[GRP RPG] Last Resistance

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    • Mireille sah die drei Männer an. Sie lächelte amüsiert, als sie bemerkte das sich Nick wohl als einzige Frohnatur unter all dem Rest hier befand. Sie hoffte die Laune ihrer selbst und der der anderen würde nicht auf ihn abfärben.
      Als sie über den Rand ihrer Tasse blickte - lachte Nick sie nämlich fröhlich an und präsentierte ihr den reichlich gedeckten Tisch noch einmal mit den nachdrückenden Worten, dass all dies ihm zu verdanken sei. Als sie ihn sich dann noch einmal ansah, merkte sie erst wieviel Arbeit er in der Früh schon geleistet hatte und wie selbstverständlich sie einfach in den Brotkorb gegriffen hatte und sich ihr Brötchen schmierte.
      Mireille stellte die Tasse ab und sah ihn aufrichtig an. So selbstverständlich war dieser Griff zum Brotkorb und zum Kaffee in der Früh nämlich gar nichtmehr. "Vielen Dank, Mr. Smith.", sie nickte ihm mit einer schrägen Kopfhaltung zu und es hatte ihr ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Sie mochte es ihn bei seinem Nachnamen zu nennen, es klang wenn sie es aussprach irgendwie harmonisch für sie - auch wenn sie es sich wohl selbst nur einbildete oder einredete. Doch so machte es sie bei so ziemlich jedem.
      Gerade als sich die Scharfschützin jedoch wieder ihrem Frühstück zuwenden wollte, färbte sich das Gesicht des Arztes kreidebleich und er schien Sport nicht sonderlich zu mögen.
      Schmunselnd aß sie zuerst etwas, ehe sie ihm antwortete: "Ja.", sie lachte kurz auf. "Du musst wohl oder übel wieder ein wenig laufen. Aber glaub mir - es wird gut tun. Wenn nicht heute, dann irgendwann einmal."

      Ihr Blick wechselte ruckartig als sie Laxus' Stimme vernahm und sie sah ihn scharf an. "Lass dich überraschen, Mirage.", sagte sie und ihre Pupillen verengten sich. "Es kommt ganz darauf an wie ihr euch gebt.", fügte sie noch hinzu, doch nickte sie ihm aufmunternd zu. Sie hatte nichts außer einen Dauerlauf geplant gehabt und sie mochte es nicht, Sport vorher genau berechnen zu müssen damit es für jeden passte. Jeder Anwesende würde sein Gleichgewicht im Joggen spätestens heute rausfinden.
      Mireille fühlte sich weiterhin Fehl am Platz. Sie musste hier die Mutter aller spielen, bei Sho war sich Mireille ziemlich sicher das diese mit einem morgendlichen Sportprogramm weniger ein Problem hatte - und ihre Schweigsamkeit beruhigten die Scharfschützin sogar etwas, als ihr Blickfeld zu der Assassíne auch schon durch den Arm Logan's unterbrochen wurde, während sich dieser nach der Kaffeekanne streckte.
      "Wenigstens einer der sich genauso freut wie ich an die frische Luft zu kommen.", gab sie dann nur kurz von sich und konzentrierte sich wieder auf den Teller und das Essen vor ihr.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • "Ich persönlich finde die Betten unbequem. Sie sind zu weich und bringn mir nur Rückenschmerzen ein.", antwortete die Assasiene ruhig als man fragte ob jeder gut geschlafen hatte. Danach nippte sie nur an ihrem Tee als auch schon die Türe ein weiteres Mal auf ging und Toxicus eintrat. Sie gesellte sich an den Frühstückstisch und schien gute Laune verbreiten zu wollen, doch zugleich machte es den Eindruck als sie etwas bedrückt oder gar nerven würde. Zumindest hackte sich dieser Gedanke fest als ihr Messer unsanft auf dem Tisch landete. Als auch noch der Plan vom Joggen presentiert wurde, wusste sie noch nicht so recht was sie davon hallten sollte, doch wäre sie die Letzte die Sport und Training verweigern würde. Nein im Gegenteil, würde sie sich nicht bewegen können, würde sie wohl durch drehen. "Werden wir immer gemeinsam trainieren?", fragte sie nur ruhig nach und trank wieder nebenbei einen Schluck ihres Tees. Zumindest war es interessant zu wissen ob sie nun immer zusammen waren oder ob sie auch individuell ihr Training gestallten konnten. Immerhin hatte jeder seine Stärken und Schwächen, doch musste man desswegen nicht Tag und Nacht sich gegenseitig auf dem Schoß sitzen.
