nicht beantworten können, oder Namen aussprechen die er schon wissen würde.
    • Nachdem da Wasser um einiges kühler wurde, beschloss Sidura ihr Bad zu beenden und aus der Wanne zu steigen. Sie überlgte sich was sie am besten tun sollte, doch wäre es am sinnvollsten erst einmal ein wenig abzuwarten und Informationen zu sammeln. Das der Prinz ihr ein eigenes Zimmer gab machte sie stutzig und wärend sie ihren Körper trocknete, ging sie in Gedanken einige Namen durch. Sie wollte am liebsten mit einer ihrer Schwestern Kontackt aufnehmen da das Verhallten des Königs ihr seltsam vor kam. Nach kurzer Zeit war die Hexe wieder angekleidet und verlies so unauffällig wie sie das Zimmer betreten hat auch wieder dieses. Niemand würde einen Reisenden vermissen da das Zimmer auch bereits bezahlt wurde und so schlich die junge Frau aus der Gaststätte und lief durch einige gassen hindurch. Wärend sich alngsam die Straßen leeren weil sie immer tiefer in einen Bezirk lief der für seine Diebe bekannt war, hielt sie Ausschau nach einem bestimmten Fenster. Es war wie jedes andere auch nur das auf dem fensterbrett eine bestimmte Pflantze stand die unter ihren Schwestern sehr bekannt war. So klopfte die Frau an die Fensterscheibe und wartete bis der Vorhang beiseite gezogen wurde und sie ein vertrautes Gesicht erkannte. Kurz streifte sie die kaputze zurrück um ihr Gesicht zu zeigen und ging anschließend zur Türe die sich wie von selbst öffnete. "Da bist du ja! Ich habe dich ebreits gestern erwartet.", tadelte sie eine vertraute Stimme die Sidura nur lächeln lies. "Ich hatte mit verzögerungen zu kämpfen.", erklärte sie nur und trat in das innere des Hauses. "Ich schätze er wird bereits beobachtet?", fragte sie nach wobei ihr eine blondharige Frau nur zunickte. "Er hat das Gasthaus wieder verlassen und ist in eines der Bordelle gegangen.", erklärte sie ihr und die Hexe musste lachen. "Das sieht ihm ähnlich. Aber etwas anderes kannst du etwas für mich tun?", fragte sie nach und entkleidete sich. Anschließend setzte sie sich auf einen der freien Stühle und wartete ab. "Es war dumm von dir ihn zu provozieren wobei ich es vermutlich auch getan hätte.", erklärte die Blonde und holte einen kleinen Behällter mit einer Salbe aus einem Schrank. "Ichw eiß. Ich brauche noch ein paar Tinkturen die ich dir geschrieben habe. Ich hoffe sie sind fertig.", sagte Sidura nur seufzte nur als die kühle Salbe ihren Rücken berührte. "Lorena? Wie geht es den anderen? Hallten sie sich immer noch versteckt? Braucht ihr etwas?", fragte sie schließlich nach. Sie hatte eine Freundin aufgesucht die in einem geheimen Zirkel lebte der eigentlich immer noch auf der Abschussliste des Königs stand. Sidura gab immer wieder Informationen weiter damit ihre Schwestern nicht auch noch am Scheiterhaufen brennen mussten und versuchte ihnen so viel Freiheit wie möglich zu schenken. "Wir ahben alels was wir brauchen und den anderen geht es gut. Sie beobachten auch immer noch den Prinzen. Aber ich weiß nicht wie lange wir dir noch informationen beschaffen können.", erklärte diese und verrib die leicht duftende Salbe weiter. "Weißt du etwas vom König? Er benahm sich selsbtsam bei unserer Abreise und ich habe keine Lust in einen Hinterhallt zu laufen.", waren ihre nächsten Worte udn sie merkte wie sich Lorena anspannte. "Auch wenn ein Doubel los geschickt wurde um den Prinzen zu deken wurde dieser nicht angegriffen und ich denke das wird er auch nicht. Hier sit etwas im Busch und wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf wolln sie den Kerl los werden.", erklärte sie und siedura musste Grinsen. "Wer will ihn nicht los werden?", fragte sie nach wobei sie die Antwort kannte. Nachdem ihre Hexenschwester fertig war, kleidete sich die frau wieder an und lies ihr etwas Geld da und gab ihr ein kleines Säckchen voll mit einem spetzieleln Pulver. "Sollte etwas passieren oder ihr bekommt wichtige inforamtionen, strei es in eine Schale Wasser.", erklärte sie und nahm die Frau anschließend in den Arm. Sie stattete sich noch mit den kleinen Fläschchen aus die sie in Auftrag gegeben hatte und verlies anschließend das Haus. Sie war darauf bedacht niemanden über den Weg zu laufen und versuchte auch kein Aufsehen zu erregen. Ihr nächstes Ziel war wieder das Gasthaus da sie vor der Rückkehr des Prinzen weider in ihrem Zimmer sein wollte.

