[GRP RPG] Last Resistance

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    • Phil fiel ein egaltiger Stein vom Herzen, als die Patrouille, offenbar durch etwas anderes abgelenkt, abzog. Nein, das war der falsche Ausdruck. Es war eher als würde ein gewaltiges Felsmassiv von seiner Brust gestemmt werden. Er nutzte den Moment der Erleichterung um tief durchzuatmen mit einem unfassbaren Gefühl der Glücksehligkeit nahm er den Sprengpfeil von der Sehne und steckte ihn zurück in seinen Köcher, welchen er sogleich mit zittriger Hand verschloss. Er hätte fast laut aufgelacht, aber in anbetracht der Situation erschien ihm dies im Momont nicht gerade der klügste Schachzug zu sein. Die Soldaten waren wohl durch einen der natürlichen Waldbewohner abgelenkt worden und hatten das Interesse an ihnen verloren. Im Endeffekt bedeutete es, dass er, Phil, nicht versagt hatte seinem Plan weiterhin nicht im Wege stand. Er hatte die Patrouille nicht für diesen armen Irren verschwendet welcher nun neben ihn an ihrem Zufluchtsbaum kauerte. Er würde ihn jetzt in aller Ruhe außer Reichweite bringen und daraufhin die Verfolgung der Soldaten fortsetzen bis sie auf den Rebleenabschaum trafen, den er aufzuspüren gehofft hatte. Nein, "laut auflachen" war definitiv genug um seinen gewünschten Gefühlsausbruch in dieser Situation adäquat in Worte zu fassen. Ihm war mehr danach schreiend herumzutanzen, aber momentan beschränkte er sich darauf tief durchzuatmen. Er wäre ihm zutiefst zuwider gewesen, wenn die Soldaten, welche nicht einmal aus Eigeninitiative heraus auf der Suche nach den Rebellen waren, wegen solch einem unwürdigen Individuum einem so unnützen Tod gestorben wären. Phil schüttelte sich aufgrund dieser Vorstellung, ehe er sich ein weiteres Mal umwandte um durch das dichte Geäst einen Blick auf die Truppe zu werfen, welche allem Anschein anch wirklich das Interesse an ihnen verloren hatte. Phil genuss diesen wudnerbaren Moment der Ruhe noch einige Sekunden lang ehe er sich bewusst machte, dass er, wenn er diesen Katastrophentouristen aus dem Gefahrenbereich brachte, wieder so schnell wie möglich zu der Patrouille aufschliessen müsste um eine mögliche Begegnung mit den Rebellen nicht zu verpassen. Dennoch war es wohl die beste Alternative noch etwas zu verharren. Er hatte die Schleichkünste des Mannes neben ihm bereits beobachten können und er wollte um jeden Preis vermeiden noch einmal die Aufmerksamkeit der Soldaten auf sich zu ziehen, außerdem musste er gestehen, dass er neugierig geworden war, was das Geräusch verursachte hatte dem zugrunde der Abzug der Soldaten lag. Des Weiteren konnte er sich des Impulses nicht verwehren, diesem naiven Vollidioten noch einen Denkzettel mitzugeben. Immerhin hatte er seine ganze Operation in Gefahr gebracht, weil er "Urlaub" machte und offenbar den Helden spielen wollte. Dies konnte Phil bei näherer Betrachtung immer noch nicht fassen, es war einfach zu absurd und mit dieser Mischung aus Fassungslosigkeit und Ärger musste er den Anderen kalt. "Wir warten noch bis sie außer SIchtweite sind, dann verschwindest du." Meinte er trocken zu dem Anderen. Phil war noch unschlüssig wie er mit diesem Störfaktor umgehen sollte, aber er ermahnte sich selbst dazu von Willkür abzusehen. Davon gab es weiß Gott schon genug in diesem Land und er hatte sich verpflichtet genau diese zu schützen weil es keine Alternative gab. Das nannte man wohl Ironie des Schicksals, dachte er mit müdem Lächeln, während er die weiterziehende Patrouille nicht aus den Augen ließ.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • Die Wanderung oder auch das leichte Jogging war für die Assasine nicht sonderlich anstängend und somit war dies in ihren Augen auch kein richtiges Training. Doch änderte sich diese Einstellung als es immer mal wieder steigungen im Weg gab und die Strecke somit ihre Ausdauer forderte. Es brauchte zwar eine Weile, doch konnte auch Kuraiko dies als Training für ihre Ausdauer betrachten. Nun, zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem sie sich verstecken mussten. Eine Patroulie der Monarchen streifte durch den Wald. Durch den Wald wo sonst niemand war und dies war doch merkwürdig. Hatte man sie entdeckt? Oder hatten die Spione einen Tipp bekommen? Die Assasine wusste es nicht, doch was sie wusste war das sie diese Gefahrensituation so schnell es ging beenden mussten. Viel zu spät erkannten sie das Nick verschwand und als eine Vermutung auftauchte wo sich der Mann befand, lenkte Logan auch schon die Männer ab die sich dem vermuteten Verstäck des Kammeraden näherten. Ihre Aufmerksamkeit lag auf der Patroulie der Monarchen bis zu dem Zeitpunkt an dem sie von Laxus angesprochen wurde. Zu seinem Vorschlag nickte sie nur zustimmend und zog sich die Maske weiter über die Nase um ihr Gesicht vor ihren Feinden zu verbergen. Die Umgebung des dichten Waldes war für sie wie geschaffen um diese Leute lautlos um zu bringen. Lautlos stand sie bei dem Baum der ihr als Versteck diente auf und blickte an diesem ein letztes Mal vorbei um die Suchenden nocheinmal im Auge zu haben. Zuerst schlich sie zu Toxicus um sich neben sie zu knien. "Ich kann zwei aufhängen, danach werden sie bemerken das ihnen Kameraden fehelen.", flüsterte sie ihr zu und beobachtete weiter die Männer. "Ich hoffe du bist gut genug bewaffnet.", gab sie noch von sich und schlich zu Laxus zurück um sich hinter den Baum zu stellen. Anschließend machte sie sich auf den Weg in die Baumkrone wo sie die Schritte ihrer Feinde verfolgte und ihr Werkzeug hervor holte. Es handelte sich dabei um dünne Drahtseile die jedoch stabiel genug waren für ihr Vorhaben. Sie spannte zwischene ihren Fingern die Seile und fixierte ihr erstes Opfer. Sie suchte sich einen Ast aus der dick genug war um zwei Menschen zu tragen und lies danach lautlos die Drähte herab fallen die sich ihrem ersten Opfer um den Hals legte. Mit einem schnellen Ruck und ein wenig Kraftaufwand, zog sie ihn hoch und befstigte ihn in der Baumkrone wo er leise gurgelnd erstickte. Danach ging sie weiter undkletterte über die Äste zum nächsten Baum um ein weiteres Opfer ausfindig zu machen.
    • Nick:

      Nick hatte angst, er sagte ihm etwas, was nicht stimmen konnte. Wie konnten die Soldaten sie nicht bemerkt haben und trotzdem, fuchtelte er wie wild mit der Waffe rum. Da war doch was im Argen und das spürte Nick genau. Er war Naiv aber nicht dumm.
      "Kommen sie?", fragte er und hörte fast im gleichen Augenblick ein Knacken, was seine Frage beantwortete, doch war es kein Knacken der Soldaten sondern von etwas anderem. Waren es seine Freunde? Das wäre gut. Er hörte wie die Soldaten sprachen und ein Reh vermuteten oder etwas in der Art.
      Dann saß der Neue wieder und sah Nick erleichtert an. Es schien als wäre er direkt froh, dass die Soldaten von dem Plan abgekommen waren. Er mochte wohl genauso wenig Kämpfen wie Nick und auch wenn Nick nicht gerade gut war, so war er sich sicher, dass sie 2-3 Soldaten mitgenommen hätten in den Tot.