    • Nick freute sich über beide Ohren. Die Leute bedankten sich bei ihm, für das Frühstück, da kann der Arzt wohl doch ein wenig mehr, als nur Leute reparieren und mit Kräutern herummanschen. Ok er hatte sich auch fast übertrieben mühe gegeben, da hatte die Assassine Recht. Vor allem konnte man dies auch nicht jedes mal machen. Es würde stark auf die Ressourcen gehen und dem Arzt viel Arbeit aufhalsen. "Ich habe eine Idee", meinte er noch zu der Jogging Idee und schaute es an. "Was ist wenn wir Teile vom Frühstück einpacken und dann irgendwo ein Picknick machen? Bei den Soldaten wird doch auch immer mit Rucksack gejoggt?", fragte er und bereute diese Aussage kurz darauf. Schließlich war er hier anscheinend der einzige der nicht gerade Trainiert war und seine Schlussfolgerung würde heißen, dass er auch einen Rucksack nehmen musste. Dumm, wurde ihm im Nachhinein bewusst, jedoch sagte er es nicht und wartete die nächsten Worte von Mireille ab, die wohl über Logen gingen.
      Nick betrachtete Mireille und schüttelte den Kopf. "Nein verstehe das bitte nicht falsch, ich mag die Natur und die damit verbundene frische Luft, dass was ich nicht mag ist eher das Joggen", erklärte er und zuckte mit den Schultern. "Klar werde ich es früher oder später merken, dass habe ich bei manchen Patienten gesehen, die wirklich gut Trainiert waren und eigentlich ist es auch besser, da es Gelenkprobleme im Alter Mindert, außer man verletzt sich natürlich, dann ist diese Aussage hinfällig. Doch werde ich mein bestes geben", versprach er und auch wenn er am Ende keuchend zusammen brechen würde, würde er wenigstens für sich wissen, er hat alles probiert und das war etwas, was man steigern konnte, Tag für Tag. Selbst wenn sie ihn auslachen würden oder verschmähen, so würde er die Einstellung bei einem Sportler, trotz seiner offensichtlichen Schwäche gegenüber anderen einfach weiter zu machen und nie aufzugeben. Schließlich bedeutet Aufgaben, ja sowas wie, dass er nicht die Selbstbeherrschung hatte seinen inneren Schweinehund zu überwinden und diesen Typen wollte er unbedingt schlagen, sein Ziel für diesen Run, Nick gegen Schweinehund.
      Das nächste Gesprächsthema kam und das brachte Nick leicht heraus, über die Matratzen. Nick hatte das Gefühl als außerordentlich gut empfunden. Es waren ja Massage Matratzen wie man sie kennt. Sie wurden vor ein paar Jahren entwickelt um den Körper selbst im Schlaf zu bewegen und so die Muskeln zu entspannen. Nick liebte diese Teile und hätte früher Unsummen dafür ausgegeben so eine zu besitzen. Er schüttelte den Kopf und wusste nicht recht, was die Assassine dann haben wollte. Vielleicht mochte sie es ja auf dem Boden zu liegen oder im Schrank, überlegte der Arzt der schon viele Filme gesehen hatte.
      Dann wandte er sich Logen zu und sah ihn an. "Äh Sir Logan?", fragte er und war sich unsicher, wie der den Soldaten ansprechen sollte, er flößte immer noch in Nick eine Art Respekt ein. "Haben sie das früher auch gemacht? Das Joggen und alles in der Ausbildung?", fragte er und war interessiert daran. Mireille hatte auch gedient und sie hätte er auch fragen könne, doch wusste er nicht ob es einen Unterschied gab bei Frauen und Männern. "Wie war die Ausbildung?", wollte der Arzt wissen und brachte es schließlich auf den Punkt. Ewig viel rum zu reden, brauchte ja auch nichts, außer verlorene Zeit.
