[2er RPG] Like Fire and Water!

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    • "Eine Illusion zu erschaffend as wir anders aussehen ist leicht, doch der Klon der von selsbt streitet wird kniffliger aber es ist nicht unmöglich. Aber werden die Attentäter nicht misstrauisch wenn sie nur meine Klon umbringen?", fragte sie schlussendlich anch und öffnete ihren kleinen Lederbeutel. "Wenn alles klappen soll wäre es doch auch besser euch zu Klonen oder nicht? Aber ich glaube so einen freundlichen Charakter wie ihr in habt, werde ich ihm nicht einpflanzen können.", sagte sie nur sarkastisch und holte zwei Fläschchen hervor. "Aber im grunde ist das durchaus machbar, ich brauche nur einw enig Zeit für die streitende Illusion.", erklärte sie nur und reichte ihm eine Tinktur. "Das ändert euer Aussehen fü etwa einen halben Tag. Falls etwas passieren sollte und wir getrennt werden könnt ihr damit untertauchen.", erklärte sie und gab ihm zur Sicherhei die Tinktur mit.
    • "Ich wusste nicht das ihr fremde Klonen könnt, ich hätte gehoft sie nehmen an ich sei in er Stadt und da nur ihr das Ziel des Ordens seid, wäre die Sache erledigt."Gut dann bereitet alles vor. Ich freue mich schon auf eine ruhige Nacht mit euch" dabei zwinkerte er ihr ekelhaft zu. "Aber jetzt mal die Freuden des Lebens beiseite, wie geht es euren Wunden? Wir sollten und vielleicht eine Einkaufsliste aufteilen und getrennt das Zimmer aufsuchen, das wir uns dann nehmen." dann steckte er die Tinktur ein. "Oder hast du einwende?"
    • "Natürlich kann ich auch andere Klonen. Ich brauche dafür nur einw enig Blut von euch aber wenn ich nur mich selsbt klonen soll bitte ich weiß ja nicht genau was ihr euch vorgestellt habt.", sagte sie nur und ging ihre Vorräte durch und holte anschließend das restliche Geld aus ihrer Tasche. Sie streckte es dem Prinzen entgegen. "Wir werden sehen ob es eine ruhige Nacht wird und das ist der Rest den ich noch besitzte.", erklärte sie wobei sie mit ruhiger Nacht mehr ihre verfollger meinte als irgendwelche Liebesspiele. "Ich habe keine einweände vielelicht klappt es ja so einmal besser wenn wir wirklich an einem Strang ziehen als gegeneinader zu arbeiten.", seufzte sie und ging mit ihm durch was sie alles noch so brauchten.
    • "Mach ruhig einen Klon für mich, und ich denke nicht das es an der zusammenarbeit lag, das wir andeuernd kurz vor dem Tod sind." er wartete bis alles bereit war und sie vollzogen den Plan, nachdem er eingekauft hatte traf er sich mit seiner Hexe in dem gekauften Zimmer. "Kann man sein Gesicht auch jetzt wieder zurück hexen?" dann setzte er sich auf einen Stuhl, nachdem er den Vorhang zu gezogen hatte. "Habt ihr auch alles bekommen? Wie geht es eurem Körper?" dabei packte er die Salbe und Verbandszeug auf den Tisch.

      kannst die ausführung ja genauer beschrieben
    • Sidura veränderte das Aussehen der beiden damit sie unentdeckt in das Dorf konnten. Sie erledigte ire Besorgungen und wartete anschließend auf die Rückkehr des Prinzen. "Natürlich.", sagte sie nur und schnippte einmal mit den Fingern damit die Maserrade verschwand. "ich brauche nur noch eine einzige Sache.", sagte sie und öffnete einen größeren Beutel auf dem Bett. Daraus zog sie drei Schalen, etwas Wasser, Kräuter und andere Dinge. Anschließend gab sie dem mann eine kleine metallene Schale und ihren Dolch in die Hand. "Ich brauche noch euer Blut und vielelicht eine Haarsträhne. Muss nciht viel sein gebt einfach alels in die Schale.", erklärte sie udn nahm sich ein Stück Kohle ehe sie sich damit auf den Boden kniete. Mit ihren Beinen schob sie das Bett das mitten im Raum stand bei seite auch wenn ihre Wunden ein wenig schmerzten. Anschließend krabbelte sie einw enig über den Boden und zeichnete einen Bannzreis auf den Boden und fügte einige Runenzeichen hinzu. Nun füllte sie eine Schale mit Wasser und stellte sie auf den Boden an seinen Platz, danach kamen die Kräuter an ihre Plätze und es fehlte nur noch das Blut des Prinzen. "Es ist viel aufwändiger jemand anderen zu Klonen als sich selbst aber es sollte sich lohnen.", sagte sie nur und wartete darauf die benütigte Schale mir inhallt zu bekommen damit sie weiter amchen konnte.