      Plötzlich sagte er etwas, dass er schießen würde und Nick müsste rennen. Es war so gesehen ziemlich einfach, dass hatten sie auch immer beim Schulsport gemacht, der Lehrer hielt eine Waffe nach oben und schoss, die Schüler versuchten dann so schnell wie möglich von ihrem Standpunkt aus, die Ziellinie zu überqueren. Nick hatte Sport gehasst, wie so vieles.
      Ein Rascheln war zu hören, noch ehe der neue schießen konnte. Verwirrt sah sich Nick um und sah einen Soldaten der am Baum hing. Das war doch das Werk der Assassine, die anderen mussten auch hier sein ganz in seiner nähe. Ohne auch nur auf die Worte des anderen noch zu achten, warf sich Nick zur Seite hinter einen anderen Baum, von dem er besser sehen konnte. Sie ließen ihn nicht alleine in der Situation, dass freute ihn sehr. Grinsend und doch ernst, drückte er sich an den Baum und suchte sich denn nächsten in seinem Umkreis. Für den Arzt war es jetzt erst einmal wichtig, aus dem Gefahren bereich zu kommen. Weg von den Soldaten hin zu einem Standpunkt aus dem er falls nötig gleich helfen konnte, wenn einer seiner Freunde in Gefahr geraten würde.
      Aus der ferne sah er Logan. Mit seiner Hand die er hob, wollte er ihn auf sich aufmerksam machen und ihm klar machen, such mich nicht ich bin hier, kümmert euch um die Soldaten.
    • Interessiert betrachtete der Analyitker die Situation, diese Frau war wirklich unglaublich. Wie eine Katze schlich sie durch den Wald und schaffte es binnen von Minunten einen Mann verschwinden zu lassen ohne ein auffälliges Geräusch zu machen. Mit einer solchen Waffe in Form einer Frau hatten sie wirklich eine Chance diese Situation zu kipppen, in solchen Momente merkte er wieder das selbst eine mächtige Waffe oder eine Taktik nichts gegen Talente waren.
      Nun war noch der andere Mann dran, in der Hoffnung Sho etwas unterschützen zu können warf er einige Steine in Büsche und versuchte so geraschel. Immer und immer wieder wiederholte er die Prozedur bis sein Plan schließlich auf ging und dann Mann sich am Kopf kratzend auf den Weg zum dem Gebüsch machte.
      Der Rest lag wieder in den fähigen Händen der Assasine.
      Angespannt dachte er nach wie er nun Information bekommen sollte, der Mann war erstmal bewusstlos, aber wenn sie es nicht tat würde er womöglich um Hilfe rufen...
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      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • Überrascht betrachtete Phil wie einer der Soldaten in einem Baum hinauffuhr und dort sein Leben aushauchte. Er wusste zwar wonach er suchte, doch fiel es ihm schwer den Assassinen im Baum auszumachen und selbst als er ihn erblickte fiel es ihm schwer mehr als einen Schemen wahrzunehmen. Dieser Attentäter war ein Meister seines Fachsund dies war absolut unmöglich, waren doch bereits vor Jahren die Attentäter Clans weltweit von den Monarchen als Sicherheitsrisiko eingestuft und ausgerottet worden. Aus was war er hier gestoßen? Er wollte sich bereits an seinen unfreiwilligen Gefährten wenden und ihn zu dem Assassinen befragen, dabei bemerkte er jedoch, dass jener sich aus dem Staub gemacht hatte und nun winkend neben einem anderen Baum stand. Er wollte ihm bereits ein weiteres Mal geistige Umnachtung attestieren, als Phil selbst den Grund für die Gesten des Anderen erblickte. Dort am Hang hockte eine weitere Person und diese sah definitiv nicht wie ein "Urlauber" aus und ganz offenbar war jenes Individuum dem Mann welcher sich nun hinter einem Baum neben ihm "versteckte" (Jenes Winken nahm dem Verstecken ein wenig seinen Sinn). Offenbar hatte dieser Typ ihn angelogen und Phil hatte es ihm ohne Weiteres abgekauft. Im Nachhinein betrachtete erschien die Geschichte des Anderen auch wirklich zu absurd, aber in Kombination mit den grandiosen Anschleichkünsten des anderen hatte er sie wohl als plausibel Empfunden. Fassungslos hierüber schüttelte er den Kopf und wandte sich wieder der Patrouille zu. Sie waren offenbar tatsächlich auf jene Rebellengruppe gestoßen. Nun hieß es einen kühlen Kopf bewahren, Sein Plan lautete Infiltration und er musste dieses Zusammentreffen so überzeugend wie möglich gestalten. Mit starr auf sein Ziel gerichteten Blick griff er hinter sich und zog einen Pfeil aus seinem Köcher. Das Opfer der Soldaten hatte er bereits einkalkuliert, dennoch begann seine Hand ein wenig zu Zittern als er seinen Pfeil auf die Sehne legte. Es war ein Unterschied sie in Gedanken als Tribut für das Gelingen seiner Operation einzuplanen und sie nun mit seinem Pfeil hinzurichten. Er zwang seine Hand ruhig zu werden und begann seinen Bogen zu spannen. Die Patrouille war nun bereits in der Nähe des vermeindlichen Rebellensoldaten und er musste nun schnell handeln. Das Schicksal der Patrouille war bereits besiegelt, indem er sie in dieses Gebiet schickte hatte er sie bereits umgebracht. Das war ihm bewusst. In diesem Sinne war es nun vollkommen irrelevant ob er nun persöhnlich Hand anlegte oder sie von den Rebellen abschlachten ließ. Es war nur noch eine Frage der Glaubwürdigkeit. Mit diesen Gedanken strat er lautlos hinter dem Baum hervor, hob den Bogen und zog die Sehne bis an sein Ohr. Er fixierte sein Ziel den Bruchteil einer Sekunde lang mit kaltem Blick, ehe er den Pfeil von der Sehne ließ. Sofort duckte er sich wieder hinter seinen Baum. Er brauchte nicht hinzusehen, er wusste, dass sein Pfeil das Zeil getroffen hatte und genau in den Nacken des am weitesten hinten gehenden Mannes eingeschlagen war. Phil bückte sich und hob einen Stein mit der rechten Hand auf und hielt ihn mit dem kleinen und dem Ringfinger fest während er den zweiten Pfeil aus seinem Köcher zog. nun hörte er das dumpfe Auftreffen des Körpers des Soldaten auf dem nassen Waldboden, er hatte also nur noch wenige Sekunden. Phil trat gebückt hinter dem Baum hervor, spannte und schoss, diesmal auf die Person zielend welche sich am weitesten vorne befand. Nun würde er einen geschulten Soldaten seine Position preisgegeben haben, jedoch hatte er bereits eine Ablenkung eingeplant und schleuderte den Stein soweit wie er nur konnte von sich und dem Anderen weg. Er traf etwa zwanzig Meter enfernt von seiner Position und fast auf der anderen Seite der Patrouille auf welche ihren Blick sofort auf das Geräusch und damit auf die vermeindliche Position des Schützen richteten. Währenddessen zog Phil einen dritten Pfeil aus dem Köcher, trat nun auf der anderen Seite hinter dem Baum hervor und zog die Sehne soweit er konnte und ließ den Pfeil fliegen welcher sich in das Auge des zweitvordersten Soldaten bohrte. Sofort suchte er Deckung hinter dem Baum, denn nun war seine Position offensichtlich. Jedoch hatte dies den Vorteil, dass die Soldaten nun keinen Gedanken mehr an das Knacken verschwendeten und sich von dem versteckten Rebellensoldaten abwandten. Der Nachteil war, dass bereits die ersten Kugeln in den Baumstamm über ihm einschlugen. Nun lag es also an dem Assasinen und dem Soldaten, den Rest auszuschalten. Da es sich bei jenem Rest nur noch um vier weitere Soldaten handelte, sollte dies kein großes Problem darstellen, vor allem, da sich einer von ihnen bereits aus der Gruppe entfernt hatte und somit ein leichten Ziel für den Attentäter abgab. Die kurze Verschnaufspause nutze Phil um in sich hinein zu hören. Bemerkenswerterweise fühlte er sich nicht schlecht, was er getan hatte war notwendig gewesen um einem größeren Übel vorzubeugen, denn er war auf eine Rebellentruppe gestoßen, daran bestand nun kein Zweifel mehr. Ob es die gesuchte Truppe war, wusste er nicht. In jedem Fall boten sich ihm nun viele Möglichkeiten.
