[GRP RPG] Last Resistance

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    • "Nun gut wenn du denkst das es klappt werde ich dir Letzte sein die dich aufhällt.", war ihr einziges Kommentar darauf. Immerhin war er alt genug um sich selbst einschätzen zu können und bevormunden würde sie hier gerade mal sich selbst. Somit beobachtete sie nur noch wie alles eingestellt wurde das sie heute Nacht auf einen alt gewohnten Futon schlafen konnte und damit war der Ausflug in die Lagerhallte beendet. "Dann können wir ja wieder.", damit wante sie sich um und lief aus der Halle heraus. Es war einfach und unkompliziert und somit auch schnell erledigt. Eigentlich musste Kuraiko sich eingestehen das sie es so nicht erwartet hätte. Laxus hatte im ersten Moment einen komplizierten Eindruck auf sie gemacht, zumal er sich für diesen ganzen Technikkram interessierte. Doch wurde sie positiv überrascht und doch dachte sie sich das er zumindest bei dem Training nicht ganz mithallten konnte. Wenn er jedoch auch hier Glanzleistungen bringen würde, würde sie langsam an ihrer Menschenkentnis zweifeln wenn es um körperliche Fähigkeiten ging.
    • Mireille beobachtete Nick, sagte jedoch kein Wort. Noch immer stand sie einige Meter neben ihm und machte sich einige Gedanken um den Mann, während sich ihre Arme vor der Brust verschränkt hatten.
      Mühsam stellte er die Rucksäcke ab und man könnte meinen er hätte sie zusätzlich mit Backsteinen versehen, so sehr strengte er sich dabei an.
      Seufzend wollte sie ihn gerade dennoch fragen, ob sie ihm die Rucksäcke nicht lieber abnehmen sollte - da öffnete sich auch schon eine der Türen, die zu den Gängen führten und Logan gesellte sich zu Nick und Mireille.
      Wow.. , dachte sich die Frau sichtlich genervt. Wenn das so weiter geht, gehe ich alleine trainieren.
      Mireille sah über Logan's Schulter hinweg, bevor sich die Türe wieder zuschob, ob Laxus und Sho eventuell schon hinter ihm auf dem Weg waren, doch weit und breit war niemand in Sicht und die Tür verschloss sich wieder.
      Kaum war Logan alledings da, brach in Nick wieder eine Art Redefluss ein und sie sah aus den Augenwinkeln heraus zu dem Arzt, der sich allerdings sofort wieder dafür entschuldigte.
      Die Scharfschützin runselte die Stirn und überlege, was wohl in dem Kopf von dem Mann nun vor sich ging - da es so schien als ob er abschweifen würde immerhin wurde er ganz ruhig.
      Doch bevor sich Mireille groß Gedanken darüber machen konnte, riss Logan sie mit einer Frage wieder zurück in die Gegenwart und sie sah ihn konzentriert an, während sich ihre Arme von der Verschrenkung lösten und langsam eine Hand von ihr ebenfalls nach einem der Rucksäcke griff, den sie sich dann aufsetzte.
      Schließlich nickte sie. "Ja, wir laufen nach Süd-Westen von hier aus. Da geht es an einem Waldweg lang, der schon immer für kleine Märsche genutzt wurde.", erzählte sie ihm und sah auch zu Nick für einen Moment.
      "Wenn wir weit genug laufen, kommen wir geringfügig in die Nähe von einer Farm, doch die werden wir für heute mit einem großen Bogen meiden. Grundsätzlich meiden die Wachposten der Farmen den Wald, da sie von dort immer öfter mal angegriffen wurden.", ergänzte sie noch, doch bevor noch irgendwelche Bedenken auftreten, fügte sie hinzu: "Allerdings machen wir früh genug kehrt bevor wir überhaupt in die Nähe von ihnen kommen."
      Sie sah zu Nick und nickte ihm zu, als ob das so in Ordnung wäre - sie allerdings auch nicht mit einem Widerspruch rechnete.
      Mireille beobachtete Logan, während sie das erklärte und wollte versuchen zu erkennen wie er darauf reagierte. Er reagierte ständig unterschiedlich. Mal merkte man wie er darüber nachdachte, andererseits schien es so als ob er manche Informationen wie eine Maschine schlucken und verarbeiten würde.
      Doch sie hatte bereits erkennen können, dass er nicht mehr so war wie er es wohl früher einmal gewesen sein musste. Mireille riss sich allerdings aus ihren Gedanken, bevor sie zu weit abschweifen konnte da ihr schon eine gewisse Erinnerung im Kopf herumschwebte..
      ".. Damit wir noch an einer Lichtung verschieden Übungen machen können, sofern dazu noch Zeit ist.", Mireille wollte keine Unruhe auslösen, oder irgendwie ein behagliches Gefühl in den anderen entstehen lassen - ihr fiel es schon schwer genug damit sich alle hier wohl fühlten, sie wollte ihnen nicht noch das freiheitliche Gefühl der Natur nehmen, wenn die Leute wussten das eine Farm irgendwo dort draußen stand.
      Sie waren hier sicher. Das waren sie schon immer..



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • "Wir laufen, den Waldweg entlang bis kurz vor eine Farm, ich verstehe", sagte Nick und ging das nochmal im Kopf mit einem Nicken für jedes 2 Wort durch. Es schien erträglich zu sein, jedoch wusste ernicht, wann diese Farm kommen würde und in welcher Zeitrechnung die Angaben der Frau waren. Schließlich war sie Fit, durchtrainiert und konnte sicherlich den Weg in dreifacher Geschwindigkeit zurücklegen als der Arzt. Natürlich spielte die Entfernung auch eine Wichtige Rolle, da der Arzt nicht damit Rechnete 5 Kilometer durchlaufen zu können.
      Sie schaute Nick an und er sah sie sie nickte. Anscheinend war das so eine rhetorische Frage, ob er damit einverstanden wäre, obwohl der Arzt wohl kaum einen Widerspruch einlegen durfte. Schließlich war es so festgesetzt und so wurde es nun mal gemacht.
      "Wenn wir unsere Übungen machen, essen wir danach?", fragte er sie und sah sie an. Schließlich fand er in ihrem Bericht, nicht einmal das Wort essen. Oder Essen sie gar nichts auf dem Weg? Dann waren seine Brote Nutzlos, es seiden Mireille wollte sie dabei haben damit der Rucksack schwerer wird. Das Logen ihm einen Rucksack abnahm, fand Nick gut, Mireille sollte den anderen nehmen, sie war stark genug dafür. Auch wenn es den Arzt wurmte, dass er zugeben musste, dass eine Frau stärker war als er.
