[GRP RPG] Last Resistance

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    • "Selbst wenn ich etwas besseres zu tun hätte wäre es noch lange nicht die Zeit dafür auf zu brechen. Die Dämmerung bringt einige Vorteile mit sich, wenn du verstehst was ich meine.", erklärte sie nur mit einem kleinen Lächeln. Als sie von diesem Adligen erzählte, knirschte sie nur ein wenig angespannt mit den Zähnen. Noch jemand der dachte er könne sich alles erlauben und damit davon kommen. Wie Kuraiko diese Leute doch nur hasste, wie die Pest. Als sie jedoch nach ihrem namen fragte, blcikte sie nur ein wenig überlegend in die Gegend. Ihren richtigen namen zu verraten wäre dumm da sie sich nicht gut genug kannten. "Du kannst mich Sho nennen.", gab sie nur knapp von sich. Diesen namen benutzte sie immer wenn sie auf einer Mission für ihren Meister war und dieser Name war auch in Japan weit verbreitet gewesen. Zumindest zu der Zeit als die Iga-Assassinen noch exestierten und nicht von den Monarchen hinterlisteg abgeschlachtet wurden. "Und wie ist deiner?", stellte sie die Gegenfrage da sie sich nicht sicher war ob sie diesen bereits nannte und wenn hatte sie es einfach überhört.
    • Logan lief etwas hinter den beiden und behielt alles im Auge er lies sie reden doch als das Thema auf eine untersuchen kam want er etwas ein "Hey Hey ich lass mich von dir ganz bestimmt nicht untersuchen is das klar?" meint er leicht genervt, der Typ fing ihn an zu Nerven. "du kannst dich gerne als Leader betiteln doch wenn du mir nen Befehl gibts Reis ich die den Arsch auf is das klar soweit. Dann kann dich deine nette Lady wieder zusammenflicken." er hasst sowas es ging hier um Menschen und sie vergeigten zeit mit Untersuchungen und richtigen Team Mitgliedern. "außerdem hat Toxikus recht wir sollten die Leute die uns hier über den weg laufen testen und keine die wir erst suchen müssen!" gab er von sich und versuchte bei diesen Namen für Mirelle zu bleiben.
      Doch bevor er sich weiter aufregen konnte war auch schon der Arzt aus dem lokal vor ihnen und stellt sich vor. Doch nach dem Gespräch mit Mireille verschwand Laxus in sein Versteck "Basis am Arsch." grollt er und spuckt auf den Boden. Docb die Bemerkung das es Mireille nicht gut gehen sollte lies ihn nun etwas mehr auf sie achten, er hat nicht gemerkt das es ihr schlechter ging.
    • "In der Öffentlichkeit bin ich ich Shion für dich, aber bei "besonderen Veranstaltungen" nenn mich bitte Inazuma, den Namen bekam ich bei dem besten Schwertkampf-Clan Japans" sie wippte wieder fröhlich auf dem Stuhl hin und her und schaute auf die Uhr. "Bald ist es soweit, mhm" sie hörte auf zu wippen und ihr Blick, ihre Körperhaltung, ihre ganze Art veränderte sich. In ihren Augen trat die Reife hervor und ihre Instinkte kamen langsam zum Vorschein. Sie wirkte wie verändert. "Mhm es wird heute eine regnerische Nacht mit Gewitter, ich rieche es in der Luft." Sie rief die Bedienung zum bezahlen und stand auf. Ihre Lippen formten "Heute Nacht 22Uhr, im Industriegebiet, ich warte auf dem Dach der Lagerhalle 21" und nahm ihr Paket mit und verschwand in der Gasse.

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    • Das Mirage einfach davon lief, gefiel Mireille gar nicht.
      Gedämpft blieb sie mit dem Gerät in der Hand stehen und sah Laxus nach.
      Ich werde später mit ihm darüber reden..., dachte sie sich, denn sie merkte, dass sie hier auf offener Straße nicht groß weiter kommen würde.
      Dann stand auch schon Mr. Smith neben ihr, alles geschah ziemlich flott und sie sah den jungen Mann schließlich an. Als sie ihn genauer betrachtete, hob sie krittisch ihre Augenbrauen.
      Für einen Moment hatte Mireille vergessen, um was es ging und sah den Mann nur ratlos an.
