[GRP RPG] Last Resistance

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    • Zwei der Rebellen, darunter auch der Mann mit welchem er vorhin im Gebüsch Bekanntschaft geschlossen hatte, wurden delegiert die Leichen der Soldaten zu beseitigen. Das war ein schon mal ein gutes Zeichen, denn sollten sie Phil umbringen wollen, wäre das vermutlich das erste was sie getan hätten. Als der Soldat schließlich auf die Assassine zutrat und sie anwies, alles was möglich war aus ihm heraus zu bekommen, befürchtete Phil einen kurzen Moment lang, dass er gemeint sein könnte. Aber augenscheinlich bezog sich die Anweisung auf den Gefangenen, denn kurz darauf wandte sich der Soldat auch zu ihm um. Er hatte gegenüber der Assassine von einer Basis gesprochen und Phil beschloss sich diesen Fakt zu merken, sollten sie ihn erst einmal auf eine Waldlichtung oder in eine ähnliche Umgebung befördern um sich von seiner "Loyalität" zu überzeugen. Nach der Ansage des Rebellen setzte er einen finsteren und säuerlichen Blick auf. Den Blick von jemanden der über das ihm gegenüber an Tag gelegte Verhalten nicht besonders begeistert war. Mit eine fließenden Bewegung war er wieder auf den Beinen und stand dem wahrscheinlichen Oberhaupt der Rebellen in Augenhöhe gegenüber, wobei es fraglich war ob er sich diesen Posten mit der Scharfschützin teilte, immerhin hatte er sie gerade offenbar um Rat gefragt. Jedenfalls blickte er jenem nun fest ins Gesicht und antwortete:"Ich bin nicht sonderlich geschickt darin, mir Geschichten auszudenken. Aber ich werde mir Mühe geben die meine durch weitere Details und Hintergründe für dich plausibel zu gestalten." Damit wandte er sich ab und ging auf den jungen Kerl zu, welcher offenbar auf den Namen Nick hörte und der gerade damit beschäftigt war eine Soldaten in das Gebüsch zu ziehen. Dabei hielt er den Arm mit dem Bogen weit von sich gestreckt um zu signalisieren, dass er nicht die Absicht hatte ihn zu benutzen. Beim ihm angekommen überreicht er dem Mann, beinahe feierlich den Bogen und seinen Köcher mit der Anweisung auf die darin enthaltenen Sprengpfeile aufzupassen. Danach griff er hinter seinen Rücken und zog sein unterarmlanges Messer hervor welches unter seinem Köcher verborgen war und reichte es ihm ebenfalls, ebenso übergab er noch ein kleines Messer welches an der Innenseite seines Hosenbeines befestigt war. Damit hatte er sich seines gesamten Arsenals entledigt und nickte Nick zu ehe er sich daran machte sich ebenfalls einen der Soldaten zu schnappen und ihn hinter einen Felsen zu zerren. Dort nahm er dem Toten seine Waffen ab und ging mit diesen zu Nick zurück um die erbeuteten Machinengewehr und Messer ebenfalls folgsam abzugeben. Dennoch war er ganz und gar nicht davon angetan, dass die Assasine den Soldaten hier verhören würde. Erstens kannte er die Methoden der Assasinen und sie waren in Phils Augen äußerst rückständig, denn unter Angst und Schmerz waren Menschen bereits alles zu sagen, vor allem, da sie ohne Option waren mit dem Leben davon zu kommen. Viel besser fuhr man mit dem Belohnungsprinzip und psychischem Druck. Das hatte er oft genug miterlebt, aber er war gerade nicht in Position die Verhaltensweisen der Rebellen zu hinterfragen oder gar zu kritisieren. Außerdem war es ein großes Problem wenn der Soldat wirklich eine Ähnlichkeit zwischen dem Waldläufer und dem Inquisitor auf der Farm festellen würde. Er hatte zwar eine einigermaßen plausible Geschichte, welche er soweiso erzählt hätte. Aber wer garantierte ihm, dass der Scharfschützin in diesem Phase des Misstrauens nicht der Finger zuckte wenn sie von dieser Ähnlichkeit erfuhr. Das war zwar alles äußerst ungünstig, aber momentan konnte er eigentlich nur schicksalsergeben Bauernopfer beseitigen und hoffen, dass diese nicht umsonst waren. Mit diesen Gedanken machte er sich daran den nächsten Soldaten vom Weg zu ziehen und mit Laub zu bedecken.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • Mireille beobachtete Logan, seine Reaktion löste in ihr einen Knoten und sie bemerkte wie sich in ihr die Erleichterung breit machte.
      Eine so schnelle Antwort hatte sie selten gefällt, immerhin musste sie sonst nur für sich entscheiden und das lief normalerweise immer zügig ab, hier jedoch spielte für sie irgendwie ein Risikofaktor mit. Sie sah ihm nach, als er sich wegdrehte und zurück zur Gruppe lief um Bescheid zu geben was das neue Ziel war, doch stoppte Logan für einen Moment und sah sie wieder an, als er erneut die Stimme hob. Doch scheinbar entschied er sich dazu, wieder nur auf das allgegenwärtige Thema zurück zu greifen und ging dann weiter.
      Ich..? Was ich? An was denkt er verdammt noch mal?!, fragte sich die Scharfschützin etwas genervt und sah auf ihre Waffe hinab.
      Sie seufzte, entsicherte diese und steckte sie zurück an ihre Halterung an ihrem Bein. Sie lief zu den anderen, damit es nicht so aussah als ob sie nur Befehle oder Anordnungen erteilen konnte und half mit die Leichen zu entwaffnen, sie von der Stelle zu ziehen und sie schließlich zu verstecken. Mireille hievte einen der scheinbar männlichen Soldaten unter den Schultern hoch und zerrte ihn, während sie rückwärts lief, in ein Gebüsch. Dort angekommen ließ sie ihn leicht fallen und dabei fiel auch die Maske des Mannes ab. Mireille starrte in ein junges, männliches Gesicht. Er ist nicht viel älter als ich wahrscheinlich., dachte die Frau ein wenig schockiert.
      Die Scharfschützin musste noch nie einer ihrer eigenen Opfer so nah kommen und auch noch nie in irgendeiner Form vergraben, weshalb ihr dieser Anblick ein wenig in den Magen schlug. Mireille konnte es sich nicht erklären, aber für einen kurzen Moment reagierte sie in keinster Weise wie gewohnt und starrte den jungen Mann einfach nur an. Als Scharfschützin hatte sie selbst nie darauf geachtet, wie alt oder welches Geschlecht sie ausschalten musste, auch wenn ihr Zielfernrohr sehr weit ging, so hatte Mireille - soweit sie sich erinnern konnte- nie wirklich in die Gesichter der Menschen blicken müssen,da ihre Feinde stets vermummt waren. Und auch wenn dieses Opfer hier vor ihr nicht wirklich auf ihrer eigenen Abschussliste stand, so hatte sie dennoch mit dem Tod dieses Mannes zu tun. Krieg dich wieder ein., erinnerte sie sich selbst und zerrte ihren Blick von dem Mann weg, während sie ihm eilig wieder seine Maske auf das Gesicht schlug und ihn unter Ästen, Erde und Stöcken schließlich vergrub.
      Mireille hatte die Munition des Mannes eingesammelt und ihm alle Wertgegenstände entnommen, die sie schließlich in ihren Rucksack packte und wieder aufstand.
      Sie sah noch einmal auf die Stelle, ehe sie den kleinen Weg zurück zur Gruppe lief. Den Mann hatte sie mit Absicht weiter weg vergraben, damit man die einzelnen Leichen nicht finden konnte. Zumindest nicht auf einer Stelle.
      Mireille empfand das dringende Bedürfnis wieder ihre Ausrüstung anzuziehen, denn als sie die leichte Jacke an ihrer Schulter beiseite schob, bemerkte sie das sich um die Wunde, die nun schon mehr als ein paar Wochen alt sein musste, ein leicht rötlicher Kreis bildete. Ein wenig Blau war ihre Schulter immernoch, scheinbar hatte sie sich zusätzlich noch eine kräftige Prellung zugezogen oder während des Heilprozesses hatte sie ihre Wunde zu sehr beansprucht und es mussten einige Adern geplatzt sein. "So ein Mist..", fluchte sie leise und blieb für einen Moment hinter einem Baum stehen. "Das ist mir noch nie passiert, dass der Scheissdreck einfach nicht zuwächst.", seufzte sie leise und kniete sich auf den Boden. Sie kramte in dem Rucksack nach einem dicken Pflaster oder einer Mullbinde, die sie sich schnell drüber kleben konnte. Ein kurzer Blick am Baum vorbei bestätigte ihr das die anderen noch gut beschäftigt waren und sie genug Zeit hatte sich erstmal um sich selbst zu kümmern und zu hoffen das sie niemand dabei entdeckte, da sie keine Schwächen aufzeigen wollte. Erst Recht nicht vor einem Unbekannten, der ihren wunden Punkt womoglich im nächsten Moment ausnutzen würde.
      Mireille dachte nach. Die Fragen an den Bogenschützen brannten förmlich in ihr und dennoch konnte sie jetzt nicht auf ihn zu gehen, sie musste warten. Warten bis sie mit ihm weiterziehen würden und bis Sho Meldung machte, was sie aus dem Überlebenden noch rausquetschen konnte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Situationen wie solche zeigten Laxus wieder ganz klar das er nicht an die Front gehörte, er hasste es sich im Dreck versteck zu müssen, um sein Leben besorg sein zu müssen und vor allem hasste er Taktiken in denen er keinen absoluten Überblick hatte.
      Alles was er in den wenigen Tagen außerhalb seines Stuhles erlebt hatte, sagte ihm das er wieder zurück wollte, in einen hochsicherheits Bereich, umgeben von allerei Technik und vor allem alleine oder einem kleinen Team das er selber aussuchen sollte.
