[GRP RPG] Last Resistance

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    • Da kam wieder der Analytiker und Freak heraus.
      < Das kann ich Ihnen genau erklären , sie sind vielelicht eine Killerin, aber so wie Sie sprechen merkt man Ihnen gleich an das sie Ehre und Anstand besitzen. Sie töten aus Gründen, vielleicht manchmal nur für so wahre Gründe, aber dies ist der Weg wie Menschen handeln sollten. In Ihren Augen sehe ich ihren Instinikt , Sie wissen worum es geht und wissen auch wann es an der Zeit ist zu veschwinden. Aber der wohl wichtigste Faktor ist ihr Charakter, Sie sind ruhig und handeln mit bedacht, Sie sehen die Dinge klar und sprechen diese aus. Somit lege ich mein Leben lieber in ihre Hände, als in einen fröhlichen und nervigen Arzt pder aber in einem geheimnissvollen Fremden dessen Anblick ich auf persönlichen Gründen schon nicht ertrage.>
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      A Guild is...

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      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • Aus diesem Blickwinkel hatte Kuraiko die Sache noch nicht betrachtet und doch klang es auf irgend eine Art und Weise recht logisch was er von sich gab. "Im allgemeinen ist es recht einleuchtend, doch muss ich in einem Punkt wiedersprechen. So ruhig bin ich nicht wie es vielleicht den Anschein hat. Ich gehe mit gewisser Ruhe gewisse Situationen an, doch bin ich in manchen Situationen immer noch zu emotional oder zu aufbrausend wesswegen ich schon einige Schwierigkeiten bekommen habe. Jedoch versuche ich mich selbst zu meistern wie es von mir verlangt wird auch wenn ich bis heute nur mäßigen Erfollg verzeichnen kann.", antwortete sie ihm. "Ich hoffe nur das dies jetzt nicht dein gutes Bild von mir zerstört.", dabei entkam ihr ein leises Lachen. "Ich kann die anderen leider nciht besonders einschätzen. Immerhin wurde ich auf verschiedenste weisen ausgeboldet um meine Zielperson zu töten und nicht sie kennen zu lernen. Es fällt mir also noch recht schwer den Charakter anderer ein zu schätzen, jedoch kann ich von Kamerad und falscher Schlange unterscheiden und dies reichte bis heute auch.", erklärte sie noch wobei ihr ein kleines Seufzen entkam. "Auf sozialer Ebene sind Assasinen vielleicht keine guten Partner was Gespräche angeht."
    • Tatsächlich entfuhr dem jungen Techniker ein beherztes Lachen.
      < Wissen Sie , genau solche Antworten machen sie so sympatisch. Lassen Sie es uns einfach darauf beschränken, das wir uns verstehen und unser bestes Versuchen die anderen Mitglieder zu versehen.>
      Langsam setzte er sich wieder in Bewegung um das Lager bald zu erreichen.
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    • "Wäre vielleicht am einfachsten.", grinste die Assasine nur und folgte ihm wieder auf den Weg in das Lager. "Übrigens.", begann sie wieder zu sprechen wärend sie weite rneben ihm her lief. "Ich weiß nicht wieviel du von mir weißt aber scheinbar genügend um mit mir alleine durch die Gänge zu laufen. 'Du' reicht hier vollkommen.", erklärte sie noch und zog dabei die Maske wieder von ihrem Mund. Das Gespräch lockerte sie ein wenig auf und irgendwie fand sie diesen mann sympatischer als die Anderen, vor allem als Logan. Doch musste sie wohl diese Missverständnise noch mit ihm begleichen ehe sie mit ihm zusammen arbeiten konnte. Vielleicht war hier eine Aussprache doer ein gemeinsames Trainign sinnvoll. Sie wusste es noch nicht genau, jedoch lies sie sich alles offen.
    • < Auf Wunsch von Toxicus habe ich keine weiteren Daten zusammen gesucht, Sie sind mir praktisch fremd. Aber mein Instinkt sagt mir, das ich ihnen vertrauen kann, wenn ich Tod in der Ecke liege, dann werde ich als Geist einfach andere davor wahnen nicht mehr so dumm zu sein.>
      Da sie ihre Maske herunterzog überraschte ihn schon etwas, darunter war sie wirklich hübsch , aber dies würd er niemals sagen, er genoss einfahc diesen Augenblick.
      Schließlich schaffen es die beiden angefreundten zu den Sicherheitstüren und die KI öffnete sofort das Lage.
      Hunderte Lichter gingen nacheinander an und zeigen eine Art große Farbikhalle im Stil von Ikea, indem nicht nur Möbel sondern auch andere Sachen akurat einsotiert waren.