    • "Ich hoffe das beweist euch mein vertrauen, den ich weis gut das ihr mich auch einfach zu einer Marionette machen könntet!" dann nahm er sich ihr Messer und schnitt sich selbst in die Hand und riss sich ein paar Haare aus und gab ihr die Zutaten. "Aber sagt mal, habt ihr diesen Zauber auch schonmal in so manch einsamer Stunde benutzt?" fragte er und verkniff sich ein bosshaftes grinsen. Er wusste das sich kein Mann traute an eine Hexe ran zu machen, es war nicht als ob es Hexen verboten war mit Männern zu schlafen, aber die Männer hatten im allgemeinen Angst davor, schließlich waren Hexen nicht hilflos und das setzte schon vielen Männern zu.
    • Sidura beobachtete ihn wie er etwas Blut in die Schale tropfen lies und seine Haare hinzu tat. "Was hätte ich davon euch als Marionette zu haben? Außerdem seid ihr mir mit eiren Verstand nützlicher.", sagte sie nur beiläufig und stellte die Schalte auf den Boden in die Zeichnung. Sie hörte seine Frage und konnte nicht glauben was er da fragte. "N-Nein habe ich nicht! Was denkt ihr von mir?", sagte sei nur einw enig erschrocken und versuchte sich wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Mit dem Stück Kohle fügte sie noch einige letzte Symbole hinzu und legte anschließend einen Spiegel in die Mitte hinein. Anschließend setzte sie sich an den Rand der Zeichnung und legte ihre Hände auf zwei Runenzeichen um anschließend eine Fprmel auf zu sagen. Es dauerte eine weile bis sich etwas tat, doch dann konnte man sehen wie die Oberfläche es Spiegels Wellen schlug und langsam aus seinem Rahmen floss. Die flüssige Spiegeloberfläche wurde immer großer und mehr bis sie sich zu einem kleinen Berg aufschob und sidura das Blut von dem Prinzen hinein goss. Es reagierte und fing an zu brodeln, bis es in sich zusammen fiel und sich neu formte. Dieses mal hatte es schon mehr ähnlichkeit mit einem menschen und nach einigen Weiteren Augenblicken nahm es die Farbe udn Gestallt des Prinzen an. Nun lag eine Kopie von ihm am Boden wie eine Puppe und wartete darauf mit einem befehl gefüllt zu werden. "So das wars.", erklärte Sidura und putzte sich die Hände ab. "Jetzt braucht er nur noch eine Aufgabe und ich schließe den Zauber ab. Es ist wie ein Gefäß das nur noch gefüllt werden muss und bis dahin ist meine Illusion auch fertig.", sagte sie nur zufrieden und war schon einw enig stolz auf ihre Arbeit.
    • "Er muss nur mit ihr ins Zimmer und dort im Bett bleiben und schlafen, oder fällt dir etwas besseres ein?" fragte er, beobachtete und lernte. Dann ging er ins Bett und legte sich hin, sein Magen erinnerte ihn aber daran, dass er noch nicht gegessen hatte. Er stand noch einmal auf ging zu den Vorräten und nahm sich sachen mit ins Bett die er beinahe schon verschlang. Dann versuchte er zu schlafen. "Ich schlafe die erste Runde, dann schieb ich wache, oder bist du zu müde?" fragte er noch hart und vergrub sich unte der Decke."Oder riskieren wir und schlafen beide? Ist ja nicht so als ob wir so am Leben hängen würden." dabei passte er auf, dass er sich nicht auf seinen Arm legte.
    • "Wir machen es einfach auf deine Art vielleicht haben wir ja Erfollg.", sagte sie nur und sprach die letzte Formel und hauchte ihm somit Leben ein. Anschließend erschuf sie mithilfe einiger Tinkturen und Zauberformeln einen Doppelgänger von sich selsbt und der Plan konnte los gehen.
