[GRP RPG] Last Resistance

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    • Logan sah wieder zu Mireille "ist schon ok das eilt nicht noch steh ich ja." meint er und so achtet wieder die fremde. Mireille hatte aber recht sie sollten nicht den Eindruck erwecken das sie ihre Feinde wären, aber sonst wurde sie wohl verschwinden. Aber dann wurde sie ihre Bekannte einfach stehen lassen, das wurde sie doch nicht tun? "vll hast du recht wenn sie hört das wir gegen die Monarchen kämpfen dann kommt sie vll von allein." sagt er und lässt seine Waffe wieder los. Logan sah sich aber dann wieder in der Gasse um, sie waren schon lange hier und der Sniper war auch noch in der Stadt, das macht ihn nervös. "gut dann sag was die nächsten Schritte sein sollen?" fragt er und sieht erwartungsvoll zu ihr.
    • Mireille schmunzelte. "Da hat jemand gewaltig die Hosen voll.", grinste sie schließlich amüsiert, als sie den Abgang der Assassine beobachtete.
      Sie drehte sich zurück zu Laxus und Logan."Mirage möchte die Fitnessräume und ärtzliche Behandlungszimmer abklappern.", erklärte sie ihm. "Also alles in allem suchen wir Rekruten. Doch ich denke, dass wir erst heute Abend damit anfangen können - denn erst da versammeln sich die Männer zusammen in den Gebäuden.", erklärte sie und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn.
      Mir ist heiß.., dachte sie sich und wunderte sich darüber, da sie ihren Kopf und das Gesicht im Schatten ihrer Kapuze hielt.
      Es schummerte ihr ein wenig - doch sie versuchte klar zu denken und so ließ sie sich nichts anmerken, denn das war das letzte was sie wollte.
      "Solange sollten wir..", sie überlegte. Ja, was sollten wir.., dachte sie nach. "Irgendwas anderes unternehmen.", sie suchte an ihrem Oberschenkel nach einer Tasche. "Ich würde gern trainieren, aber bei der Hitze...", die junge Frau seufzte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Die gesamte Situation war ziemlich merkwürdig, die beiden unterhielten sich über Dinge die im Moment aus seiner Sicht überhaupt nicht relevant waren.
      Ab und zu dachte er die beiden suchen einfach nur eine Beschäftigung, allerdings kam er immer relativ schnell wieder von dem Gedanken ab, immerhin sprach er hier von Mirielle.
      Als die Sitatuion sich langsam klärte und das ursprüngliche Thema wieder zur Sprache kam, wurde er grade etwas hellhörig.
      Mirielle sprach von enormer Hitze.... aber es war vielleicht 18 Grad warm.
      Ohne was zu sagen griff er erst an ihre Stirn und griff ihr dann an den Hals.
      < Du hast Fieber! Und zwar ziemlich hoches! Hier versorgt sich erstmal keiner! Alle beide, abmarsch in mein Zimmer!>
      Er ging vorraus und erwarete das beiden ihm folgten.
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    • Shion gab keine Antwort auf keiner der Aufforderungen von ihrer Retterin, aber sie kapierte, dass sie keinen Dank wollte und machte sie bereit zu gehen, als zwei Personen am anderen Ende der Gasse aufgetaucht waren. Sie bemerkte, dass alle drei sich vorher schon mal begegnet waren und es keine allzu spaßige Begegnung sein gewesen musste. Doch das war nicht ihr Problem, doch bevor sie noch fragen konnte wer die waren, war die Frau schon auf ein paar gestapelter Kisten gesprungen und verschwunden. //Auch gut dann geh ich ins Cafe// sie nahm ihr eingepacktes Katana und band es sich an den Rücken und lief auf die Beiden immer noch redeten Fremden. Beim vorbeigehen musterte sie die Beiden unauffällig und bog am Ende der Gasse nach link ab und sah ein vielversprechendes Cafe und setzte sich draußen hin. Eine Bedienung kam und wollte ihre Bestellung aufnehmen "Einen Caipirinha bitte" und zog ihre Jacke aus //heute ist es aber heiß, ich hoffe ich bekomme meinen Drink schnell// Sie zog ihre Headphones auf, schaltete ihr Handy an, startete eine Playlist und lehnte sich zurück und schloss ihre Augen um die Sonne zu genießen.
    • "Mirage ich hab kein Fieber.", wehrte sich die junge Frau und seufzte. Sie wusste nicht ob sie welches hatte oder nicht, aber sie mochte es nicht, wenn man sie einfach, sozusagen, mitzog.