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    • Laxus bereitete eine weitere Ablenkung vor um ihr die Arbeit zu erleichtern. Einer der Männer bewegte sich vond er gruppe weg und ging des seltsamen Geraschel anch da die Steine die Äste eines Busches trafen und dieser leise Geräsuche von sich gab. wieder spannte sie den Draht zwischen ihren Fingern, doch wurde ihre Aufmerksamkeit abgelenkt. Irgend jemand kam ihr in die Quere und mischte sich in ihre Arbeit ein. Pfeile zischten durch die Luft und töteten drei Männer in kürzester Zeit. Was war hier los? Sie ahtten niemanden ind er Gruppe mit einem Bogen und Nick war sicher nciht der geschickte Schütze, da war sie sich sicher. Was war hier also los? Kuraiko war sich unsicher und der Verdacht das die Patroulie hier jemanden jagde breitete sich in ihr aus. Halfen sie also einem weiteren Rebellen bei der Flucht? Vielleicht, vielleicht auch nicht doch sicher war das sie diesn Monarchenabschaum los werden mussten. vier letzte Personen standen utner ihr und so lies sie nur den draht herunter und zog wieder einend er Männer mit etwas Kraftaufand hinauf in die Baumkronen um ihn zu erhängen. Jedoch blieb dies nicht unbemerkt unddas Röcheln ihres Kameraden machte die anderen drei aufmerksam auf die Assassine. Diese jedoch zog bereits einen kleinen Gegenstand aus ihrer kleinen Tasche und lies diesen nach unten fallen. Schlagartig breitet sich Rauch aus und nehm den verbleibenden drei Männern die Sicht und dies war die perfekte Situation um für sie in den offensifen Nahkampf zu gehen. Lautlos lies sie sich von dem Ast fallen und blieb geduckt auf dem Walsboden wärend sie ihre Dolche zog und gezielt die Beine ihrer Feinde anvisierte. Wer nicht laufen konnte, konnte auch nicht flüchten. Schmerzensschreie waren zu hören und der Waldboden wurde mit Blut getränkt. Kuraiko war nicht zimperlich und zum töten ausgebieldet, dies konnte sie eben am Besten. Der erste Mann verstarb an einer Stichwunde im kreu wärend dem zweiten einfach die Kehle durchtrennt wurde. Auf den letzten stürtzte sie sich um ihm die Hände mit dem restlichen Draht zu fesseln. Wenn Laxus Informationen wollte, wäre ein lebendes Opfer doch perfekt, oder nicht?
      Der Rauch lichtete sich und langsam kam das kleine Massaker zum vorschein das die Assasine angerichtet hatte. Sie saß nur noch hockend auf dem Rücken des letzten überlebenden und zog den Draht fest sod as er sich bereits leicht in die haut des Opfers schnitt. Flucht war hier ausgeschlossen und wenn sie so darüber nachdachte, war Kuraiko stolz auf ihre Arbeit. Jedoch wante sie irhen Blick vond em gefesselten ab und durchsuchte den Wald. Hier war jemand den sie nciht kannte und der ein guter Schütze war. Die Dolche immer noch mit festem Griff in der Hand war sie selbst für einen Angriff bereit, doch wusste sie nicht aus welcher Richtung dieser kommen könnte.
    • Phil betrachtete das Schuspiel des Attentäters fasziniert. Die Fertigkeiten des Assasinen waren wirklich beeindruckend. Ein Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Inquisitors der Monarchen ab. Er hatte es trotz augenscheinlicher Rückschläge tatsächlich geschafft die Rebellen aufzuspüren und einen anständigen Einstand hingelegt. Alles war im Endeffekt so gelaufen wie er es sich ausgemalt hatte. Das Lächeln erstarb jedoch als sich der Rauch lichtete und den Blick auf die junge Attentäterin und ihr, für Phils Geschmack, zu lebendiges Opfer freigab. Das war unerwartet und verdammt gefährlich. Aufgrund der Schauergeschichten, welche die Propagandaabteilung der Monarchen über die Rebellen in die Welt setzte, ließ sich im Regelfall kein Soldat lebend gefangen nehmen. Dass eine offenbar so kompetente Assassine unter den Rebellen war, brachte in gerade in eine sehr ungünstige Lage. Er kannte den Soldaten zwar nicht, jedoch gab es keine Garantie dafür, dass dies auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Er hatte bei der Inspektion der Farmanlage ein eines Inquisitors der Monarchen würdiges Verhalten an den Tag gelegt. Arrogant und in verabscheuungwürdiger Weise der "Allmacht", welche er repräsentierte, bewusst. Dies erregte überall Aufmerksamkeit und nur bedingt im Wohlwollenden Sinne. Sollte der Soldat ihn also erkennen würde er nicht zögern ihn zu verraten und sei es nur um sich der Befragung durch die Rebellen zu entziehen. Selbstverständlich konnte sich Phil maskieren, aber dies würde, da ihn der Kerl, welchen er von den Blicken der Soldaten geschützt hatte, bereits unmaskiert erblickt hatte, nur unnötigen Verdacht erregen. Denn warum sollte er sich plötzlich maskieren, wenn er nicht zu verbergen hatte? Ebenso war er zu weit gekommen um umzukehren. Er könnte es sich nicht verzeihen, wenn das Opfer der Soldaten sinnlos gewesen wäre. Also blieb ihm nur noch übrig, sich auf die Verwandlung zu verlassen, welche er in den letzten Tagen durchgemacht hatte. Sein gepflegtes, wenn nicht sogar dekadentes Äußeres hatte er gegen schwarze eng anliegende Kleidung und jede Menge Schmutz eingetauscht. Von eben jenem war auch eine Menge in seinem Gesicht gelandet, was die Identifikation wohl noch schwerer machte. Seine langen offenen Haare hatte, welche er noch als Gesandter der Monarchen getragen hatte, wurden gegen gekürzte und zurückgebundene eingetauscht. Diese hatten nebenbei bemerkt ihre hellblonde Farbe durch den Dreck der letzten Tage eingebüßt. Der aber wohl entscheidenste Punkt war, dass er ein erwiesenermaßen geschickter Bogenschütze war. Inquisitoren führten keine Waffen, dass war ihrer Stellung nicht angemessen. Die meisten seiner Standesgenossen sahen ihren Lebenszweck im Delegieren und im Ausleben ihrer Macht, sich vorzustellen, dass so jemand einen Bogen in die Hand nehmen würde, grenzte an Blasphemie. Sollte der Soldat in dennoch erkennen, musste er ihnen eine unwahrscheinliche Lügengeschichte auftischen, welche hoffentlich wahrscheinlicher war als die Vorstellung eines Agenten der Monarchen mit einem Bogen in der Hand. Doch dieses Risiko lag nun nicht mehr in seinem Einflussbereich, also fasste er sich ein Herz und trat hinter seiner Deckung hervor. Er schob den Bogen in die Halterung auf seinem Rücken und hob beide Hände um zu signalisieren, dass er unbewaffnet war, ehe er der Assasine entgegen ging. In einiger Entfernung zu ihr, ihrem Paket und dem anderen Rebellensoldaten blieb er stehen und musterte alle mit prüfendem Blick, ehe er sich zu einem leicht gequälten Lächeln durchringen konnte und sagte:"Es ist nicht der beste Tag um sich auf einen Spaziergang in den Wald zu begeben." Mit diesen Worten warf er dem Mann welchen er vorhin aus dem Sichtfeld der Soldaten gezogen hatte einen versöhnlichen Bick zu, ehe er sich wieder an die Assassine und den Soldaten wandte:"Wer seid ihr?"