      Sidura beobachtete wie er sich noch ins Bett kroch und schlafen wollte. "Nein, geht schon ein wenig hänge ich noch daran. Ich passe schon auf euch auf.", sagte sie nur frech und verstaute in der Zwischenzeit die benutzten Materialien. Sie wusste schließlich nicht ob sie sie nochmals brauchte oder nicht und so hätten sie sie wenn nötig. Die Hexe wartete die Zeit ab bis sie sich schlafen legen konnte und spielte immer wieder mit dem Stück Kohle in ihren Fingern. Wach zu bleiben und nicht zu tun zu haben war nicht gerade aufregend. Sie hätte sich zwar mit ein paar kleinen Zaubern amüsieren können und tanzende Funken beobachten, doch wäre dies vielleicht zu viel Aufsehen das sie erregen könnte. So wartete sie einfach ab bis sie an der Reihe war.
    • Ohne das ein Ton zu hören war der den Prinzen hätte aufwecken könnte,drehte er sich aus dem Bett und stand am Fenster, so schnell als hätte er nie geschlafen und zeigte mit seinem Zeigefinger vor den Lippen, dass die Hexe ruhig sein soll. Er kniete sich nieder und sah aus dem Fenster zum anderen Gasthaus in dem die Klone waren. Vor dem Gasthaus waren Männer, die zufrieden miteinander sprachen und die Stadt verliesen. "Die Klone sind tot" sagte er knapp. "Du kannst jetzt schlafen gehen, es sollte keine überraschungen mehr geben und wenn doch, ach was solls, gibt schlimmeres als den Tod." sagte er mit einem grinsen. "Wie geht es deinen Verletzungen? Hat die Salbe geholfen?"
    • Die Hexe erschrak ein wenig als der Prinz regelrecht aufsprang und sich neben das Fenster kniete. Das er ihr deutete Still zu sein war zwar überflüssig, doch sie nickte nur zur Bestätigung. Sie wruden also doch wieder verfollgt und sie hoffte das man sie nun für tod glaubte. Das sie nun auch endlich in Ruhe schlafen konnte zauberte ihr ein erleichtertes Lächeln auf die Lippen. "Die salbe hilft ein wenig doch der Heilprozess geht nur langsam vorran aber es ist besser als an seinem eigenen Blut zu ersticken.", antwortete sie ihm und ging auf das Bett zu. Müde gähnte sie in ihre Hand bevor sie sich die Schuhe aus zog und hinlegte. "Ich hoffe die hallten uns wirklich für tod.", murmelte sie noch ehe sie einschlief und endlich erholen konnte.
    • Der Prinz lies die Hexe schlafen und übernahm eine Wache. Dann stellte er einen Sessel vor die Tür gelehnt, der umfällt wenn jemand herreinkommen würde. Nun setzte er sich auf einen Sessel und spielte verträumt mit dem Dolch der am Tisch lag. "Verzeih mir Cathrin" flüsterte er und führte das Gespräch im Gedanken weiter. //Ich bin nicht stark genug so hart zu bleiben. Du fehlst mir.// Die restliche Nacht war ruhig und nichts geschah, die Hexe konnte ausschlafen doch Sordes musste wach bleiben. //Hoffentlich lässt sie mich auch noch ein wenig schlafen bevor es weiter geht.// dachte er noch und genoss die Ruhe.
    • Sidura hatte seid langem einmal weider eine erholsame Nacht und das auch noch ohne Alpträume. Noch bevor die Sonne auf ging wurde die Hexe munter und spürte das ihre Verletzung an der Schulter schmerzte. Sie schien eine Weile darauf gelegen zu sein, doch es sollte bald vorbei mit diesen verletzungen sein. Noch ein wenig verschlafen sichtete sie sich im Bett auf und sah sich erst einmal prüfend um. "Anscheinend war es sehr Ruhig.", sagte sie nur als sie den prinzen an dem Tisch sitzen sah. Anschließend drehte sie ihm den Rücken zu und begann sich zu entkleiden. Sie wollte an ihre Schulter rann damit diese verfluchte Wunde entlich verschwand. Durch den Schlaf fühlte sie sich gestärkt und so legte sie eine hand auf die Wunde und sprach einen Zauber damit sie sich von selbst schloss und verheilte. "Wollt ihr gleich aufbrechen?", fragte sie nach wärend sie sichw eider an kleidete.