      Eigentlich hatte er ja eine soche Position doch seine Gefühle hatte ihn mal wieder ins eigene Fleisch geschnitten, Mirelle zur Liebe hatte er sich komplett von der Organisation abgetrennt und musste nun zu sehen wo er blieb.
      Inständig hoffte er für sich das sie bald eine neue Basis in der Nähe aufschlugen oder aber zu ihrer Alten zurückkehrten, von dort aus würde er dann wieder der Alte sein, eine kleine Stimme im Ohr die auch schon mal Leben rettete.
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      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • LOgan zog gerade einen weitern der Soldaten in den Wald um ihn dort zu verscharren, er machte sich schon lange nicht mehr gedanken darüber warum Menschen tötten mussten. Es war eben so und man würde nichts mehr daran ändern können, in der Weld in der sie lebten war kein Platz für Reue, jeder bekommt eines Tages was er verdiehnt. Zimundest war das für Logan so und er stand wieder auf als der Soldat komplett bedeckt war. Das Lynch ihm seine Situation nochmals erklären wollte, empfand er mehr als überflüssig, er könnte nicht viel machen sollte Mireille schon eine feste Meinung über ihn haben.
      Er stand nach einer Weile wieder auf dem Gehweg und rief die anderen zu sich "Los wir gehen jetzt bevor sie uns hier noch überraschen!" rief er ihnen zu dann dreht er sich zu Sho. "Du weist was zu tun ist ... wenn du fertig bist folge uns. Nur werden wir den Weg nicht nehmen den wir gekommen sind." erklärt er ihr und sah sie an und warete bis sie verstanden hatte. Aber das dauerte bei Sho zum Glück nicht lange und durch ihre Fähigkeiten als Assassine würde sie sie wieder finden und aufschliesen.
      Danach sah sich Logan um und er konnte Mireille nicht endecken, sie musste wohl noch eine der Männer versteckt haben. "Jo Nick Laxus!!! Passt kurz mal auf unseren neuen Freund auf . Nicht das er noch auf dumme Gedanken kommt und einfach abhaut." meint er und warf Laxus eine Waffe zu. "Der kleine hebel unten wenn du den zurück ziehst, dann schiest das Gerät in deinen Händen." meint er leicht sarkastisch und konnte sich den Spruch nicht verkneifen. "Ich bin gleich wieder zurück ...." sagte er noch als er in die Richtung ging in die er zuletzt Mireille laufen sah. Zum Glück war Sho noch in der nähe um eventuell eingreifen zu können. Er leif ein Stück in den Wald und konnte erst nicht viel erkenen sie war wirklich weit hinein gelaufen, fast wäre er an hr vorbei gelaufen doch er konnte ein leichtes stöhnen hören. Langsam lief er auf das Geräusch zu und sah nun wie Mireille sich versucht selbst zu flicken.
      "Hey was tust du da?!" rief er ihr zu als er sah wa smit ihrer Wunde war beugt er sich gleich zu ihr. "Das sieht nicht gut aus warte ich werde Nick holen! Wie kannst du so nur herum laufen?!" meint er leicht schockiert da die Verletzung nicht gerade gut verheilt war. "ich bin gleich wieder da ... warte." sagte er noch und wollte wieder aufstehen.
    • Scheinbar klärte sich ein wenig die Lage auf und man beschloss Lynch nicht gleich auf zu schlitzen. Nun ihre Entscheidung war es nicht und nach ihrer Meinung fragte man auch nicht, also nahm sie es so hin. Schlussendlich bekam sie den Auftrag sich um den Gefangenen zu kümmern und aus ihm ein paar Informationen zu bekommen. Laxus sollte derweil mit Nick auf den Neuzugang aufpassen damit dieser keinen Mist baute. Kuraiko hingegen nickte Logan nur zu um zu zeigen das sie verstanden hatte. Somit schnappte sie sich ihre Geisel am Kragen und schleifte ihn ein wenig abseits der Gruppe. Jammern bettelte er bereits um sein Leben, doch ignorrierte sie es einfach. Hinter einem Baum konnte sie sich schließlich um ihre Arbeit kümmern, doch wollte sie ein wenig warten. Nicht jeder kam mit ihren Methoden klar und somit wollte sie ihre Kameraden nicht auch noch psychisch belasten nur weil sie die Schreie nicht aushielten. Somit wartete sie nur ab bis die Gruppe sich weiter bewegte, denn wie Logan vermutete hate sie ihre Mittel und Wege sie wieder zu finden. Immerhin war ihre Ausbildung nicht umsonst und eine Person durch den Wald zu folgen, war wohl das einfachste was sie sich vorstellen konnte.
    • Mireille hörte nur leicht was hinter ihr im Wald vorging, da sie sich ein ganzes Stück von den anderen entfernt hatte.
      Sie hatte nicht damit gerechnet, dass die anderen plötzlich so schnell los wollten und so versuchte sie schnell fertig zu werden - doch scheinbar klappte es nicht so wie sich die Scharfschützin das vorgestellt hatte, denn schon hörte sie wie ihr jemand gefährlich nahe kam.
      Sie wusste nicht wer es von der Gruppe war, da sie schließlich mit niemand gerechnet hatte und so überraschte Logan die Frau ein wenig.
      Ein kurzer und krittischer Blick auf sie genügte ihm um wieder Kehrt zu machen und Nick holen zu wollen, doch als er sich wieder auf die Beine stellte und zum Gehen ansetzte, griff sie mit ihrer freien Hand nach seiner Hose, umklammerte sein Bein und zog es so kräftig es ging wieder nach Hinten.
      Logan stolperte ein wenig und fing sich wieder mit den Händen am Boden ab, die Frau hingegen schüttelte nur den Kopf als er sie mit aufgerissenen Augen ansah. "Nein!", zischte sie. "Es sieht schlimmer aus als es ist.", grummelte sie ein wenig genervt - Mireille wollte keine Hilfe. "Du kannst mir lieber mal zur Hand gehen und mir das Ende von dem Verband irgendwo dazwischen binden.", sie nahm seinen Arm und zog ihn etwas her, ehe sie auf das noch etwas locker sitzende Ende des Verbandes deutete. "Das ist in einer Woche wieder weg, mach doch nicht so ein Geschrei da draus.", seufzte sie und sah ihn bittend an, da sie wirklich nicht wollte das davon jemand erfuhr. "Wenn du in meiner Situation wärst, würde ich dich ans Bett fesseln müssen damit du mir nicht davon läufst", sie grinste frech und lachte kurz ein wenig auf. Immerhin war Logan ein starker Mann und auch er würde es niemals gern zugeben wollen, dass er Hilfe bei einer Wunde bräuchte. Lieber hielt er sich die Leute vom Hals, so wie Mireille im Moment. Für einen Moment war sie still, ehe ihr ein schmales Lächeln über die Lippen glitt und sie nur ein wenig zu ihm lugte und ihn beobachtete. Doch sagte sie nichts mehr - auch wenn sie das Bedürfnis hatte noch irgendeine Erklärung an ihn abzugeben oder sich mit ihm zu unterhalten.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan wusste erst selbst nicht warum er derartig, erschrocken war als er sie so vor sich gesehen hatte. Er hatte schon unzählige Kameraden in. Ido schlimmeren Situationen vor sich gesehen, doch als er merkte das es um Mireille ging schien sein Hirn auf Alarm umzuschalten. Eine Funktion die er besser abschalten musste, aufgeregte Menschen können nicht rational denken und machen Fehler, manchmal ist das totlich. Doch als Logan schon wieder im. Begriff war zu gehen wurde er plötzlich auf gehalten und fing sich kurz vor dem Laubboden wieder auf. "was zum ...." brachte er heraus und dreht sich dabei zu Mireille um. "Du sollst auch nicht im Bett liegen sondern nur etwas gegen die Infektion machen ...." sagte er etwas kleInlaut und dreht sich ganz herum zu ihr und sah's vor ihr auf den Boden genau wie sie. Er dachte sich schon das sie etwas ergeben haben könnte. "ich dachte mir schon das ich bei die wieder Au Granit Beis ..." gestand er und sie zog ihn näher zu sich, er war zuerst recht erstaunt doch verstand er gleich das es ihr eher um den losen verband ging. "ich finde es ja gut wenn du so positiv eingestellt bist aber Pass auf das es nicht ins naive geht." erklärt er ihr und musste etwas Grinsen die Wunde sah wirklich nicht gesund aus. Er nahm ihr den verband nochmal etwas ab um ihn fester wieder anzulegen er sollte ja nicht rutschen. Er war zwar kein Arzt aber verbinden müsste er schon unzählige Wunden, so nahe waren sie sich schon lange nicht mehr und wäre der Anlass ein anderer wäre das irgendwie auch erholsam.
      "du kannst uns doch nicht vergleichen." meint er "ich bin dafür geboren um mich zu verletzen und es weg zu stecken." meint er und sah hoch zu ihr "du nicht ... Viel zu schade für jede Narbe die du tragen musst ..." sagt er und hatte eigentlich schon viel zu viel erzählt und macht den Knoten schnell fest damit ihr verband nicht rutscht. "alles klar das sollte halten ...." fügte er noch an und wollte aufstehen doch hielt sie ihn wohl unbewusst noch an seiner Hose fest. Er sah auf ihre Hand und dann langsam nach oben und musste irgendwie Lächeln als er sie so sah.
    • (Sodala Tai ist wieder da und wird auch wieder schreiben :)
      Und als wieder-da-Geschenk gibt's erst mal nen längeren Post :P Will ja Nara eine Freude machen :D
      Sry nochmal an El Futuro, dass ich dich in gewisser weise stehen lassen hab x.x)