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    • Logan hoffte noch bis zum Schluss das sich diese Situation ohne den tot eines Soldaten beenden liese, nicht weil er etwas gegen das tötetn hatte , viel mehr hoffte er nun nicht von den Monarchen in die Enge getrieben worden zu sein. Immerhin werden diese Soldaten nicht mehr zurück kehren, was bedeuten könnte das sie gesucht werden. Sollte das so sein könnte ihr Versteck endeckt werden und selbst bei den fähigen Mitgliedern die sie hatten würde die hohe Zahl zur Niederlage der Rebellen führen. Logans Blick wurde finseterer als er daran dachte, denn die Soldaten die sie erledigt haben waren noch in der Ausbildung. Gegen die Elite Soldaten hätten sie nicht so leichtes Spiel gehabt, nun konnte man die Situation nicht mehr ändern.
      Doch etwas schien die Soldaten aufgehaltne zu haben und sie liefen nicht weiter er riskiert einen Blick und sah nur wie einer der Soldaten zu Boden ging und etwas in ihm zu stecken schien. //Ein Pfeil?!// dachte er sich und sah nach oben //Wer war das? Unmöglich kann das Nick sein, wer war das?// durchbohrt es ihn aber sein Gedanke wurde durch einen erneuten Pfeil und den tot eines Soldaten wieder zerstreut. Irgendwer war dort im Gebüsch und nun war auch klar das es nicht Nick sein konnte er sah nämlich etwas wie wild winken. Logan riss die Augen auf und zeigte Nick mit einer Handbewegung das er das lassen sollte, ehe die Soldaten auf ihn aufmerksam werden würden. Jetzt hatte er keine andere Changse mehr er musste eingreifen, doch wieder wurde sein Vorgehen gestopt denn die feindlichen Soldaten wurde wie aus dem nichts in die Bäume über ihnen gerissen. Das ganze wurde nur noch gekrönt von einer Rauchbombe die alles verdunkelte, man konnte die Schreie der Soldaten hören und das dumpfe aufprallen ihrer leblosen Körper. Als es wieder ruihg geworden war gab Logan sein Versteck auf. Doch eine Frage blieb warum waren sie hier so weit von der Basis entfernt? Als sich der Nebel gelichtet hatte, konnte man sehen was Sho mit den armen Teufeln angestellt hatte, sie war wirklich eiskalt daran bestand kein Zweifel. Logan war sich nur unsicher ob der Bogenschütze den er bis jetzt noch nicht richtig erspähen konnte für oder gegen sie war. Deswegen schnappte er sich die Waffe eines Soldaten der in der nähe von ihm gelegen war.
      Er lief langsam auf Sho zu "Das war wirklich gute Arbeit ..." meint er ehrlich immerhin hat sie die meisten der Soldaten ausgeschaltet, den Gedanken mit der Monarchen Invasion behielt er fürs erste bei sich, er würde später mit Mireille darüber sprechen. Danach zielt er auf das Gebüsch in dem Phil nun mit erhobenen Händen hervor trat und vor ihnen zum stehen kam. Es schien etwas mit ihm und Nick vorgefallen zu sein den mit seinem ersten Satz wand er sich zu ihm. Der zweite der viel mehr eine Frage war richtete sich dann an Sho und Logan. "Die Frage ist viel mehr ... wer bist du? Und im Sinne deiner derzeitgen Lage ist es wohl besser mir meine Antwort zu erst zu beantworten." sagte er mit kaum einer Mimik auf dem Gesicht, dafür aber hob er leicht die AK in seiner Hand. "Und warum waren die Soldaten hinter dir her?" ergänzt er seine frage noch, er wusste nicht ob die Soldaten hinter ihm her waren oder ob es nur ein Zufall war das sie nun aufeinander getroffen waren. Sicher ist das dieser Typ kämpfen konnte und die Soldaten nicht umsonst so tief im Wald waren.
    • Die Männer waren tot und bis auf das arme Schwein das nun gefesselt und regungslos auf dem Boden lag. Kuraiko war mit ihrer Arbeit recht zufrieden und zählte nochmals durch. Zwei Männer in den Bäumen erhängt, drei von den Bogenschützen erschossen und sie selbst hatte nocheinmal zweien das Leben genommen. Dies machte gesammt acht Personen mit ihrer letzten Geisel. Logan kam aus seinem Versteck und schnappte sich gleich eine der Waffen. Das Kompliment über ihre Arbeit kam überraschend, doch sprach sie kein Wort. Sie würde ihn später nochmals daruaf ansprechen wenn sie die Situation geklärt hatten was nun den Bogenschützen betraf. Denn wie ihr Meister immerzu sagte: "Ein sprechender Assasine ist ein toter Assasine!". Er hatte recht, denn wer Informationen ausplaudern konnte war eine Gefahrenquelle für den Clan! So waren sie stumme Auftragskiller für das nötige Kleingeld.
      Als Phil aus seinem Busch trat und die Hände erhob, richtete sich Kuraiko auf nachdem sie das Blut ihrer Feinde an der Kleidung des winselnden mannes abwischte. In ihrem Blick war kein Funken von Reue, Zweifel oder Trauer um diese Männer zu sehen. Sie war eben wieder in ihrem Element - Töten!
      Kurz nur lies sie die Klingen in ihrer hand kreisen um sie fester an zu packen. Sie konnte Phil nicht einschätzen und somit stufte sie ihn erst einmal als potenzielle Gefahrenquelle ein. Auf seine Frage antwortete sie nicht und das Reden üebr lies sie ebenfalls Logan. Sie würde nur wieder eingreifen wenn man etwas von ihr verlangte oder aber sich Phil als Feind entpuppte. Denn so wäre er nur ein bemitleidenswerter Mann mehr der sich in die Totenliste der Assasine einreihen durfte.