      Die Assassine würde bestimmt keinen nehmen, so wie Nick informiert war, hassten es Assassinen und Ninja, wenn sie irgendeinen Ballast am Körper hatten, der sie behinderte am Flüchten oder Angreifen. Bleibt nur noch Mirage und Nick selber und Nick konnte sich schon ausrechnen, wer diesen Rucksack am ende tragen musste.
    • Logan dreht sich zu Mireille als er den Rucksack fertig gesichert hatte an seinem Körper und war gespannt wie weid der Marsch wohl gehen würde. Normalerweise ist seine Einheit über Nacht immer weg geblieben, damit das laufen auch bei kälte, schlafmangel und Erschöpfungserscheinungen unter realen Bedingungen getestet werden konnte. Viele seiner alten Kameraden sind so schon so in der ersten Woche ausgeschieden und wurde nicht zue weiteren Bewachung der Monarchen eingestellt und weiter trainiert. Es waren 100te Soldaten die Angetreten waren und nur eine Hand voll wurde damals behalten und zu einem SEAL ausgebildet. Doch was sie damlas nicht wussten war das sie Logan nun zum Feind hatten und er genau wusste wie stark die Soldaten der Monarchen waren.
      Doch für weitere Gedanken an seine Vergangehheit war keine Zeit mehr Mireille hatte ihm mitgeteillt wo es entlang gehen würde und wie nahe sie an das feindliche Lager galngen würden. Logan merkte sich alles aufmerksam und es schien für ihn keine besonders hohes Risiko zu sein unbewaffnet laufen zu gehen, er nickte noch zustimmend als sie Mireille ihren Plan erläuterte. Dann sah er zu Nick und wollte sehen ob er genauso wie er einverstanden war mit dem lauftraining. "Nun ich denke gegen ein Essen spricht wohl nichts nach dem ganzen gelaufe." antwortete er noch vor Mireille und war sich sicher das sie es ebenfalls so sehen würde. Sein Blick galt nun wieder ihr und er sah sie sich an, auch wenn sie sich immer so stark und taff gab so war sie im inneren ziemlich verletzlich. Was aber nicht heisen sollte das sie wehrlos war, sie hatte hier alles fest im griff und die anderen respektieren sie. Logan kannte also beide Seiten von ihr und beide mochte er, doch schien sich noch etwas anderes tief in ihr zu verbergen etwas worüber sie wohl mit noch niemanden gesprochen hatte.
      Es war komisch das ihm das genau jetzt durch den Kopf ging, so lies er sich normalerweise nie von einer Aufgabe ablenlen, das traiing würde ihn dann aber schon wieder auf andere Gednaken bringen.
    • ( sry, war etwas beschäftigt, da Feiertag und so :) )

      Nick schaute ihn an und lächelte. "Woar gut so, ich denke nicht, dass ich es ohne Essen und trinken schaffen würde. Ich will damit nicht sagen, dass ich schwach bin, nur dass ich mich selber so einschätze es nicht zu schaffen. Sollten wir das Allerdings öfter machen und ich werde dies mit Sicherheit machen, werde ich hoffentlich auch mal Fit sein und ein angenehmes Level erreichen darin, ich werde Trainieren", sagte er und es schien als schwöre er es sich selber. Training hatte nicht nur Nachteile, neben den guten Effekt, dass er mit den anderen mithalten konnte, würde er auch eine schöne Figur machen und vor allem was dem Arzt am wichtigsten ist, Gesund bleiben. Natürlich würde zu viel Training die Gelenke schädigen, aber im Gewissen Maße, würde er es schaffen seine Intelligenz und Geistigeswohl dem Körperlichen befinden anzupassen und so zu einem idealen Ergebnis führen, da durch die These von Sir. Alfred Menskin besagt, dass Menschen welche Körperlich und Geistig auf der gleichen höhe sind, das meiste aus ihrem Leben heraushohlen können und die größte Lebenserwartung hatten.
      "Sag mal", fing Nick an und schaute zu Logan. "Wie lange bist du", fing er an wirkte aber dann unsicher und seine Stimme senkte sich, als ob sie jemand belauschen könnte. "Wie lange bist du schon Abtrümmig und kämpfst gegen sie? Und was mich noch mehr Interessiert, was können die Soldaten von ihm? Die Spezial Einheit von der alle in Ehrfurcht Sprechen", fing der Arzt an von dem Spezial Kommando, welches nie jemand gesehen hat, aber alle sich davor fürchten zu sprechen.
    • Ihr Kommentar war unglaublich gewesen, das erste Mal seit er seine Basis verlassen hatte um im Feld direkt zu arbeiten, hatte ihn jemand nicht versucht mit irgendwelchen Worten seine Vorstellungen zu zerstören. Sie ließ ihn einfach machen.
      < Ich denke... mit dir habe ich endlich eine Person gefunden mit der ich das ganze hier überstehen kann.>
      Seine Worte klangen schon sehr vertraut, obwohl er diese Frau kaum kannte, doch obwohl er sehr viel Wert auf Fakten legte so hatte er bei der Assasine nicht das Problem das er sich unwohl fühlte. Seine Meinung zu Mirelle hatte sich nicht verändert, doch war Sho nicht in der Position der Anführerin und musste deshalb alle unter einen Hut bringen.
      Lediglich ein Gang trennte sie noch von den anderen, ungefähr 1,5 Kilometer bis Laxus wieder schweigen würde und lediglich zuhören würde.
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    • Mit ihr könnte er das alles hier überstehen? Es klang ein wenig seltsam in ihren Ohren, doch wollte sie nun auch nichts falsches sagen. Immerhin schien er ein wenig mehr Sympathie zu ihr auf zu bauen und das trotz der geringen Komunikation. Zwar beschränkten sie sich auf das Nätigste an Worten, doch verstanden sie sich trotzdem eigentlich recht gut. Sie war nun nur noch neugierig wie gut er bei dem heutigen Training abschließen würde. Immerhin würde es der erste Test eines jeden einzelnen sein ehe man einen trainingplan aufstellen könnte um Schwächen aus zu bessern oder die ersten Aufgaben in Angriff nahm. Kuraiko wusste immer noch nicht im Detail was geplant war, doch würde sie sich von dem Plan von Toxicus überraschen lassen. Damit lief sie mehr schweigend neben Laxus her um wieder zur Gruppe auf zu schließen damit sie endlich gemeinsam los konnten.