      Andrew Smith

      Andrew hatte gar nicht richtig mitbekommen, wie der Unbekannte Ihn angesprochen hatte und nahm auch nicht die Fragen war. Was er merkte, als er wie wild Logen zeigen wollte, dass er noch lebte und das seine Position hier war, wurde er seiner Meinung nach zu grob zurechtgewiesen. Doch meinte es Logan nicht grob, es war eher dieses eigene Gefühl der Dummheit, die den Arzt jetzt beschlich und ihm zeigte, dass er vielleicht vor seiner Aktion besser nachdenken hätte sollen. Klar machte er seine Kameraden auf sich aufmerksam, doch leider auch alle anderen Tiere, Personen und was am schlimmsten war Feinde in seinem Umfeld. Sofort vergrub Andrew die Hand wieder in seinem Schoss und schaute an den Logen vorbei auf den Horizont. Weit und breit war nichts zu sehen, was der Natur einen Stich versetzen würde. Alles war so Natürlich, dass man kaum glauben konnte, dass dies noch zu der Welt gehörte die Andrew kannte. Beton statt Bäumen, Teer statt Gras, dass einzige gegen das man in seiner nächtlichen Betrunkenheit rennen konnte, war der Fahl einer Laterne, die den Weg statt dem Mond oder die Sterne beschien. Doch Andrew wusste, dass er in der offenen Natur kein Stück überleben konnte, dafür war er einfach zu viel Luxus gewöhnt, als dass er den Überlebens Kampf schaffen würde, anders als Logan oder die anderen, denen Andrew das durchaus zutraute.
      Eine Explosion riss Andrew aus den Gedanken, als auch schon schreie Laut wurden, die sofort durch ein Rascheln verstummten. Anscheinend begann das Abschlachten der Männer und Andrews Körper spannte sich an. Sein Rücken drückte sich durch und über seinen Rücken lief ein schauer der eine Gänsehaut verursachte. Andrew hätte sie niemals töten können, dafür war er noch nicht kalt genug. Ein leichtes Lächeln überfuhr seine Lippen, als er merkte, wie Angespannt er in der Situation war, obwohl es sich hier nur um Feinde handelte, die sie töteten. Sie wollten ihnen nicht helfen und hätten sie wohl ohne zu zögern umgebracht. Menschen brachten wohl gerne ihres gleichen um, da sie keine andere Feinde hatten.
      Es dauerte nicht lang und die Sache war erledigt. Andrew fand sich an der Seite von Logan wieder, die gerade mit dem neuen Redeten. Er war immer noch so drauf, wie zu dem Zeitpunkt als er Andrew gerettet hatte. Andrew bewunderte seine Persönlichkeit die sich hier zeigte und die an ihm fest hielt. Er wirkte nicht so unsicher, wie Andrew es vielleicht gewesen wäre, wenn er den so in die Mangel genommen wurde und mit einem Gewähr im Rücken. Doch schlug er sich gut und gab sich selber den Namen Lynch. So wie alle Andrew Nick nannten, so nannte man ihn jetzt Lynch und er hatte recht, Spitznamen sind weniger gefährlich. Doch war es irgendwie komisch, fand Andrew, dass er keinen anderen Namen kannte und wenn er ihn erfahren sollte, wie sollte er das glauben? Es gab nur einen Namen den er herausfinden konnte und den er dann auch glauben durfte. Dies war der Name in dem Tagebuch, welches er just zu diesem Zeitpunkt in dem Rucksack spürte, welcher an ihrem Rast punkt zurückgelassen war. Alleine dieses Buch zu besitzen war Nervenkitzel pur. Er sah wie sie mit Lynch umging und er war sich fast schon sicher, dass sie bei Andrew nicht so lange reden würde.
      Langsam löste sich alles auf und Logan schlug vor die Leichen zu entfernen. Andrew sollte auf Lynch aufpassen und ihm die Waffen abnehmen, was Andrew weniger freute. Zum einen als Packesel für Waffen zu dienen, welche sich in seinen Händen befanden und er sie nicht benutzen konnte und zum anderen musste er eine Person beschützen die er im Zweifelsfall nicht einmal zurückhalten konnte. Was hatte sich Logen nur dabei gedacht? Doch war die Gruppe immer in seiner nähe, was Andrew ein kleines Gefühl der Sicherheit gab. Er lief mit dem neuen mit. Andrew wusste gar nicht, was er genau für ihn empfand. Die extremen Dinge wie Liebe oder Hass konnte er jedoch schon einmal ausschließen. Er suchte Worte um zu beschreiben was er fühlte und langsam kamen ihn welche in den Sinn. Dankbarkeit, Neugierde, Angst, Hoffnung. So schätze Andrew es jedenfalls. Er war Dankbar, dass er ihn gerettet hatte und würde auch gerne mehr über ihn Erfahren. So schien es, als würde er zu ihrer Gruppe gehören, sollten die anderen auch dafür sein. Doch er wusste gar nichts über ihn und die Persönlichkeit und Standfestigkeit des jungen Mannes machten ihm Angst. Es schien fast, als könnte er alles sein, ein Spion der sich bei ihnen einschleichen will, einer der Obersten selber. Er könnte auch nur ein Streuner sein und Andrew würde es nicht merken. Diese verdammte Art von dem Typen, dachte sich Andrew als er ihn beobachtete. Und doch, sollte er auf ihrer Seite sein, konnte er hoffen, hoffen noch mehr von ihnen zu treffen noch eine größere Gruppe aufzubauen um gegen diese Unterdrückung vorzugehen. Denn jeder Mann, jede Kugel die mehr durch die Luft schoss, jedes Ziel welches mehr getroffen wurde, konnte den Unterschied zwischen Niederlage und Sieg ausmachen.
      Immer wieder, bei jedem der 3 Soldaten sie sie verstecken musste, bekam Andrew die Waffen auf die Arme gelegt. Langsam kam er sich wirklich wie ein Packesel vor, der mit Maschinengewehren, Messern und Granaten durch die Gegend lief. Er dachte an einen Film, bei dem ein man Mutwillig Krieg herauf beschwor um seine Waffen an die Länder zu bringen. Der wahre Meister des Krieges ist nicht der, der Kämpft. Auch nicht der, der den Krieg gewinnt, der wahre Meister des Krieges ist der, der ohne große Mühen und ohne Verluste die Schlacht als Sieger verlässt. So ungefähr konnte Andrew das beschreiben. Doch würde Andrew dadurch niemanden etwas gutes tun, wenn er beiden Seiten Waffen verkaufen würde. Schließlich würde das Leid und die Qual dadurch nicht sinken, eher würde der Terror der in dieser Stadt voller normaler Leute, das Volk langsam aber stetig zermalmen, bis nur noch ein Bruchteil übrig war. Er dachte an seine Freunde, sie würden es nicht überleben. Ob sie ihn vermissten?
      Mireille sprach mit Logen. Wahrscheinlich über Lynch wie es nicht anders zu erwarten ist. Mireille schien die gleichen Ängste zu haben wie Andrew, nur waren es bei ihr wohl eher zweifel. Sie hatte nie angst, jedenfalls würde sie es nie zugeben. Sie war eine Kriegerin, stolz und auf ihren Ruf achtend. Sie würde niemals zulassen das irgendjemand ihren Ruf auch nur einen Kratzer tat und doch umwarb die Frau ein Geheimnis. Und Andrew hatte den Schlüssel zu diesem Geheimnis nur ein paar Meter weiter herumliegen. Er sollte sich bald auf machen, zu seinen Rucksack zu kommen und sicher zu gehen, dass niemand ihn weg nehmen konnte, den dies konnte tödlich enden. Logan hingegen war Eiskalt. Es war an seiner Miene abzulesen, dass er Lynch nicht einen Meter traute. Wenn der neue hier mitmachen wollte, würde er sich erst einmal beweisen müssen und das nicht bei Andrew, sondern eher bei den anderen. Andrew konnte zwar selber nicht behaupten, dass er Lynch traute, aber er tolerierte ihn in der Gruppe.
      Andrew ertappte sich dabei, wie er immer wieder zu der Anführerin schaute, die mit dem anderen Soldaten sprach. Erst nahm er an, sein Blick galt dem Interesse an ihrem Gespräch, doch war es viel mehr dem Interesse an ihrer Person. Zudem war die Arbeit die er hier verrichtete, die Waffen entgegen zu nehmen und zu halten, nicht gerade so fesselt um seinen Blick zu halten. Wenn er darüber nachgedacht hatte, was er für den neuen Empfand, was würde er dann für sie empfinden? Sie war anders als die meisten Frauen. Sie war auch anders als die meisten Kerle die er kannte, sie war eine Typische Kriegerin. Andrews frühere Freundin war eher sanft, anmutig und hatte einen Hang zur Luxuriösität. Den Andrew gerne, aber mit bedacht bezahlte. Schließlich sollte man immer beachten einer Frau nie zu viel zu geben oder einem Kind, schließlich könnte es sein, dass sie sich irgendwann dran gewöhnen und das eine gewisse Abhängigkeit von ihm auf das Schenken überging. Doch würde Mireille nicht so sein oder? Andrew konnte es schwer einschätzen doch so wie sie sich gab, passte es nicht wirklich zu ihr. Er bemerkte, wie das Gespräch verebbte und Mireille selber dabei half einen Soldaten zu verbuddeln und Logan sie zum Lager schickte. Eine wirklich passende Aussage, wo Andrew doch zu seinem Rucksack musste um dieses Buch zu bekommen. Sie würden weiterziehen und dann ein Lager aufschlagen. Eine Perfekte Gelegenheit. In den Rucksäcken war wie man es von Militär Rucksäcken gewöhnt war, 2 Schlafmatten drauf geklemmt. Da sie jetzt zu sechst waren, ging es mit 3 Rucksäcken genau auf. Auch wenn Andrew nicht gerade gefallen daran fand, in der freien Natur sein Lager aufzuschlagen und zu schlafen. Alleine bei dem Gedanken an die Insekten.