      Einige Männer ahtten beobachtet wie die Beiden das Gasthaus betraten udn auch wieder verließen, doch war ihr Hauptziel der Prinz. Sie verfollgten ihn zu dem Bordell und warteten ab bis er dieses verlies. Es dauerte eine Weile doch sahen sie wie er aus der Tür trat und wollten anshließend gleich in Aktion treten. Die Männer warend as warten leid da sie bereits seid dem Schloss auf seinen Versen waren und sie endlich ihre Aufgabe erledigen wollten. Die gruppe bestand aus vier Männern wobei sie sich in zwei Gruppen aufteilten. Die zwei ersten liefen unauffällig an ihm vorbei und heuchelten Interesse an den reitzenden Damen, wärend deren zwei Kollegen frontal auf ihn zu liefen. Mit eienm dreckigen Grinsen packte jeder von beiden einen Arm des Prinzen, wärend sich die zweite Grppe dann je ein Bein schnappte udn ihn in eine Seitengasse zerrten. "Herzliche Grüße ich hoffe du kommst in die Hölle.", raunte eriner nur mit tiefer Stimme und zog ein Messer aus seiner Tasche. Auf den Prinzen gerichtet wollte dieser gerade wegs sein Leben beenden.
    • Der Prinz war nicht überrascht, nicht nach den Informationen die er bekam, es war ein Fehler gewesen den Doppelgänger ohne Hexe weggeschickt zu haben, es war nur eine Frage der Zeit, er hatte bereits die ersten beiden Männer bemerkt, da sie miserable Schuspieler waren. "Ach wollt ih mich so schnell zurück nach Hause schicken?" sagte er halblaut, da er nicht wollte das alle in der Gasse hörten was er sagte. Es hatte schon einen Grund warum er sich als Waldläufer tarnte war, dass Waldläufer immer aufeinander aufpassten, kaum hatte Mann den Dolch gezgen und seine Drohung ausgesprochen surrte ein Pfeil und durchstieß seine Brust, ein zweiter folgte und erlegte einen anderen der Männer, die anderen erschracken und diese Zeit nutzte der Prinz um aus dem Griff zu kommen, seinen Dolch zu ziehen und einen der beiden Überlebenden zu erstechen. Ein weiterer Pfeil flog, doch verletzte den Überlebenden nur in der Schulter, während Sordes ihm die Achillessehnen durchschnitt. Dann sah er auf das Dach des Bordelles, auf dem ein Waldläufer stand und an die Spitze seiner Kaputze griff um den Prinzen zu begrüßen und sich zu verabschieden, der Prinz tat das gleiche und kümmerte sich um seinen neuen Gefangenen. "Ach da muss die Hölle wohl doch noch warten" und mit einem brutalem Faustschlag beförderte er ihn ins Koma. Dann Schulterte er ihn und brachte ihn ins Gasthaus, niemand wagte es einem Waldläufer Fragen zu stellen, und dem Wirten sagte er es wäre ein Freund der zu viel gezecht hatte. Der Wirt wusste das der Mann log, wagte es aber nicht sich einzumischen. In seinem Zimmer angekommen, band er den Meuchelmörder an einen Stuhl. Er selbst setzte sich ihm gegenüber, zündete sicheine Pfeife an und wartete darauf das der Mann wach wurde. Den nun würde ein Verhör beginnen, das den Mann ins Jenseits begleiten wird.