    • Die Assasine hatte sich einen Platz in Laxus´s Herz gesichert, sie entsprach genau seinem Typ. Sie war ruhig, sagte was sie wirklich meinte und stellte gute Fragen, er wurde versuchen sich mit ihr anzufreunden. Wenn ein anderer dann aus der Norm stach, konnte man vielleicht eine solche Verbindung nutzen um jemanden verschwinden zu lassen.
      Das Mirelle ihn im Prinzip wieder vom den Kopfknallte bestätigte ihn nun in seinem vorhaben sich jemand anderen zu suchen mit dem er sich verstand, denn da alle Erwartungen an Mirelle hattten, würde sie nicht direkt Partei ergreifen.
      Deshalb drehte er sich gleich zur Assassine um, um mit ihr zu sprechen.
      < Darf ich Sie Shou nenen, oder möchten Sie bei ihrem richtigen Namen angesprochen werden? Ansonsten könnte ich Ihnen anbieten das sie ein anderes Bett bekommen.>
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    • Ein kurzer Seitenblick folgte als Laxus sie ansprach und nachfragte welchen namen er verwenden sollte. Er wusste vermutlich wirklich über jeden bescheid und auch wenn ihr dies nicht gefiel so sagte sie nichts. Zumindest war er freundlich genug nicht gleich ihren richtigen namen aus zu plaudern und dies war auch schon mal einen Pluspunkt wert. Zudem hatte sie nicht den Eindruck als das er genauso überdreht war wie Nick und einen Ruhepol konnte sie immer gut gebrauchen. "Sho ist in Ordnung aber was das Bett betrifft ... Ein klassischer Futon wäre mir lieber ansonsten reicht mir wie heute nach der Boden. Von den weichen Matratzen bekomme ich nur Rückenschmerzen.", antwortete sie ihm und versuchte es mit einem freundlichen Lächeln. Doch war sie nicht sicher ob es genauso freundlcih ankam wie sie es beabsichtigt hatte, doch vielleicht verstand Laxus auch ihre Art besser als andere und würde verstehen welche Absicht sie dahinter gesteckt hatte.
    • Das war der Jackpot, eine einfache Antwort mit den passenden Informationen, keine großartigen Gefühle oder mögliche Einbeuten wie Sarkausmus oder ähnliches, damit kam Laxus am besten klar.
      Ein sanftes Lächeln breite sich auf seinem Lippen aus.
      < Nennen Sie mich bitte einfach Laxus. Ich würde sagen das Sie mich gleich in das Lager begleiten, dort stehen einge Modelle an Futon mit samt Matratze. Ich würde es bevorzugen wenn Sie selbst eine Aufwahl treffen, immerhin ist das Bett der wichtigste Fokuspunkt für Menschen.>
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    • Laxus also, ich bezweifle das das sein richtiger Name ist., war ihr einziger Gedanke dazu, doch nannten sie sich alle vermutlich bei Codnamen. Nun gut alle bis auf Nick der scheinbat für alle ein offenes Buch war. Das sie ihn ins Lager begleiten sollte war für sie nur von Vorteil. So musste sie nicht auf dem Boden schlafen, auch wenn sie es lieber tat als im Bett, und bekam einen altgewohnten Schlafplatz wieder. "Sofern wir Zeit dafür haben gerne.", war ihr knappe Antwort. Immerhin stand das Training an und auch wenn noch keine Zeit genannt wurde, wollte sie Toxicus keinen Strich durch die Rechnung machen. Immerhin hatten sie schon einige Streiterein und Reiberein, da wollte sie nicht wieder einen Streit oder eine Diskusion beginnen.