      "Mir geht's gut - lasst uns überlegen, was wir jetzt machen könnten.", brummte sie und schaute zu Logan und hoffte Laxus würde stehen bleiben. Sie gestikulierte mit den Armen und seuzfte.
      "Und wenn ich Fieber haben sollte, dann wird das schon weggehen.", belächelte sie die Situation nur und setzte sich dann in Gang, packte Logan am Arm und zog ihn mit sich, ehe sie ihn, als sie bei Mirage angekommen waren, wieder los ließ. Er konnte ja schließlich selbst laufen.
      "Weißt du was mir gerade auffällt?", fragte sie Laxus und sah zu ihm. "Das du schon wieder versuchst gut ausgebildete Leute zu finden.", erklärte sie ihm und dachte an die Frau von gerade eben und sein eigentlicher Plan die Fitnessräume und Gesundheitszentren abzuklappern. "Die Frau die gerade weggerannt ist vor uns..", fing sie an und wollte erklären.
      "..die könnten wir uns zum Beispiel genauer ansehen.", setzte sie ihren Gedankengang laut fort, damit auch Laxus verstand, worüber Logan und sie sich schon die ganze Zeit unterhielten.



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    • Er drehte sich um und seufzte laut.
      < Mirielle...., ich werde keine Fremden verfolgen und mir damit wohlmöglich noch Feinde machen. Denk doch mal nach, jemand der weg rennt, hat immer was zu verheimlichen und wenn man versucht die Geheimnis zu lüften, dann werden die meinsten agressiv. Wenn die Sache ganz und gar schlecht läuft, dann erwischen wir noch eine Hauptgruppe von Rebellen die uns dann nicht gut gesonnen sind und somit würden wir einen großen Stamm verlieren.>
      Er lächelte breit.
      < Ich weiß das ist dir alles viel zu theoretisch, aber genau deswegen sind wir beide ja die Leader, die Praktische und der Therotische. Und jetzt lass un reingehen, ich werde euch beide mal anständig untersuchen.>
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    • "Ich habe nie davon geredet, dass wir sie verfolgen sollten.", Mireille rollte mit den Augen. "Du hältst ja große Stücke von mir."

      "Vielleicht sollten wir doch eher einen Arzt suchen, dass wäre mir lieber als mich von einem Theoretiker untersuchen zu lassen.",
      sie grinste breit und wusste das er sich über soetwas ärgern würde.
      "Am Ende wird es ja nur schlimmer.", lachte sie etwas und sobald Mirage sie ansehen würde, wäre es umso lustiger.
      "Wo hast du dein Zimmer gemietet?", fragte sie und würde ungern wieder ins Gasthaus zur Tafelrunde gehen.
      Immerhin wusste jemand das sie sich dort aufhielt und wollte sie umbringen. "Dann kann ich mich schonmal psychisch drauf
      vorbereiten."



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    • Er knirschte gespielt verägert die Zähne.
      < Ich bin Arzt.. ich habe mich später bloß auf alternativ Medizin spezialisiert. Ich habe meine Zeit auch genutzt! Ich wohne in einer kleiner Panison die von einer liebevollen Lady geführt wird. Dort habe ich zwei schöne Zimmer, in einem kann euch beide dann inruhe untersuchen.>
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    • Nick schaute auf, überrascht, dass jemand einen Arzt brauchen würde. Er sah eine Frau, die er auch gestern im Gasthaus erkannt hatte, nur mit ihr hatte er nicht viel zu tun. Den Apfel, der bis auf die letzen Phasen abgeknabbert war, landete in einem Gebüsch. Sollten noch ein paar Ausgehungerte Tiere ihren Spaß damit haben. Langsam machte er sich auf die Leute zu und suchte in seiner Tasche seinen Arzt Ausweis. Mit der Zeit war es immer schwieriger zu beweisen das man Arzt war, die richtigen Ärzte mussten bei ihrem Anführer, Arzt Ausweise beantragen nur damit sie andere Leute untersuchen durften.
      Als er endlich diesen Zettel fand sagte er zu der kleinen Gruppe: "Hallo ich bin Arzt, Andrew Smith mein Name", sagte er und zeigte auch den Ausweis hervor. Hier musste er seinen Richtigen Namen verwenden, auch wenn er sich gerne Nick nannte, sein Nickname. "Haben sie sich verletzt oder brauchen sie Medizinische Beratung?", fragte er die Gruppe nett und zurückhaltend. Er wollte wissen, ob sich sein Verdacht bestätigen sollte und sie wirklich Rebellen waren oder ob er sich bei der Vermutung selber um Kopf und kragen reden würde.