    • (Ich treib das ma vorran =D)

      Als die Gruppe endlich am Treffpunkt vollzählig war, konnte es auch schon los gehen. Die riesige Eingangschleuse wurde langsam geöffnet und sie konnten sich zum laufen bereit machen. Logan dehnt sich leicht davor um nicht einen krampf wärend des Joggen zu bekommen, er mustert dabei auch die anderen und wie sie sich darauf vorbereiten würden. //Mhh bei Mireille und Sho kann ich mir vorstellen das sich sich bereits aufgewärmt haben ... mal sehen wie es bei Nick und Laxus so vorran gehen wird.// dachte er so als er auch fertig mit dehnen war und das Tor nun wieder hinter ihnen zugeschoben wurde als alle drausen waren.
      Da Mireille wusste wo der sicherste Weg für die Gruppe war, würde sie wohl vor laufen und die anderen würtden die schlusslichter bilden. Logan checkt auch nochmal schnell den Rucksack den er Nick abgenommen hatte, dieser war aber fest genug zum joggen an seinem Körper ohne ihn dabei zu stören.
      Als es dann endlich los ging joggte Logan hinter Mireille da sie ein gutes Tempo vorgab und er es sowieso schon gewohnt war so viel zu laufen. Immerweider dreht er sich um und sieht wie weit die anderen zurück gefallen waren oder wie dicht sie schon wieder aufgeholt haben um vll das Tempo sogar leicht zu erhöhen. Der Tag war gut zum joggen nicht zu warm und nicht zu kalt genau das richtige um eben nicht mit einem Hitzschlag am Waldrand zu liegen. Als sie ein gutes Tempo hatten und etwas gelaufen waren, sah er vor sich zu Mireille. Er beobachtete sie etwas beim laufen //stirb nicht ....// ging es ihm plötzlich durch den Kopf und er fasst an die stelle auf seinem Hemt unter der ihre Kette war. Er zog mit seinem Tempo etwas an so das er neben ihr läuft "Hey ... was ... meinst ... du? Gönnen wir ihnen eine Pause?" fragt er dann unterm laufen.
    • (Eiskalt ignoriert :D)

      Nick merkte, wie der Soldat seiner Frage auswich, da die anderen angekommen sind und nahm seinen Rucksack auf. ER war nicht die Ideale Person dafür, da die anderen viel fitter waren als er, doch mochte er sich nicht von allen schlecht machen. Nein viel mehr wollte er es sich selber beweisen, dass er es noch kann, dass er nicht einfach hinter der Gruppe hertrottete sondern ihr nachkam.
      Als sie los gerannt sind, hielt er sich wacker bei den anderen die ein für sie Angenehmes Tempo liefen. Es war gut, dass sie nicht schneller und einzeln liefen, da sie sonst ein leichtes Opfer für schützen waren. So konnten sie immerhin noch in der Masse Agieren, wenn irgendwas sein sollte.
      Nick lächelte während des Laufens, sagen konnte er nicht viel, da immer wenn er Sport machte, seine Kehle austrocknete und er so kein Wort herausbrachte. Es war schon fast eine Qual, da er nicht mal rufen konnte, nach etwas, doch musste sich der Arzt damit abfinden, vielleicht besserte sich dies ja wenn er mal länger lief. Vielleicht würde es auch nie vergehen, doch wollte er dies nicht anführen um sich vor dem Laufen zu drücken.
      Er hatte den Ehrgeiz und den willen das Durch zuziehen und so richtete er seinen Blick starr auf den Rucksack seines Vordermannes und ging in seinem Kopf immer und immer wieder die Bewegungen seines Körpers durch. Korrigierte sie, lief weiter und hoffte, dass er es durchhalten würde, er wollte es so sehr.
    • Phil warf sich mit dem Gesicht voran in den noch feuchten Waldboden. Er hoffte inständig auf diese Art den Blicken der Patrouille entgangen zu sein und hielt den Atem an, während er den sich entfernenden Schritten lauschte. Erleichtert ausatmend malte er sich aus, wie wundervoll es wäre einfach liegen zu bleiben. Hier mit dem gesicht im feuchten, kalten Dreck. Einfach liegen zu bleiben bis ans Ende seiner Tage, oder zumindest so lange bis Hunger und Durst ihn in den Wahnsinn trieben. Das wäre dann zumindest ein Anfang und momentan konnte sich der junge Soldat nichts schöneres vorstellen. Erlöst von Verantwortungen und den Qualen welche Entscheidungen mit sich brachten die er treffen musste, obwohl er sie bereits getroffen hatte. Er hatte die Männer der Partouille bereits vor Tagen in ihr Verderben geschickt, es war nun nur noch eine Frage der Zeit wann sich der Tod den feilgebotenen Einsatz in Phils Spiel holen würde und ob er seinen Zweck erfüllte. Entschlossen erhob er sich und wischte sich mit fahriger Geste den Dreck aus dem Gesicht, was jedoch lediglich eine Verschmierung zur Folge hatte und so gab er auch diese Verzögerungstaktik auf, während er der Partouille hinterhersetze. Hatte er überhaupt das Recht diese Männer und Frauen zu opfern? Diese einfachen Personen mit Familien als Kanonenfutter ihres Zweckes zu berauben um einen Schlag in einem unnötigen Krieg zu führen? Nein, natürlich hatte er es nicht. Aber nahm sich das Recht, nein, er hatte es sich bereits genommen indem er sie tief in den Wald über verborgene und kaum benutze Pfade schickte in der Hoffnung, sodass sie früher oder später auf die Rebellengruppe trafen welche sich seinen Informationen nach in diesen Wald aufhielt. Die Patrouille war nun wieder in Sichtweite und Phil drückte sich gegen einen Baumstamm um sich vor ihren Blicken zu verbergen. Er verfolgte sie nun schon seit Tagen, während er sein Lager am Waldrand aufgeschlagen hatte. Sie, diese armen Seele, welche sich vermutlich mit der Intention der Familienernährung zum Dienst gemeldet hatten und in den letzten Monaten nur in Farmnähe ihre Bahnen gezogen hatten um nicht auf die Rebellen zu treffen. Sie hatten überhaupt kein Interesse daran auf die Rebellen zu treffen. Aber Phil hatte interesse daran und er hatte sich sowohl ihre Gutgläubigkeit als auch seine Macht zunutze gemacht um sie auf eben jene Rebellen zu hetzen. Während er nun mit dem Rücken am kalten Baumstamm kauerte und über seine eigene Unmenschlichkeit sinnierte ergriff ihn eine kalte Wut. Eine kalte Wut auf die gesamte Menschheit und auf ihr Verlangen Krieg zu spielen. In Ermangelung eines besseren Zieles zentrierte er seine Wut auf seine Vorgesetzten und auf die Rebellen. Beide Objekte seiner Wut hatten Probleme mit der Akzeptanz gegenüber ihren Umständen und es dies zu zu Lasten der Menschen in ihrer Umgebung. Seine Hand umklammerte den Griff seines Bogens bis seine Knöchel weiß hervortraten und seine LIppen wurden zu einem schmalen Strich in seinem verdreckten und verkrampften Gesicht. Phil schüttelte den Kopf und wischte sich mit einer Hand über das Gesicht wobei er seine langen, nassen Stränen aus dem Gesicht wischte. Er durfte sich solche Gedanken nicht erlauben, es war seine Pflicht rational zu bleiben ansonsten war er nicht besser als die Menschen welche in seiner Unbedachtheit gerade Zielscheiben seiner Wut geworden waren. Durch das was er heute tat würden im Endeffekt Leben gerettet werden, dessen war er sich sicher. Er hatte sich herausgenommen Richter zu sein und seinen Urteilsspruch verkündet jetzt musste er nur noch zum Henker werden. Er spähte um die Ecke, sah, dass die Patrouille außer Hörweite war und setzte ihr, von Deckung zu Deckung huschend, nach.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • Lustlos und mehr darauf fixiert die Umgebung genau im Auge zu behalten biss Laxus die Zähne zusammen und joggte eisern mit, egal was kam er würde nun zeigen das er sich für nichts zu Schade war.