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    • Logan sah auf als sich der Arzt vom Tisch weg bewegte er machte ihnen wohl den Proviant für das laufen fertig, er schien dabei ziemlich agriebisch heran zu gehen und richtet alles fertig an. So musste man wohl sein wenn man Arzt werden wollte, man kann sich keine schlamperein erlauben beim Leben retten. Logan ging nur kurz in scih und fast sich an den Hals, die Wunde war gut verehilt und obwohl er sich diese selbst bereitet hatte, wollte er keine weitere erleiden müssen. Das training das nun vor ihnen stand würde er gut dafür nutzen um seine Sinne und Kräfte wieder zu verbessern und für den ernstfall, bereit zu machen.
      Dann sagte Nick noch etwas zu den beiden die das Zimmer verlassen hatten, Logan sah erst mit einem gelangweilten Gesichtausdruck zu ihm, musste dann aber grinsen auf dessen Frage. "Nun ... bei Sho denke ich das kaum, aber Laxus besteht sicher auf einen versuch ..." scherzt er und grinst etwas dabei. Dann setzt sich der junge Arzt wieder zu ihm und Mireille und erzählt ihnen warum er nun diesen Beruf erlernt hatte. "Verstehe ..." sagte Mugen und war überascht wie er davon redete. "Ich weis nicht ... ich finde Ärzte werden viel zu sehr unterschätzt." meint er dann und lehnt sich etwas vor. "Was macht ein Soldat? Er tötet ... gut damit rettet er vll auch Menschen, doch der springede Punkt ist doch sein Beruf tötet Menschen." erklärt er dann. "Ein Arzt hingegen rettet Menschen und da ist die frage nicht sind sie Gut oder Böse ... nein ein Arzt rettet sie einfach. Doch blättert man in den Geschichtbüchern würde man wohl kaum etwas darüber lesen es wird eben vorrausgesetzt das Ärzte soetwas tun." erklärt Logan und lehnt sich zurück. "Ein sehr unterschätzter Beruf, naja so sehe ich das zumindest." ergänzt er noch.
    • Der Arzt lächelte ihn an, als er so sprach. Anscheinend lobte er gerade den Beruf, denn Nick erst gar nicht machen wollte. Doch er hat ihm immer mehr gefallen, je mehr Menschen er rettete. "Die Ärzte hassen den Krieg, sie hassen die Soldaten und die Menschen die andere Menschen verletzen müssen, schließlich ist der Kampf viel größer, als erwartet und solche Dinge wie Kriegsopfer, wenn mal wieder jemand eine Kugel in seinem Körper hat, ist nur ein weiteres Hindernis. Unser wahrer Feind sind die Krankheiten. Die Bakterien, die uns langsam zerstören. Über die Jahre haben sich immer wieder neue Krankheiten Entwickelt. Jeder kennt sie Aids, Krebs und HIV, doch was macht man dagegen? Das klappt nur wenn man forscht und Gegenmittel sucht. Doch da längt einen natürlich diese ganzen Kreisgeschichten der Menschen die sie nur machen um Dinge wie Wasser, Erdöl oder Gold zu bekommen ziemlich ab. Vielleicht ist es wichtig, dass Krieg geführt wird, dass zu Waffen gegriffen wird um andere Menschen umzubringen, doch ich finde es schade, dass es überhaupt Menschen gibt, die andere tot sehen wollen und nicht einfach alle Friedlich zusammen Leben und gegen die Gefahren wie Tornados, Tsunamis und andere Dinge Kämpfen, die auf dieser Erde passieren und immer wieder tausenden von Menschen das leben kostet", erklärte der Arzt seine Ansicht, dass Soldaten und der Krieg total sinnlos sind in seinen Augen und der wahre Feind, dass Leben auf der Erde selber ist, mit all den Gefahren, Bakterien und Krankheiten. Er hoffte, dass war nicht zu weit ausgeholt oder zu viel Gesprochen, der Arzt neigte gerne mal dazu, lange Dialoge zu führen und zu erwarten, dass seine Gegenüber alles Verstanden. Zudem wollte er nicht die Soldaten beleidigen, was bei diesem Text wohl der Fall war. "Es ist keine Beleidigung gegen euch, ihr wurdet Ausgebildet um zu gehorchen, ich meine eher die Leute die die Macht haben, dass alles hier zu beenden. Ich finde die Menschheit, brauch keine Armee sondern einen Katastrophen Schutz und die Forschungsabteilungen das Versprechen, dass jedes Mittel was sie erforschen nicht gegen Menschen eingesetzt wird."
    • [ Ihr dürft auch gern weiterschreiben, damit unser Neuzugang auch möglichst bald einsteigen kann. oô ]

      Mireille hörte den beiden Männern ruhig zu. Sie äußerte sich nicht mehr, da sie auch nicht mehr angesprochen wurde und sie dies gewohnt war.
      Es war seltsam, kaum schloss sich die Türe hinter Laxus und Sho, schon entspannten sich Nick und Logan sichtlich und ließen es sich nicht entgehen einen fiesen Spruch darüber zu verlieren. Die Scharfschützin lächelte schmal - führte ihr Frühstück doch in aller Ruhe weiter.
