Mireille sah die drei Männer an. Sie lächelte amüsiert, als sie bemerkte das sich Nick wohl als einzige Frohnatur unter all dem Rest hier befand. Sie hoffte die Laune ihrer selbst und der der anderen würde nicht auf ihn abfärben.
Als sie über den Rand ihrer Tasse blickte - lachte Nick sie nämlich fröhlich an und präsentierte ihr den reichlich gedeckten Tisch noch einmal mit den nachdrückenden Worten, dass all dies ihm zu verdanken sei. Als sie ihn sich dann noch einmal ansah, merkte sie erst wieviel Arbeit er in der Früh schon geleistet hatte und wie selbstverständlich sie einfach in den Brotkorb gegriffen hatte und sich ihr Brötchen schmierte.
Mireille stellte die Tasse ab und sah ihn aufrichtig an. So selbstverständlich war dieser Griff zum Brotkorb und zum Kaffee in der Früh nämlich gar nichtmehr. "Vielen Dank, Mr. Smith.", sie nickte ihm mit einer schrägen Kopfhaltung zu und es hatte ihr ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Sie mochte es ihn bei seinem Nachnamen zu nennen, es klang wenn sie es aussprach irgendwie harmonisch für sie - auch wenn sie es sich wohl selbst nur einbildete oder einredete. Doch so machte es sie bei so ziemlich jedem.
Gerade als sich die Scharfschützin jedoch wieder ihrem Frühstück zuwenden wollte, färbte sich das Gesicht des Arztes kreidebleich und er schien Sport nicht sonderlich zu mögen.
Schmunselnd aß sie zuerst etwas, ehe sie ihm antwortete: "Ja.", sie lachte kurz auf. "Du musst wohl oder übel wieder ein wenig laufen. Aber glaub mir - es wird gut tun. Wenn nicht heute, dann irgendwann einmal."
Ihr Blick wechselte ruckartig als sie Laxus' Stimme vernahm und sie sah ihn scharf an. "Lass dich überraschen, Mirage.", sagte sie und ihre Pupillen verengten sich. "Es kommt ganz darauf an wie ihr euch gebt.", fügte sie noch hinzu, doch nickte sie ihm aufmunternd zu. Sie hatte nichts außer einen Dauerlauf geplant gehabt und sie mochte es nicht, Sport vorher genau berechnen zu müssen damit es für jeden passte. Jeder Anwesende würde sein Gleichgewicht im Joggen spätestens heute rausfinden.
Mireille fühlte sich weiterhin Fehl am Platz. Sie musste hier die Mutter aller spielen, bei Sho war sich Mireille ziemlich sicher das diese mit einem morgendlichen Sportprogramm weniger ein Problem hatte - und ihre Schweigsamkeit beruhigten die Scharfschützin sogar etwas, als ihr Blickfeld zu der Assassíne auch schon durch den Arm Logan's unterbrochen wurde, während sich dieser nach der Kaffeekanne streckte.
"Wenigstens einer der sich genauso freut wie ich an die frische Luft zu kommen.", gab sie dann nur kurz von sich und konzentrierte sich wieder auf den Teller und das Essen vor ihr.
Als sie über den Rand ihrer Tasse blickte - lachte Nick sie nämlich fröhlich an und präsentierte ihr den reichlich gedeckten Tisch noch einmal mit den nachdrückenden Worten, dass all dies ihm zu verdanken sei. Als sie ihn sich dann noch einmal ansah, merkte sie erst wieviel Arbeit er in der Früh schon geleistet hatte und wie selbstverständlich sie einfach in den Brotkorb gegriffen hatte und sich ihr Brötchen schmierte.
Mireille stellte die Tasse ab und sah ihn aufrichtig an. So selbstverständlich war dieser Griff zum Brotkorb und zum Kaffee in der Früh nämlich gar nichtmehr. "Vielen Dank, Mr. Smith.", sie nickte ihm mit einer schrägen Kopfhaltung zu und es hatte ihr ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Sie mochte es ihn bei seinem Nachnamen zu nennen, es klang wenn sie es aussprach irgendwie harmonisch für sie - auch wenn sie es sich wohl selbst nur einbildete oder einredete. Doch so machte es sie bei so ziemlich jedem.
Gerade als sich die Scharfschützin jedoch wieder ihrem Frühstück zuwenden wollte, färbte sich das Gesicht des Arztes kreidebleich und er schien Sport nicht sonderlich zu mögen.
Schmunselnd aß sie zuerst etwas, ehe sie ihm antwortete: "Ja.", sie lachte kurz auf. "Du musst wohl oder übel wieder ein wenig laufen. Aber glaub mir - es wird gut tun. Wenn nicht heute, dann irgendwann einmal."
Ihr Blick wechselte ruckartig als sie Laxus' Stimme vernahm und sie sah ihn scharf an. "Lass dich überraschen, Mirage.", sagte sie und ihre Pupillen verengten sich. "Es kommt ganz darauf an wie ihr euch gebt.", fügte sie noch hinzu, doch nickte sie ihm aufmunternd zu. Sie hatte nichts außer einen Dauerlauf geplant gehabt und sie mochte es nicht, Sport vorher genau berechnen zu müssen damit es für jeden passte. Jeder Anwesende würde sein Gleichgewicht im Joggen spätestens heute rausfinden.
Mireille fühlte sich weiterhin Fehl am Platz. Sie musste hier die Mutter aller spielen, bei Sho war sich Mireille ziemlich sicher das diese mit einem morgendlichen Sportprogramm weniger ein Problem hatte - und ihre Schweigsamkeit beruhigten die Scharfschützin sogar etwas, als ihr Blickfeld zu der Assassíne auch schon durch den Arm Logan's unterbrochen wurde, während sich dieser nach der Kaffeekanne streckte.
"Wenigstens einer der sich genauso freut wie ich an die frische Luft zu kommen.", gab sie dann nur kurz von sich und konzentrierte sich wieder auf den Teller und das Essen vor ihr.
Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.
Nicht so wie du sie brauchst.
Nicht so wie du sie brauchst.