      Bei einer solchen sportlichen Aktivität gab es den Vorteil das man nicht die Kraft und die Zeit hatte um sich zu unterhalten oder auf eine ähnliche Art und Weise zwischenmenschlich interagieren zu müssen, sodass er sich in dieser Situation langsam doch wohlfühlte.
      Die überraschende Wende mit Sho hatte ihm außerdem Mut gemacht das er auch mit seiner suptilene Art eine Chance hatte mit anderen Menschen zu sprechen ohne das er das Gefühl hatte das er sich zwang oder andere sich zwangen ihm zuzuhören.
      Sein Scanner am Arm arbeitete auf hochtouren, keine Lücke oder mögliche Spionage sollte unerkannt bleiben, das Risiko minmal zu halten und gleichzeitig einen normalne EIndruck zu hinterlassen was Laxus´s momentanes Hauptziel.
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    • Schritte waren zu hören die nicht die seine waren. Nick schaute sich um und sah hinter sich die Assassine und den Forscher oder Doktor? Nick wusste nicht genau wo er ihn einteilen sollte. Bisher empfand er ihn als schüchterne Person die nicht viel reden wollte. Jedenfalls wollte er mit Nick nicht viel reden wie es mit Sho oder Mireille Aussah.
      Die letzt genannte Person lief an erster Stelle. Sie war für Nick die Anführerin des Trupps da sie wusste wo es lang ging und sich hier auskannte. Nick wusste nicht genau ob gar sie es war, die dieses ganze hier angefangen hatte. Er wusste nur, das er mehr über sie wissen wollte und wenn er sie nicht direkt fragen konnte, dann über das Buch das er hatte. Es war ziemlich schlimm für ihn, daran zu denken, sich einzugestehen, dass er es wollte ihr Tagebuch lesen und ihre Geheimnisse herausfinden die sie umwarben. Doch sehnte sich sein Herz nach mehr Informationen zu ihr. Wie zu allen anderen hier. Er war richtig Informationsgeil wie früher die Stasi. Jetzt musste er lächeln, vielleicht hatte er ja noch ein wenig Stasi Blut.
      Plötzlich hob Mireille eine Hand und verlangsamte das Tempo. Sie hatte anscheinend etwas gehört und sagte es auch kurz danach. Es war ein Trupp eine Patrouillie des Königs. "Auch das noch", flüsterte Nick niedergeschlagen der sofort darauf den Befehl bekam sich ins Gebüsch zurück zu ziehen. Der Arzt hasste es, sich dreckig zu machen, doch war es im Krieg unabdingbar. Er schlich sich ins Gebüsch und warf sich da auf den Boden, so dass sie ihn nicht sehen konnten, jedenfalls hoffte es der Arzt, her hatte kein Verbandszeug dabei um seinen Freunden zu helfen im Ernstfall.
      Seine Waffe jedoch war dabei und auch schon in seiner Hand, schließlich hatte er nicht vor zu sterben, Nicklas gestorben beim Joggen, macht sich nicht so gut auf seinen Grabstein und so kroch er weiter durch das Gestrüb um mehr von den anderen erkennen zu können. Was hatte Mireille da gesehen? Erst nach einer weile erkannte Nick es auch, dass einige Menschen mit Waffen hier durch den Wald liefen. Joggden sie auch oder hatten sie hier ein Lager in der nähe? Vielleicht suchten sie sie ja. Eine echt komische Vorstellung. Das Mireille sie schon so früh erkannt hatte, schob Nick erstmal darauf, dass sie eine Scharfschützin war und wohl jede kleinste Bewegung innerhalb ihres Sichtradiuses wahrnehmen konnte. Schließlich mussten sie schnell schießen, wenn sie etwas sah, schnell, präzise und über weite Entfernung.
      "Wer ist das?", fragte er sich und kletterte weiter. Er konzentrierte sich voll auf die Soldaten und verlor dabei komplett den überblick auf die Umliegenden Bäume in seiner nähe. Ein schwerer Fehler wie er es später feststellen sollte, doch bis jetzt war nur ein Satz in seinem Kopf. Zeig den anderen das du es auch kannst und nicht nur ein Arzt bist.
    • Phil resignierte bereits in Angesicht der auch heute ausbleibenden Konfrontation und sank, weiterhin hinter einem Baum Deckung suchend, in die Hocke. Er strich sich mit der schmutzigen Hand über das noch schmutzigere Gesicht und blickte sich belanglos, ohne seine Umgebung wirklich wahrzunehmen, um. Am Rande seines Sichtfeldes vermeinte er kurzzeitig eine Bewegung wahrzunehmen und hielt inne. Dieser kaum Bedeutung beimessend wollte er sich beinahe wieder abwenden und mit seiner Lethargie fortfahren als plötzlich ein junger dunkelhaariger Mann hinter einem Busch hervor und auf die Patrouille zuschlich. Phils Gedanken überschlugen sich. Wer auf diese Weise den Kontakt mit der Monarchenpatrouille suchte gehörte vermutlich zu den Individuuen wegen denen Phil hier war. Jedoch gebärdete sich der Kerl alles andere als subtil und lief Gefahr in jedem Moment enddeckt zu werden was sich im Endeffekt nicht gut auf den Plan auswirken würde, welchen der Regierungsagent verfolgte. Dieser sah nämlich eine Infiltration der Organisation vor um so das Übel bei der Wurzel zu packen und mit einem Ruck auszulöschen. Wenn er diesen Dilettanten ausschaltete würde alles zunichte gemacht werden was er die letzten Wochen erarbeitet hatte und sollte er enddeckt werden war das auch nicht gerade förderlich. Denn dann müsste Phil entweder den Dingen seinen Lauf lassen, was vermutlich mit dem unschönen Ende des jungen Mannes zum Abschluss kommen und die einzige Spur auf welche Phil in den letzten Wochen gestoßen war wieder verwischen würde oder ihn retten und damit riskieren, dass er überhaupt nicht zu den gesuchten Rebellen gehörte. In diesem Fall hätte er seine Ressourcen auf schändliche Weise verschwendet. Also blieb ihm nur noch eine Option und die war riskant. Wobei ihm zupass kam, dass der Mann seine Umgebung offenbar völlig aus den Augen verloren hatte.