    • Sidura kam gerade an als sie bemerkte das ihr Begleiter allem anschein nach sich einen neuen Freund gesucht hatte. Die Hexe follgte ihm unauffällig und sah ihn noch hinter seiner Zimmertüre verschwinden. Schnell holte sie aus ihrer Tasche einen kleinen Beutel hervor und sprach kurz leise Worte ehe sie ein Pulver über ihre Handfläche hinweg auf die Türe pustete. Anschließend ging sie in ihr Zimmer und streute eine Prise des selben Pulvers in eine Schale Wasser und konnte sehen das er den Mann an einen Stuhl gefesselt ahtte und anscheinend darauf wartete das er aufwachte.

      Der Mann kam nur langsam zu sich und merkte gleich die Schmerzen erst in seiner Schulter und dann in seinem Bein. erst zum schluss realisierte er das er eigentlich gefesselt war und der Prinz ihm gegenüber saß. "Schade, hätte erwartet das es eifnacher wird.", sagte er nur und übte sich anschließend in Schweigen. Er wollte keinen Ton mehr von sich geben und starrte den mann nur noch an. Auch wenn er nicht der beste Attentäter war, so konnte er eines Gewiss von sich behaupten. Wenn er schwieg würde er nicht einmal bei Lebensgefahr ein Wort von sich geben.

      Als der Mann wach wurde blickte Sidura neugierig in das Wasser. Nicht das es sie nteressieren würde was der Prinz mit ihm anstellte aber sie würde schon gerne wissen wer ihn schickte und wieviele es noch von ihm gab. Wenn sie wussten das sie hier in der Stadt waren, würden sie sicher auch wissen das sie hier übernachteten. Dies bereitete der Hexe ein flaues Gefühl ihm Magen und sie konnte sich bereits auf eine unruhige Nacht einstellen.
    • "Tja" sagte der Prinz und zog an seiner Pfeife die er in der einen Hand hatte und machte mit der anderen Hand eine bewegung die ein 'tja so ists eben manchmal' deutete. "Bist nicht der erste und wirst nicht der letzte sein der sich das bei mir dachte." Dann stand er auf und umfasste mit seiner freien Hand die Nase des Mannes und drückte zu, seine Hand die die Pfeife hielt, girff in seine Manteltasche und als der Mand den Mun öffnete um seinen Schmerz zu verkünden, steckte ihm Sordes das Leder in den Mund, das er früher dazu verwendete um die Hexe zu knebbeln. Dann band er es hinter dem Kopf des Mannes zusammen. Dann sette er sich wieder auf den Stuhl und zog an seiner Pfeife, überlegend wie er anfagnen sollte. Die eine Hand an der Pfeife, die andere an seiner Wange, wobei sein Zeigefinger immer wieder fragend an seine Wange schlug. Der Prinz legte schließlich die Pfeife zur Seite und ging zu seinem Rucksack, aus dem er einen Hammer nahm, er war eigentlich für die Hufe gedacht, aber er würde auch hier sienen Zweck erfüllen. Fröhlich pfeifend hockte er sich neben den Mann und läcelte ihn freundlich an, bevor er mit voller wucht mit den Hammer auf seinen Fuß einschlug, nur einmal aber mit einer Wucht, das man die Fußknochen brechen hörte. Dann stand der Prinz gemütlich auf und pfiff weiter. Fixierte die Hand des Mannes auf dem Sessel und streckte dessen kleinen Finger von den anderen und wiederholte das Spiel. Er stellte keine Fragen, er fuhr einfach fort. Dann legte er den Hammer weg und ging zu seiner Pfeife, hockte sich zur anderen Hand des Mannes umfasste seine Hand, hielt sie über die Glut der Pfeife und zog an damit die Hand des Mannes verbrannte, irgendwann holte er seinen Dolch und durchstach die Knie des Mannes, dann schnitt er ihm die Achselhöhlen auf. Bis er sich auf den Stuhl setzte und endlcih anfang zu sprechen. "Da wir jetzt die Phase übersprungen haben, in