    • < Die Zeit werden wir uns nehmen. Nur ein ausgeschlafener Soldat ist ein guter Soldat hieß es schon früher, also wir nach dem Frühstück einfach in das Lager gehen.>
      Zufrieden das die beiden anschend auf einer Linie waren, trank er nochmal einen kräftigen Schluck Kaffee und versuchte die Umgbeung etwas auszustellen.
      Nick war ein netter Kerl, aber absolut nicht sein Fall und dieser Logan... über den hatte Laxus keine echten Kenntnisse, aber er war automatisch durch, da er von Anfang an so an Mirelle hing. So waren die einzigen beiden Menschen die er momentan hörten wollte, die Assasine und Mirelle.
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    • Scheinbar nahm Laxus nicht unbedingt Rücksicht auf den Trainingsplan, doch wollte die Assasine sich hierbei nicht einmischen. So nickte sie nur zustimmend das sie verstanden hatte und nicht abgeneigt war. Danach umgriff sie nur wieder ihren Tee ehe sie diese schon halb leer trank. Vielleicht würde es später noch zu Auseinandersetzungen kommen, doch wenigstens hatte sie scheinbar mit Laxus einen guten Draht. Wenigstens eine Person die einfach, sachlich und trotzdem nicht all zu seltsam war. Vielleicht, die Zeit würde es zeigen, konnte sie wirklich diese Bande bekräftigen und einmal jemanden auérhalb ihres alten Clans als Freund nennen. Doch lies sie sich dies offen und beobachtete weiter die Situation.
    • Die Situation gefiel ihm gut, es gab keinen unsinngen Smalltalk, sondern man redete einfach nur wenn man etwas zu sagen hatte, so war es optimal. Mit einem letzten Schluck trank er seinen Kaffee aus und brachte dann die Tasse zu dem Spüler, bevor er mit einem Apfelduo zurück kam und sich wieder setzte.
      < Wollen Sie auch einen Apfel? Oder wollen wir schnell los? Ich esse auch gerne im laufen..>
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    • Scheinbar hatte sie sich Laxus wirklich angelacht, zumindest kam er mit ihrer Art genauso gut klar wie sie mit seiner. Als er ihr auch noch einen Apfel anbot, schüttelte sie nur knapp den Kopf. "Ich trinke morgend nur einen Tee. Wenn ich etwas esse ermüdet mein körper zu schnell und ich kann nicht meine volle Leistung bringen.", erklärte sie und trank ihren Tee damit leer. Die Tasse brachte sie zurück und spülte sie mit der Hand ab ehe sie wieder im Schrank verschwand. Kuraiko mochte die ganze Technik nicht unbedingt und war eben was solche Dinge betraf, recht einfach gestrickt. "Sofern die Zeit stimmt und wir niemanden stören können wir schnell los.", antwortete sie noch udn trocknete sich kurz die Hände ab ehe sie ihre Maske wie gewohnt über ihren Mund und Nase zog. Es war nicht so das sie die Leute hier nicht mochte, doch war es viel mehr reine Gewohnheit das Gesicht zu verbergen. Es war eben wie sie es gelernt hatte.
    • Das hatte er auch noch nicht gehört, da er ihr aber glaubte, warf er den halben Apfel weg und legte den anderen wieder zurück.
      < Na wenn das so ist... dann werde ich lieber nicht alles essen, jetzt wo wir gleich Sport machen müssen.>
      Bevor zum Ausgang ging, stellte er sich noch kurz an den Tisch.
      < Sho und ich müssen kurz was erledigen, wir werden aber pünktlich am treffen teilnehem.>
      Damit verschwand er aus der Tür, zusammen mit Sho und beide machten sich auf den Weg zum Lager. Unsicher spielte er mit seinen Fingern rum, sollte er etwas sagen oder besser nicht?
      < Entschuldigen Sie wenn Ihnen meine Sicherheitsschleusen unangenehm waren.>
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    • Mireille hörte dem Gespräch der beiden aufmerksam zu und empfand Laxus' plötzlicher Sinneswandel als übertrieben.