      [Blockierte Grafik: http://anime-rpg-city.de/wcf/images/photos/photo-961-dff95fe5.png]Name: Andrew Smith
      Deckname: Nick, Kräuterhexe
      Alter: 22 Jahre
      Zustand: Gesund
      Ort: In einem Wald nahe des Hauptlagers mit der Gruppe
      Beruf: Arzt in einem Städtischen Krankenhaus
      Fachgebiet/ Spezielle Fertigkeit: gute in Medizin und Kräuterkunde
      Waffen: CZ 75 P-07 Duty, Messer, Schere (zurzeit: Messer)
      Herkunftsort: California, Amerika

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Taichi ()

    • Andrew Smith

      Schließlich kam Andrew mit Lynch und Mirage an dem Lager an. Sie hatten hier nur kurz Pause gemacht und es war auch nicht wirklich ein Lager. Eher eine kleine Lichtung am Rand des Wegs an dem ihre Rucksäcke lagen. Andrew suchte sofort seinen und warf die ganzen Waffen daneben. Hätte er gewusst, dass sie unterwegs noch gefühlte 10 Messer, 5 Maschinengewehre und vielen anderen Waffen wiederkommen, hätte er noch einen Leeren Rucksack genommen. Einen bei dem man alles reinlegen konnte was sie so fanden. Ein wenig wünschte sich Andrew es wäre ein PC Spiel. Einfach mal 64 Tonnen Erde, Stein, Lehm und 16 Eimer voll Wasser in einen Rucksack stecken und trotzdem keinerlei Schwierigkeiten bei der Bewegung zu haben. Doch war es ein Spiel und Spiele zeugen ja oft nicht durch ihre totale Realität und Logik.
      Andrew setze sich auf seinen Rucksack und guckte zu den anderen. Langsam schüttelte er den Kopf und lächelte. Was sollte er sagen? <Hey war das cool oder was?>, <Alter Schwede, denen haben wir es gegeben>, <Logan vor, angst haben sie sehr, Kuraiko hinterher, dann gibt's keine Soldaten mehr>. Alles nicht wirklich Sätze die man bringen konnte in der Situation. Also stand Andrew wieder auf und guckte zu Lynch der anscheinend gerade dabei war, sich für Mirage zu interessieren. Andrew wusste nicht genau, ob es der Plan seines Beschützers war, so viele Leute der Gruppe auf seine Seite zu bringen wie möglich oder ob es nur eine Natürliche Reaktion eines Menschen war, sich für unbekanntes zu interessieren. Jedenfalls störte es Andrew nicht, dass er mit dem ihm auch noch Fremden Mitglied der Gruppe reden wollte. Vielleicht hatte er ja mehr Glück als Andrew, der ihn wohl beim Essen ziemlich vor den Kopf gestoßen hatte. Da Mirage auch eine Waffe hatte und damit sogar umgehen konnte im Gegensatz zu Andrew selber, war er wohl der bessere Aufpasser für den neuen.
      "Ich sage den anderen, dass wir bereit sind", sagte Andrew schlicht und winkte ihnen kurz zu, was im Grunde an Bedeutung verlor, da niemand ihm Beachtung schenkte. Die Assassine suchte Andrew vergeblich, er wusste nicht genau, wo sie mit ihrem Opfer hingegangen war. Jedenfalls ist sie wohl weit genug gegangen, das die anderen ihre Foltermethoden nicht so mitbekamen. Im Geiste war Andrew Dankbar dafür, er wusste nicht wie er darauf reagiert hätte, wenn jemand neben ihm gefoltert worden würde. Mireille und Logen fand er hingegen schneller. So hatte er doch beobachtete wie Mireille die Leiche weggebracht hatte. Jedoch sah er nicht viel von der schönen Frau, da sie hinter dem bulligen Körper von Logan an einem Baum lag. Logan war wohl gerade im Begriff aufzustehen, jedoch sah es eher komisch aus, in welcher Haltung sich der Soldat befand. "Wir sind fertig zum Aufbrechen, wenn ihr soweit seit", meinte Andrew mit fortwährender freundlich, unschuldiger Stimme und Klopfte kurz an den Baum. Er war gerade dabei sich wieder umzudrehen um Mirage bei dem Aufpassen zu unterstützen und die beiden alleine zu lassen, als er noch aus seiner Hilfsbereiten Eigenschaft heraus die Frage stellte. "Braucht ihr Hilfe?" Andrew hätte schon fast Wetten können, dass die Antwort <Nein Danke>, war da dies zu 90% der Fall war. Doch wunder soll es immer mal wieder geben.



      [Blockierte Grafik: http://anime-rpg-city.de/wcf/images/photos/photo-961-dff95fe5.png]Name: Andrew Smith
      Deckname: Nick, Kräuterhexe
      Alter: 22 Jahre
      Zustand: Gesund
      Ort: In einem Wald nahe des Hauptlagers mit der Gruppe
      Beruf: Arzt in einem Städtischen Krankenhaus
      Fachgebiet/ Spezielle Fertigkeit: gute in Medizin und Kräuterkunde
      Waffen: CZ 75 P-07 Duty, Messer, Schere (zurzeit: Messer)
      Herkunftsort: California, Amerika

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    • [ ahh mein erster Monsterpost x.x Ich glaube sogar mein längster. Tut mir Leid! >0<
      Aber ihr schreibt ja ab und an auch so viel, da muss ich mir das auch erlauben :D *grins* ]

      Mireille bemerkte wie sich die anderen nach vollendeter Arbeit etwas zurückzogen und wieder dorthin liefen, woher die Gruppe eigentlich gekommen war - zu den Rucksäcken.
      Es lag nicht in der Richtung, in welcher Logan und Mireille sich im Moment befanden, dennoch war sie in Hörweite.
      Ein wenig beobachtete sie den Rest der Gruppe, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Logan richtete und ihm aufmerksam dabei zusah, wie er das tat worum sie ihn gebeten hatte.
      "Das wird schon wieder.", sagte sie nur, blickte ausweichend auf die Seite und ignorierte seinen Rat, obwohl er vielleicht Recht hatte und das war ihr auch bewusst. Sie drückte etwas ihr linkes Auge zu, als Logan Mireille's Verband fester zog da es doch etwas dabei schmerzte. Dennoch schaute sie ihm weiterhin zu und als er wieder das Wort erhob sah sie ihn sprachlos an. Ihr blieb für einen Moment der Atem stehen und irgendwas in ihr schien heraus zu wollen. Als ob sie schreien wollte, etwas was sie bedrückte einfach herausschreien. Ihm erzählen, ihn darauf hinweisen - es ihm einfach vor den Kopf zu stoßen und dann abzuwarten wie er reagieren würde - aber es war nicht die Wut die in ihr tobte, es war etwas anderes, ein wohltuendes und geborgenes Gefühl breitete sich in ihr aus. Es ließ sie fast schon ein wenig erröten, doch riss sich die Frau zusammen.
      Doch was genau sie ihm denn am dringlichsten sagen wollte, wusste Mireille nicht genau - da sie sich in momentanten Situation etwas unwohl fühlte und zog stattdessen wieder ihre Jacke richtig zu, sodass alles wieder normal aussah.
      Nachdem sich die Frau wieder gefasst hatte, lächelte sie schwach und sah Logan dann genau an. Gerade als sie ihm auf seine Worte antworten wollte, die kurz zuvor ja noch etwas anderes in ihr bewegt hatten, stand er wieder auf - aber sie hielt ihn noch immer fest, weshalb sich Logan wieder zu ihr knieen musste.
      Er hatte dieses Talent sich immer dann von ihr fernzuhalten, sobald sie einen Moment für sich waren und sich einfach nur unterhalten könnten. Aber vielleicht war genau das der Knackpunkt?
      Ihre Augen blickten wieder tief in seine und suchten förmlich nach etwas, die es ihr erklären konnten, wieso er so viel auf sich nehmen wollte. "Und du kannst dich nicht mit etwas vergleichen, was du nicht bist.", sagte sie und ihre Stimme wurde leiser und ruhiger. Ein weiteres schmales Lächeln zierte ihr Gesicht, als er sie so anlächelte. Sie wollte ihm jedoch zeigen, dass seine Ansicht ihrer Meinung nach falsch war. "Du bist nicht mehr dort.", betonte die Frau und sah Logan für einen Moment lang krittisch an. "Sondern hier... Bei mir. Und hier kannst du alles andere sein, nur nicht jemand der sich für irgendetwas oder jemand aufopfern muss.", die Scharfschützin nickte ihm langsam zu und sah ihm dann ruhig in die Augen und suchte ihn nach Verletzungen ab. Als optisch keine zu finden waren, blieb sie für einen Moment an seinen Lippen hängen, selten sah man ihn so liebevoll lächeln.. Doch plötzlich riss sie eine ganz andere Frage aus ihren Gedanken, die sie ein wenig zusammen zucken ließ und die gerade entspannte Atmopshäre zwischen den beiden löste sich explosionsartig auf.
      Nick stand- mit der Hand am Baum angelehnt- plötzlich bei ihnen und hatte wohl ebenfalls das Gefühl gehabt das hier geholfen werden musste, weshalb er sich gleich anbot.
      Mireille's Mimik änderte sich in diesem Moment völlig und sie setzte wieder einen ersten Blick auf, welcher auf ihr momentanes Befinden völlig schleierhaft wirkte - ehe sie schließlich aufstand.
      Sie sah den Arzt für eine Weile lang krittisch an, doch dann beobachtete sie ihn nur, als sich seine Gesichtzüge etwas entspannt hatten. Er war ungeschickt, dass konnte man nicht einfach leugnen - aber Mireille war sicher das sich das ganz leicht ablegen lassen würde, denn für das Geschehen von gerade eben machte sie ihn keineswegs verantwortlich. Sie konnten ja nicht wissen das sich hier noch jemand aufgehalten hatte..
      Die Frau lächelte dem Arzt schließlich zu und lehnte kopschüttelnd ab. "Danke - aber nein. Es war nichts Wichtiges - nur ein wenig nachgedacht.", fasste sie sich kurz und hing sich ihren Rucksack wieder auf die Schultern, ehe sie noch einmal kurz zu Logan sah- ihren Blick dann aber wieder in Richtung Wald gleiten ließ um nicht einen der beiden Männer direkt anstarren zu müssen.