    • Phil musterte seine beiden Gegenüber mit geübtem Blick. Der Mann hielt seine Waffe nicht so, wie man es von einem Amateur erwarten würde, er wusste was er tat und was passierte wenn er abbdrückte. Vermutlich hatte er dies schon häufig getan. Er war durchtrainiert und wusste wie er sich im Gelände zu bewegen hatte, solange ihm kein Stock einen Strich durch die Rechnung machte. Die Assassine war undruchschaubar, aber sie war eine Assassine und sie war äußerst fähig, wie sie gerade demonstriert hatte. Das genügte ihm vorerst mehr musste er nicht wissen, es wäre interessant zu erfahren wie sie der Monarchen Schlag gegen die Assassinen Clans dieser Welt überstanden hatte, aber um diese Informationen konnte er sich auch später noch kümmern. Lächelnd schüttelte er den Kopf und wandte sich dem Rebellensoldaten zu:" In diesen Zeiten ist es sehr gewagt einen Menschen zu fragen wer er ist, es lässt sich nur schwer nachprüfen ob er lügt oder nicht. Im Sinne des allgemeinen Wohlwollens spare ich mir den falschen Namen einfach und stelle mich als Lynch vor. Diesen Namen benutze ich schon seit einer ganzen Weile und damit kommt er einem echten Namen noch am nächsten." Nun ja, das war zwar gelogen, es war genau gesagt das erste Mal das er diesen Namen benutzte, aber er würde gewiss keinen der "Decknamen" benutzen, welche er bei den Truppen der Monarchen inne hatte. Vor allem, da all jene nicht besonders schmeichelhaft waren. Er lächelte den Rebellen wohlwollend an ehe er fortfuhr:"In diese Gegend treiben mich Familien Angelegenheiten und im Zuge dieser verfolgte ich eben jene Patrouille, nicht umgekehrt wohlgemerkt, um zu erfahren, nach was oder wem sie suchten." Er breitete die Arme aus und zuckte hilflos mit den Schultern. "Und so wie ich eure Truppe einschätze, welche offenbar aus einem Ex-Militär, einer Assassine und einem Mann besteht dessen Zweck sich mir noch nicht erschlossen hat, bin ich fündig geworden." Er hoffte, dass er mit dem Ex-Militär ins blaue getroffen hatte, ansonsten wäre sein Auftritt weniger beeindruckend als geplant, aber das war momenan zweitrangig. Die Tatsache, dass er noch nicht aufgeknüpft oder wahlweise durchsiebt war, wertete er mal als gutes Zeichen dafür, dass er keinen allzu unvertrauenserweckenden Eindruck gemacht hatte. Die AK weiterhin geflissentlich ignorierend und augenscheinlich wenig eingeschüchtert, obgleich er sich gerade wesentlich angenehmere Gesprächssituationen vorstellen konnte, fuhr er fort."Ich gehe mal davon aus, dass hier draußen die Regeln der Gesprächführung noch in ehren Gehalten werden und fordere jetzt die Antworten ein, welche du mir noch schuldest. Wer seid ihr, oder nein, besser: Was seid ihr? Und warum entfernen sich die Patrouillen so weit von der Station um euch aufzuspüren? Man könnte fast meinen ihr hättet die Obrigkeit verärgert." Meinte er mit entwaffnendem Lächeln. Phil war stolz auf sein Schauspiel, der trockene, höfliche Ataraxist war ihm immer besonders gut gelungen. Vermutlich weil er seinem richtigen Charakter nicht unähnlich war. Der sein dargestellter Charakter hatte zwar bereits einen leichten Riss, aufgrund seiner mangelnden Selbstbeherrschung gegenüber dem Mann hinter dem Baum, aber das sollte nicht weiter ins Gewicht fallen. Selbst dem unerschütterlichsten Charakter konnte mal ein Ausrutscher unterlaufen. Jetzt war es nur wichtig sich in ihre Gruppe einzuschleusen, oder sie, sollte dies nicht funktionieren, bis zu ihrem Unterschlupf zu verfolgen, denn er bezweifelte, dass diese drei die einzigen Mitgleider der Gruppe waren. Wobei es von Vorteil wäre, sich vorher keine Kugel und keinen Dolch einzufangen.
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    • ( Es gibt zwar keine feste Postreihenfolge, aber eig sollte es doch jedem selber auffallen - sich wieder etwas zu zügeln damit man andere
      Charaktere nicht einfach überspringt? :/ Die Tatsache das ihr jetzt selbst alle umgelegt habt und mein Charakter eig. praktisch nichts getan hat, stört mich schon etwas da einem bei sowas die Hände gebunden sind.. Bitte wartet einfach das nächste mal auf mich oder auf die anderen, grade wenn man merkt das derjenige nicht sooft posten kann, sonst ist sowas dann irgendwie blöd wenn man antworten möchte. Danke jedenfalls.)

      Mireille beobachtete die Situation aufmerksam und lief mit beiden Händen um die Waffe gelegt, hinter den Büschen und Bäumen entlang.
      Die Situation immer im Auge behaltend tastete sie sich Schritt für Schritt vorwärts, denn sie war sich sicher das sich Nick in der Richtung befand, in welche sie sich langsam fortbewegte.
      Ihr Blick beobachtete das Schauspiel der anderen und sie war zufrieden damit, was ablief. Doch auch sie verwunderten und störten die plötzlichen Pfeilattacken, die aus der Richtung kamen in welche sich die Scharfschützin bereits aufgemacht hatte.
      Und genau aus diesem Grund verstärkte sich ihre Vermutung, dass sich Nick dort befand - doch war ihr bewusst das nicht er es war, der auf die Patrouille schoss, immerhin hatte sie noch erkannt wie er plötzlich hinter einem Baum verschwand - fast so als hätte ihn jemand dorthin gezerrt.
      Als ihr Kontrollblick zu Logan schließlich durch eine dicke Rauchwand unterbrochen wurde und sie nicht mehr erkennen konnte was vor ihren Augen geschah, blieb sie für den ersten Moment schockiert stehen. Sie konnte für einen Augenblick nicht zuordnen von wem diese wahrlich raffinierte Taktik ausging und sie hoffte eigentlich nur darauf, dass es von Sho kam - da es für eine Assassine noch eine allgegenwärtige Methode war, ihre Feindeszahl so Stück für Stück zu reduzieren.
      Doch Mireille lies sich nicht länger von dem eingeschrenkten Sichtfeld beirren und lief weiter, fest darauf vertrauend das eine solche Attacke von ihrem Team ausging. Letzendlich bestätigte sich dies sogar.
      Doch während die Frau sich weiter an das Ziel pirschte, so löste sich auch langsam der Rauch wieder auf und die Scharfschützin musste sich wieder weitaus vorsichtiger bewegen.
      Als sie sich hinter einem Baum befand, konnte sie auf den Ort des Geschehens blicken und bemerkte was Sho geleistet hatte.
      Etwas überrascht und auch ein wenig schockiert sah sie in die Augen der anderen Frau und erkannte dort nichtmal ansatzweise einen gefühlvollen Blick. In Sho's Gesicht zeichnete sich ihr wahres Selbst ab, welches wohl nur in einem solchen Falle wirklich an den Tag gelegt werden kann.
      Mireille bekam auch mit, wie sich der oder die Unbekannte schließlich zeigte und Logan gesellte sich ebenfalls an den Schauplatz.
      Ohne weiteres Zögern befand sie sich schließlich direkt hinter dem Unbekannten und hörte seinem Gerede auf Logan's misstrauische Frage schließlich noch zu, ehe sie die Arme anhob und der Lauf ihrer Waffe schließlich den Hinterkopf des Mannes berührte.
      "Ich sehe keinen Grund, dass wir uns vor jemandem wie dir rechtfertigen müssen, weshalb wir hier sind.", erklang schließlich die Stimme der Scharfschützin hinter dem Unbekannten, welche mit ihrer Waffe auf ihn zielte und nicht zögern würde abzudrücken.
      "Wir schulden dir gar nichts. Weder eine Antwort noch eine Erklärung."



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • (Zur Kenntnis genommen und wird bei nächster Gelegenheit berücksichtigt. Hab mich von der Euphorie mitreissen lassen ._. . Sorry!)