      Ihm passte etwas nicht und das spielte und kostete er nun mit allen Mitteln aus und ließ es sie spüren. Vermutlich erhoffte er sich dadurch Mireille's erneute Aufmerksamkeit und sie bemerkte, wie er nun versuchte mit allen Mitteln dem Raum zu entkommen.
      Kaum wurde das Gespräch auf Logan gelenkt, da Nick etwas über ihn wissen wollte, so versuchte er zu flüchten und ignorierte die anderen Anwesenden völlig.
      Mach nur weiter so..., dachte sich die Scharfschützin mit einem überspielten, ruhigen Lächeln - welches dennoch einen gewissen Hauch von Boshaftigkeit mit sich trug.
      "Ich denke damit ist alles gesagt.", meinte Mireille schließlich nur und sah Sho freundlich an. "Er nimmt einem die Wörter aus dem Mund.", belächelte die Frau die momentane Situation nur und da standen auch schon beide auf, welch Glück Mireille in diesem Moment empfand denn ein Hauch Sarkasmus schwang bereits in ihrer Stimme mit.
      Verschwindet endlich., dachte sie sauer und fragte sich worauf die Assassine und Laxus eigentlich noch warteten.
      Mireille war keinesfalls eifersüchtig - sie freute sichsehr das sich Sho und er gleich auf Anhieb so verstanden und er endlich Kontakt zu jemand knüpfte. Sie wusste auch das sie ihn im Moment etwas von sich wegekelte, aber das lag eben genau daran das er versuchte immernoch über ihren Kopf weg zu entscheiden und sein Verhalten im Moment unterstrich all dies noch einmal deutlich genug.
      Wir müssen noch was erledigen.., äffte sie ihm in Gedanken nach und schnaubte etwas verächtlich auf. "Als ob wir das nicht mitbekommen haben.", raunte sie und sah ihm nach. Sie wunderte sich das er meinte sie würden sich pünktlich treffen,
      wobei er doch gar nicht wusste wann Mireille vorhatte loszulaufen.
      "Wenn du dir etwas mitnehmen möchtest, kannst du das gerne tun. Ich denke schon das ein oder zwei Leute einen Rucksack tragen werden - es wird nicht jeder randvoll bepackt werden.", wandte sich Mireille also nun Nick zu und beachtete das Vorhaben der anderen beiden nicht weiter. Diese Aufspielerei war für Mireille im Moment ein Dorn im Auge und sie hoffte das sich alle mal ein wenig zusammen reißen würden.
      "Ich werde einen Rucksack übernehmen, also pack ihn so voll wie du brauchst.", bot sie dem Arzt an doch in ihrer Stimme konnte man klar heraus hören das sie es auch so meinte. "Du wirst heute also noch keinen Rucksack tragen müssen.", erklärte sie ihm und hoffte auch ihm damit entgegen zu kommen. Sowieso wollte sie niemanden zu sehr belasten und kurz darauf schaute Nick neugierig zu Mireille's Sitznachbarn und sie betrachtete ihn ebenfalls.
      Schmunselnd warf sie nochmal einen Blick zu Nick ehe sie wieder nach ihrer Kaffeetasse griff und davon trank.



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    • Logan hörte zu was an dem Tisch gesprochen wurde und trank hin und wieder von seiner Tasse, er sagte nicht viel, nicht weil er nicht mochte, er ging im Kopf das training schon mal durch. Doch schien sich Laxus mit Sho anfreuden zu wollen den ein etwas angeregtes Gespräch zwischen den beiden baute sich da vor ihm auf, zumindest schien es angeregt für Laxus zu sein der ja sonst kaum etwas sagte. Sie sprachen darüber welche Matratze gut geeignet zum schlafen für die assasien war. Logan wunderte sich das sich Sho durch so etwas driviales einwinkeln lies, wie das schlafen auf einer Matratze, da sie den Boden sowieso eher beforzugt. Das das Interesse von Laxus nur auf dem weiblichem Geschlecht lag, war ein offenes Geheimnis und Logan würde sich nicht die Mühe machen näher auf ihn zuzugehen da ein beiderseitiges desinteresse nicht abzustreiten war.