      Als Mireille dann für sich fertig war, fing sie an die Sachen abzuräumen die die ganze Zeit über niemand angefasst hatte und auch so schien das Frühstück beendet zu sein.
      Der Arzt hatte den Proviant zusammen gepackt und Logan griff auch nicht erneut in den Brotkorb, weshalb der Tisch schon fast leer und nur noch das Nötigste stehen geblieben war.
      Während sie den Tisch so abräumte dachte sie über die Worte von Nick und Logan nach. Über die Ärzte und die Soldaten. Über ihren Hass und deren Aufgaben.
      Ihr wurdet ausgebildet um zu gehorchen.., Mireille stellte, während ihr dieser Gedanke durch den Kopf ging, gerade die Milch von ihr in den Kühlschrank zurück und ihr Blick ging über die Schultern zu Logan - der mit dem Gesicht zu ihr saß. Vor ihm an der anderen Seite des Tisches äußerte sich der Arzt noch weiterhin dazu, doch der Blick von Mireille haftete weiterhin auf dem Mann, während die Kühlschranktür langsam zu ging.
      .. zu gehorchen.., wiederholte die Frau noch einmal für sich und als sie sich ihres Blickes ertappt fühlte, schaute sie schnell weg und ging wieder zu den beiden, um sich erneut zu ihnen zu setzen.
      Natürlich gingen ihr in diesem Moment die Monarchen durch den Kopf und sie fragte sich wie es wohl gewesen wäre, hätte Logan bei ihrer ersten Begegnung noch den Monarchen gedient. Wer hätte das überlebt, hätten sie sich gegenüber gestellt?
      Sie unterdrückte diesen Gedanken im Moment und wandte sich wieder dem momentanen Gesprächsthema zu und orientierte sich dabei an der Meinung die der Arzt äußerte.
      Mireille war der Ansicht das nicht nur die 'großen' Leute dazu mächtig waren, dass zu stoppen.
      Immerhin waren es genau die, die das erschaffen hatten - wieso sollten sie es also beenden wollen? Die Frau war sich sicher das dort noch mehr lief als nur dieses Theater von Reich und Arm.
      Was in diesen Menschenfarmen vor sich ging musste tiefere Gründe haben - nur welche dies waren das wollte sie unbedingt herausfinden.
      Mireille bemerkte wie sie in Gedanken abschweifte und 'wachte' wieder davon auf - sie sah zu Logan, während sie ihre Ellenbogen auf den Tisch abstützte und ihren Kopf auf die Hände ablegte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan sah nach oben zu dem Arzt und musste schmal Lächeln als er hörte was er zu dem Thema zu sagen hatte. "die die jetzt an der macht sind werden sie. Is als aufgeben. Deswegen gibt es Leute wie uns die kämpfen ... Wir müssen der Welt zeigen das wir nicht so sind wie die Monarchen! Wir kämpfen für unsere Freiheit das ist ein Befehl den jeder Mensch in sich trägt und um dem man früher oder später einfach kämpfen muss!" erklärt er und sah dabei ernst zu Nick dieses Thema machte ihn emotional nicht gegen Nick aber es waren eben seine Dämonen.
      Er wurde ruhiger und er bemerkt das Mireille ihn leicht beobachtet hatte, sein Blick ging zu ihr und dabei sah sie wieder nach vorn. "Man hat mich immer wieder gefragt warum ich das mache. Ich hab nie darauf geantwortet ... Niemand weis wie das ist ist man selbst kein Soldat. Der Lärm der Schweiß, das Adrenalin in deinem Körper ... Die Kamreaden die vor einem im dreck liegen und sterben ... Niemand kann verstehen wo der Sinn ist." sagt er und Mireille kam wieder an den Tisch und hört ihnen bei der Unterhaltung zu. Logan sah zu Nick "Doch wenn du die changse bekommst endlich etwas richtiges zu tun und deine kraft für eine Sache einzusetzen die Frieden heist ...." meint er und sein Blick schweift nun zu Mireille "wie kann man da schweigen?" fragt er und sein Blick war entschlossen und Durchdringent. Dann schloss er die Augen und dreht sich wieder in eine andere Richtung "Tut mir Leid bei dem Thema kann ich nie an mich halten ..." erklärt er sich und stand dann auf. "wir sollten uns vll fürs Training bereit machen ..." meint er und räumt seinen Teller noch auf.
      "dann sehen wir uns bestimmt gleich." sagt er noch als er sich auf den weg zu seinem Zimmer machen wollte.