    • Der Prinz wog ab, ob es mehr brachte übermüdet zu reisen, oder Zeit für schlaf zu opfern. Wenn sie angegriffen werden würden, würde er ausgeschlafen mehr machen können, auf der anderen Seite, sein Schwertarm war gebrochen, er hatte kein Schwert mehr und ohne Waffe, selbst mit gesundem Arm, würde er gegen ihre Verfolger nichts ausrichten können. "Ein Vorschlag, wir bleiben hier, ich schlafe und ihr erzählt mir ein wenig etwas von euch. Wenn mir gefällt was ihr erzählt, erlaube ich dir eine Frage zu stellen, die ich versrpeche zu beantworten, aber nur wenn du mir auch etwas erzählst was es wert ist zu wissen. Privates nicht etwas wie ich unterrichte Hexen" Oder wir reisen weiter, schweigen uns an damit wir Meter machen und nicht auffallen, aber wenn wir schon sterben, können wir uns auch noch einen Tag frei nehmen oder? Vermutlich sind wir die letzten, mit denen wir noch über etwas reden können"
    • "Fein ich hab nichts gegen einen Tag Pause.", sie war erleichtert das er nicht auf biegen und brechen los wollte. So konnten ihre Wunden heilen und sie wieder neue Kräfte sammeln. "Wenn ihr wollt kann ich mir auch nochmal euren Arm ansehen.", bot sie an und deutete auf den Bruch der ihm immer noch zu schaffen machte. "Nun ich weiß nicht genau was ihr als wissenswert erachtet. Ich glaube auch nicht das mein bisheriges Leben im Turm viel Aufregung bietet. Oder habt ihr an etwas bestimmtes gedacht das ihr wissen wollt?", fragte sie nach und stand vom Bett auf um sich strecken zu können damit die Müdigkeit aus ihren Giedmaßen wich.
    • "Erzählt mir was euch beschäftigt, was ihr so im Turm gemacht habt, gab es einen bestimmten Jungen? Oder ein Mädchen das dir am Herz lag? Hobbys, erzähl irgendwas, muss nichts all zu sinnvolles sein, ich will dich nicht ausspionieren nur besser kennen lernen. Wenn ich schon mein Leben für dich opfern soll und meine Hand und meinen Arm, Rücken, Bauch und was sonst noch alles geopfert habe" lächelte er. "Lass mich einmal nicht merken wer ich bin, lass mich ein ganz normaler Typ sein der im Bett liegt und dem du etwas erzählst" dann legte er sich hin und schloss die Augen. "Und mein Arm ist eben gebrochen, es dauert eben seine 4- 6 Wochen bis ich ihn wieder bewegen darf. Auser du kannst mit deiner Magie auch Knochen heilen, ich denke es geht, aber sollten wir wirklich diene Kräfte dafür nutzen? Wass soll ich den mit dem Arm anstellen? Ich hab keine Waffe, also bringt mir der Schwertarm auch nichts" gähnte er.
    • Die Hexe lief ein wenig im Raum auf und ab ehe sie sich hinsetzte udn die Füße hoch legte. "Ich kann den heilprozess um einiges Beschläunigen udn eine Waffe finden wir sicher auch für euch.", sagte sie nur kanpp und überlegte anschließend. "Nun das Leben im Turm war nie besonders aufregend. Es bestand die meißte Zeit daraus hinter Büchern zu hocken und zu lernen. Ich hätte einigemale fast die Bibliothek in Brand gesetzt aber ich denke Anfängerfehler passieren jedem mal.", beid em gedanken lachte sie etwas da sie inige Bücher verbrannt hate und dies nicht mal beabsichtigt. "Wie ich kleienr war und noch nicht so einen Druck hatte, konnte ich viel Zeit im Schlosshof verbringen. Zusammen mit den anderen Kinder verbrachte ich dort viel Zeit. Unbeschwerte zeit aber alles ändert sich eben einmal. Doch durch den strengen Unterricht den ich seid meiner frühen Jugend hatte, gab es keine Zeit mehr für Freunde oder Partner. Somit nein, es gab nie wirklich jemand besonderen für mich.", setzte sie fort und legte den Kopf in den Nacken. "Somit kann ich auch nicht viel anderes erzählen es sei denn ihr interessiert euch für die Zauber die ich gelernt habe. Da ist euer Leben sicher aufregender gewesen.", mit einem leisen seuftzen endete sie vorerst. Es war zwar angenehm sich mal wieder unterhallten zu können doch wenn sie auf ihr Leben zurrück blickte, war es doch recht langweilig. "Im Grunde war ich die meißte Zeit damit beschäftigt die jüngeren zu unterrichten, Käuter zu züchten und Tinkturen an zu mischen. Nichts spannendes.", fügte sie noch hinzu und legte ihre Hände auf den Bauch.