    • "Eine liebevolle Lady?", Mireille lachte vergnügt und sah zu Mirage. "Ich wusste gar nicht das du auf ältere Frauen stehst..", grinste
      Mireille amüsiert, doch plötzlich hielt die Gruppe an, denn jemand kam auf sie zu und streckte ihnen seinen Ausweis zu.
      "Da! Siehst du?", meinte Mireille und deutete auf den freundlichen Mann vor ihnen. "Das ist ein Arzt, der kann sich sogar ausweisen.", stichelte die junge Frau weiterhin auf ihrem guten Freund herum, doch sie hielt alles noch auf einer scherzenden Ebene.
      Denn sie war sich bewusst, dass Laxus mehr auf dem Kasten hatte und wenn nötig natürlich auch selbst Hand anlegen konnte, wenn
      es um Untersuchungen ging. Aber es bereitete ihr immer wieder die Freude ihn etwas aufzuziehen, denn das konnte sie sich
      bei ihm erlauben - immerhin waren sie Freunde und ab und zu war es Alltag, dass sie sich gegenseitig so etwas erlaubten.
      Mireille sah Mirage erwartungsvoll an. "Wie sagt man? Vier Augen sehen mehr als zwei."



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    • Ein solcher Zufall gefiel ihm gar nicht.
      < Vielen Dank, aber ich bin Arzt. Wir brauchen auch keine zweite Meinung.>
      Er ging zu Mirielle und flüsterte ihr ins Ohr.
      < Diese Stadt gefällt mir nicht, sie ist voller komischer Gestalten. Vielleicht sollten wir woanders schauen?>
      Auch wenn er oft verstand das Mirielle seine Aktionen für überspitzt hielt, so wusste er doch das sie sich gegenseitig vertrauten.
      Ich hoffte das es diesmal auch so funktonierte und sie diesen komischen Typen loswerden konnten, denn er würde sicherlich nicht mit irgendeinen Arzt zusammenarbeiten.
      Voller Erwartung sah er zu Mirielle, denn auch wenn beide Leader waren, so gab er ihr immer einen Hauch mehr Stimmrecht als sich selbst.
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    • Auf dem Dach angekommen, beobachtete die Assassine noch die junge Frau der sie eben noch geholfen hatte. Sie ging ohne große Umschweife einfach and er Gruppe vorbei und die Assassine follgte ihr auf den Dächern. Unbemerkt und ungesehen sprang sie von einem zum nächsten, da die Menschen viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren als das sie einmal hinauf blicken würden. Als ihre Zielperson sich in ein gutes Caffe setzte und allem Anschein nach Musik hörte, hätte die Attentäterin sich am liebsten mit der flachen Hand auf dei Stirn geschlagen. "Wie dumm kann man bitte sein?", murmelte sie nur etwas mürrisch. Danach suchte sie sich einen guten Weg vom Dach herunter und lief auf die Frau zu. Von hinten nahm sie ihr einfach nur die Kopfhörer ab und sah auf sie runter. "Du wurdest gerade in eine Gasse verschleppt und nun bietest du dich wieder an? Entweder ist das mutig oder dumm, wobei ich auf zweiteres Tippe.", sagte sie nur und stemmte dabe eine Hand in ihre Hüfte. "Wenn du deine Umgebung nicht mitbekomsmt weil du sie mit Musik ausblendest, wundere dich nicht wenn du ein Messer im Rücken stecken hast. Ich hätte dich gerade ohne Probleme beseitigen können.", erklärte sie und hing ihr die Kompfhörer um den Hals. Anschließend ging sie um den Tisch und setzte sich ihr gegenüber, wärend sie die Maske von ihrem Mund zog und so ihr Gesicht zeigte. "Was machst du hier eigentlcih?", fragte sie nach und zog sich mit einem Bein einen freien Stuhl herbei um darauf ihre Füße zu legen. Die Hände auf ihrem Schoß gefallten, sah sie ihre Gegenüber eher gleichgülltig an. Viel mehr fragte sich Kuraiko warum sie sich eigentlcih um die Frau sorgte. Schließlich konnte es ihr doch egal seinw as mit ihr passieren würde.