      Plötzlich hörte sie Logan, der einen Schritt auf die anderen zu machte und seinem Ärger Luft ließ.
      Mireille seufzte und sah ihn mit halb geschlossenen Augen an, während sie ihm zuhörte. Stress.., dachte sie sich und war selbst genervt.
      Dennoch war sie erleichtert, dass er sich nicht wieder verplapperte, denn sie konnte es nicht gebrauchen das sie auf Kosten anderer ihr Leben erneut unter Messer's Schneide hielt.
      "Beruhig dich..", bat sie ihn und ihre Stimme wurde selbst ruhiger und auch leiser. "So kommen wir nicht weiter.", sie hob den Kopf und drehte sich zu Logan, ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen und dann sah sie zu dem Arzt.
      "Also.. Wir bräuchen eine kleine Untersuchung Mr. Smith.", Mireille blieb erst förmlich. "Ich hab seit heute morgen 'ne Kugel im Oberarm und mein Gefährte hier müsste wohl etwas genäht werden.", sie zeigte mit dem Daumen auf Logan's Hals. "Wir wollten uns gerade selbst versorgen, aber du kommst wie gerufen.", erklärte sie dem Arzt weiterhin.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • In der Pension angekommen, sammelte Laxus gleich seine gesamten Geräte zusammen und verstaute alles wieder in den Koffern.
      Nachdem er soweit aller organisiert hatte, begab er sich nochmal unter die Dusche und machte einen rundumschlag mit allen möglichen Rasuren.
      Aus dem Bad kommend legte er sich aufs Bett und schloss nur für einen Moment die Augen... dieser Moment war verherend, denn er schlief sofort ein.
      Obwohl er ein Mensch ohne Glauben war, schockierte ihn dieser Traum wahrhaftig, überall blutende Körper und Frauen die schrien vor Angst.
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      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • Als sich Shion vorstellte, lächelte Kuraiko nur und nickte das sie verstanden hatte. Vermutlich würde sie bei Shion bleiben da es einfacher war und zudem ein Deckname. Die Assassine beobachtete nur noch wie sie ihre Bestellungen bezahlte und anschließend aufstand un wegging mit einigen informationen auf den Lippen. Sie wirkte ernster als zuvor und nicht mehr wie ein kleines Kind. War das alles Tarnung? War das in der Seitengasse dann auch nur gespielt? Sie wusste es nicht, doch vielleicht würde sie es noch herausfinden. Nun hatte sie aber seit langem mal wieder etwas zu tun und machte sich damit langsam auf den Weg. Mit dem Fuß schob sie den Stuhl zurück auf dem sie ihre Füße gelegt hatte und stand auf. Ihr Gesicht verhüllte sie wieder in der Maske die sie sich bis über die Nase zog ehe sie in die Seitengassen lief wo so gut wie niemand freiwillig alleine umherlief. In einer Stunde als? Ich bin gespannt was auf mich zu kommt, dachte sie sich noch und hätte sie nicht die Maske in ihrem Gesicht, so würde man ein vorfreudiges Grinsen erkennen.
    • Nick sah sie an und seine Augen zogen sich zusammen. Jetzt wo er sie darauf hinwies, erkannte er, dass leichte Einschränkungen im Arm hatte. Da sie nicht ins Krankenhaus damit gegangen sind, würde er sie wohl nicht in ein Krankenhaus schaffen können. "Wir sollten zu mir", sagte er knapp und hielt dies für die beste Lösung. Er hatte viel Medikamente und auch Utensilien mit nach Hause nehmen dürfen. Er war ein Registrierter Arzt und diese müssen auch helfen wenn einer der oberen Herren zu ihnen nach Hause gehen. Schließlich muss jeder Befehlshaber umgehend und sofort versorgt werden und kann nicht gleich ins Krankenhaus geliefert werden. "Ich kann euch da behandeln", sagte er und sah auch ihn an, wobei er es noch nicht offen sah. "Wie wollt ihr Zahlen?", fragte er, während er auf sein Zimmer zeigte. Es war zwar nicht unbedingt Professionell als Arzt nach dem Gehalt zu fragen, jedoch würden diese Leute sicher nicht mit Kasse zahlen und es war auch ein klein wenig Absicherung für beide. Er bekam Geld und dafür bekamen sie Heilung. Er wusste, dass sie ihm einen Preis nennen würden, denn wem traute man schon, der nichts als Gegenleistung wollte.