      Der Agent stieß sich nach vorne von dem Baum an welchem er lehnte ab und rollte sich hinter einen breiten Baum, welcher sich zwischen dem Mann und ihm befand, wobei er seinen Bogen in der dafür vorgesehenen Halterung am Rücken verstaute. Er lugte vorsichtig um die Ecke und beobachtete den Kerl, welcher immer noch unbeirrt weiterkroch. Daraufhin wandte er sich zur anderen Seite um und beobachtete die Patrouille, bisher hatte diesen kleinen Störfaktor noch niemand bemerkt und er wartete kurz bis niemand in seine Richtung blickte, bevor er geduckt lossprintete. Dabei machte zwar ungewöhnlich fiel Lärm. Aber er befand sich in ausreichender Entfernung zur Patrouille. Blitzschnell überbrückte er die Distanz zwischen sich und dem unerfreulichen Neuankömmling und warf sich auf ihn. Mit einer einstudierten und akkurat ausgeführten Bewegung drehte er sich hinter seinen unfreiwilligen Gegner, griff mit einem Arm unter dem Arm des anderen hindurch und legte ihn mit eisernem um dessen Hals, während er mit der anderen Hand den Mund des Mannes zupresste und ihn auf diese Weise in Windeseile in eine Senke hinter einem breiten Baum zerrte. Sofort lockerte er den Griff um den Hals des anderen und zischte ihm zu:"Verdammt, willst du, dass sie dich enddecken? Bist du lebensmüde, du unzurechnungsfähiger Schwachmat?" Er nahm die Hand vom Mund des Anderen und lugte vorsichtig um den Baum herum, durch das dichte Blattwerk eines Busches zwischen ihnen und der Patrouille hatten die Leute der Patrouille sie vermutlich nicht erkennen können, aber die Bewegung war ihnen keineswegs entgangen. Sie waren angehalten und einer der Soldaten deutete in ihre Richtung. Das würde nun wirlich interessant werden. Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass dieser Kerl neben ihm auch wirklich zu den Rebellen gehörte, denn nun befand er sich in einer der Situationen, welche er eigentlich vermeiden wollte.
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    • (Jetzt hast du deine eigene Pause übersprungen Tai.. )

      Kurz nach der Ankunft aller am Treffpunkt nickte Mireille den anderen zu und beschloss gleich darauf ihr Training mit dem Team anzufangen.
      Gleich im Laufschritt lief sie voran, aus den sich öffnenden Toren, weiter den kleinen - schwach zu erkennenden Pfad - entlang, welcher direkt zwischen die riesigen Bäume des Waldes führten.
      Während Mireille vor sich her joggte, blendete sie alle um sich herum aus und achtete nur auf ihre Füße und den Weg vor sich.
      Zwei Mal einatmen und zwei mal wieder ausatmen - das war ihre Taktik fit zu bleiben, um möglichst lange Laufen zu können. Allerdings musste die Frau gestehen, hätte sie Logan wohl nicht direkt hinter sich gehabt - so hätte sie selbst gar nicht bemerkt wie sich die Gruppe hinter ihr mal verlangsamte oder aber wieder auflief. Mit ein paar kurzen, dankenden Blicken sah sich die Scharfschützin also immer wieder mal nach hinten um - passte das Tempo allerdings niemandem an - sondern versuchte es gleichmäßig zu halten und letzendlich trabten alle zusammen für eine ganze Weile im Gleichschritt hintereinander her und das war für Mireille selbst schon einmal ein Erfolg.
      Zufrieden wurde sie nach einer ganzen Zeit langsamer und fing dann auch an, wieder etwas in Gedanken zu verfallen. Den Streit mit Laxus hatte sie bereits längst vergeben und vergessen gehabt, doch wusste sie nicht wie er es so sah.
      Mireille war nicht nachtragend, wäre sie das wäre es ihr eigenes Todesurteil und zudem würde sie sich selbst damit keinen Gefallen tun, dass hatte sie oft genug schon für sich feststellen müssen.
      Seltsamerweise vertraute sie auch nicht jedem völlig, auch wenn sie dies vorgeben musste - nur so konnte sie ein gutes Team aufbauen.
      Im Moment dieses Gedanken schob sie ihren Kopf über die rechte Schulter und blickte für einen Moment zurück auf die anderen. Irgendwie wusste Mireille nicht wieso sie so viel anzweifelte, vielleicht war es einfach Gewohnheit?
      In einer solchen Zeit war das nichts ungewöhnliches mehr.. Als ihr Blick von hinten nach vorn - jedes Gesicht einmal für einen Bruchteil der Sekunde angesehen- lief, blieb sie jedoch an Logan hängen und im selben Moment machte er ein paar große Schritte und lief halb neben ihr.
      Seine Frage verwunderte sie, denn sie konnte kaum glauben das er bereits eine Pause brauchte - doch da fielen Mireille die Gesichter der anderen ein und sie verstand.
      Nickend verlangsamte sie das Tempo Schritt für Schritt, damit allen klar wurde das es erstmal genug war. "Klar, wieso auch nicht. Wir sind ja schon weit gekommen.", sie sah zu ihm und bemerkte seinen etwas seltsamen Blick. "Ist alles in Ordnung?"
      Mireille schien noch top fit zu sein, sie musste kein bisschen Verschnaufen- sondern stand stattdessen stramm vor ihm und den anderen.
      Während sie auf eine Antwort wartete, da sie wirklich die Befürchtung hatte irgendetwas wäre nicht in Ordnung, lauschte sie in den Wald hinein und horchte ein wenig herum.
      Das Rascheln der Baumblätter im Wind hörte sich wie immer herrlich beruhigend an, doch ganz plötzlich störte etwas diese harmonische Ruhe und Mireille zuckte sofort auf. Sie drehte sich um und bat hielt instinktiv den Finger an die Lippen, damit jeder leise blieb.