      Was ihm aber wirklich in diesem Moment durch den Kopf schiest war dann, das Verhalten von Mireille. Sie versuchte Laxus ja so gut es ging mit zu intergrieren und jetzt zeigte er ihr die kalte Schulter und sie schien etwas getroffen davon zu sein. Was das genau zu bedeuten hatte wusste Logan nicht, aber nähere gedanken konnte er sich nicht darüber machen da Sho und Laxus plötzlich die Küche verliesen. Das war jetzt wohl der Tropfen der das Fass zm überlaufen brachte für Mireille. "Ich weis ja nicht was das gerade war aber ich hoffe sie wissen warum wir eingendlich hier sind." stellt Logan dann in den Raum, diese ganze Sache hatte den zweg unschuldige zu befreien und nicht ein neues Wellneshotel zu eröffnen, dachte er sich ärgerlich. Doch zum Glück schien Nick noch normal geblieben zu sein und stellte zu Logans verwunderung sogar ein paar fragen. "Sir ... nun ich denke Logan reicht auch." erklärt er Nick dann und musste etwas grinsen dabei. "Ja sicher das joggen gehört zu einem guten training einfach dazu und in der ausbildung ist das Standart." erklärt er ihm. "Aber zu meiner Ausblidung gehört nicht nur das bewegem an Land sondern auch im Wasser und der Luft, was wirklich ziemlich anstregen sein konnte." ergänzt er seinen Satz. "Also wenn ich die Wahl habe nehme ich wohl immer das joggen an Land um warm zu werden." erklärt er leicht scherzent.
      "Das andere war eben schiesen und ein bisschen Selbstverteidigungsarten und schon ist man Soldat." meint er und sah nun zu Nick. Das er bei den SEALs war darauf ging er nicht näher ein, nicht weil er ein Geheimnis daraus machen wollte sondern mehr um nicht noch mehr misstrauen zu kassieren. Wobei es nie schlecht war für den härtesten Hund im Rudel gehalten zu werden, die anderne hatten dann einen gewissen Respekt.
      "Was mich interresieren würde, wie kommst du dazu Arzt zu werden? Ich meine wolltest du das schon immer oder liegt dir etwas anderes daran." fragt er ihn wenn sie sich schon unterhielten dann könnten sie jetzt ja auch etwas mehr über sich heraus finden. Logans Blick wich leicht zu Mireille die in sich hineinlächelt, wenigstens schien es ihr wieder besser zu gehen, dann wich seine Aufmerksamkeit wieder Nick.
    • Nick interessierte es sehr, was der Soldat da zu ihm sagte und auch dass er einen Rucksack mitnehmen durfte und vor allem er nicht selber etwas tragen musste. Anscheinend war die Soldaten Ausbildung nichts anderes als Training, laufen, bewegen, bewegen und Irgendwie mit Waffen und dem Körper zu Kämpfen. Kein Wunder, dass alle Soldaten so muskulös und gut gebaut waren, wenn sie jeder Zeit nichts anders machen als ihren Körper zu trainieren und zu beherrschen. Aber Frauen standen ja auf solche Männer oder? Jedenfalls sagen das die ganzen Medien. Er würde gerne noch viel mehr darüber wissen, doch schien das Gespräch für Logan in eine anderen Richtung laufen zu wollen. Jetzt war der Arzt dran etwas über seine Vergangenheit zu sagen, auch wenn er sie nicht halb so spannend fand wie die Ausbildung der Soldaten. Was war schon so besonders daran ein Arzt zu sein?
      Doch bevor er antwortete ging er erstmal auf die Frau am Tisch ein. Schließlich vergaß er nicht den Vorsatz Ladys first und auch hier verhielt es sich wie mit dem Danke. Man darf die alten Gepflogenheiten nicht in Vergessenheit geraten lassen sondern aufleben lassen sonst wird diese Welt nicht mehr von Freundlichkeit und Respekt bevölkert.