    • Logan sah noch angepisst in die Richtung in der Laxus verschwunden war und Kniff die Augen auch etwas zu. Logan sah zu Mireille als sie mit ihm sprach und er wurde ruhiger "..." er sagt nichts und hört zu sie sie dem Arzt erklärt was sie an Wunden hatten. "warte mal .... Du hast die Kugel noch in dir?" fragt er nochmal nach und konnte kaum glauben das sie noch stand. Kein Wunder das Laxus sie für krank hielt. Er musste selbst zustimmen das sie Hilfe brauchten und der Arzt kam tatsächlich wie gerufen. Die frage war nur wurde er auch etwas für sie tun, immerhin waren sie fremt und verlangten einiges von ihm.
      Aber um das Thema nochmal zu wechseln "sag mal was ist mit dem Mädchen das verschwunden war sollten wir sie suchen oder das machen was der zwerg sagt das wird uns allerdings ein Haufen zeit kosten." fragt er und sieh sie an.
    • "Mach dir um dein Geld keine Sorgen, Andrew.", erklärte sie dem Arzt. An diesem Glück mangelte es Mireille nicht, aber das musste ja keiner wissen. "Das bekommst du schon, dafür geb ich dir mein Wort."
      Das er sie zu sich führen wollte, machte sie etwas stutzig - aber was konnte ihr ein Arzt auch schon antun? Sie kannte sich selbst aus und wenn er sich seltsam verhalten würde, dann müsste sie ihn nur umbringen. Immerhin war Logan noch da.
      Und wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er angeblich. Er sah sie nämlich schockiert an und sie grinste nur breit. "Ja, ich dachte sie wär durch, aber da hab ich mich wohl getäuscht.", erklärte sie ihm und schaute aber weg.
      Ich wusste ja nicht das Laxus herkommt.., dachte sie und wer weiß, was der Grund dafür war - weshalb sie die Kugel nicht aus ihrem Fleisch nahm. Sie wusste den Grund, aber sie hatte auch nicht damit gerechnet, dass Logan sie weiter begleiten würde.
      Mireille atmete leise durch den Mund und fing an in den Schatten zu laufen. "Na gut 'Drew, zeig mal wo's lang geht.", und die Gruppe lief weiter.
      Auf Logans Frage hin, blieb Mireille noch einmal mit ihnen stehen. "Ich hab doch gesagt, dass wir auf heute Abend warten müssen, Logan.", sie sah zu ihm. "Sie ist eine Assassine, du wirst nur unnötig Aufmerksamkeit auf dich ziehen, wenn wir sie jetzt suchen gehen. Sie wird wieder wegrennen, weil sie denkt, dass wir sie umbringen wollen. Wir müssen einen Plan ausklügeln, dass sie freiwillig zu uns kommt.", erklärte sie dem Mann noch einmal. "Und nenn' ihn bitte nicht Zwerg. Er ist ein alter Freund und ich habe mich auch für dich eingesetzt, weil ich so etwas nicht leiden kann. Also behandelt euch nicht wie kleine Kinder."



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    • Der Arzt sagte nichts zu alle dem was sie sagten und tat so, als würde es ihn gar nicht interessieren. Doch brannten sich jedes ihrer Worte in sein Gehirn ein und er konnte sie später verarbeiten. Um auf die Frage der Frau zu antworten sagte er nur, "folgt mir bitte unauffällig", er wollte keine Aufmerksamkeit erregen, da man ihn hier gut kannte. Er war einer der wenigen Ärzte und diese Leute waren Fremde. Er würde sie in seiner Wohnung fragen, was genau sie waren oder was sie suchen würden. Dass die Frau schon etwas länger mit einer Kugel im Arm rumlief, schockierte ihn ein wenig. Die heutigen Kugeln waren zwar aus gutem Metall, doch fingen sie trotzdem schnell an zu Rosten und Wundbrand oder ähnliche Krankheiten konnte er ihr nicht zumuten, schlimmstenfalls würde es zu einer Amputation kommen.