      "Da ist etwas oder jemand im Wald.", warnte sie die anderen und gab ein Zeichen ein wenig in Deckung zu gehen und den Trampelpfad zu räumen.
      Zusammen mit Logan schlich sie auf leisen Sohlen hinter einen breiten Baumstamm, von welchem sie die Lage gut beobachten könnte.
      Sie hatte nicht sehen können wo die anderen sich versteckt hatten, aber sie würden wohl, wenn sie schlau genug wären - was Mireille auch nicht anzweifelte - in ihrer Nähe bleiben, damit die Gruppe nicht so leicht auseinander gerissen und in die Enge getrieben werden konnte.
      Das Nick allerdings flöten ging, entging der Scharfschützin trotz ihres Scharfsinnes dann doch für einen Moment.
      Als die Patrouille ihnen dann näher kam, machte sich ein angespanntes Gefühl in Mireille breit und sie beobachtete die fremden Männer aufmerksam.
      "Verdammt.. Was macht eine Patrouille der Farm hier? Soweit in den Wald werden sie niemals rausgeschickt.", flüsterte sie verärgert und bemerkte im selben Moment hinter den Wachen eine ruckartige Bewegung, ein leichtes Rascheln war zu hören - kurz darauf herrschte wieder Stille. Doch diese blieb nicht lang erhalten, denn im selben Moment drehte sich die Patrouille um und zeigte auf die Stelle aus der das Geräusch kam, welche natürlich erkundet werden musste.
      Mireille sah nach hinten, sofort fiel ihr auf - als sie Sho und Laxus ein paar Bäume hinter ihnen entdeckte - das Nick fehlte und im selben Moment blieb de Scharfschützin fast das Herz stehen.
      Vorsichtig blieb Mireille jedoch in der Hocke sitzen und griff langsam an ihrem rechten Bein entlang, um nach ihrer Waffe zu greifen. Es stellte sich nun also doch als vorteilhaft heraus, dass sie eine mitgenommen hatte.
      Allerdings fühlte sie sich gleichzeitig ertappt und sah alamierend zu Logan, wenn er ebenfalls eine dabei hatte so könnten sah Mireille die Chance das beide zusammen arbeiten konnten, falls er überhaupt bemerkt hatte das jemand fehlte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

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    • (das ist ok :) Die Pause gebe ich gerne ab, solange El Futuro auch mal schreiben kann, dass schien mir in dem Moment wichtiger)

      Nick schlich unentdeckt weiter und freute sich schon fast, dass er so gut voran kam und vor allem unentdeckt. Er war wohl doch nicht so ein Versager als Arzt und das ganz ohne die Grundausbildung die mehrere Jahre dauerte und die Mireille und Logan durchgemacht hatten. Doch das Glücksgefühl im Arzt wirkte nicht lang, schon spürte er ein Gewicht auf seinem Arm und eine Hand hielt ihn den Mund zu. Nick hätte nicht geschrieen, wusste er doch selber, dass er die Wachen auf sich aufmerksam machen, doch guckte er sich gehetzt um. Wo kam der jetzt her?
      Nick fühlte sich jetzt nicht mehr so unglaublich, eher im Gegenteil fühlte er sich dumm. Wieso hatte er nicht richtig aufgepasst?, schallte er sich selbst und schien verärgert über sich selbst. Doch wie Worte des Mannes der ihn festhielt, schien nicht böse zu sein, eher lieb, da er ihn darauf hinwies, dass er sich direkt in den Selbstmord manövierte. "Ich habe eine Waffe", flüsterte Nick und zeigte auf seine Hand, in der er immer noch die Pistole hielt.
      Sie würde auf die Kurze Entfernung sicher treffen, doch wollte er diesen Mann nicht umbringen, Nick wusste nicht wieso er so Naiv war und ihm sofort vertraute, aber er hatte ihm geholfen, wieso sollte er also böse sein? "Was machst du hier? Bist du auch am weglaufen?", fragte Nick ihn und schüttelte sich um ihn zu bedeuten, dass er gerne wieder seine Bewegungsfreiheit haben würde und sicher nicht weiter straucheln würde. Er hatte inzwischen verstanden, dass er alleine nichts gegen die Soldaten ausrichten kann.
      "Las los", betonte er noch einmal leise damit der Mann es auch verstand. Er liebte seine Körperliche Freiheit. Das er sich jetzt hinter einem Baum befand und er die Feinde nicht mehr beobachten konnte, gefiel ihm auch nicht. Schließlich wusste er so nicht, was sie machten und so konnten sie ihn überraschten. Natürlich würden die Soldaten ihn auch so nicht sehen, eine Zwickmühle die Nick nicht gefiel.
      "Ich muss hier raus, ich bin nicht alleine", sagte er dann noch einmal und schaute sich um. Die Anderen konnte er nicht erkennen, vielleicht sollte er auf den Weg kriechen auf dem sie sich getrennt hatten, da würden ihn die anderen sicherlich sehen. "Lässt du mich gehen?", fragte Nick seinen Aufpasser und deutete auf einen weg, weg von der Patrouillie.
    • (Sehr liebenswürdig von dir. ^o^ )

      Phil ließ den Mann augenblicklich los und kontne sein Glück kaum fassen. Nicht nur war dieser offenbar Teil einer Gruppe, womit sich Phil fast am Ziel seiner Mission wähnte, sondern er war wohl offenbar auch noch ein ausgemachter Naivling. Am liebsten hätte er nach all den Strapazen gejubelt, aber dies war ihm zum momentanen Zeitpunkt leider nicht vergönnt. Stattdesses spielte er seiner Rolle weiterhin und zog fragend und ein klein wenig spöttisch die Augenbraue nach oben."Was hattest du vor alleine mit deiner Pistole gegen eine mit Gewehren bewaffnete Patrouille zu unternehmen? Das wäre ein Heldeneinstand der schnellen Art gewesen." Phil lugte noch einmal durch das Blattwerk des Busches neben dem Baum zu den Soldaten auf dem Weg, welche immer noch ein wenig unschlüssig in ihre Richtung blickten und offenbar abwogen ob sie nachsehen sollten was es mit den ominösen Bewegungen im Gestrüpp auf sich hatte.