    • Mireille sah Laxus sauer an. "Woanders wirst du nicht suchen können!", zischte sie zurück. "Find dich endlich damit ab, dass die Leute die wir brauchen hier sind.", redete sie auf ihn ein. "Du solltest die Hilfe anderer akzeptieren lernen. Bevor du aufgekreuzt bist, hab ich mich auch selbst verpflegen können.", dann wandte sich die Frau zu dem Arzt. "Sie können es sich gern einmal mit ansehen.", antwortete sie auf die Frage des Arztes und war das diskutieren Leid.
      "Ein Fachgespräch unter zwei 'Ärzten'..", Mireille setzte das letzte Wort in Anführungszeichen und bewegte dazu die Finger.
      "... sollte doch normalerweise Interesse untereinander wecken.", sie verschrenkte die Arme und ihre Augenbrauen hoben sich an.
      Sie grummelte und ihre Hände ballten sich. In letzter Zeit trug Mireille so eine Wut in sich.. Sie sah zu dem Arzt und wollte wenigstens höflich sein. "Freut mich jedenfalls. Toxicus.", stellte sie sich vor und nickte kurz.
      Dann lief sie einfach ein Stück weiter. Für Mireille war es nicht von Bedeutung, wie seltsam die Menschen um sie herum waren - oder wie plötzlich sie auftauchten. Es war ihr nur wichtig, wenn sie genauer darüber nachdachte, dass sie die Leute finden - die sie auch gebrauchen konnten. Und wenn dieser Mann Arzt war, dann wäre das nur richtig. Immerhin müssten sie den Weg in irgendein Ärztehaus vermeiden und hatten so Zuwachs.
      Er will sie doch eh alle testen.., fiel es ihr ein und sie blieb stehen und sah zu den drei Männern nach hinten.



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    • Allmächlich begann Laxus zu zweifeln.
      Diese Welt entsprach einfach nicht seinem Charakter, er gehörte zu einer Gruppe Mensch, die erstmal alles hinterfragen, dann vertrauen aufbauen und sich dann nur mit dem gewählten Kreis beschäftigen.
      Nur diese Eigenschaften hatten ihn an die Spitze der Analyse gebracht, für eine offne Runde war er nicht gemacht, schon gar nicht wenn er auch noch mit jemanden diskutieren musste, denn er für nicht fähig hielt.
      Er hatte eine Entscheidung getroffen, eine Entscheidung die zwar die Mission nicht beeinträchtige, aber endlich für Ruhe sorgte.
      Langsam ging er zu Mirielle.
      < Hiermit erteile ich dir die volle Rekrutierungsgewalt. Lass Euch von dem Typen durch checken und schickt die Protokolle bitte in die Basis. Ich bereite in der Zwischenzeit unsern Unterschlupf vor.>
      Er drückte ihr noch einen Organizer in die Hand und machte sich auf den Weg zu seiner Pansion.
      Mirille war stark und hatte ihren eigenen Kopf, wenn sie sowieo Gott und der Welt vertrauen zu sprach, wenn die Person in irgendeiner Form funktonell war, dann soll sie alleine das Riskio tragen.
      Ihm war es zuviel, er wird sich seine neue kleine Bildschirmwelt bauen, wo er einfach die Kommands an die Leute durch gibt und die die Form wie sie dieses ausführen werden, selbst bestimmen können.
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    • "Habe ich denn jemandem was angetan, dass ich mir Sorgen bereiten müsste, zu sterben wenn ich in einem öffentlichen Cafe Musik höre?" gab sie lächelnd zurück. "Hier ihr Caipirinha, Miss" sagte die Bedienung und stellte Shion ihren Drink hin "Vielen Dank" sie nahm ein paar Schlücke und schaute zu ihr. "Willst du auch etwas ? Ich lade dich ein." Shion war in einem verträumten Zustand, da sie am Tag eher sanft und zurückhaltend ist und die Dinge eher passiv anging. Dies änderte sich jedoch Nachts. Sie wurde wieder normal "Ich bin hier, weil ich etwas zu erledigen habe, mehr darf ich dir nicht sagen" sie kicherte und leerte ihr Glas. "Wieso bist du wieder zu mir gekommen? Wirke ich so hilflos und verträumt?" sie schaute während sie sprach zu einem anderen Tisch, der gerade einen großen Becher Eis mit vielen verschiedenen Früchten bekam. "Auch haben will" flüsterte sie und zog eine Schmolllippe.