    • Der Prinz drehte sich zu ihr. "Ja, das klingt echt langweilig, da musst du das Abenteuer das wir hier erleben ja richtig geniesen, was?" erdrehte sich wieder auf den Rücken. "Mein Leben war aufregender, aber wie heist es so schön, man will imer das was man nicht kriegen kann. Mein Leben war zu aufregend, seit ich Jahre alt bin wollen Menschen meinen Tod, nicht unbedingt das beste gefühl um ruhig zu schlafen. Jeden Tag den ich im Schloss verbracht habe, war wie wenn ich ein Schild tragen würde: Stecht zu, stecht zu und wenn ich auswärts war musste ich immer mit Meuchelmördern rechnen. Es war schon gut so lernte ich schneller zu sein, als sie ihre Tricks und alles, aber auch nur weil mich ien Lehrmeister beschützt hat, naja bis ich ihn umbringen musste, weil er am Hof war, war ne grausige Angelegenheit, aber er hat mir befohlen es zu tun. Ich verstehe warum ihr so gestresst seid, aber für mich ist dieses, werde ich verfolgt, will mich einer töten nichts neues, man gewöhnt isch dran und irgendwann kann man nicht mehr schlafen, wenn man denkt das einem keiner umlegen möchte. Mein Lehrmeister hat mir gesagt, die Flucht in die warmen Schenkel helfen dabei... er hatte nur teilweise recht, man konnte abschalten, aber nur bis sie einschliefen und man wach neben ihnen liegen blieb. Was ich wirklich gebraucht hätte, wäre jemand gewesen dem ich vertrauen kann.... aber solche Menschen werden dir am Hof genommen sobald sie sie kennen." erzählte er aus sienem Leben.
    • Sidura hörte neugierig zu und es war wirklich so. Sie wünschte sich mehr Aufregung und Abenteuer, wärend er Ruhe und Geborgenheit suchte. "Vermisst ihr bereits die Hofdamen? Oder wie schafft ihr es unterwegs ab zu schallten?", fragte sie mit einem Grinsen nach. Sie waren immerhin schon einige Tage unterwegs und er hatte bis jetzt keine Anstallten gemacht sich an anderen Frauen zu vergreifen. "Wenn ihr immer so aufpassen musstet, habt ihr überhaupt Zeit für euch selsbt gehabt um einem Hobby oder so nach zu gehen?", fragte sie neugierig nach und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. "Ich meine ihr müsst doch irgendwann einmal ihr selbst sein oder nicht?", fragte sie weiter nach. Es war für sie fremd das man immer mit der Angst leben musste sofort umgebracht zu werden, doch was sie die letzten Tage erlebt hatte, lies sie umdenken.
    • "Die Hoffdamen waren nichts anderes als eine Ablenkung, ich brauche sie nicht. Ich kann auch ohne sie abschalten, doch fange ich dann leider an mir was wäre wenn fragen zu stellen, doch die Warheit ist, das Leben zieht an mir vorbei, ich sterbe jeden Tag. Da war keine Zeit für Hobbys ich musst lernen zu töten und am Leben zu bleiben, wenn ihr so wollt gibt es mich nicht, alles was mich einst ausgemacht hat ist bereits lange gestorben, es war nicht mit dem Leben vereinbar das ich führen muss" er blickte nach oben an die Decke, "Am schlimmsten sind die Erinnerungen in denen ich mich an ein Leben klammere, das ich niemals führen werden würde. Deshalb habe ich auch am Hof angefangen mir lieber ein Mädchen zu nehmen als in der stille zu warten, dass die Tür aufgeht und ich jemanden umbringen muss."