      Phil hatte eigentlich fest mit einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen den Soldaten und den Rebellen gerechnet. Er hatte sogar darauf gepokert, aber ihm sich nun auftuende Variante gefiel ihm unlängst besser. Er würde heute wohl doch keine Verbündeten auslöschen müssen, was er wohl sehr bedauert hätte, obgleich er es bereits als notwendiges Übel abgestempelt hatte. Aber es war unwahrscheinlich, dass die Soldaten sich auf den Weg zu ihnen begaben. Sie hatten eigentlich kein Interesse daran auf Rebellen zu treffen und waren lediglich von einem ominösen Gesandten der Monarchen tief in den Wald geschickt worden, welcher daraufhin spurlos verschwunden war. Der Agent konnte sich nur mühsam ein Lächeln verkneifen und schüttelte statt dessen scheinbar resigniert über das Verhalten des Fremden den Kopf. "Um sich in diesem Augenblick der Ruhe deiner anderen Frage zuzuwenden: Ich bin nicht am weglaufen. Im Gegengteil. Ich jage lieber." Er linste noch ein weiteres Mal um den Stamm und erblickte die Soldaten beim lautstarken diskutieren, wenngelich sie sich bereits ein wenig ihre Richtung begeben hatten. "Verdammt..." Murmelte er und zog seinen Bogen hinter dem Rücken hervor. Er langte ein weiteres Mal hinter seinen Rücken und öffnete den Verschluss seines Köchers um einen Pfeil mit einer Kugel als Spitze aus eben diesem hervorzuziehen. Er war fiel zu schwer und definitiv nicht für Distanzschüsse gemacht. Jedoch war diese Kugel mit der flachen Stelle an der Spitze und einem kurzen Metallstift kurz dahinter eine Granate mit Aufprallzünder, es würde ihn wurmen wenn er einen dieser Pfeile, er besaß derer zwei, benutzen würde. Aber solange die Soldaten ihrem Verstand nicht den Vortritt ließen oder die Freunde des jungen Mannes auftauchten sah er gerade keine andere Möglichkeit. Er legte den Pfeil auf die Sehne und wandte sich abermals dem Mann zu, wie beiläufig fragte er:"Was machst du hier eigentlich und was genau sollte das gerade heißen? Ich meine die Aussage, dass du nicht alleine hier draußen wärst." Ein wenig gehetzt blickte sich Phil abermals nach den Soldaten um, welches sich wohl gegen den gesunden Menschenverstand und für das Nachsehen entschieden hatten.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • Nick streckte seine Arme kurz durch und war froh, endlich seinen Griff los zu sein. Er hätte sonst vielleicht noch Schrammen oder Flecken davontragen können. Doch war dies wohl in der Situation sein kleinstes Problem. Es gab weit wichtigeres, wie zum Beispiel, dass ein Mann hinter ihm stand, mit einem Bogen, den Nick nicht kannte und ein paar Meter weiter ein paar Soldaten mit ihren Gewähren herummarschierten und allen anschein nach sie sogar gehört hatten und nachgucken wollten.
      "Ich alleine gegen alle", wiederholte Nick ein wenig verändert den Satz und träumte von Filmen, bei denen ein einziger Mann mit seiner Pistole der rein glitt und mit seiner Pistole und in Zeitlupe allen Soldaten zwischen die Augen schoss. Im Grunde eine ziemlich Heroische Vorstellung, allerdings würde es auch bei einer Vorstellung bleiben. Seine Pistole schoss nicht so schnell um die Soldaten rechtzeitig niederzustrecken, noch würde es der Arzt schaffen unbemerkt in ihre Mitte zu gleiten, im Grunde musste er sich eingestehen, dass er wohl nicht mal einen treffen würde, da er nicht so gut zielen konnte.
      Er Jagte?, fragte sich Nick innerlich und schien verwundert. Will er jetzt selber die Soldaten angreifen mit einem Bogen? Das verstand Nick noch weniger, ihn hatte er nahegelegt, dass er mit einer Pistole Selbstmord begehen würde, doch für Nick gab eine Pistole weit mehr her, als ein Bogen. Schließlich war das seiner Meinung nach eine Waffe des Mittelalters und nicht mehr in der Moderne, doch wollte er nicht so unfreundlich sein und ihn darauf hinweisen.
      Als er sich nach den Soldaten umgesehen hatte und anscheinend keiner kam, stellte er Nick die Frage, was er hier machte und was er meinte. "Ich bin mit ein paar Freunden hier, wir machen Urlaub", erklärte Nick und sah ihn an. "Es hieß nur dass hier überall Rebellen sind und deswegen müssen wir vorsichtig sein", erklärte er ohne mit der Vimper zu zucken. Er war zwar Naiv doch erzählte er nichts von den Rebellen, dass hatte er Mireille versprochen. Schließlich würde alles was die Rebellen in Gefahr bringen würde, den Untergang ihres Planes zur folge und die Menschen würden immer weiter unterdrückt werden.
    • Die Antwort des Mannes traf Phil im ersten Moment wie ein Schlag in die Magengrube. Das konnte doch einfach nicht sein Ernst sein. Seine Gesichtszüge entgleisten ihm und dies war eine Begebenheit die selten genug eintraf und er starrte Nick unverwandt mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Ekel an. Das hatte er einfach nicht wirklich gesagt, der Agent war mehr als versucht seinen Gegenüber mit aller Gewalt in das Gesicht zu schlagen:"Urlaub? Du trampelst hier mit einer Spielzeugpistole im Stil eines Kamikazepiloten durch den Wald und du erzählst mir etwas von Urlaub? Ich setze mein Leben aufs Spiel, werde vermutlich Menschenlebem nehmen, weil du und deine Freund im Sperrgebiet Krieg spielen wollen?" Sein Hand ballte sich zur Faust und nur mit äußerster Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen. Aber seine Frust bekam dennoch ein Ventil, nämlich den Baum an welchem gelehnt sie immernoch verharrten und welchen er nun mit der Faust malträtierte. Besser gesagt malträtierte der Baum seine Faust und hinterließ einen dumpfen Schmerz in seiner Hand. Wie hatte er diesen Idioten nur für einen Rebellen halten können. Jemand der sich mit einer Pistole an eine bewaffnete Patrouille anschleicht? Was hatte ihn nur geritten? Jemand der zu einer Truppe gehörte, welche sich so lange versteckt hielt konnte gar nicht so dumm sein. So viel Vorbereitung und alles scheiterte aufgrund seiner Inkompetenz und seiner mangelnden Menschenkenntniss. Und er wusste immer noch nicht wie er aus der Situation entrinnen sollte. Er konnte es nicht riskieren sich als Agent der Monarchen auszuweisen und den Jungen damit zwar zu retten aber auch zu riskieren, dass die wahren Rebellen dies mitbekamen. Er musste in ihre Basis um das Problem endgültig zu lösen und diese war definitiv zu gut versteckt, ansonsten hätten die Truppen der Monarchen sie schon längst entdeckt. Warum waren ihm nur keine Kapazitäten für diese Mission zur Verfügung gestellt worden? Warum musste er auf eigene Faust handeln? Diese Gedanken machten ihn nur noch wütender und verzweifelter ob seiner Situation, konnte er es doch nicht mit seinem Gewissen vereinbaren eben jene Soldaten, welche nur in Ausübung ihrer Pflicht waren einfach so ohne Zweck hinzurichten. Aber er konnte nicht zulassen das alles aufflog und alles vollkommen scheiterte, wenn er sich nun zu erkennen gab. Er linste ein weiteres Mal um die Ecke und durch das Gestrüpp und sah die Soldaten welche immer noch, wenn auch zögerlich, auf dem Weg zu ihnen waren. Er presste sich mit dem Rücken an den Stamm und versuchte ruhig zu atmen um wieder einen kalren Gedanken finden zu können. Jedoch konnte er nicht verkneifen, dass sich die Fingernägel seiner rechten Hand in den Ballen gruben bis es schmerzte, während die Linke den Griff des Bogens umklammerte als wolle sie ihn zerbrechen. Er gab einen resignierten Seufzer von sich und blickte starr gerade aus, er konnte den Anblick des Individuums neben ihm nicht mehr ertragen, bevor er mit leiser und kraftloser Stimme fortfuhr:"Ich kann sie nicht viel näher herankommen lassen, sobald ich schieße rennst du! Hast du verstanden?" Soviel unnötiges Leid und Tod, nur um einen Idioten zu schützen der Krieg spielen will. Aber er hatte wohl keine andere Wahl.
      Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.

      Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
      Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
      ~El Futuro: Meister der Selbstironie.
    • (Sry Tai ^^" hab ich überlesen, aber lass uns später darauf zurück kommen =D)

      Logan sah das Mireille erst etwas verwundert über seinen Vorschlag schaute, doch verstand sie dann das es weniger wegem ihm sonderen eher wegen der anderen war. Als sie endlich standen und die anderen etwas durchschnaufen konnten, sah Logan zu Mireille die ihm eine Frage gestellt hatte. "Mhh?" gab er erst zur antwort doch dann besann er sich "Ja ... alles OK" meint er und lächelt sie schmal an. Sein Blick glitt wieder zu den anderen und er sah sich die einzelen Reaktionen an, die meisten hatte er schon vorraus sehen können, doch musste er zugeben das alle wirklich gut mit gehalten haben. Das Fachgebiet der einzelen Mitglieder lag ja nicht immer auf dem Überlebenskampf sonderen auf anderen Schwerpunkten und selbst diese machten keine so schlechte Figur.
      Doch da war ein Geräusch und durch Logans Körper schoss sofort eine Art Blitz und sein Blick fiehl wieder auf Mirielle die es auch gehört haben musste, da sie ihren Finger vor ihren Mund hielt. Das erste war das er mit Mireille von dem Gehweg gegangen und gleich etwas abseids davon auf lauer ging hinter einem Baumstamm, er sah zu den anderen und sie taten es ihnen gleich. Jetzt durfte nicht mehr gesprochen werden nur im Notfall, dass Nick nicht am Platz war fiehl ihm erst gar nicht auf, viel zu sehr überrascht es ihn das jemand hier war und vorallem wer hier war.
      Als sie sich einen groben überblick über die Lage gemacht hatten ging er mit Mireille wieder in Deckung "Es gibt nur einen Grund warum sie so weit raus gehen .... sie suchen jemanden." meint er im flüsterton. Denn aus eigener Erfahrung wusste er das diese Soldaten ihre Opfer sehr lange und weit von der Basis Verfolgen würden. Doch da fiehl ihm der Blick von Mireille auf sie schien ziemlich schockiert über etwas zu sein und er drehte sich erneut zu den anderne um, danach wusste er warum sie ernst geschaut hatte. Wo war Nick? Es war der denkbar schlechteste Zeitpunkt jetzt so einfach zu verschwinden? Die nächste Reaktion von Mireille war ihm jedoch verständlich. Logan nickt ihr zu und zog das Messer aus seinem Stiefel, es war nicht gerade das besste in diesem Moment doch immerhin besser als nichts.
      "Ich werde weiter an die Soldaten heran gehen um zu schauen ob Nick bei ihnen ist oder gerade gefahr läuft endeckt zu werden." meint er und sah Mireille entschlossen an er musste sich jetzt auch auf sie verlassen. "Du bist meine Lebensversicherung falls ich zu früh endeckt werden sollte." meitn er und lächelt sie leicht dabei an. "Also gut ..." meint er und lief etwas weiter nach vorn um die situation nochmal zu checken. Es war nicht gerade gut würde irgendjemanden hier das Feuer eröffnen, es würde nur noch mehr von den Soldaten hier her locken und sie könnten den Unterschlupf finden, was das zu bedeuten hatte konnte man sich ja denken. Ein prüfender Blick ging nochmal zu Mireille als zeichen das er nun weiter vor gehen würde, alös das erldigt war schlich er sich näher an die Soldaten aber hatte ausreichend abstand zu ihnen. Er blickt sich um und tastet sich langsam immer weiter vor, doch von Nick war keine Spur zu sehen. Logan blieb stehen un war nun näher am Feind als vorher er war hinter einem großen Felsen versteckt und sah nun zu was die Soldaten vor hatten dabei trat er aber auf einen Ast und das Gesräch der soldaten verstummt und sie liefen weiter von dem Busch weg in dem Nick und Phil waren. Ihr neues Ziel war nun das Geräusch das Logan machte.
    • Die Ereignisse überschlugen sich, eben noch war Laxus damit beschäftigt sich darauf zu konzentrieren dieses Tranining zu überstehen und darauf zu achten das seine Werte stabil waren , schon war Nick auf einmal verschwunden. Anschließend befand er sich mit Sho hinter einem Baum/Busch und versteckte sich dort, um einen sinnvollen taktischen Zug ausarbeiten zu können, während Logan sich die Mühe machte die Gegner fortzulocken.
      Sie waren in der Unterzahl dies würde bedeuten das ein Frontalangriff oder auch eine taktische Umzingelung nicht möglich war, alles was blieb waren gezielte und lautlose Angriffe um die Gegener langsam zu dezimieren und anschließend zu versuchen Nick zu finden.
      Momentan war ein Teil der Gruppe nicht anwesend, dies musste sofort ausgenutzt werden.
      < Sho? Meinst du, du schaffst es einige der Gegner auszuschalten ohne das es bemerkt wird? Ich denke wenn du vier oder fünf Mann komplett auschalten kannst, dann haben wir eine gute Chance in einem offenen Gefecht bzw um sinnvolle Fallen zu stellen. Vielleicht kann ich auch Informationen aus den Leichen extrahieren.>
      [Blockierte Grafik: http://i.makeagif.com/media/6-26-2016/GX_LWV.gif]"



      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
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