      Phil verfluchte sich für seine Unachtsamkeit. Er hatte seine Umgebung aus den Augen gelassen, da er nicht damit gerechnet hatte noch mehr Mitglieder dieser Gruppe anzutreffen, was ein fataler Fehler war wie es sich nun herausstellte, denn eine weitere, der Stimme nach, weibliche Person hatte sich hinter ihn geschlichen und ihren Gewehrlauf an seinem Hinterkopf platziert. Aber andererseits: Selbst wenn er seine nebulöse Angreiferin früher bemerkt hätte, wäre er nur schwerlich in der Lage gewesen etwas zu unternehmen, da der andere Rebell seine Waffe ja bereits auf ihn gerichtet hatte. Die weibliche Person hinter ihm klang in keinster Weise von seinem Auftreten angetan und dies war in seiner momentanen Situation sehr kontraproduktiv. Der Inquisitor nahm langsam seine Hand wieder nach oben, welche reflexartig in Richtung seines Köchers gewandert war, als die Person hinter ihm das Wort an ihn gerichtet hatte. Nun galt es sich geschickt mit rhetorischen Mitteln aus dieser Zwickmühle zu entwinden. Er atmete tief durch und schloss die Augen, während er in Windeseile seine Möglichkeiten durchging. Ihm lag zwar die eine oder andere schlagfertige Antwort auf der Zunge, aber die waren wohl momentan eher weniger angebracht. "Ich entschuldige mich hiermit für mein der Situation eventuell etwas unangemessenes Verhalten und bitte dich inständig mich nicht zu erschiessen. Das wäre für alle Beteiligten, insbesondere für mich, unpraktisch, da wir offenbar auf der selben Seite stehen und ich Infos aus den umliegenden Dörfern und Basen habe, welche euch eventuell interessieren könnten und vermutlich über das hinausgehen, was euch der Gefangene dort sagen kann."
      Er atmete tief durch und senkte versuchsweiseweise die Hände ein wenig, wobei er hoffte nicht plötzlich erschossen zu werden. Was hatte er eigentlich erwartet, es handelte sich bei seinen Gegenspielern um eine Rebellengruppe, welche sich im Wald versteckt hielt und ständig Gefahr lief enddeckt zu werden. Selbstverständlich waren sie mistrauisch.
      "Ich habe gerade euren Freund da hinten aus dem Sichtfeld der Patrouile gezogen und dabei mein Ableben riskiert und daraufhin drei Soldaten der Patrouille, welche offenbar hinter euch her war, erschossen. Es ist nicht mein Recht mich in eure Angelegenheiten einzumischen. Du hast Recht, damit bin ich zu weit gegangen, trotzdem wäre ich dir sehr dankbar wenn du dies nicht mit einem Kopfschuss honorieren würdest." Phil bemühte sich seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen, dennoch mischte sich ein leichten Zittern unter. Eine geladene und entsicherte Waffe am Kopf liesen selbst die selbstsicherste Person ein wenig an sich zweifeln. Vor allem da er seiner Gesprächpartnerin, der Stimme nach, in etwa die gleiche Kaltblütigkeit zutraute wie der Assassine. Stumm verfluchte er sich er hatte die Waldbewohner anhand des Mannes welchen er aus dem Schuss und Sichtfeld der Soldaten gezerrt hatte, vollkommen falsch eingeschätzt. Er hätte es besser wissen müssen und sich nicht darauf verlassen dürfen, dass die anderen ebensolche Naivlinge seien, wie er es wohl unbewusst getan hatte.
      Eigentlich konnte Phil noch von Glück sprechen, wenn jemand in einer Situation wie der jetzigen so auf ihn zugegenagen wäre wie er auf die Assassine und den Soldaten gerade, hätte er ihn wohl ohne zu zögern erschossen. Sein Verhalten vor Auftauchen seiner Wächterin hinter ihm, war wie dafür geschaffen misstrauen zu erregen. Das wurde ihm erst jetzt klar, da es zu spät war und erkonnte nur noch hoffen mit seiner jetzigen Antwort einen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • Logans Blick war kalt und in keiner Form machte er anstalten seine waren gedanken frei zu geben, er sah ihn nur an, diesen Neuling der aus heiterm Himmel einfach in ihre Gruppe geworfen wurde. Mireille konnte die Situation ziemlich gut klären und der Fremde schien sichtlich überrascht durch ihr plötzliches auftauchen. Man könnte sagen das machte ihn redseeliger, doch das war er schon vor dem Auftauchen der Sniperin. Logans Mimik entspannt sich wieder etwas und seine Hand wandert vor an den Hahn des Gewehres, diesen zog er zurück und lies in nach vorne schnallen. Die Waffe war jetzt durch geladen, im selben Moment umschloss er sie wieder fest mit einem geübten Griff.
      "Eine Familien angelegenheit also?!" stellt er nochmals mit Nachdruck fest. "Hier? Mitten im Niergendwo? Hinter einer Patroille der Monarchen her dessen Ziel für dich ungeau schien?!" merkt er noch mit argem misstrauen an. "Nun sei mir nicht böse aber es scheint mir etwas weit hergeholt zu sein." brachte er ihn entgegen, doch da war diese Sache mit Nick. Selbst wenn seine geschichte nicht der Wahrheit entsprach, so hatte er doch Nick Augenscheinlich vor den Soldaten gerettet. Zumindest schien es so für Logan, aus seinem Versteck konnte man nicht all zu viel sehen aber genug um zu wissen das es so war. Er zauderte mit sich aber ein Urteil könnte er sowieso nicht sprechen, dies überlies er Mireille. Ihre Menschenkenntnis war besser als seine, aber er wollte ihr, bevor hier etwas passieren konnte noch etwas sagen. Logans Augen wanderten zu Mireille und als diese mit ihm Sichtkontakt aufnahm nickt er nur und nahm die Waffe nach unten. "Wir werden bereden was nun zu tun ist! Solange wird sie ..." Logans finger deutet auf Sho. " ... aufpassen das du nichts dummes anstellst. Oder du stellst etwas dummes an ... dann hätten wir ein Problem weniger." mahnt er ihn, es wäre mit Sicherheit kein angenhemer tot für ihn gewesen. Er lief nun ein Stück von der Gruppe weg und wartete darauf das Mireille zu ihm aufschliesen würde. Sho hatte die Sache schon im griff der Soldat auf dem sie saß konnte nicht viel ausrichten geschweige denn davon laufen. Für Logan war dieser "Lynch" ein Problem, doch wollte er hören was Mireille dazu zu sagen hatte und wäre das nicht schon genug würde man sicher diese Patrouille suchen lassen. Zwei Probleme an einem Tag war bis jetzt nicht ihre beste Bilanz.
    • Als Toxicus auftrat und dem Neuling die Waffe an den Kopf hielt, war für Kuraiko die Situation geklärt. Er ahtte keine Chance und das sah er auch ein. Somit lauschte sie nur noch den Worten Logans als dieser verkündete das sie nun auf den Bogenschützen aufpassen sollte. Es war nicht so das sie sich dieser Aufgabe wiedersetzten wollte, doch war es auch ein wenig lästung nun Babysitter zu spielen. Jedoch nickte die Assasine nur und hatte fortan den Neuzugang im Blick. Toxicus würde wohl als Anführerin ein Urteil fällen, jedoch bis dahin würde sein Leben in ihrer hand liegen. Das sie nicht zimperlich mit Menschenleben umging, hatte sie bereits demonstriert daher dachte sie sich nicht das er wirklich so dumm sein würde und einen Angriff oder eine Flucht startete. Doch für den Fall der Fälle hielt sie sich angriffsbereit und richtete auch einmal demonstratiev ihre Klinge nach ihm. Er sollte nicht einmal im Traum daran denken sich auch nur falsch zu bewegen, jedoch glaubte sie das ihm dies bewusst war. Nebenbei lies sie kurz den Blick über ihn schweifen, doch sah sie keine offensichtlichen Waffen an seinem Körper bis auf den Bogen den er nutzte. Bis er jedoch diesen gespannt hatte, hätte sie ebenso bereits einen Dolch nach ihm geworfen. Damit blieb es nun ab zu warten was das Urteil war und das sich dieser Kerl nicht aus dem Staub machte.