      Der Weg durch die Gassen war gewunden. Der Arzt kannte sich aus und nicht jeder Pfad war für Normale oder hochrangige Leute. Viele Diebe und Penner hausten hier und schauten sie böse an. Nick kannte dieses Gesindel. Sie waren genauso Menschen wie er, nur hatten sie weit andere Ansichten.
    • Logan sah zu ihr "nein ich meinte nicht die Frau die verschwunden war sondern die die bei ihr war. Sie ist dann einfach verschwunden ..." meint er aber sie waren schon zu weit weg und vll wurde sie auch zu dem Treffpunkt kommen so waren sie schon ziemlich viele. Logan lief mit Mireille und Andrew weiter in Ei e Straße in der lauter seltsame Typen auf sie starten und iwi nur darauf warteten das sie sie überfallen konnte. "versuchtes nur ..." rief er einen Von ihnen entgegen der gefährlich Nahe kam. Dann sah er aber wieder nach vorne zu dem Arzt und hielt ihm im Blick, er war hilfsbereit er hoffte das sie nicht in eine Falle liefen. Da sagte Mireille etwas zu ihn "sag das besser nicht mir sondern diesem Platzhirsch der regt sich schon auf wenn ich sich nur zwei Sekunden ansehe und außerdem ignoriert er mich." meint er. "aber ich versuche nett zu sein ..." ergänzt er noch weil er wusste Mireille wurde das nicht so stehen lassen. Aber gefallen wird er sich wohl nichts lassen.
    • Mireille blieb etwas stehen und wartete auf Logan. Der Arzt lief einfach weiter und so vergrößerte sich der Abstand zwischen ihm und den beiden Kriegern. Sie wartete bis Logan genau neben ihr war und lief dicht an und neben ihm weiter. Die Gegend machte ihr keine Angst, aber sie wunderte sich schon, dass sich diese Leute nur nach den zwei bewaffneten Leuten lächzten. "Wie gesagt, lass uns abwarten.", meinte sie noch und beobachtete den Arzt vor ihr und starrte ihn an.
      "Logan..", flüsterte sie, denn sie war nicht viel kleiner als er und so konnte sie sich nah an ihn drängen und ihm ins Ohr flüstern. Sie hoffte, dass er vertand was sie meinte. Das er verstand, woran sie dache - auch wenn sie nur seinen Namen sagte.
      Denn sie wollte ihm verdeutlichen, auch gegenüber dem Arzt hellhörig zu bleiben. Denn sein plötzliches Auftreten und das er sie reden gehört hatte, war schon ziemlich fragwürdig.
      Im Moment dachte sie an Laxus, da Logan auf ihn ansprach und sie fragte sich, was er wohl vor hatte. Ob er sich wieder total zurück ziehen wollte? Bisher wusste sie nur eins, dass sie das nicht zulassen wollte.
      Ihre Augen merkten sich jeden Winkel und sie legte den Kopf kurz in den Nacken.
      " 'Drew..", sagte sie dann leicht bedrohlich. "Wenn wir nicht bald da sind, dann lernst du mich richtig kennen- ich lasse mich nicht über's Ohr legen."



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    • Der Arzt lächelte und blickte zu der Drohenden Person. "Ja lässt du das nicht?", sagte er mit einem frechen grinsen auf den Lippen. "Dir bleibt wohl nichts übrig, du kannst nicht einfach in ein Krankenhaus gehen und wenn du nicht von mir Operiert wirst, wird dein Arm verfaulen und du sterben", erklärte er und lächelte siegessicher. "Selbst wenn es dein Freund da macht", sagte er und deutete auf Logen, "kann es zu hoher Wahrscheinlichkeit sein, dass dein Arm trotzdem noch Spätfolgen hat und du daran leiden musst. Also lerne Geduld zu haben", rat er ihr und drehte ihr wieder den Rücken zu. Klar war dies nicht gerade klug, doch vertraute er seinem Gefühl und den Leuten hinter ihm. Sie waren auf ihn angewiesen und wenn er ihr noch mehr erzählte, würde sie ihm wohl blind vertrauen. Sein Appartement war nicht mehr weit nur noch 3 Straßen, wobei er überlegte sie noch ein wenig im Kreis zu führen.