      [Ok ich nehm's zurück o.o In meinem Editor sah das nach viel mehr aus xD ]
      v -reingucken pls- v
      Spoiler anzeigen

      Ich find das toll! Hat Taichi gemacht und gefällt mir sehr gut :)
      Das ist wie so 'ne kleine Erinnerungsnotiz und so verliert man den Charakter jedes einzelnen nie vor Augen.
      Für meine weiteren Posts werde ich aber immer nur das Bild davor oder dahinter setzen.
      Hat was find ich - wer es auch haben will und ab und zu mal mitposten möchte, kann mir ja ein Feedback geben -
      dann könnten wir uns überlegen ob wir das evtl beibehalten. Man muss es ja auch nicht unbedingt in jeden Post
      setzen, hin und wieder reicht ja genauso :)
      Und wie ich schon gesagt hab, das Bild allein reicht ja auch schon aus ;)

      _____________________________________________________________

      [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img571/2006/8oum.png]Name: Mireille Tohno
      Deckname: Toxicus
      Alter: 24 Jahre
      Zustand: Gesund
      Ort: In einem Wald nahe des Hauptlagers mit der Gruppe
      Beruf: Scharfschützin
      Fachgebiet/ Spezielle Fertigkeit: Scharfschützin
      Waffen: M98 Barrett Scharfschützengewehr, M416 (zurzeit: Beretta 70)
      Herkunftsort: Hachioji, Japan

      Hier geht's zur Vorstellung




      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Phil, oder wahlweise auch Lynch, er nannte sich selbst bereits in Gedanken so, wie um sich daran zu gewöhnen, musterte Nick verstohlen während ihres gemeinsamen Weges zum provisorischen "Lager". Der Kerl besaß eine gewisse Naivität, keine Frage, dennoch wirkte er nicht dumm auf den Monarchenagenten. Was wiederum für seine Zwecke eine sehr gute Kombination abgab, denn sie machte seinen "Aufpasser" unter Umständen leicht beeinflussbar. Wie weit sich diese Naivität ausreizen ließ blieb noch abzuwarten, aber er sah in dem Anderen bereits einen vielversprechenden unfreiwilligen Verbündeten, auch wenn sich der Inquisitor selbst ermahnte mit seinem Urteil nicht allzu voreilig zu sein. Dann blickte er zu der anderen Person herüber, welche ihm nicht sofort eine Waffe entgegengestreckt oder ihm, wie die Assassine, durch ihre bloße Präsenz signalisiert hatte, dass man ihn in der nächsten Sekunde töten würde, wenn man es denn für notwendig erachtete. Er konnte den Mann, welcher laut dem Soldaten auf den Namen Laxus hörte, nur sehr schwer einschätzen. Dafür hatte er bisher zu wenig gesagt und zu wenig getan, was ihm für Lynch wiederrum zu einem weiteren risikoreichen Faktor machte, als ob es davon nicht ebreits genug in seiner momentanen Situation gab... Momentan sah er sich einer Assassine, welche gar nicht mehr so undurchdringlich wirkte, wenn man mit den Eigenschaften der Assassinen vertraut war, zwei offenbaren ehemaligen Soldaten und zwei Personen gegenüber deren Spezifikationen ihm bisher entgangen waren. Und eben jene waren die gefährlichsten für ihm. Als Nick die Gruppe verließum nach den adneren zu sehen, war Phil im ersten Moment versucht ihm zu folgen, überlegte es sich jedoch anders, da sein anderes Begeliter wohl wenig davon begeistert gewesen wäre. Also grüßte er den gehenden mit erhobener Hand zum kurzweiligen Abschieb, ehe er sich an einem Baum heruntersinken ließ und seinen momentan einzigen Gegenüber musterte. Die Position am Baum hatte er selbstverständlich so gewählt um der Assassine eine Richtung weniger zu bieten, aus welcher sie sich anschleichen konnte, wobei er auch seine Seiten und die Baumkrone über ihm keine Sekunde aus den Augen ließ. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie die Assassine reagieren würde, wenn sie durch den Soldaten, von der Ähnlichkeit zwischen Phil und einem ominösen Inquisitor der Monarchen erfuhr. Sollte es denn überhaupt dazu kommen. Aber Lynch ließ lieber Vorsicht walten, als später das Nachsehen zu haben. Auch wenn Attentäter wie sie oft Befehle entgegennahm, so hatten sie doch einen ausgeprägten eigenen Willen und zögerten nicht zuzuschlagen, sollten sich SItuation und Gelegenheit anbieten, also war in Phils momentanen Position äußerste Vorsicht geboten. Er wandte sich wieder seinen gegenüber zu, sollte er momentan zur Untätigkeit verdammt sein, konnte er wenigstens versuchen etwas über die letzten Teammitglieder herausbekommen. Ein Kämpfer war der Mann namens Laxus offenbar nicht, das war leicht zu erkennen an der Art wie er sein Gewehr hielt. Einen Mechaniker oder einen Techniker würde mann nicht auf einen Feldeinsatz bei welchem man einer Patrouille begegnen konnte mitnehmen. Also blieb nur etwas in Richtung Arzt für ihn übrig. Aber eine spefizisch medizinische Frage, würde nur MIstrauen erregen. Eine dümmliche oder alltägliche jedoch ebenfalls, da sich Phil bereits als praxis- und zielorientierte Person ausgegeben hatte. Also entschied er sich für den Mittelweg, setzte ein versöhnlichen Lächeln auf und attackierte den Mann, dessen Rufname offenbar Laxus war, mit jener Frage:"Und deine Einschätzung zu unserer Situation und meiner Person ist..?"
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • Grade noch in Verdanken versunken und in einer Art Traumwelt lebend in dem er wieder vor seinem Hightech Computer saß und alles per Mircro und Satellit regelte, wurde er durch den Ruf seines Namens aus seiner Welt gerissen. Fast schon etwas sauer blickte er nun zu dem Ursprung des Rufes und stellte fest das er der komische neue war der bisher irgenwdie nur Probleme gemacht hatte, zumindest aus der Sicht von Laxus. Als die Frage endlich alle Synapsen passiert hatte, zog er eine Augenbraue hoch und dachte darüber nach ob das jetzt eine ernsthafte Frage von einem praktisch Fremden und Feind gewesen war.
      Nachdenklich blickte er rein, bevor er eine Antwort geben konnte und wollte musste er nochmal alles revue passieren lassen, es ging alles so schnell das er Angst hatte was vergessen zu haben.
      < Die Sache ist ganz einfach, du bist der Feind und ansonsten interssiert mich nichts an dir. Und die Situation hat sich mittlerweile ziemlich für uns entwickelt, unsere Assasine wird deinen Kollegen alle Information entreißen und anschließend wird sie sich um dich kümmern.>
      Die Waffe in seiner Hand war für ihn eine gute Hilfe vom den Typen etwas einzuschüchtern und wieder zum verschweigen zu bringen.
      [Blockierte Grafik: http://i.makeagif.com/media/6-26-2016/GX_LWV.gif]"



      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • Mehr oder weniger fassungslos lauschte Lynch den Ausführungen seines gegenübers, welchen er mit seiner direkten Frage wohl reichlich aus dem Konzept gebracht hatte. Es war irgendwie interessant, dass dieser Laxus, welcher sich mit seiner Aussage ins absolut irrational Extreme abdriftete die Situation absolut perfekt traf. Auf Lynchs Gesicht begann sich ein leichtes Grinsen abzuzeichnen, welches trotz Anwendung aller Selbstbeherrschungsstechniken immer breiter wurde und in einem offenherzigen und ehrlichen Lachen mündete. Diese Ironie des Schicksals war einfach zu köstlich, als dass der Inquisitor länger an sich halten konnte. Als er sich beruhigt hatte, versichtere er sich kurz und unauffällig, dass die Assassine nicht bereits über ihm im Baum und sein Gegenüber, trotz der unfreiwilligen Ironie in seiner Aussage, Recht behalten würde. Danach wandte er sich dem Mann names Laxus zu, welcher sich offenbar nicht allzun wohl in seiner Situation fühlte und die Waffe in seinem Hände, mit welcher er Phil einzuschüchtern versuchte, und welche bei ihm irgendwie fehl am Platz wirkte machte die Szene noch wesentlich komischer, so dass Phil sich zusammenreissen musste nicht noch einmal loszulachen. Als er sich entgültig wieder gefasst hatte, beugte er sich nach vorne und fixierte seinen gegenüber mit fast schon spöttischem Blick."Auch wenn ihr offenbar noch nicht akzeptieren könnt, dass wir auf der selben Seite stehen, dachte ich zumindest durch den Mord an drei Regierungssoldaten bewiesen zu haben, dass es sich bei jenen nicht um meine "Kameraden" handelt. Wenn du schnell genug bist, könnte du noch rechtzeitig kommen um meinem "Kameraden" zu fragen, was er davon hält. Nebenbei bemerkt hat sich die Situation erst begonnen sich für euch zu entwickeln, als ich eingegriffen habe." Er lehnte sich zurück an seinen Baumstamm und musterte Laxus mit einem Blick aus gutmütigem Spott, in etwa so wie ein großer Bruder den kleinen ansieht, wenn dieser etwas dummes gesagt oder getan hatte. Er ließ sich noch einmal zu einen kurzen Kichern hinreißen, ehe er kopfschüttelnd fortfuhr:" Es ist ja nicht so, dass du mir Rechenschaft schuldig wärst, aber erklärst du mir vielleicht noch wie du zu diesen brillianten Schlussfolgerungen kommst?" Die Frage war durchweg freundlich gestellt, wenn auch weiterhin von ein paar Nuancen gutmütigen Spottes durchzogen. Er war wirklich gespannt auf die Antwort, sollte er denn eine erhalten, was er jedoch bezweifelte, denn davon ging aus wie Phil seinen Gegenüber einschätzen würde. Momentan war er aufgrund der Irrationalität seiner Aussage keine Bedrohung, dennoch war er mit seinem Statement gefährlich nahe an die Wahrheit gekommen und das gefiel dem Agenten der Monarchen selbstverständlich ganz und gar nicht. Die Bemühungen seinen Gegenübers ihn zu Schweigen zu bringen hatte er geflissentlich ignotiert, er würde nicht schießen, nicht nachdem die beiden Anführer der Truppe sich gegen eine sofortige Exekution des Waldläufers ausgesprochen hatten.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
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    • [ Ich weiß nicht ob Bloody schon was gesagt hatte, aber ich steige aus dem RPG aus. Beim nächsten festen Punkt verschwinde ich , also bitte bezieht mich nicht mehr wirklich ein oder baut euere Ideen auf oder um mich auf ;) ]