    • "Mal sehen wie lange wir uns noch so fremd bleiben.", lächelte sie einw enig und betrat die große Halle mit ihrem Begleiter. Es war scheinabr alles auf seinem rechten Platz und fein säuberlich sortiert. Es dauerte somit auch nicht lange bis sie etwas passendes gefunden hatte. "Das hier reicht vollkommen aus.", erklärte sie nur und zeigte auf einen dünnen Futon. "Soll ich ihn gleich mitnehmen? Danach sollten wir jedoch zurück für das Training.", meinte sie nur und linste Laxus von der Seite an. "Willst du wirklich bei dem Trainign mitlaufen?", fragte sie neugierig nach. Zwar machte er einen guten und nciht gerade faulen Eindruck auf sie, doch konnte sie sich nicht vorstellen das er wirklich eine Sportskanone war oder jemand der lange Märsche einfach so durch hielt.
    • Nick hörte ihm zu und lächelte. Der Tisch war abgeräumt und das Essen gemacht. Jetzt musste er nur noch die passenden Rucksäcke finden in denen er das Essen einsortieren konnte, da könnte ihn wohl am besten Mireille helfen, die sich hier schon mehr auskannte, als die anderen, ausgenommen Mirage, welcher allerdings gerade anderweitig mit einer Assassine beschäftigt war.
      "Es ist schön, was du darüber denkst und was du sagst", meinte Nick zu Logan um ihn nicht ohne Kommentar abblitzen zu lassen und schenkte ihm ein lächeln. "Allerdings werden wir Menschen töten um andere Menschen zu helfen, ob es unser Recht ist, das Leben mancher zu nehmen um das Leben anderer zu verlängern weiß ich nicht, aber wir Kämpfen für das", meinte Nick und legte seine Handfläche auf seine linke Brust unter dem sein Herz schlug. Seine Hände waren ruhig, wie die eines jeden Arztes als er das sagte. "Es ist mir eine Ehre mit euch an der Seite zu Kämpfen um diese Welt zu verändern", sagte der Arzt und nickte ihnen zu, schließlich hoffe ich immer noch, irgendwann in einer Welt zu sein, bei der sich Ärtze nicht mehr um Verletzungen kümmern müssen, die Menschen sich gegenseitig zufügen"
      Als der Arzt fertig war und stand sah er wie Logan sich auf den Weg machte zu gehen. Nick nickte ihm nur zu und sah dann zu Mireille. "Möchtest du mit mir kommen und mir zeigen wo ich die Rucksäcke finden kann, in dem ich das Essen verstaue? Ich fürchte ich würde mich wieder elendig in diesem riesen Labyrinth verlaufen und das Zeug niemals finden", kommentierte der Arzt seine Befürchtungen und schenkte ihr ein flehenden Blick. Auch wenn sie wahrscheinlich die Nahrungsmittel alleine in die Rucksäcke gepackt hätte, so hatte er doch seinen Stolz als Mann, nicht alles auf die Frauen abzuschieben, es war eine Art ankämpfen gegen die Frauen gehören in die Küche Politik.
    • Mireille lächelte schwach. Logan's Worte waren wahr, wie konnte man bei einem solchen Thema nur schweigen?
      Doch was sollte sie sagen? Beide nahmen ihr die Worte aus dem Mund und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, so wollte sie sich
      auch nicht darüber äußern. Doch sie wusste nicht wieso.
      Logan's Blick beunruhigte sie etwas - er wirkte auf Mireille als ob er ihr damit etwas sagen wollte. Doch das konnte sie sich auch nur einbilden und so nickte sie nur - als sie seine Worte vernahm. "Ja - vor dem Ausgang. Dort wo wir gestern reingekommen sind.", erinnerte Mireille ihn aber auch Nick damit er das selbst wusste.
      Sie drehte sich zu dem Arzt und hörte ihm geduldig zu. Sie sah ihn etwas perplex an und ihre Lippen öffneten sich langsam:
      "Es ist nicht so, als ob wir überall Lager für irgendwelche Dinge haben.", erklärte sie ihm- da sie sich gut vorstellen konnte das Nick dachte, dass es hier für alles eine Art Lagerraum gäbe - so wie für die Matzratzen die Mirage Sho zeigte.
      Sie seufzte etwas. "Du musst einfach in dein Zimmer gehen - in deinem Schrank wird schon einer sein.", versicherte sie ihm - da jedes Zimmer mit einem gewissen Equipment für den Bewohner darin ausgerüstet war.
      Sie stand ebenfalls auf. "Wir sollten langsam die Kurve kriegen sonst wird es zu spät. Komm.", sie packte einige verpackte Brote in ihre Hände, da sie ihm wohl beim tragen half - er hatte nämlich erstaunlich viel in der Zeit geschmiert bekommen.
      Das Recht zu töten.. , dachte sie während sie zur Tür lief. Ein solches Recht wird niemand haben - man nimmt es sich einfach.
      Mireille blickte über ihre Schulter. "Willst du dort Wurzeln schlagen?" - die Tür öffnete sich bereits vor ihr - doch sie wartete noch auf Nick.