der ich dich Foltere du behauptest du wirst niemals etwas ausplaudern und ich dich weiter foltere bis wir soweit sind, werd ich jetzt einmal eine einfache Frage stellen. Wer hat dich geschickt?" er wartete kurz, aber selbst wenn der Mann etwas in das Leder brabbeln sollte, der Prinz ignorierte es und gig wieder zu dem Lederbeutel und holte etwas von dem Giftmischer herraus. "JEtzt sage ich, das war schon ganz gut, aber ich glaube dir nicht und foltere weiter" er ging zu dem Mann und schmierte ihn auf alle offenen Wunden ein Pulver das er in den Händen hielt, der Effekt war einfach zu erklären, das Pulver entzieht dem Körper Wasser und bei der REaktion entstehen Temperaturen von 80-90 Grad, was zu Verbrennungen führt, höllisch weh tut und das Fleisch, auf das es kommt austrocknet und absterben lässt. Dann steckte er das Pulver weg. "Also, jetzt kommen wir zu der Zusammenfassung, egal was du sagst, ich werde dich nicht am Leben lassen. Du hast jetzt nur die Möglichkeit einen schnellen Tod, durch einen Dolch zu erlnagen, oder wir beide verbringen hier noch ein paar gemütliche Stunden miteinander, ich bin ein guter Giftmischer, ich werde dich vergiften und dir immer wieder ein Gegengift verabreichen das dich am Leben hält, also selbst sollte dich jemand befreien, wirst du sterben, also wollen wir beide uns eine schöne gemeinsame Nacht machen oder willst du mich und diese Welt schon früher verlassen? Na?" dabei zwinkerte er ihm zu und nahm ihm dann das Leder ab. "Sag mir einfach alles was mich interessieren könnte"
    • Auch wenn der Mann vor Schmerzen schrie wollte er keinen Ton sagen. Er versuchte es nicht einmal und dies lies die Hexe staunen. Im normalfall würden die Meißten bereits nach ihrer Gefangennahme singen wie die kleinen Vögelchen, doch dieser blieb standhaft. Sidura konnte sich bereits denken von wem dieser Mann kam und auch was die Absichten dahinter waren. Die Hexe hatte mitleid mit dem mann da er so viel Folter in ihren Augen nicht verdiente. Vielelicht ein wenig da er den prinzen nicht umgebracht hatte aber das war schon ein wenig extrem für ihre Verhälltinisse. Als dem mann der knebel entfernt wurde wollte er zu einer Bemerkung ausholen, doch entkam seiner Kehle kein Wort. Sidura sprach einige Worte und stahl ihm einfach die Sprache, damit er kein Wort mehr sagen konnte da es eh nur irgend welche Beleidigungen waren. Dies verärgerte ihn zwar da er sich bereits mit seinem Tod abgefunden ahtte, doch wollte er zumindest noch ein letztes mal sein derbes Vokabular an dem Prinzen aus lassen. Sidura beobachtete die Situation und suchte in dem Wasser nach einem brauchbaren Gegenstand um den Mann von seinem leid zu erlösen. Doch von dem genannten Dolch war nichts zu sehen und so zuckte sie nur mit den Schultern. "Tut mir leid dann muss ich wohl oder über das Zimmer versauen.", erklärte sie dem spiegeldem Wasser ehe sie ihre Hand darüber bewegte. Der Hammer der zuvor noch den Fuß des Mannes zertrümert hatte setzte sich erst mit ein wenig ruckeln langsam in Bewegung, ehe er auf den Kopf des Mannes nieder schellte als ob eine Person ihn schwingen würde und mit freude die Schädeldecke des Mannes klein Schlug. Natürlich konnte sie sich nun denkend as sie einiges mit dem Prinzen zu diskudieren hatte, doch sollte er ihr erst einmal baweisen das sie es war. Der mann hing nun Tod auf dem Stuhl und Sidura schütete zufrieden das Wasser in den Abfluss wobei sie sich anschließend in ihr Bett warf und überlegte ob es eine gute Idee wäre hier zu bleiben.