      So desinteressiert wie man nur sein konnte blickte Jason einfach und den Baum und verschwand wieder in seiner Gedankenwelt. Weg von alle dem war das einzige was er wollte, weder interssierte er sich noch für die Mission noch für die Menschen mit denen er hier war, alles wurde für ihn schier unerträglich. Mirielle war es die ihn aus einem ihm unbekannten Grund geschafft hatte ihn zu überzeugen sich zu ändern, doch wirklich glücklich war er damit nie gewesen und so kam für in nach und nach der Entschluss das er wirklich hier fort wollte.
      Nachdem sein Hirn endlich wieder in seiner perfekten Simulation arbeitete, verschwand der nervige Ton des Mannes der versuchte mit ihm zu reden. Innerlich blühte er wieder richtig auf während er Formeln und Prozesse durch ging.
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    • (Vielen Dank nochmal Tai xDDD)

      Logan der sich nun wieder auf den Laubboden kniet und nur eine Armlänge von Mireille entfernt war wurde ruihg und nur ein lächlen huscht über sein gesicht als er die junge Frau vor sich sah. Der Wind piff leicht durch die Kronen der Bäume und schon wieder schien alles so friedlich zu sein, obwohl nur einge kilometer von ihnen weg ein schrecklicher Krieg tobt. Doch in diesem Moment war nichts, in diesem Moment schien wieder einmal alles von ihren Schultern genommen worden zu sein. Logan wurde ausgebildet um zu kämpfen und das machte er sein ganzes Leben lang, immer wieder sagte man es ihm immer wieder bekam er Befehle und er verrichtete sie ohne eine Wiederwort. Doch in all der Zeit war er aber nie ein Mensch, etwas anderes fühlen oder denken, doch Mireille zeigte es ihm, zwar auf ihre eigene Art doch gab es Momente in denen er einfach nur er selbst war. Er beobachtet sie und sie mustert ihn dann durchdrang die kleine Stille die Stimme von Mireille "Was ich nicht bin?" fragt er sie. Die Frage stellte er sich selbst oft, wer war er? In all den Jahren verlor er etwas, etwas von dem er dachte es nie mehr zu finden.
      Als Logan sich dies im Gedanken nochmal aufruft und etwas vor Augen hält, sagte Mireille noch etwas. "...." Logan brachte keinen Ton mehr heraus. Sie sagte er sei nicht mehr dort und das er nun bei ihr sei. Lange hatte er nicht mehr an seine Vergangheit gedacht und was dort passiert war. Diese Menschen die Schreie der Unschuldigen, das Blutbad das sie dort anrichteten. Als er den Einsatz verweigenr wollte und selbst gefangen gehalte wurde, wie ein Tier und die ganze Schläge die er einstecken musste durch seine Kameraden. Niemals sollte er das vergessen, er war zwar den Monarchen entkommen, doch seinen Gedanken konnte er nicht davon laufen. Er sah sie nur an, es schien wie eine Art befreiung gewesen zu sein, soetwas zu hören. Er wusste nicht was er machen sollte alles in ihm verschwamm und er konnte in diesem Moment, heulen, schreien, lachen einfach alles. Doch als er sich erst einmal wieder leicht gefangen hat, erschallt eine Stimme hinter ihm. Logan dreht sich leicht um und sah Nick, dann blickt er zu Mireille die ihn auch schon bemerkt hatte, sie löst sich von ihm und er saß noch am Boden. Sie hatte es zum Glück nicht bemerkt wie sehr ihre Worte ihn getroffen hatten, nicht in negativer Hinsicht sondern viel mehr nahm sie ihm so viel damit. Doch als sie im Begriff war zu gehen, war es das gleiche Gefühl was sie zuvor hatte mit ihm. Alles wollte nach ihr greifen wollte sie festhalten und sich bedanken, ihm etwas genommen zu haben was lange auf ihm lag, zumindest ein kleines Stück.
      "Mireille ...." sagte er leise es war kaum hörbar, sie konnten es unmöglich verstehen, insbesondere weil er ihren Name nur sagte wenn sie zu zweit waren. Er blickt aber nicht zurück er sah nun nur in den Wald, ein leichtes lächeln huscht über sein Gesicht und er stand ebenfalls wieder auf. Er klopft sich etwas das laub von den beinen und dreht sich zu den anderen, er hatte Mireille und Nick schon bald wieder eingeholt. Seine Waffe und den Rucksack fest verstaut nun würde es wirklich los gehen, in der neuen Basis würde man sichermehr Details zum nächsten Schritt machen.
      Als er mit ihnen auf dem Gehweg wieder angekommen war sah er gleich zu dem Neuzugang. "Na schön genug ausgeruht wir gehen weiter! Und das ganze ziemlich flott es wird bald dunkel." fordert er die anderen auf. Logan war wieder ein Soldat, doch schien ihm das jetzt besser zu sein um Mireille helfen zu können.
    • (Ach kein Problem, kein Problem :) Mach ich doch gerne, jeden Tag wieder, gar kein Problem \^-^/
      Aber nicht jetzt :P Ständig solche Post zu droppen würde euch wohl zur Weißglut bringen xD)

      Nick:

      "Danke - aber nein. Es war nichts Wichtiges - nur ein wenig nachgedacht." waren die Worte der Frau, der Andrew seine Hilfe angeboten hatte. Sanft schon, fast wie wenn ein Tierliebhaber ein junges Katzenbaby sieht, warf er ihr einen Blick zu der Besorgnis erinnerte. Er machte sich Sorgen um diese Frau die ihm versicherte, dass nichts war und sie vollkommen normal zu sein vorgab. Doch irgendwie konnte ihr Andrew diese Worte in diesem Augenblick nicht glauben, sie hatte besorgt ausgesehen, bevor Andrew sich bemerkbar gemacht hatte, doch war es kein Grund für ihn sie jetzt darauf anzusprechen oder sie des Lügens zu bezichtigen. Sie musste selber wissen was sie tat, was sie wem anvertraute und wem sie überhaupt vertraute. Andy konnte nur hoffen, dass sie das Richtige tat und damit Glücklich wurde.
      So trottete die kleine Gruppe zu der Position ihrer Rucksäcke, wo auch schon Lynch und Mirage sie erwarteten. Andy war froh darüber, dass Mirage es geschafft hatte, den neuen zu bewachen, schließlich hatte er es ihm nicht aufgetragen. Aber er dachte auch nicht dran, dass Lynch jetzt weg wollte, wo er sie einmal gefunden hatte. Ganz im Gegenteil schien sein Verhalten eher darauf zu schließen, dass er sie begleiten wollte. Ob er auch ein Rebell war und Familie verloren hatte? Und Stimmte das was er sagte? Viele hatten Zweifel, aber warum sollte man ihm auch glauben?
      So viele Fragen gingen durch den Kopf des noch jungen Arztes und ein sanftes seufzen entfuhr seinen Lippen, die er sogleich wieder hart aufeinander Presste, da ihm so ein verhalten peinlich berührte. Er wusste nicht genau was hier alles vor sich ging, er wusste nur, was hier alles nicht vor sich ging und das vor ihm vieles geheim blieb was andere besprachen. Vielleicht war es auch so besser. Schließlich wusste er nicht, in wie weit er Logisches und Taktisches Wissen hatte um mit den anderen mitreden zu können.
      Die nächsten Worte die Andy erreichten waren Befehlend und Fordernd zu gleich. "Na schön genug ausgeruht wir gehen weiter! Und das ganze ziemlich flott es wird bald dunkel.", sagte Logan zu ihnen und wies sie darauf hin, dass er weiter wollte. Verständlicher Weise, da es bald dunkel werden würde und sie noch stärker in die Gefahr liefen, getötet zu werden. Andy ging Zielstrebig auf seinen Rucksack zu und schnallte ihn sich um. Beim Gedanken daran, was dort drinnen war, durfte er ihn auf keinen Fall jemand anderem gegeben. Um hier endlich weg zu kommen und den anderen zu zeigen, dass es ok war, wenn der Arzt erneut diesen Rucksack trug, nickte er ihnen zu und meinte: „Ich bin bereit es kann losgehen“
      Keiner Protestierte oder gab irgendeinen Kommentar dazu ab. Wahrscheinlich wusste jeder, dass es eh nichts brachte. Andy war nicht der erste der auf die Schwierigkeiten mit der Nacht kam und so war es den andern wohl klar, dass sie gehen mussten. Um sie herum war alles ruhig, nur gestört von dem Rauschen des Windes und den lauten von Tieren, die früher einmal viel Aktiver und Lebendiger ihre Rufe durch die Wälder schallen ließen. Doch dies war alles die Kosten des Krieges der vor einiger Zeit war und dieses Land zerstört hatte. Krieg ist nicht gut, er zerstört Nationen, besiegt die Loyalität und vernichtet vor allem die wahre Schönheit des Lebens, da ein Mensch nichts Besonderes mehr ist sondern nur Mittel zum Zweck in diesem Spiel aus Intrigen, Hass und Rache.
      Als sie eine Weile in einem langsameren Schritt, als bei der hinreise gelaufen waren, damit die Assassine noch nachkommen konnte, merkten sie wieder neue Ungereimtheiten im Gebiet um sie herum. Mireille hatte anscheinend schon eine ungefähre Ahnung wo sie ihr Lager aufschlagen wollten, da sie die ganze Zeit über Zielstrebig auf einen Punkt zugehalten hatte, den die anderen nicht kannten. Doch war vor ihnen ein Abhang und unten sah man Bohrer und Bagger. Hier war anscheinend früher mal ein großer Berg. dieser war zur Hälfte abgetragen und darunter waren viele große Maschinen die in diesem Berg nach Erdschätzen wie Erze suchten. eine Riesige Fläche ergab sich vor ihren Füßen, die man so vorher nicht erkennen konnte. Die ganze Natur wurde zerstört, der Lebensraum der Vögel und Waldbewohner. Schockiert und gleichzeitig von der Größe dieses Abbaulagers beeindruckt, blieb Andy der Mund offen. Vor allem verblüffte ihn, dass man es von der einen Seite durch den großen Hügel nicht sehen konnte. Das war ein Taktisch guter Vorteil, wenn man von diesem Bergwerk wusste, aber es nicht ausspähen konnte von einer Seite, da es komplett verschwand.
      Anhand der Fahnen und der Zeichen auf den einzelnen Fahrzeugen erkannte man sofort, dass es sich um einen Monarchen handeln musste, der hier billig Rohstoffe für neue Waffenproduktionen abbauen ließ und dem es nicht zu schade war, ein großes Areal an Natur den Erdboden gleich zu machen und diesen dann auch noch mit seinen Fahrzeugen zu verseuchen. „Scheiße“, fluchte Andy laut, damit alle es hören konnten. Er war immer noch Schockiert von dem was sich vor seinen Füßen abspielte. „Er zerstört die Natur um Waffen zu bauen die Menschen töten, das ist“, sagte er und stockte er fand kein Wort dafür. Er war einfach nur Angewidert in dem Moment und konnte seinen Blick trotzdem nicht von dem Abwenden was er hier vor sich sah. Er wartete darauf, was die anderen sagten und hoffte, sie würden genauso denken.