    • "Ich bin vielleicht ein Problem, aber mit Sicherheit bin ich kein Feind." Rief Phil dem Soldaten noch in Erinnerung. ehe dieser sich entfernte. Dann konnte er ein wenig erleichtert aufatmen, denn er hasste es wenn Waffen auf ihn gerichtet waren, deren Wirkung bei Betätigung des Abzugs fatal war, vor allem wenn diese Waffe quasi an seinem Hinterkopf klebte. Nun hatte er nur noch die Assasine als "Aufpasserin", das konnte ihm Falle des Falles genug Zeit verschaffen um hinter seinen Rücken zu greifen und einen Sprengpfeil hevorzuziehen, welcher dann als Druckmittel dienen konnte. Denn seine explosive Wirkung entfaltete sich auch, wenn man den entsicherten Pfeil fallen ließ oder ihn warf. Aber immernoch hoffte er, dass es zu einer SItuation, in welcher dieser drastische Schritt nötig wäre, nicht kommen würde. Außerdem wäre es dann immernoch unwahscheinlich, dass er mit dem Leben davon kommen würde. Immerhin könnten noch andere Rebellen in der Umgebung sein und ihn bereits in Visier genommen haben, gleich der offenbaren Anführerin. In dem Fall konnt er noch von Glück reden, wenn es ihm gelang ein oder zwei der Rebellen mit in den Tod zu nehmen. Also blieb ihm nur übrig zu warten und darauf hoffen, dass die Neugier auf seine Informationen ihren Selbsterhaltungsdrang außer Gefecht setzte und sie ihn deshalb nicht sofort umbringen würden. Er musste nur irgendwie in ihre Basis gelangen der Rest würde sich dann noch ergeben. Also sah er die Assassinen entschuldigend an, hob die Hände und setzte sich auf den Boden, möglichst ohne irgendeine verdächtige Bewegung zu machen. Dann griff er an seine Seite und zog ganz langsam einen ledernen Trinkbeutel hervor aus welchem er auch gleich einen kräftigen Schluck nahm, erst jetzt bemerkte er wie ausgetrocknet seine Kehle war und wie freudig sie das Wasser aufnahm, was er ihr nun zuführte. Der Höflichkeit halber streckte er der Assassine den Wasserschlauch entgegen, auch wenn er wusste, dass sie ihn entweder ignorieren oder das Angebot ablehnen würde. Aber es war wohl die beste Idee seine Kentniss über die Gewohnheiten der Attentäter nicht allzu offen darzulegen. Also schaute er sie fragend an und meinte dann noch erklärend:"Wasser."
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    • Am liebsten hätte sie einen tiefen Seufzer los gelassen, doch musste sie Halltung bewahren um nicht noch mögliche Schwächen offen dar zu legen. Im Gedanken ging sie immer wieder ihren Bewegungsablauf durch wie sie ihn am schnellsten ausschalten könnte fals er sich wiedersetzte. Immerhin mussten sie auf das Urteil warten und erst dann würde sie erfahren ob sie den Genuss bekam noch ein Leben zu nehmen oder aber ob dieser Kerl am Leben blieb. Kurz verengten sich ihre Augen als er sich langsam setzte und scheinbar einen Trinkbeutel hervor zog. Zu voreilig durfte sie schließlich auch nicht handlen, sonst würde sie sich wohl noch Ärger mit Toxicus einhandeln. Dies war nicht empfehlenswert für ihre Teamarbeit und so, beobachtete sie was weiter geaschah. Als er ihr jedoch etwas zu trinken anbot, hätte sie ihn am liebsten ausgelacht. Als ob sie einfach so etwas annehmen würde! Dafür müsste sie sich demaskieren und dies alleine wäre schon ein Todesurteil da er sie dann wieder erkennen würde und das leichter als hinter dieser Maske. So tippte Kuraiko nur an ihren Unterkiefer auf die Maske um zu deuten das sie diese nicht abnehmen würde. Damit war auch das Wasser abgelehnt und hinfällig. Sie fragte sich nur ob er sich so naiv stellte oder ob diese Handlung ein gewisses Ziel erreichen sollte. Jedoch würde sie es nicht erfahren ohne es aus ihm heraus zu pressen, also lies sie es bleiben.
    • Mireille umfasste ihre Waffe und ließ sich trotz seiner Bemühungen nicht überreden, diese wieder herunter zu nehmen. Seine Erklärung und Bemühung ihr zu erzählen, Nick gerettet zu haben ließen sie in dem Moment dennoch kalt.
      Es kümmerte sie recht wenig, dass er sein Leben für das des Arztes riskiert hatte - auch wenn sie ihm das nicht ins Gesicht sagte, so drückte sie es damit aus, indem sie ihre Waffe entsicherte als sie ihm diese weiterhin an den Hinterkopf gehalten hatte.
      Ein verächtliches Schnauben entging ihr und sie schüttelte leicht den Kopf, als sie bemerkte wie Logan ihre Gedanken zum Ausdruck brachte, indem er dem Fremden all dies wieder an den Kopf warf - das Misstrauen aller war einfach unübersehbar.
      Das sich Mireille von ihrer Position entfernen musste, gefiel ihr ganz und gar nicht aber sie tat es dennoch immerhin wollte Logan mit ihr sprechen und so entfernte sie sich von dem Mann, doch ihre Waffe richtete sie trotzdem auf ihn und beobachtete seine Reaktion, während sie davon ging und schließlich mit Logan einige Meter von dem Schauplatz entfernt waren.
      Die Dringlichkeit in Logans Augen machten sie ein wenig nachdenklich und sie war wirklich gespannt was er ihr sagen wollte. Oder welche Entscheidung er für Gut heißen würde.
      Ihr war aber auch nicht ganz wohl bei der Sache Sho allein zu lassen. Nicht weil sie ihr nicht traute oder sie in Frage stellte, es war einfach ein eigenartiges Gefühl. Mireille arbeitete früher immer allein, die Entscheidungen traf sie also stets selbstständig ohne irgendwelche Widerworte oder Nachfragen anderer.
      Aber sie war sich bewusst, dass sie nun mit mehreren - ja verschiedenen- Menschen unterwegs war und so würde sie auch die Meinung der anderen hören wollen, doch in der Anwesenheit eines Fremden, vielleicht sogar eines Spiones, würde sie so etwas niemals riskieren.
      Mireille blieb vor Logan stehen und sie sah tief in die Augen. Sie kaute leicht und unbewusst auf ihrer Unterlippe, Logan würde also erkennen das sie sich nicht wirklich sicher war, wie sie vorgehen sollte - denn für einen Moment schweifte ihr eigentlicher sonst so standhafter Blick, doch fasste sie sich wieder und sah zu ihm, aufmerksam und auf eine Antwort wartend.
      "An was denkst du gerade?", fragte sie ihn schließlich und verschrenkte die Arme vor der Brust. Mireille's Frage klang ein wenig dannach, als ob sie etwas ganz anderes von ihm wissen wollte, auch wenn sie diese Situation ansprach oder aber ansprechen musste.



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan sah ihr ebenfalls tief in die Augen "ich ..." begann er seinen Satz, dann merkt er die leichte Unsicherheit die sie auszustrahlen scheint. Es brachte ihn etwas ins Stocken er kannte sie so nicht war leicht unsicher wie er reagieren sollte, doch musste er ihr sagen was ihm durch den Kopf gegangen war um das ganze hier besser beenden zu können. "ich dachte daran ...." erweitert er seinen Satz von gerade eben. Wieso stockte er schon wieder und wieso sah sie ihn so an, wieso wollte er ihr etwas anderes Antworten als er eigentlich dachte.