    • Als der Hammer von selbst schwang und den Mann erschlug, nachdem er etwas sagen wollte aber nicht konnte, war er erst etwas mies gelaunt. Er war sich sicher dass es seine Hexe war, es konnte aber auch eine Hexe sein, die auf der Jagt nach den beiden war, doch wenn sie den Hammer gegen den Informanten richtete, warum dann nicht gegen ihn? Da er wusste das Hexen andere Hexen orten konnten, kam ihm eine grausame Idee, wie er sich an ihr Rächen konnte, würde sie daran die Schuld tragen, oder ein Example für alle Hexen die sie verfolgten darbieten. Er ging schnellen Schirttes aus der Tür und ging in das Zimmer der Hexe und verlor kein Wort darüber das er dachte, sie sei es gewesen, er erwähnte nichteinmal das er gerade jemanden verhört hatte. "Ich verlange von dir das du alle Hexen in der Stadt ortest und sie umbringst, sie haben soeben ein Attentat auf mich ausgeübt." Würde sie sich weigern, würde sie sich des Hochverrates schuldig machen, würde sie sagen es war kein Attentat, würde sie zugeben den Prinzen persönlich sabotiert zu haben und würde sie wahllos Frauen auswählen würde sie mit dem Gewissen leben müssen unschuldige geopfert zu haben, um einen Mörder den Tod zu erleichtern. "1 von ihnen bringst du jedoh zu mir, ich werde sie befragen müssen.... ich bin gerade so in verhörstimmung, ich werde mit dir gehen wir brechen in 5 Minuten auf" sagte er und ging wieder in sein Zimmer, die lecihe steckte er in das Badezimmer und räumte seine Sachen zusammen.
    • Als der Prinz regelrecht in ihr Zimmer geplatzt kam, wusste sie nicht ob sie in ignorriern oder anschreien sollte. Doch sie entschied sich für das ignorriern und so drehte sie sich einfach zur Seite und hörte nur noch die Worte wie er verlangte das sie ihre Shwestern orten und töten sollte. Wenn das jedoch ein Witz sein sollte, fand Sidura ihn nicht gerade amüsant. "Wer will kein Attentat an euch verüben? Außerdem sind alle anderen Hexen tod oder unterstehn dem Königreich. Aber wenn ihr so unternehmungslustig sein, geht doch wieder zu euchen Nutten, vielelicht plappern die euch noch was amüsantes vor.", sie weigerte sich mit ihm zu gehen und gähnte nur demonstrativ. "Wie ich bereits sagte. Ich bin nicht euer Spielzeug ich soll euch nur zu eurer Hochzeit bringen.", fügte sie noch hinzu und scloss die Augen. Sie hätte der Idee nachgehen solln ihm auch eines mit dem Hammer über zu braten, doch würde das nur mehr Ärger bringen als es notwendig war. So beschloss die Hexe einfach auf stur zu schallten wobei sie immer noch überlegte die Stadt wieder zu verlassen. "Aber um einmal etwas anderes an zu sprechen. Wäre es nicht besser die Nacht wo anders zu verbringen? Immerhin wurden wir bereits vom Schloss aus verfollgt.", dies sprach sie recht dessinteressiert an, da die Attentäter allem anschein nur Interesse an ihm hatten und nicht an ihr und den informationen zufollge die sie sammelte, war das Königshaus selbst der Auftraggeber. Vielelicht könnte sie trotzdem ihre Dienste als Hofhexe weiter ausüben obwohl der Prinz sterben würde.