      [Blockierte Grafik: http://anime-rpg-city.de/wcf/images/photos/photo-961-dff95fe5.png]Name: Andrew Smith
      Deckname: Nick, Kräuterhexe
      Alter: 22 Jahre
      Zustand: Gesund
      Ort: In einem Wald nahe des Hauptlagers mit der Gruppe
      Beruf: Arzt in einem Städtischen Krankenhaus
      Fachgebiet/ Spezielle Fertigkeit: gute in Medizin und Kräuterkunde
      Waffen: CZ 75 P-07 Duty, Messer, Schere (zurzeit: Messer)
      Herkunftsort: California, Amerika

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    • Als der Befehl zum Aufbruch ihn ereilte, war Lynch gemächlich aufgestanden, hatte sich gestreckt und war dann den anderen zügigen Schrittes gefolgt. So befremdlich dies in seiner Situation auch war, er fühlte sich wirklich gut. Vermutlich lag es an seiner Umgebung, denn er konnte sich nicht daran erinnern wann der das letzte Mal im Wald gewesen war. Vermutlich war es zu einem ähnlichen Anlass wie jetzt gewesen, nur dass er damals nicht so kläglich von seinen Vorgesetzten im Stich gelassen worden war und nicht dazu gezwungen war die Rebellengruppe alleine und ohne technische Hilfsmittel auszuschalten. Mit einem entspannten Lächeln schloss er die Augen und wandte den Kopf in Richtung Abendsonne welche, durch das Blätterwerk unterbrochen, rote Muster auf seinen Augenlidern zeichnete. Er hätte die Situation fast genießen können, wäre er nicht von Rebellen umringt von derer fünf zumindest vier nicht zögern würden ihn auf der Stelle umzubringen sollte er irgendeinen Verdacht auf sich lenken. Womit er wieder in Gegenwart mit seinen Gedanken war und sich schnell umsah ob die Assassine bereits hinter oder über ihm war. Er konnte sie nicht ausfindig machen, aber dennoch beschloss er es in Zukunft nicht mehr so drastisch an Aufmerksamkeit mangeln zu lassen, denn das konnte er sich in seiner momentanen Situation definitiv nicht leisten und er verfluchte sich selbst dafür sich in diese Situation gebracht zu haben. Es war eine Schande, die Personen welche sich um ihn herum befanden, wirkten alle, trotz des Misstrauens, oder gerade deswegen, auf ihn wie anständige Menschen. Das war das Kreuz was er mit seiner Arbeit zu tragen hatte, aber das war nun einmal seine Aufgabe. Er konnte einfach nicht zulassen, dass ein paar Fehlgeleitete die Arbeit von fünfhundert Jahren zerstörten, so Leid es ihm um die Individuuen auch tat. Kopfschüttelnd schloss er wieder zu den anderen auf, da er ein wenig zurückgefallen war und erreichte gemeinsam mit ihnen schließlich das Abbauareal. Ort und Form waren perfekt gewählt. Durch den trichterförmigen Aufbau wurde der Lärm, welchen die Baugeräte mit Sicherheit von sich gaben, nach oben geleitet und im Wald schon nach kurzer Zeit nicht mehr gehört werden und auch vor den Blicken war es gut verborgen, so lange man nicht darüber stolperte wie sie es gerade getan hatten. Phil trat an den Trichter und musterte das Areal, alles wirkte verhältnismäßig normal, also warum zum Teufel wusste er nicht davon? Er bekleidete den höchsten Rang im aktiven Dienst, von einer normalen Waffenmine wäre er in Kentniss gesetzt worden. Mal ganz abgesehen davon, dass eine Mine zur Herbeischaffung von Materialien für die Waffenherstellung an diesem Ort keinen Sinn ergeben würde. Er ging in die Hocke und begann ein paar Grashalme herauszuzupfen, während er nachdachte. Das hier gefiel im nicht, wenn es außerhalb seines Zuständigbereiches lag, dann war es wichtig und somit auch gefährlich. So etwas konnte nur Ärger bedeuteten, aber darum würde er sich kümmern, wenn er hier fertig war, erstmal hieß es die Aufmerksamkeit der Rebellen von der Mine abzulenken, denn sie würden jene wohl nicht aus umweltaktivistischen Launen heraus angreifen, aber eine Mine deren Stillstand, aus dem Blickwinkel der Rebellen betrachtet, die Waffenproduktion in diesem Gebiet lahmlegen würde war einfach zu lohnenswert und es als Ziel zu ignorieren. Geistesabwesend in den Krater starrend begann er also Nicks Aussage zu revidieren:" Waffen? Nein, das ergäbe nicht den gerinsten Sinn, das einzige woran es diesem Gebiet nicht mangelt sind Waffen. DIe Leute bewegen sich auf Pferden fort, aber jeder hat ein voll funktionsfähiges MG am Anschlag. Sie können es sich hier sogar leisten eine Patrouille von nicht ausgebildeten Soldaten in voller Montur loszuschicken." Er nickte in Richtung des Waffenstapels in Nicks Armen um seine Aussage zu bekräftigen, dass er selbst für die fast schon dekadente Ausrüstung der Patrouille verantwortlich war verschwieg er verständlicherweise. "Ein weiterer Haken an deiner Theorie sind die Baugeräte, alle Fabriken welche jene herstellen können befinden sich quasi an der anderen Küste. Sie hierher zu bringen muss Unsummen verschluckt haben und das riskiert man nicht um etwas zu produzieren was schon im Überfluss vorhanden ist." Das entsprach alles, seinen Vermutungen nach, der Wahrheit. Jetzt bleib nur zu hoffen, dass sie sich vorerst von der Mine abwenden würden. Lynch verfluchte sich, diese Mine nicht vorher enddeckt zu haben, sollte diese wirklich für den brüchigen Frieden gefährlich sein, was er vermutete, denn die Monarchen waren trotz allem, was man ihrer Herrschaft auf verdrehte Art und Weise zugute halten konnte, absolut maßlos, hätte er nun eine Rebellengruppe zu Hand und sie zu sabotieren. Womit dann zwei Probleme auf einen Schlag gelöst wären, die Mine welche Phil auf unbestimmte Art und Weise Furt einflößte wäre weg und die Monarchen würden sich mit dem Rebellenproblem beschäftigen. Das Problem an der Sache war momentan nur, dass sich seine Position nicht wirklich dazu eignete etwas über die Mine heraus zu finden.
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    • Mireille war wieder zurück zu Laxus gelaufen - er schien sich immer mehr abzuwenden, seine Geistesgegenwärtigkeit ließ nach und selbst dieses Massaker, welches vor seinen Augen stattfand, beeindruckte ihn scheinbar wenig. Es war wie früher, er saß vor seiner Technik und berechnete oder studierte irgendwelche Dinge von der Umgebung und wahrscheinlich machte er sich auch über die bereits toten Patrouillengänger schlau.
      Mireille seufzte und warf einen Blick auf einen Zettel in ihrer Hand, ehe sie ihren Kopf wieder anhob und sich umsah. Kurz darauf lief die Scharfschützin auch schon los und war sich bewusst das alle anderen der Gruppe hinterher kommen würden, selbst Laxus. Doch sie vermutete schon, dass er beim Fluchtbasislager - welches sie gerade ansteuerten- bleiben würde oder aber sich wieder mit der Organisation in Verbindung setzte, um seinen Rücktritt aus dem Schlachtfeld anzukündigen, um seiner alt gewohnten Arbeit nachgehen zu können.
      Ein mulmiges Gefühl machte sich bei diesem Gedanken in Mireille breit und für einen Moment warf sie einen Blick nach hinten in die Gruppe. Doch fragte sie sich auch, wie lange Sho wohl noch brauchen würde bis sie wieder zu der Gruppe aufschloss.
      Letzendlich verringerte sich ihr Tempo, während sie aufmerksam ihren Blick durch Bäume und Gestrüpp schweifen ließ. Die Frau ließ sich ein wenig zurück fallen, da der Weg weiterhin gerade aus gehen würde und so lief die Gruppe vor ihr weiter, während Mireille sich immer wieder umdrehte und nach Sho Ausschau hielt.
      Warum dauert das so lang? Ob etwas passiert ist?, fragte sie sich und biss sich für eine Weile immer wieder auf ihre Unterlippe - Mireille wurde nervös und ein wenig unkonzentrierter, weshalb sie Nick's Worte nur nebenbei wahrnahm und als sie sich schließlich dazu zwang ihren Blick wieder nach vorn zu wenden, da sie dem Neuankömmlig halbherzig zugehört hatte, lief sie schon direkt auf den Abgrund zu und kam gerade noch hinter ihm zu stoppen als sie an ihm vorbei hinabsah und sich vor ihnen ein riesiger Abgrund breit machte.