      Logan war bereits wieder verschwunden und das gefiel ihr nicht.
      Wieso kann er nur mit mir reden wenn wir alleine sind.., fragte aber auch ärgerte sich die Scharfschützin in Gedanken, denn auch in der Hütte und auf dem Marsch zum Basispunkt verloren sie kein Wort zueinander.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Nick schlug sich gegen die Stirn, als er erfuhr, dass die Rucksäcke in seinem Zimmer lag. An so etwas nahe liegendes hatte er gar nicht gedacht. "Oh tut mir leid ich war durch den ganzen Aufbau hier irgendwie davon ausgegangen, dass es immer Spezielle Orte für jeden einzelnen Gegenstand gibt", erklärte der Arzt und verdrehte die Augen. Diesen Satz hatte sie kurz davor gesagt nur wollte er bestätigen was sie sagte. Schnell nahm er einen Korb den er fand und steckte alle Brötchen mit hinein sowie ein paar Wasserflaschen die er aus dem Regal nahm. Der Korb war jetzt schon schwer und Nick hatte Schwierigkeiten damit ihn gerade zu halten. "Ach", sagte er und tat so als würde er keine Schwierigkeiten damit haben würde. "Ach nein ich schlage schon keine Wurzeln, es ist nämlich extrem schwer für eine Pflanze ihre Wurzeln durch Stein oder Metall zu schlagen, sie mögen es lieber die Erde beiseite zu schieben, also den Weg des geringsten wiedererstandendes, den auch viele Menschen wählen, da sie sich oft nicht mit schweren und Komplizierten Dingen befassen wollen. Meinte der Arzt und ging keinen Moment davon aus, dass sie den Spruch mit den Wurzeln schlagen nur sagte, um ihn ein wenig zur Eile zu bewegen.
      Als er dann bei ihr angekommen war und neben ihr herging, überlegte er worüber sie reden konnten. Er war nicht so gut darin, mit jemanden so zu reden ohne das andere dabei waren. Doch Interessierte ihn ein paar Dinge wirklich sehr. "Also du hast deine Truppe damals verloren und bist dann hierher gekommen?", stellte er auch schon seine Gedanken, die in seinem Kopf vor sich gingen, als sie die Gänge zu den Zimmern aufsuchten.
    • Mireille rollte leicht mit den Augen. Ihre Vermutung bestätigte sich und der Arzt ging tatsächlich davon aus.
      Doch die Höhe war, dass er diese Redewendung nicht verstanden und sie ihn völlig vor den Kopf gestoßen angesehen hatte.
      Sie entschied sich allerdings dazu nichts zu sagen und als er bei ihr ankam, verließen auch sie zuletzt die Küche und liefen die Gänge entlang.
      Das Nick sich mit dem Korb sichtlich schwer tat ignorierte die Frau jedoch, denn sie würde keine Chance auslassen damit er sich ein wenig trainieren würde und sie kamen bald auch schon in dem Gang zu seinem Zimmer an.
      Kurz davor versuchte er noch ein Gespräch aufzubauen und Mireille blieb abrupt stehen und ließ die verpackten Brote fallen.
      Sie starrte ihn fassungslos an und doch schien ihre Mimik gleichzeitig bedrohlich zu wirken.
      "Woher zum Teufel weißt du das?", knurrte sie und war alles andere als begeistert. Sie wusste was sie ihm erzählt hatte und das gehörte sicherlich nicht dazu. Immerhin unterhielten sie sich zuletzt auf dem Bergaufstieg und in der Nacht zuvor erzählten sie sich nur ihre Ziele.
      Ihre Augen verengten sich und sie folgte ihm nicht mehr, man spürte das sie ihm sofort misstraute und Mireille fühlte sich unbehaglich, der einzigste der das bisher wusste war Logan. Hatte er es Nick erzählt? Wenn ja wieso?
      Doch war die Aussage des Arztes nicht ganz richtig. Nicht deshalb war sie hier - aber ihn dafür zu verbessern empfand Mireille als ungünstig und auch völlig irrelevant.



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    • Nick überraschte der plötzliche Sinneswandel der Frau und er stellte den Korb auf den Boden. Die armen Brötchen lagen überall am Boden verteilt und er sammelte sie nacheinander auf um sie in den Korb zu legen. Unten auf den Boden musste er sie zum Glück nicht ansehen, da sie ziemlich unbehaglich und ertappt aussah, als würde sie ihn für diese Information die er hatte töten wollen.
