[GRP RPG] Last Resistance

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    • Das nun der neue aufgetaucht war, machte es Laxus einfach zu antworten.
      < Wenn das deine Entscheidung ist... dann spalten sich unsere Wege. Es war wirklich schön dich mal wieder gesehen zu haben, du scheinst wirklich sehr gut zurecht zu kommen, also lasse ich dich infrieden.>
      Ohne ein weiteres Wort oder gar auf eine Reaktion wartend ging er einfach von den Beiden weg, er hatte zu viel gearbeitet um in die Safe-Zone der Organisation zu kommen, als das er auf sowas wie Gefühle noch rücksicht nehmen würde.
      Das erste Mal seit langen war er allerdings planlos, denn er hätte nie damit gerechntet das die Mirielle die er seit Ewigkeiten kennt, sich tatsächlich auf jemand fremdes einlassen würde.
      Nun musste er zusehen wie er ohne die Top-Agentin ein brauchbares Team zusammen stellt,
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    • Logan hatte nicht nachgedacht als er Mireille begrüßt hatte er wusste offiziell ihren Namen ja gar nicht. "ich habe ihn gesehen als du für das Zimmer unterschrieben hast in dem wir waren." meint er und konnte schon wieder nicht Glauben das er unbewusst wieder spioniert hatte.
      Doch da want sich plötzlich der alte bekannte von Mireille und ihm ab, er schien ziemlich sauer zu sein. Logan sah zu Mireille "ich weis nicht wer er ist aber wenn er uns helfen wollte dann solltest du ihn nicht gehen lasse." sagt er zu ihr und nickt ihr leicht zu. Er verstan sogar warum der Typ so reagiert hatte er wurde einem fremden Auch nicht trauen.
    • Mireille schwieg und gab sich mit seiner Antwort eigentlich nicht zufrieden. Ich habe nichts unterschrieben..., dachte sie sich und sah ihn dann konzentriert an.
      Doch sie wollte, seltsamerweise, nicht weiter darauf eingehen. Irgendwann würde sie ihn erneut fragen und da würde er ihr die Wahrheit erzählen müssen.
      Mit der Wahrheit hatte der Mann ja scheinbar so seine Probleme und sie wusste, wie sie ihn dazu bringen konnte diese allerdings auszuplaudern.
      Er sprach auf Mirage an und ihr Blick folgte seinem Freund.
      "Was mischt du dich in meine Angelegenheiten ein!?", fragte sie Logan dann, als er neben ihr stand.
      "Pass auf wo du überall deine Nase reinsteckst, Logan.", knurrte sie und war dann still. Mirage blieb nicht stehen und meinte es ernst.
      "Du solltest aufhören mich auszuhorchen, sonst bringe ich dich um.", flüsterte sie drohend und sie hegte im Moment gegen alles einen Groll.
      Mireille verließ ihn ohne ein weiteres Wort und war bald bei Mirage angekommen. "Was erwartest du?", fragte sie ihn ruhig und lief neben ihm her.
      "Das wir jetzt top ausgebildete Agenten finden werden?", sie wollte ihn keinesfalls mit diesen Fragen angreifen, sondern ihm nur die Realität näher bringen.
      "Du wirst niemand mehr finden, der dir oder mir vertraut ist. Sie sind alle tot, Mirage.", sie lief einen Satz vor und blieb vor ihm stehen und hielt ihn an den Schultern fest.
      "Du weißt ganz genau das viele von der Organisation drauf gegangen sind. Ich hab es erlebt. Du hast es erlebt. Wir beide. Die anderen werden wir nichtmehr
      finden können, komm zu dir!
      Wir sind darauf angewiesen neuen Leuten, Anderen und auch Unbekannten, die gleiche Chance zu geben - wie wir sie haben. Sie verfolgen die gleichen Ziele wie wir,
      sie wollen dasselbe erreichen wie wir. Der da hinten ist einer von ihnen. Viele andere sitzen in der Stadt und warten darauf, aber ihnen sind die Hände gebunden.", erklärte sie ihm und sah ihn eindringlich an, während sie mit dem Finger auf Logan, hinter Laxus zeigte und dann hinter sich selbst Richtung Stadtmauer. "Ich weiß auch das wir beide ein Team aufstellen können, wir arbeiten schon seit Jahren zusammen und haben die längste Erfahrung dazu. Aber dann musst du dich auch auf sowas einlassen können. Denn sonst hätte die Organisation nicht dich alleine losgelassen. Wer ist denn noch mitgekommen, für das Team das du bilden sollst? Wo solltest du denn, ihrer Meinung nach, deine Leute suchen gehen?", fragte sie ihn und versuchte ihm die Realität weiter vor Augen zu führen. "Es gibt niemand, außer die Menschen die sich gegen die Monarchen auflehnen. Bauern, Bürger und selbsternannte Krieger - wie wir. Und diese müssen wir finden, was anderes steht weder dir noch mir zur Option."