      Etwas schockiert machte sie einen Schritt nach hinten und sah zu Lynch, der die Tatsache das dies eine Waffenproduktionsstätte war, heftig abstritt.
      Mireille verschrenkte die Arme und beobachtete ihn und seine Reaktionen darauf weiterhin. "Scheinst dich ja gut damit auszukennen, für einen einfachen 'Re-bell'.", betonte die Frau ernst, als sie ihm auch schon direkt in die Augen sah.
      Doch das dort eine neue Grube entstanden war, war auch ihr unbekannt. Sie hatte von einer Planung gehört, aber als sie die Leute die dafür zuständig gewesen waren damals erschossen hatte, dachte Mireille das sich dieses Thema damit erledigt hat. Doch wie es aussah war dem nicht so.
      Doch Mireille wusste das die Grube bald kein Problem mehr für sie sein würden, als ihr Blick auf Laxus fiel - der sich den ausgegrabenen Bereich ebenfalls krittisch ansah und sofort dagegen handeln würde - das war sicher. Noch ein kurzer, skeptischer Blick auf den Abgrund gerichtet, wandte sich Mireille wieder ihrem Weg zu.
      "Wir sollten hier keine Zeit verschwenden..", Mireille lief an Lynch vorbei und blieb schräg neben ihm stehen, während sich ihre Blicke trafen. "Es sei denn unser Freund will uns mehr darüber erzählen.", die Frau sah den Mann mit finsterem Blick an, ehe sie an ihm vorbei lief und ihren Weg fortsetzte.
      "In ein paar Kilometern sind wir da.", warf sie noch nach hinten und fing an einen zerstreuten Weg quer durch den Wald zu laufen. Dieser Kerl.. Man hat ihm angesehen das etwas nicht stimmte.., grübelte die Scharfschützin, ehe man das Geräusch eines kleinen Wasserfalls wahrnehmen konnte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Kalt und ungerührt erwiderte der Inquisitor Mireilles Blick und fuhr fort in Gedanken versunken in die Grube zu blicken. Was sollte das Ganze? Es gefiel ihm nicht, nicht informiert zu werden und noch weniger gefiel es ihm ratlos zu sein. In den letzten Jahren seiner Dienstzeit, nein, eigentlich war seitdem er sein Amt bekleidete immer allles nach Plan verlaufen und er musste nie spekulieren. Es gab klare und eindeutige Fakten auf die er ebenso klar und eindeutig reagierte. Man hatte ihn noch niw außen vor gelassen, trotz seiner oftmals sehr ungewöhnlichen Vorgehensweisen. Er ignorierte den Drang zu Grinsen, als er in diesem Zusammenhang daran dachte, dass er sich egrade unbewaffnet in der Hand einer Gruppe Rebellen befand. Das nannte man wohl Galgenhumor. Dass man ihn nicht informierte konnte nichts gutes bedeuten, irgendetwas spielte sich dort unten ab und das war nicht in seinem Sinne. Es konnte nur etwas sein was die momentane Situation veränderte und damit genau dem entgegensprach was Lynch eigentlich verhindern wollte. Die Herrschaft der Monarchen stand für ihn für Konstanz und er kontne nicht verhindern, dass jene gefährdet wurde. Also wandte er sich wieder der Anführerin zu welche zügigen Schrittes voran gegangen war ohne auf eine Antwort zu warten, Eventuell hatte sie auf eine panische Erwierung gehofft, eventuell auch auf eine totale Ignoranz gegenüber ihrer Aussage, das war Lynch momentan noch nicht klar, fest stand nur, dass sie nichts von beidem bekommen würde. Ebenso zügigen Schrittes schloss Phil zu ihr auf. Er wandte sich kurz um, denn der Rest der Gruppe war ein wenig zurück gefallen, was ihm nur Recht sein konnte und von der Assassine war immernoch nichts zu sehen, was ihm ebenso gelegen kam. Auch wenn er vermutlich erst etwas von ihr bemerken würde, wenn sie zu nah war. Das war immerhin ihre Berufung, aber er konnte immerhin im Falle des Falles eine Schadensbegrenzung durchführen, denn das war sein Beruf. Als er sich versichert hatte, dass die wenigsten in Hörweite waren und er bereits eine Weile neben der offensichtlichen Anführerin hergegangen war richtete er das Wort an sie:" Ich habe niemals behauptet ein einfacher Re-bell zu sein." Gab er die sarkastische Aussage im selben Tonfall der Scharfschützin zurück." Ich habe von Anfang an behauptet, als du auf so charmante Weise dein Gewehr an meinen Hinterkopf platziert hast, solltest du dich daran erinnern, dass ich Informationen habe die euch eventuell interessieren. Dazu gehörte dieses Abbaulager jedoch nicht, was mich, nebenbei bemerkt, zutiefst beunruhigt. Und jetzt mach mit dieser Aussage was du willst." Schloss er seine Aussage trocken ehe er sich in Richtung der Mine zurückdrehte, ohn jedoch etwas zu sehen. Sie waren ein Stück gegangen und es war absolut irrational zurück zu blicken, denn er wusste, dass er nichts sehen würde, dennoch überkam ihn das Verlangen danach. Etwas deratiges war noch nie vorgfekommen und vor allem, hatte er nie eine solche Entscheidung zu treffen. Er konnte entweder die Aufmerksamkeit der Rebellen auf das Lager lenken, was er irgendwie auch gerade getan habe. Oder er konnte sie davon ablenken,. doch diese Gelegenheit hatte er bereits versäumt. Entweder er riskierte einen zielführenden Plan seiner Vorgsetzten zu nicht zu machen, oder er riskierte eine weitere Eskalation der maßlosen Arroganz seiner Vorgesetzten. Beides erschien ihm nicht besonders verlockend, aber er riskierte lieber den Zorn seiner Vorgsetzten, falls sie jemals heraussfanden was hinter der Aktion stekcte, als das Ende seiner geschätzten Ordnung.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • Als Logan den Befehl zum weiter laufen gab Bilder er des Schlusslicht, zum einen würde Mireille auf den neu Zugang aufpassen. Zum anderen blieb er immer wieder stehen und brach z.b. Ein paar Äste um nichts auffälliges, zumindest nicht wenn man nicht geschuldet auf solche Dinge war. Sho wurde sofort erkennen das hier etwas anders war und das beabsichtigte Logan. Auf der anderen Seite wurden aber vorbei ziehende Soldaten diese kleinen Hinweise nicht bemerken da sie nach größeren Dingen oder feindlichen Bewegungen Ausschau halten würden. Immerhin wussten sie ja jetzt das etwas in den Wälder. War was sie töten konnte und das nicht mal auf die schnelle Art und weise sondern langsam und kalt.
      Logan behielt aber behielt aber noch mit einem Auge die anderen im Blick so das er selbst nicht zu weit abfallen würde. Laxus lief nur einge wenige Meter vor ihm und Logan sah ab und zu auf ihn, sie kannten sich nun so lange und sich war er fremt und akzeptiert Logan kein Stück. Früher oder später würde das Unruhe in das Team bringen, denn genau wie er gehofft hatte sind die anderen im Kampf enger aneinander Geraden und mussten sich zwangsläufig aufeinander verlassen. Der erste Schritt war also nun schon vollbracht, bis auf Laxus herrschte etwas vertrauen unter ihnen.
      Doch als Logan so in Gedanken war hielten die anderen plötzlich vor ihm und es Tat sich eine riesige Grube vor ihnen auf in die sie nun zu starren scheinen. Als er dicht genug daran war konnte er sehen das es sich um eine alte Mine der Monarchen Gehandelt haben musst. Diese riesigen Maschinen die das Erdreich unter ihnen an das Tageslicht Beförderte standen nun einfach verlassen mitten im nirgendwo. Dieses verhalten war typisch für die dekadenz der Monarchen, wenn es keinen Wert mehr hatte liesen sie es einfach verrotten. Logan sah nur genervt in die Richtung in der Mireille nun weiter gegangen war und spuckt auf den Boden, er lief an NIck. Orbei und blieb etwas vor ihm stehen "das sind die Dinge die wir hier versuchen zu ändern! Sie können so einfach nicht weiter machen das Ende dieses Schreckens ist schon bald abzusehen." meint er dreht sich aber nicht um zu Nick und lief weiter hinter den anderen her. "komm schon es wird bald dunkel und wir müssen die Basis sicher noch etwas vorbereiten für die die Nacht." meint er nur. Sein Schrittglich sich wieder dem von Mireille und lynch an, von ihrem Gespräch bekam er nichts mit.
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