    • Der Prinz lächelte Schadenfroh, "Ihr habt recht ich sollte mich wohl wieder zu meinen Nutten gesellen, ich werde die Nacht dort verbingen. Ich danke euch für euren Ratschlag." fröhlich ignorierte er das sie ihn sabotierte den sie hatte ihm unfreiwillig sehr vieles verraten. Der Prinz nahm seinen Lederbeutel und ging noch einmal an der Tür der Hexe vorbei," Sucht euch ein Zimmer irgendwo, wir treffen uns morgen am Stadtplatz", sein bosshaftes Grinsen noch immer aufgesetzt verlies er die Bleibe und ging in das Bordell, die Damen erkannten ihn bereits und führten ihn erneut zu Sakage. "Ich habe neues Gold und neue Fragen" sagte der Prinz und warf ihr einen Beutel zu. "Ich werde eine Hexe brauchen um die Hexe des Prinzen zu finden, daher lautet meine erste Frage, wo sich hier Hexen verstecken, ich möchte keine die dem König dient, als die Untergrundhexen bitte. 2. habe ich erfahren das ich verfolgt werde, ich habe neben eurem Bordell 4 Männer erlegt, ihr dürftet das schon wissen, doch diese und ihre Kollegen bereiten mir keine Sorgen. Ich verfolge den Prinzen seit er das Schloss verlassen hat, diese Männer verfolgen mich, ich wüsste gerne warum? Nur weil ich ihre Beute klauen will, oder steckt mehr dahinter? 3tens meine 2ten Verfolger, irgendjemand in der Stadt beobachtet mich, ich weis wer der Auftraggeber ist, ich würde aber gerne wissen, wieviele mich beschatten und zu wem sie geören. Für jede Antwort gibt es mehr Gold, aber da ich noch arbeiten muss, wäre ich euch dankbar für eine erste Antwort." Die SAkage runzelte die Stirn und lachte. "Hat sich viel getan in den aar Stunden was? Nun gut, das ihr verfolgt werdet weis ich bereits, was mich zu eurer ersten Frage bringt." der Waldläufer lies ein ahnendes raunen von sich, als hätte er nicht daran gedacht, das seine Hexe andere Hexen um Hilfe bat. "Also verfolgen mich Hexen.... wo finde ich eine ihrer Anführerinen?" Die Sakage mochte den Kerl, den er fackelte nicht lange herrum und verstand schnell. Sie gab ihm die Beschreibung eines Ortes im Diebesviertel und andere hilfreiche Tips. "Nun gut, ich würde um ein Zimmer hier bitten, und um das GEwand eines anderen und jemanden der mit meinem Gewand Kreise durch die Stadt zieht, könnt ihr so etwas arrangieren?" fragte der Junge. "Rotkählchen?" fragte die SAkage gespielt entsetzt,"Ich dachte ihr wüsstet mit wem ihr redet" der Prinz lachte und es dauerte nicht lange bis alles in die Wege geleitet war. Nun sah er aus wie ein diebischer Dienstbote, er packte in seine Taschen einige Mittelchen und einen Dolch. Erst nachdem sein neues Double zu einem anderen Bordell reiste, verlies er das Bordel in dem er war und besuchte das Diebesviertel.

      Dort klopfte er an eine Türe und ein Blickspalt ging auf, "Seid ihr Lorena?, eine Frau namens Sidura schickt mich euch ein Paket zu überreichen" trickste er, damit die Türe aufging, doch statt einem Paket durchfetzte seine Klinge ihren Hals als die Tür geöffnet war. Schnell schliff er sie in den Raum und schloss hinter sich die Türe, suchte einen Lederbeutel den er der Hexe über den Kopf stülpte und einen Jutesack in den er die Leiche steckte. Er schulterte die Leiche und bestieg die Dächer der Stadt, dort wickelte er sie aus, riss ihr die Kleider vom Leib und schmierte mit einer Paste, die er mit dem Messer auftrag folgende Nachricht auf ihren Leib.

      "Für den Ungehorsam einer, bestraft man alle, mein Spielzeug." die Botschaft verätzte sich in den Leib und war nun als Narben sichtbar. Dann warf er ihren nackten Körper vom Dach der Stadt und verschwand, bevor sie am Boden aufschlug. Flink wie ein Wiesel war er in einer Seitengasse verschwunden und durch ein Fenster wieder im Bordell. Vielleicht würde seine Hexe jetzt verstehen, dass er nicht für ihre Intriegen bereit stand, entweder sie war für ihn, oder gegen ihn und dass sie die liebste Hexe seines Vaters war, war keine Lebensversicherung auf dauer. Er ging in sein verstecktes Zimmer und wartete darauf das Sakage neue Informationen hatte. Es war schon praktisch einem Geheimbund anzugehören, auch wenn niemand wusste wie siene wahre Identität war und wem er die des Rotkählchens genommen hatte.