      "Also dann schmiere ich uns ein paar Brötchen für die Reise und packe den Rest in diese schönen Handlichen Tupperdosen, welche ich da im Schrank gefunden habe", sagte er und es schien, als würden die Soldaten diese Dosen benutzt haben um sich Proviant einzustecken. Doch Nick musste sich eingesehen, dass es sich hier keineswegs um Tupperdosen handelte auch wenn sie Ähnlichkeit hatten.
      "Eine Decke finden wir hier bestimmt auch noch, ich hoffe nur das ist nicht zu Kitschig für euch?", fragte er die beiden, da er nicht wusste, ob Soldaten gerne Piknik machten. Schon fing er an Brot aufzuschneiden, es zu beschmieren und zu belegen und bereit zu stellen in Chirogischer Sorgfalt wie es nur ein Arzt machen konnte.
      Hier merkte man, dass er ziemlich auf Perfektion stand, bei vielen Dingen.
      Dann wollte Nick noch ein paar Zeilen zu den Verschwunden Personen los werden. Schließlich merkte man deutlich, dass es Mireille nicht gefiel. "Glaubt ihr, dass sie die Schlafunterlage dann auch testen wollen? In allen Hinsichten?", fragte er und man wusste genau, auf was er alles anspielen wollte. Jedenfalls kam es fast schon so rüber.
      "Und jetzt zu meinem Job", sagte er und seine Stimme war nicht mehr so sanft und nett. "Also es war wie bei vielen anderen. Arzt war nicht mein Traum Beruf, wer mochte schon ein Arzt zu sein, Leute mit Spritzen zu stechen und zu verarzten. Mein Vater war Arzt meine Mutter Krankenpflegerin. So war es natürlich ihr Wunsch, dass ich auch Arzt wurde. Ich musste in der Schule nur gute Noten schreiben. Um schließlich Medizin zu studieren. Mein Dad hat mich dafür extra 9100 km weit weg geschickt um an einer Uni in San Francisco zu studieren.
      Dann habe ich den Kontakt zu ihnen verloren, habe Freunde gefunden, ne Freundin das Studium war schon recht gut", erklärte er und zuckte mit den Schultern. "Tja dann wurde ich Arzt", erklärte er ihnen und schaute sie an ob sie alles verstanden hatten.

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    • Die Stimmung von dynamischer Gruppe schwankte schnell zu hinterhälltigem Zorn und dies gefiel der Assasine nicht. Jeder dachte sich seinen teil und niemand sprach aus was in seinem Kopf vor sich ging. Dies war nie gut und würde sicher noch zu einigen Schwierigkeiten führen. Doch wollte Kuraiko keinen Streit provozieren und folgte Laxus einfach, auch wenn es vielleicht schlauer gewesen wäre damit zu warten. Draußen angekommen warf sie einen kurzen Seitenblieck zu Laxus der scheinbar ziehmlich schnell aus der Küche wollte. "Ich weiß nicht genau was zwischen euch ist und ich will es ehrlich gesagt auch nicht genau wissen, doch wenn ihr das nicht beredet wird das noch böse enden. Das wollte ich nur gesagt haben.", sprach sie ruhig und spielte auf die Beziehung zwischen Laxus und Toxicus an. Die Assasine wusste nicht in welcher Beziehung sie zueinander standen, doch wenn sich nichts ändern würde, würde es entweder zu einem Streit kommen oder aber es wird nie ein gutes Teamplay geben, da war sie sich sicher.
    • Erstaunt blieb Laxus stehen und sah die Assasine etwas überrascht an.
      < Es tut mir leid wenn ich unsere Beziehung gleich soweit überschreite... aber ist das wirklich so offentsichtlich?>
      Natürlich war es das, sonst hätte sie es ja nicht gesagt..
      < Toxicus und ich kennen uns einfach schon eine sehr lange Zeit, doch unsere Wege trennten sich und damit wurde unsere Beziehung auch sehr speziell. Durch diesen Auftrag und anderen Umständen fanden wir uns wieder, leben aber ein komplett anderes Leben. Und so sehr wir uns auch bemühen, es passt nicht zusammen. Sie vertraut vielen, bleibt diplomatisch und wird dabei immer sehr schnell sehr direkt.>
      Er seufzte bei einigen Erinnerungen und schüttelte dann nur den Kopf.