      Logan schloss für kurze zeit seine Augen er musste seine Gedanken sammeln aber das konnte er nicht wenn sie ihn so ansah. Er war ein Soldat was sollte sie von ihm denken wenn er sie erst weg ruft und dann stottert er ihr etwas vor. Er besann sich wieder und öffnet die Augen sein Blick war kühl "ich dachte daran das dieser Typ ein störender Faktor war. Die Geschichte die er uns erzählt hat ist nicht glaubwürdig, außerdem scheint er mehr zu wissen als wir denken. Sein wissen scheint sich nicht nur auf die Farmen der Monarchen zu beziehen, sondern auch auf uns." erklärt er ihr und er wusste genau das Mireille ihn sicher verstand er hatte bestimmt nicht einmal etwas sagen müssen. "aber das er Nick das leben gerettet hat ist leider die Wahrheit, sein Charakter ist schwer einzuschätzen, doch überwiegt in mir das Misstrauen ihm gegenüber." erklärt er ihr um seine Position klar zu machen.
      "aber es gibt da noch ein weiteres Problem die Soldaten die Sho und er erledigt haben .... Sie werden sicher bald als vermisst gemeldet und Suchtrupps kommen in die Wälder. Was das zu lr folge hat muss ich die sicher nicht erklären." sagte er zu ihr und beobachtet ihre Reaktion. Die Lage hatte sich ziemlich gefährlich zugespitzt und sie standen nun da wo sie niemals stehen wollten die Monarchen konnten das Versteck endeten und das wäre das Ende für sie. "dann hatten wir den Soldaten der nun unser Gefangener ist ... Was machen wir mit ihm wenn er uns alles erzählt hat? Jemanden im Kampf zu töteten is etwas anderes als jemanden hinzurichten." warf er seinen Einwand ein. Das ging ihm alles durch den Kopf und lies ihn nicht schnell los. Logan beugt sich leicht zu ihr "die Lage ist schlecht und sollte gut durchdacht sein aber die Zeit bleibt uns einfach nicht wir brauchen eine endscheidung für die ganzen Geschehnisse." sagte er und sah sie dabei eindringlich an. Er wusste was er von ihr verlangte war nicht einfach doch würde er es so gut umsetzen wie sie es befahl.
    • Mireille nickte, während er ihr das erzählte - doch hörte sie damit für einen Moment auf als er darauf ansprach, das Nicks Leben gerettet worden ist. Es beunruhigte sie selbst ein wenig, aber diese Tatsache lies sie völlig kalt. Vielleicht war es die Zeit in welcher sie sich befanden, vielleicht konnte man sich eine solche Dankbarkeit und das Mitgefühl nicht mehr erlauben. Oft genug wurde man schließlich reingelegt, verweichlicht oder naiv.
      Sie traute dem allem nicht, wollte diesen komischen Kerl aber auch nicht einfach kaltblütig ermorden. Nicht hier und auch nicht sonst.
      Aber warum? Logan hatte Recht, sie würden sie finden. Alle und sie würden sie verfolgen. Zumindest würden sie es versuchen.
      "Ich lasse ihn nicht am Leben weil er uns geholfen hat.", stellte sie klar - sie mochte diesen Gedanken einfach nicht. "Ich will ihn nicht mit in die Basis nehmen, ich vertraue ihm nicht.", erklärte sie Logan und sah ihn dabei wieder an.
      Tief im Inneren wünschte sich Mireille im Moment das er ihr half, doch warum sie gerade jetzt einen solchen Drang nach Hilfe von jemand anderem verspürte, blieb ihr schleierhaft und es ärgerte sie wiederrum gleichzeitig.
      "Ich bin mir nicht sicher, ob er uns alles erzählt. Und wenn er den Mund aufmacht, wer verspricht uns das er uns nicht schamlos anlügt?", fragte sie ihn und ihr Gesicht wurde immer nachdenklicher und sie schüttelte leicht den Kopf hin und her, während sie grübelte.
      So hatte ich mir das nie vorgestellt.., ging es ihr durch den Kopf und sie hatte bemerkt das sie Logan zuerst leicht verunsichert hatte mit ihrer Frage. Was lag ihm auf dem Herzen? Was verbarg sich hinter dieser Fassade, des unantastbaren Mannes - der ihr auf irgendeine Art und Weise am vertrautesten war.
      Sie schluckte. "Natürlich misstraue ich ihm auch.", ging Mireille dann mehr auf Logan ein. "Ich denke wir sollten die Leichen verschwinden lassen und uns erstmal einen geschützen Ort aussuchen, wo wir ein Lager aufschlagen können.", erklärte sie ihm und gestikulierte ganz leicht mit den Händen. "Ich kenne einen Ort, der mit der Basis zusammen hängt. In die Nähe sollten wir gehen, damit ich unsere Ausrüstung anfordern kann. Für die nächste Zeit wird es kein warmes Bett mehr geben.", ihre Augen sahen ihn entschlossen an - auch wenn sich hinter dieser scheinbaren Entschlossenheit dennoch eine leichte Unsicherheit verbarg, denn wie es dann weiter ging plante Mireille nicht und sie wusste es auch nicht. "Von dem ganzen darf er aber nichts mitbekommen.", fügte sie hinzu - denn immerhin sollte der Unbekannte nicht wissen wo sich die Tunnelsysteme der Basis befanden.
      "Was sagst du dazu?", fragte sie ihn. Nicht weil sie sich ihrer Entscheidung nicht sicher war, zumindest zeigte sie es ihm nicht, sondern eher weil sie nochmal auf ihren eigentlichen Gedanken ihm gegenüber trampelte, damit er ihr vielleicht antwortete. Sie wusste nicht so ganz, warum sie so sehr darauf verbissen war das er endlich redete.



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan hört sich ihren Vorschlag zu dieser Situation genau an und verschrenkt die Arme dabei, sie war wirklich gut in so kurzer zeit so einen Plan auszuarbeiten das musste man können. Er nickt nur als sie fertig war mit ihren Erklärungen "Hört sich sehr gut an! Zuerst müssen wir nur die Leichen los werden. Alles weitere können wir später genauer besprechen wenn es die Zeit erlaubt." sagte er zu ihr und hoffte das sie Zeit hätten, die paar Momente in denen sie sich ohne Zwang unterhalten konnten. Doch jetzt war die Zeit nicht an soetwas zu denken er dreht sich zu den anderen und wollte los laufen, doch hielt er für einen Moment inne und dreht sich wieder etwas zu Mireille. "Du ...." brachte er heraus und stockte erneut "... guter Plan." beendet er plötzlich den Satz, er hatte etwas anderes auf der Zunge liegen doch, schienen ihm die Umstände falsch dafür zu sein.
      Er lief dann los und rief Nick und Laxus zu sich damit diese nun die Leichen von dem Weg zerren konnten damit diese nicht sofort gefunden werden würden von ihren Mitgliedern. Dabei erklärt er ihnen auch was sie vor hatten und dieser Lynch davon nichts mitbekommen sollte, Sho würden sie es in einem anderen passenden Moment sagen. Da wäre dann nur noch die Wache die sie für Infomationen gefangen genommen hatten was jetzt genau mit ihm passieren sollte, war unklar. Doch was zumindest der erste Schritt getan und sie haben die offensichtlichen Beweismittel entsorgen können. Logan lief zu Sho und dem neuen Typen er dreht sich zu ihr "Versuch so viel aus ihm zu bekommen wie nur möglich ist, Toxicus möchte nicht das er mit in die Basis genommen wird." er nickt Sho zu um zu sehen ob die verstanden hat was das heisen sollte. "Und du kommst jetzt erst mal mit uns mit!" befahl er schon fast. "Den Bogen und den Köcher wird solange Nick bei sich behalten. Vll denkst du dir bis wir angekomemn sind nochmal eine bessere Geschichte aus, den ihr gefällt deine jetztige ganz und gar nicht." erklärt Logan ihm und zeigt dabei auf Mireille. Jetzt konnte man nur hoffen das alles so glatt läuft wie Mireille es in dieser kurzen Zeit geplant hatte. Eines war aber sicher die Soldaten der Monarchen werden kommen und dabei wohl keine überlebenden lassen würden sie aufgespührt werden.