    • Logan sah nur leicht zu ihr als sie mit ihm auf gleicher Höhe war, sie sagte nur seinen Namen und bestätigt damit was er die ganze zeit schon dachte. Er nickt nur und hielt den henkel seiner Waffe fester und schneller griff bereit. Sollten die Typen plötzlich durchdrehen und auf sie zudenken konnte es gefährlich werden. Doch Mireille war neben ihm und er war erleichtert sie dabei zu haben sie war genau so gut darin Situationen einzuschätzen wie er. Logan sah hoch zu dem jungen Arzt. "besser es geht schneller sonst verlierst du als nächster den Arm." knurrt er ihn an und beobachtet die Straßen in denen sie waren.
      "das nächste mal sagst du mir sowas gleich ... Das hatte zum Problem werden können." meint Logan nur so laut das Mireille es hören konnte. Er wollte sie nicht bevormunden aber war es nicht nur für sie gefährlich im Kampf verlässt man sich auf die Fähigkeiten seiner Kameraden sind sie eingeschränkt kann die Situation eskalieren. "außerdem hatte ich nicht so fest zugeschlagen in unserem Kampf ..." ergänzt er noch und grinst leicht.
    • Langsam kamen sie an in dem Apartment Haus. Es war in einer reicheren Gegend der Stadt. Im Unteren Teil befand sich ein Fahrstuhl, den der Arzt nutzen wollte, da sein Appartement im 23 Stock lag. "Kommt ihr rein?", fragte er sie noch und wies auf den großen Einladenden Fahrstuhl und drückte auf die 23.
      Es dauerte keine 30 Sekunden, ehe der Hochgeschwindigkeitsfahrstuhl das gewünschte Stockwerk erreichte und alle ausstiegen. "Los", sagte Nick als er sein Appartement aufschloss und die beiden Herein bad. "Ich habe hier in meinem Büro die Gegenstände die ich brauche um zu Operieren", sagte er zu den beiden und deutete auf einen OP Tisch, der mit vielem sehr sauberen Werkzeugen und Maschinen umgeben war.
      "zieht euch aus", bad er die beiden und meinte damit, dass sie die Stellen an denen die Wunden waren entkleiden sollten. Zuerst würde er die Frau behandeln, sie brauchte es seiner Meinung nach dringender. Der Mann hatte schließlich keine Kugel im Arm.
    • Mireille grinste, doch es verschwand schnell.
      Der Arzt war wirklich seltsam, vor allem übertrieb er.
      Sie hatte schon öfters Kugeln im Körper und starb nicht daran, da würde sie diese auch nicht umbringen.
      Er drückte sich völlig übertrieben aus und scheinbar empfand Logan genauso.
      Irgendwann kamen sie dann endlich an, da fiel Mireille der Organizer ein und als der Arzt nicht aufpasste, tippte sie neben zu ihre Zugangsdaten Mirage zu. Sie schaltete den GPS Sender an ihrem Ohr an und legte den Kopf dann in den Nacken und ließ ihn einmal nach links und rechts knacken.
      23. Stockwerk. Andrew Smith. Noble Wohngegend. Arzt. GPS an

      Abgeschickt. Sie sah zu Logan und dann in die Türe, die der Arzt aufhielt. Krittisch begutachtete sie das Zimmer.
      "Hast du eins an der Klatsche, Kerl?", fragte sie den Arzt. "Ich lass mich deshalb nicht operieren.", knurrte sie.
      "Wenn du mir auch nur mit einer deiner Nadeln zu nahe kommst, darfst du deinen Kopf selbst wieder annähen."
      Oh man. Ich hätte es bei einem Fachgespräch bleiben lassen solln und mir die Kugel selbst ziehen müssen., dachte sie nur genervt und sah
      Mr. Smith genervt und böse an.