    • Verwirrt betrachtete der Arzt das Spektakel er nickte ebenfalls als die Frau ihm zulächelte und betrachtete den davonschlendernden anderen Arzt, wie Nick aus diesem Gespräch entnehmen konnte. Jedoch wurde in keinster weise erklärt und geklärt, was genau sie für eine Krankheit hatten oder warum sie einen Arzt gebrauchen konnten. Das Gespräch verwirrte ihn einigermaßen. Anscheinend suchten sie Leute was zu seiner Theorie, dass sie eine aufstrebende Rebellengruppe sind.
      Er ging der Anführerin nach und fragte erneut: "Was habt ihr den jetzt, dass ich euch heilen soll?"
    • "In der Welt in der wir leben müssen wir immer vorsichtig sein. Außerdem wurdes du gerade verschleppt obwohl du angeblich niemanden etwas getan hast. Die Menschen hier brauchen keinen Grund, sie sind schon von grundauf verdorben.", erklärte sie nur ruhig. Als ihr etwas angeboten wurde zog sie nur eine Augenbraue hoch, doch winkte sie einfach ab. "Ich bin nicht hier um mich einladen zu lassen. Ich weiß selbst nicht warum ich genau wieder hier gelandet bin. Vielleicht weil du immer noch diesen hilflosen Eindruck machst.", antwortete die Assassine gelassen. Außerdem muss ich irgendwie die Zeit zum Abend tot schlagen, dachte sie sich noch. Als die Frau den Schmollmund ihrer Gegenüber sah musste sie schmunzeln. Sie war wirklich wie ein kleines Kind das weder auf sich aufpassen noch für sich sorgen konnte. Vielleicht war sie desswegen noch immer in ihrer Nähe. "Was genau musst du hier machen? Ich bezweifle das du im Alleingang irgendetwas amchen kannst wenn du dich nicht mal von dunklen Gassen fern hallten kannst.", ein wenig Neugierde lag in ihrer Stimme und sie musterte die junge Frau aufmerksam.
    • "Mir ist dennoch nicht passiert oder ?" sie holte einen Lutscher aus ihrer Jacke und machte die Verpackung weg "Außerdem bin ich kein vorurteilender Mensch." gab sie als Antwort und steckte sich den Lutscher in den Mund. Shion streckte sich und rief die Bedienung her, bestellte sich einen Früchteeisbecher und wippte fröhlich auf dem Stuhl hin und her. Als die Frage "Was hast du denn vor?" kam, hörte sie abrupt auf zu wippen und dachte kurz nach. Die Bedienung kam zurück zum Tisch und stellte ihr den Eisbecher vor und Shion sah zu ihr und formte ihre Lippen zu einem "Jemanden umbringen" und nahm einen Löffel von dem Eisbecher "Hmm lecker" und war wieder die verträumte Shion.
    • Und da kam auch schon der Eisbecher den sie bei einem anderen Tisch sah. Sie war wirklcih wie ein kleines Kind so wie sie sich darüber freute, doch kippte die Stimmung für einen moment bei ihrer Frage. Als sie die Worte sie die ihre Lippen formten, musste sie lachen. Kuraiko wischte sich eine Träne aus den Augen ehe sie wieder zu dem mädchen sah. "Da musst dus hcon präzieser werden. Hier will sich so gut wie jeder gegenseitig umbringen. Alleine was diese Monarchen betrifft.", erklärte sie und überlegte kurz. "Die Gruppe vor der ich abgehaun bin, will mir vielleicht auch an den Kragen und das nur weil ich ein wenig gelauscht habe.", fügte sie anch einer kleinen Pause hinzu. "Aber gut ich will sehen wie du das anstellst, vielleicht bringst du mich ja nocheinaml zum lachen.", grinste sie sichtlich amüsiert.
    • "Hey du bist gemein" schmollte sie und aß weiter ihr Eis. "Hast du denn nicht anderes zu tun?" und formte ihre Lippen zu "Ich muss nur den Adligen Lukas van Heyden umbringen" Lukas war ein Klein Adliger, der sein Geld mit illegalen Geschäftigen wie Menschenhandel verdiente. Shion bekam davon in einer Stadt weiter Nördlich mit, als sie in einem Gasthof speiste. Es waren Kinder verschwunden und es gingen die Gerüchte herum, dass Lukas van Heyden eine Vorliebe für... jüngeres hatte, was sie entsetzte und fasste den Entschluss einen Gefallen für die normale Bevölkerung so wie für die armen Kinder zu tun. Shion aß den letzten Löffel von ihrem Eisbecher und lehnte sich gesättigt zurück. "Puuhh, jetzt bin ich voll, jetzt sag mir wie ich dich nennen soll" erwartungsvoll schaute sie sie und lächelte vor sich hin.
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