      Und da viel Nick ein, woher er diese Information eigentlich hatte. Er wusste aus dem Tagebuch Eintrag, dass sie mit ihrem Team unterwegs war und das sie dann alleine war nach einem Unfall. Und er vermutete, dass sie danach gleich hierher gezogen war um sich zu regenerieren, schließlich hielt sie viel von diesem Ort und wusste einiges darüber. "Ich", fing er an doch konnte er es jetzt schlecht sagen, ich habe dein Tagebuch genommen und darin gelesen, ich weiß jetzt alles über dich, deswegen dachte er sich eine andere Art aus, ihr klar zu machen, dass er es einfach wusste. Dadurch, dass er jetzt am Boden die Brötchen zusammen sammelte, fiel es dem Arzt um einiges leichter.
      Hier sah sie weder sein Gesicht noch seine Augen und hatte keine Chance zu sehen, dass er Lügen würde.
      Also fing er an eine Geschichte zu erschaffen um ihr das möglichst Glaubwürdig rüber zu bringen. "Ich weiß es eigentlich nicht, es war eher eine Vermutung. Soldaten gehen doch immer in Teams herum und wenn du deines noch hättest, wären wir wohl nicht nur zu 5 oder?", fragte er und hielt diesen Ansatz für Logisch und er hoffte, dass er auch ebenso wirksam war. "Und da du dich hier so auskennst und das hier nicht unbedingt ein Militär Stützpunkt ist, schätze ich einfach, dass du nachdem du deine Truppe verlassen hast, hierher kamst um gegen sie zu kämpfen.
      Das hörte sich selbst für den Arzt plausibel an und er war überrascht, dass er so gut Lügen konnte.
      Er nahm den Korb stand auf und merkte, dass es eine Anstrengung war ihn hoch zu bekommen, ihn so zu tragen, war da wesentlich einfacher.
      "Können wir weiter gehen oder möchtest du noch etwas darüber sagen?", fragte er sie und hoffte, dass auch sie diese Lösung der Frage glauben Schenkte und es so akzeptierte. Was Nick jetzt auffiel, wo er noch einmal in ruhe darüber nachdenken konnte war, dass sie es ziemlich Stach, Dinge aus ihrer Vergangenheit zu hören und das es Stimmen musste oder ähnlich war, da sie sonst nicht so reagieren würde.
    • Mireille sah auf den Mann hinab, der sich nach den fallen gelassenen Lebensmitteln bückte.
      Sie hatte die Arme stramm links und rechts an ihrem Körper nach unten gehängt und ging einige Schritte zurück.
      Nick versuchte sich zu erklären - druckste ein wenig herum. Er bekam eine plausible Antwort zusammen gereimt und man könnte durchaus meinen, dass er einen solchen Gedanken auch wirklich verfolgt hatte bevor er sie das fragte.
      Dennoch schwieg Mireille bei seiner kurzen Frage, die er dazwischen warf, um von sich abzulenken.
      Doch ganz so leicht würde er Mireille damit nicht kriegen. Sie sah ihn mit einer runzelnden Stirn an und verschrenkte schließlich die Arme vor der Brust.
      Nick stand wieder auf und er musste in ein grimmiges Gesicht blicken.
      "Pass nur auf was du sagst. Dann werde ich dir wirklich noch ein paar Takte dazu pfeifen.", knurrte sie und wandte ihm schließlich den Rücken zu. Sie lief den Gang zurück und ließ den Arzt in der Nähe seines Zimmers stehen.
      Mireille machte sich selbst auf zu ihrem Zimmer, obwohl sie fertig angezogen war - so würde sie noch zusammen suchen was sie gut gebrauchen könnte.
      Im Zimmer angekommen packte sie alles Mögliche in ihren Rucksack ein und versuchte ihn gleichzeitig leicht zu halten.
      Kurz darauf verschwand sie wieder aus ihrem Raum, mitsamt dem Rucksack natürlich und machte sich auf den Weg zum Eingang - wo sie dort auf alle warten wollte. Hier drin ersticke ich..., ging es der Scharfschützin für einen Moment durch den Kopf als sie die Gänge entlang lief.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Nick sah nicht wie sie sich verhielt oder was sie sagen wollte, er merkte nur wie sie wütend auf ihn war, dass verriet ihre Stimme und ihre Drohung. Anscheinend waren alle hier etwas, gereizt. Nick warf den Rest der Brötchen in den Korb, die er fein säuberlich vorher geordnet hatte und ärgerte sich über das Verhalten der Frau. Er mochte seine Fehler haben und auch diesen Satz, den er nicht hätte sagen sollen, doch was sollte er tuen? Es kam ihm einfach so aus dem Mund.