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    • "Ich werde dich nicht Operieren, dafür habe ich kein Narkosemittel hier", erklärte der Arzt wahrheitsgetreu. "Du sollst dich lediglich da hin setzen und die Einschuss wunde frei machen", sagte er ein wenig genervt von dieser Frau und schüttelte den Kopf. Wollte sie jetzt Hilfe oder nicht. "Du kannst von mir aus auch deinen Freunden bescheid sagen wo du dich befindest oder was du gerade machst, mein Labor ist offen für jeden", erklärte er und sah logen an. "Richte deine Waffe nicht auf mich, aber von mir aus kannst du sie in der Hand halten, falls ich etwas mache, was diese Frau hier in Gefahr bringen würde", sagte er weiter und übertrieb maßlos. Er fand zwar Vorsicht richtig, jedoch in gewissen Maße musste der Patient ihm auch vertrauen. Eine Kugel zu ziehen und die Wunde Fachmänisch zu Desinfizieren und abzubinden, war nicht gerade die schwerste Arbeit die ein Arzt machen musste.
    • Logan lief mit den beiden in dem Aufzug, in so etwas war er schon ewig nicht mehr. Er zählt jeden Stock mit das ganze war höchst seltsam warum lief der Typ auf dem Markt rum und heilt Leute die er kaum kannte. Bei dieser Wohnung konnte er sich nur Privatpatieten leisten. "damit eins klar is ich bin dabei wenn du an ihr herum schnippelst und wehe es kommt zu Komplikationen." meint er und setzt sich auf einen Stuhl und hielt eine Waffe in der Hand.
      Kaum zu Glauben das sie hier wirklich richtig waren so eine Wohnung hatte er lange nicht gesehen. Die Maschinen die darin waren Schienen sehr teuer zu sein und man konnte sowas wohl nicht unbemerkt in so einer Wohnung aufbauen. Vll hatte er Kontakte die ihm bei dieser Planung geholfen haben. Logan hielt seine Waffe etwas fester und hofft sie waren bald wieder draußen.
    • Mireille könnte in die Luft gehen. Aus irgendeinem Grund machte dieser Arzt sie plötzlich wahnsinnig.
      Sie antwortete nichts auf seine Aussage.
      Mireille zog dann ihre dicke Soldatenjacke aus und darunter trug sie ein kaputtes Top. Das lag daran, dass sie ein paar
      Stunden zuvor ihr Tshirt zerschnitt um es Logan zur Blutstillung zu geben.
      Der Arm lag also offen, die Wunde war noch von ihr selbst verbunden und sie hatte sich irgendwo hingesetzt.
      "Also auf gehts. Du redest mir etwas zu viel.", sie sah Andrew an und war sehr direkt. Sie schmiss ihm mit der anderen Hand
      einen dicken, kleinen Stoffbeutel zu und als er diesen auffing, klimperte es zahlreich darin.
      "Da haste deine Kohle.", sagte sie ruhig und ernst. "Das ist genug für beide.", versicherte sie ihm und ihr Blick folgte
      jedem seiner Schritte.
      Die Waffen legte sie nicht ab, an ihren Beinen trug sie genauso viele, aber ihre Jacke lag auf ihrem Schoß und so konnte man nichts
      erkennen.
      Es war nicht so, dass dies mit Absicht tat, es sollte nur einmal gesagt sein. Sie bemerkte Logans Anspannung und würde jetz
      am liebsten in Gedanken mit ihm sprechen können, denn auch ihr war die Sache nicht geheuer.
      Aber sie war aus jeder seltsamen Situation bisher rausgekommen, also würde sie das auch überstehen.



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Der Arzt warf die Kohle beobachtungslos in die Ecke und betrachtete sie. "Eine schöne Figur haben sie da", betitelte er ihren Körper, während er nach einem Messer griff um ihren Verband aufzuschlitzen. Dies machte er mit hoher Präzision und blieb dabei vollkommen ruhig. Seine Gedanken, gingen rund um die Schulter der Frau und der Wunde. Als der Verband unten war, bemerkte er die Einschussrichtung und den bisherigen Heilungsprozess. Wiederum sagte er nichts und nahm eine Zange um mit ihr in die Wunde zu stechen. "Möchtest du ein Schmerzmittel oder beißt du die Zähne zusammen?", fragte er plötzlich als die Kugel freigelegt war und nicht gerade Günstig von ihrem Körper behandelt wurde. Sie war an ihrem Knochen Zersplittert, was viele einzelne Teile der Kugel machten, die sich nun in ihr Fleisch gefressen haben. Eine Betäubung wäre Sinnvoll, doch fragte er lieber erstmal, bevor er zu weit gehen sollte. Bei solchen Personen weiß man ja nie.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Taichi ()

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