      < Auf jeden Fall kommen wir momentan einfach nicht auf einen Nenner, weshalb es so ist wie es ist.>
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    • Scheinbar hatte Kuraiko den Nagel auf den Kopf getroffen auch wenn sie sich nicht zu 100 Prozent sicher war ob sie richtig lag. Leise hörte sie ihm zu und scheinabr waren sie alte Kollegen und hatten sich einfach auseinander gelebt. "Vielleicht funktioniert es aber mit einer ruhigen Aussprache? Ich will hier keine Ratschläge geben oder zeigen das ich es besser weiß aber eines weiß ich sicher. Wenn diese Gruppe etwas auf die Beine bringen soll, dann muss das Zusammenspiel funktionieren. Wenn wir uns nicht einmal gegenseitig die Hand reichen können ohne Hintergedanken zu haben, werden wir sehr bald wieder getrennte Wege gehen und dies ist nicht zum Vorteil unserer Ziele, sofern diese verfollgt werden sollen.", zumindest war dies ihre Meinung die sie offen und klar darlegte. Zumindest schien ihr Laxus nicht auf den Kopf gefallen zu sein auch wenn er seine Schwierigkeiten mit dem sozialen Umgang hat wie sie. Vielleicht würde er über ihre Worte nachdenken und sich mit Toxicus aussprechen. "Im Übrigen steltle sie sich bei mir mit Toxicus vor, dochw erde ich ihren Namen vorerst für mcih behallten. Ich glaube sie aht es nicht so gern wenn man Dinge von ihr weiß die sie einem nicht selbst erzählt hat.", fügte sie noch hinzu und warf einen Seitenblick zu Laxus.
    • Durch ihre Art und Weise hatte Laxus keine Bedenken seine Gedanken offen auszusprechen, sie wirkte zwar kritisch aber auch verständnis voll und außerdem verstand sie ihn deutlich besser als Mirelle. Mit dieser Person hatte sie wirklich einen Joker gezogen, diesen würde er jetzt nicht mehr verlieren wollen.
      < Sie haben da natürlich recht, aber unsere bisherigen Aussprachen endeten mehr damit das wir ohne Lösnung ausgingen, einfach nur um nicht zu streiten. Im übrigen muss ich Ihnen sagen, das die gesamte Zusammenarbeit für mich sehr schwer wird, da ich keinerlei Vertrauen zu den anderen Soldaten habe, auch ihre Charaktere sind für mich nur schwer tragbar. Für mich sind Sie schon ein riesen Forschritt in meiner Person, wenn ich so ehrlich sein darf.>
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    • Scheinabr versuchten sie miteinander zu sprechen, doch wollte Kuraiko hier nicht noch als Partnerhilfe enden und somit lies sie das Thema wie es war stehen. Als er jedoch behauptete mit ihr besser klar zu kommen als mit anderen, blickte sie ihn nur verwundert vond er Seite an. "Entweder ist es mutig oder dumm einer Assasine zu vertrauen.", dabei entkam ihr ein kleines fieses Grinsen, doch verstand sie aus was er hinaus wollte. "Ich muss jedoch zugeben das es mir nicht ganz anders geht. Vertrauen ist ein Gut das man sich verdient und nicht einfach verlangen kann. Doch ist es für mich allgemein schwer überhaupt jemand anderen außerhalb meines Clans zu vertrauen. Würde mein Meister sehend as ich einfach Fremden follge, würde er vermutlich an meinem Verstand zweifeln. Aber vielleicht war es auch nicht so dumm einmal blind zu vertrauen und zu hoffen das es die richtige Entscheidung war.", antwortete sie ihm. "Jedoch ist es verwunderlich das du einer ausgebildeten Auftragskillerin wie ich es eigentlich bin anscheinend mehr entgegen bringst als anderen.", fügte sie noch hinzu, denn dies war wirklcih für sie verwunderlich und in gewisser hinsicht auch unverständlich.