      Mit dem Korb, welcher nun noch schwerer geworden war, schleppte er sich in sein Zimmer und ließ ihn dann vor seiner Tür stehen. Rucksäcke sollten in den Schränken sein. Doch hatte er noch nicht mal alle durchsucht. Während der Arzt sich auf die Suche machte, jede Lücke des Raumes abtastete, es könnten ja überall Druckschalter sein, überlegte er weiter, wie es weitergehen sollte. Jetzt war er hier, bei sogenannten Rebellen, eine Gruppe aus 5 Leuten die sich nicht kennen und gegen die Welt antreten mussten. Er als Arzt, der zuvor nie etwas großes oder so gewagtes gemacht hatte. Hatte er jetzt Selbstzweifel? Sowas würde er gerne von sich behaupten, da es eine Erklärung geben würde für sein Verhalten, doch wusste er genau, dass so etwas nicht stimmte. Er war einer der besten Ärzte die man kriegen konnte, jedenfalls redete er es sich immer ein. Er hatte es nicht einmal Geschafft ein Militär Arzt zu werden, wobei er es selber nicht wollte. Diese ganzen Kriegs wunden wollte er nicht, er wollte normaler Arzt in einem Krankenhaus werden um Leuten zu helfen, die von Krankheiten befallen sind. Und hier machte er doch wieder das, was er nie machen wollte, Kampfwunden flicken. Doch sollte er nicht weiter darüber überlegen, schließlich wollte er es, er wollte die Welt verändern, wie Logan gesagt hatte beim Frühstück. Wie sollte man schweigen, wenn die großen Mächte Brüllen, wenn sie das Volk anschreien und ihm den Mut nehmen, den Mut selber zu bestimmen was passiert und das versucht Mireille gerade aufzubauen, doch gelang ihr es nicht, so wie es zurzeit lief. Vielleicht sollte er ihr helfen und dafür brauchte er mehr Informationen über sie.
      Sein Blick viel auf seinen Rucksack durch den er Gedanklich durchsah und ein Buch erkannte, welches dort versteckt lag. Das war der Schlüssel zu ihrer Seele, dass war der Grund des Streits, viel ihm auf und Nick sollte sich beeilen um noch rechtzeitig zum Rennen zu kommen, sonst gab es noch mehr, von diesen Unstimmigkeiten zwischen den Personen.
      Er stieß gegen das nächste Panel in seinem Zimmer und es öffnete sich, im unteren Fach befanden sich doch Tatsächlich Marschgepäcke. Zufrieden mit sich, dass er sie so schnell gefunden hatte, bereitete er sie vor, so dass der Hauptschwerpunkt auf dem Rücken des Soldaten lag, damit sie sich keine Schäden an der Wirbelsäule zuzogen. Kurz darauf zog er sich noch die für ihn vorgesehene Kleidung an. Auch wenn er diese Laufkledung der Soldaten nicht unbedingt begrüßte, so fühlte er sich leicht und Beweglicher und vielleicht, so dachte er für einen Moment in dem er in den Spiegel sah, schmückte sie ihn auch.
      Das größte Problem war es jetzt, die 3 Rucksäcke die er bepackt hatte nach draußen zu bringen. Sie waren lang, sie waren groß und unhandlich. Einer alleine, passte sich perfekt der Körperform an, doch sie waren nicht dafür gedacht, dass man 3 Stück mit sich herum trug. Einen schnallte sich der Arzt auf den Rücken, das war schon einmal ein Problem weniger, und mit seinen Händen hob er die anderen beiden an. Es würde verdammt weh tuen, doch sah der Arzt diese Aufgabe als seine erste Übung an, als er die beiden Rucksäcke mehr über den Boden schleifen ließ, als das er sie trug um zum Eingang zu kommen, wo Mireille schon auf ihn wartete. Dort angekommen legte er alle drei Rucksäcke ab und schaute sich erst dann im Raum um, wer schon alles da war.
    • Logan lief in sein Zimmer und Zog nur die etwas dickere Jacke aus und eine kurze Hose. Das T-Shirt das er an hatte und die kurze Hose liesen besseres Lauftraining zu. Dann lief er zu seinem alten Sachen und zog ein Messer aus aus einer der Hosentaschen, so ganz ohne Schutz wollte er dann doch nicht einfach diese Gebäude verlassen. Er sah sich noch kurz im Zimmer um und verlies es dann, endlich konnte er sich die Wege besser merken mithilfe der Faben. Er hoffte das die anderen schon alle da waren damit es los gehen konnte, er wollte endlich wieder etwas Bewegung und die Kraft die sich in ihn aufgestaut hat etwas abtrainieren. Als er so durch die Gänge lief sah er noch niemanden, aber diese waren ja groß und ziemlich verschlungen also kam man sich nicht sofort über die quere.
      ALs er in den Eingangsbereich lief und vor dem großen Eisentor stand schoss es wie üblich auf und er konnte Mireille und Nick erkennen sie schienen aber die einzigen zu sein die schon am Treffpunkt waren. "Mhh ... doch noch nicht vollzählig wies scheint ..." meint er dann und Schritt weiter druch das Tor. Dann sah er das Nick drei Rücksacke vor sich stehen hatte und er lief zu hm. "Warte ich nehme auch einen ... stärkt die Rückenmuskulatur beim laufen." erklärt er und nahm sich einen. Er warf ihn sich um und macht auch die sicherung vorne am Bauch zu, damit war der Tragekonfort einfach besser.
      "Weist du schon welche Strecke wir laufen?" fragt er dann Mireille. Immerhin konnten sie auch nicht so mir nichts dir nichts irgendwo hin laufen sie Soldaten der Monarchen waren überall und ein Kampf könnte fatale folgen mit sich bringen.
    • "Ja, es sind eh zu viele für mich, ich wäre ja wohl froh, wenn ich einen einzigen Rucksack tragen könnte", sagte Nick und pustete leise aus. "Ich weiß, ihr erwartet total Fitte Leute die", sagte er und dabei poste er mit seinen Armen in der Luft. Er tat so als würde er voll Motiviert auf der Stelle Joggen und grinste dabei Frech. "Los los, keine Müdigkeit, los los, keine Müdigkeit", kam es in einem eintönigen Singsang von ihm und schon nach der 3 Wiederholung hörte er auf und grinste. "Aber scheiße ich bin das nicht", sagte er lachend und schaute sie abwechselnd an. "Ich habe mein Leben lang nie Sport gemacht, naja bis auf die Schule, aber das war echt scheiße, ich war der einzige der dieses doofe Bockspringen nicht konnte", erklärte er und erinnerte sich zurück. Damals war er noch hübsche 15 Jahre und stand da in seinem edlen schwarzen Sportanzug, welches einen tiefen V Ausschnitt hatte und schon damals einen wohlgeformten, wenn auch nicht gerade Muskulösen Körper verrieten. Die Frauen saßen in einer Ecke und durften zuschauen, wie die Männer über den Bock sprangen. 'Verdammte scheiße' hatte sich Nick gedacht, als er mitbekam dass die Frauen hier saßen und ihn total nervös machten. Er war 15, bereit für die Paarung und da saßen sie, wie auf einer Stange bereit um sie nacheinander zu nehmen. Doch zuerst musste er ihnen Imponieren, schließlich ließen die Weibchen nur Männer an sich ran, die es auch verdient hatten. Und genau das war Nicks Problem. Der eher kleinere Junge, welcher erst in einem alter von 17 noch seinen letzen Schub bekommen sollte zum Wachsen um eine Angemessene größte von 1,82 zu bekommen, nahm Anlauf und lief los. 'Sie beobachten mich, ich muss gut abspringen, sie lächeln mir zu? ich muss die Beine Druckpressen, hat sie gerade gewunken, scheiße der Block kommt näher, lass und doch sein wie Batmen, scheiße meine Eier', das letze "Scheiße meine Eier", dachte er leider nicht nur und fiel zu Boden. Er hatte sich zu sehr ablenken lassen und ist breitbeinig auf den Bock aufgesprungen, welches nicht ganz Ratsam war, wie Nick im nachhinein feststellen musste, als er sich am Boden drehte und seine Hände um seine Männlichkeit drückte.
      "Ach Andy, hast es wieder mal versaut", sagte ein Typ über ihm. Er war so ein Arroganter, verwöhnter Mistkerl und Nick hatte nicht übel Lust ihm einfach eine rein zu hauen, doch in der derzeitigen Situation wäre es wohl besser nichts zu sagen. Doch was noch viel schlimmer war, als das dumme gelaber von dem Typen waren die Lacher der Mädchen. Sie ließen in leicht Erröten und das nicht vor Scharm sondern eher vor Zorn. Vor Zorn darüber, dass er es wieder mal vermasselt hatte.
      Plötzlich tat Nicks Hand weh, es war als hätte man mit einem Lineal sie penetriert und Nick befand sich wieder in der Basis. Weg von den Gedanken an den Schüler Andrew Smith, hin zu dem Arzt mit dem Decknamen Nickname, bzw. Nick. Er musste bei dem Gedanken an die ganze Sache gegen die Wand geschlagen haben, unbedacht. "Tut mir leid", redete er sich raus und guckte mit zusammengezogenen Augenbrauen zu den anderen. Es war Peinlich, dass er sich so gehen ließ, doch anscheinend war der Arzt etwas Emotional.
    • Der junge Mann lächelte nur sanft, diese Frau war herlich unkompliziert, es hatte tatsächlich kaum Zeit in Anspruch genommen das passende Bett für sie zu finden.
      < Ich werde der KI bescheid sagen das sie dies in das Zimmer tun soll.>
      Er programiierte kurz etwas auf einem Touchpad ein und hörte der jungen Assasine dann weiterhin aufmerksam zu.
      < Sehr gerne, das wird mich sicherlich motivieren.>
      Einfach sagen was man dachte, ohne Konsequenzen und ohne Angst haben zu müssen ein bösen Kontra zu bekommen lange Zeit hielt er es nicht mehr für möglich, doch mit einer eigentlichen Fremden funktonierte es wunderbar.
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      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!