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Gezwungermaßen blieb er stehen und sah er tief in die Augen.
      Natürlich wusste er das sie recht hatte, doch das machte es einfach nicht besser.
      Die Welt war zu einem grausamen Ort geworden, damals als er beigetreten war, dachte er tatsächlich er wurde zu der Generation gehören, welche die Welt von Unheil befreit. Er wurde seine Ausbildung beenden und dann gemeinsam kämpfen und die Schatten aus der Welt jagen.
      Die Worte von Mirielle erinnerten ihn wieder an die Realität, fast alle seiner Generation war Tod, die Organisation war zwar noch dort, aber weit nicht so machtvoll, diese Mission galt fest einer Verzweilungstat.
      Eine Träne lief über sein Gesicht.
      < Alles was du sagst ist absolut richtig, ich bin all dessen bewusst. Aber nur die Illsuion lässt mich die Sitatuion ertragen, Mirielle... du bist die letzte die mir noch geblieben ist, die einzige Person der ich vertrauen kann, alle anderen sind gegangen.
      Egal wie gut sie waren, es ist einfach nicht gut genung, ich will nicht das es dich auch nicht trifft! Ein perfektes Team minimiert nun mal diese Gefahr und ich will das wir beide.. gemeinsam... am Ende dort stehen und einen großen Sieg gegen diese Welt feiern können!>
      Er ergriff nun fest ihre Hände und führte sie zu seiner Brust.
      < Wir beide sind noch lebendig , wir beide haben eine Chance eine andere Welt zu sehen, eine Welt in der wieder wirklich frei sind! Aber ich selber habe nicht die Kraft dich in allem zu unterstützen.>
      Nach diesem Satz konnte er sie nicht weiter ansehen.
      < Ich lege dein Leben nicht in die Hände eines unbekannten.....>
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    • Mireille war ein wenig erleichtert, dass Laxus endlich darüber nachdachte. Denn so konnte sie ihm auch klar machen, dass es so sein musste,
      wie sie es ihm zuvor schon gesagt hatte.
      Gerade als sie ihm sagen wollte, dass er sich gerade um sie keine Sorgen machen müsste, kam sie ihn eine etwas peinliche Lage
      und sie war ein wenig überfordert.
      Sie schloss kurz die Augen, überlegte und seufzte.
      "Mirage..", meinte sie und wollte seine Identität wenigstens geheim halten. Ihr Name war raus.
      "... werd nicht weich.", erinnerte sie ihn und sah ihn dann wieder an. Sie konnte mit so einer Situation nicht umgehen, sie verstand
      Laxus einfach nicht.
      "Du musst dich nicht ständig für mich verantwortlich fühlen..", seufzte sie und fühlte sich bei solchen Worten wie ein kleines Schulkind.
      "Immerhin war ich bisher immer alleine hier draußen unterwegs.", erinnerte sie ihn. "Und ich stehe gerade vor dir - oder nicht?", sie zog vorsichtig
      ihre Hände aus seinen und wischte ihm grob mit ihren fingerlosen Handschuhen über die Wange.
      "Du bist ein Kerl. Hör auf zu heulen.", sie grinste und stieß ihm dann mit der Faust gegen die Brust.
      "Und mein Leben liegt allein in meinen Händen.", ergänzte sie und wollte von niemandem beschützt werden. Ihr war seine Aussage unangenehm,
      auch wenn er wegsah.
      "Nicht in deinem und auch nicht in seinem. Also können wir nun endlich zur Vernunft kommen
      und du erzählst ihm, was du dir gedacht hast? Denn was ich will, weiß er schon.", sie lenkte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und
      wollte dieser Situation nun endlich entkommen.
      Er war schon immer etwas anders, aber wenn er so drauf war wusste sie nie was sie tun sollte.



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    • Logan sah Mireille noch nach "wow wenn sie so ist dann stellt sie sogar die Monarchen in den Schatten." nuschelt er nur und sah sich an dem Fluss um. Er wusste sie könne ihren bekannten davon überzeugen wieder mit ihnen zu kommen. Er sah wieder in die Richtung in der der Markt war und überlegt ob die Frau aus dem lokal noch dort war sie schien mit einer anderen dort etwas getan zu haben aber da Logan nicht viel Zeit hatte sah er es nicht richtig. Sie waren vll eine gute Unterstützung für das Team, aber da würde der kleine Mann wohl noch mehr durchdrehen. Er konnte diesmal nicht hören was die beiden redeten er war zu weit weg und lt. Mireille ging es ihn auch nichts an. Er lief den weg etwas zurück und stand wieder am Anfang des Marktes er sah sich um, er wollte Mireille auch nicht den genauen Grund sagen warum er ihren Namen wirklich kannte. Noch wurde sie es zu sehr aufregen und vll konnte er das Problem auch so lösen.
    • Er strafte sich kurz und sah sie an.
      < Du hast mich damals durch die Ausbildung geschleift, im Gegenzug habe ich Vögelchen gespielt und dir aus sicherer Entfernung geholen. Somit sind wir beide schon immer auf die eine oder andere Weise für einander verantwortlich gewesen und das sich wird sich auch nicht ändern. Aber du hast Recht! Du hast überlebt.>
      Kurz sah er sich um ob auch niemand in der Nähe war.
      < Zunächst suchen wir uns irgendwie ein Team zusammen. Sobald wir Männer gefunden haben, werde ich sie einmal durchchecken, sowohl physisch als auch psychisch und zum Abschluss werde ich ihre Daten dann nochmal mit der Weltdatenbank abgleichen. Wenn sie dann immer noch ausreichnd sind, dachte ich mir, tranierst du sie , damit sie wirklich für den Kampf bereit sind. Nachdem sie dein Tranining überlebt haben, bringe ich Ihnen kurz die Formationen und die Kürzel dabei, damit die Kommunikation halbwegs so klappt wie mit dir.>
      Er sah sie an und hoffte sie hörte wirklich zu.
      < Ich nehme mal an, das wird uns mindestens 2 Monate kosten. Anschließend brauchen wir eine halbwegs sichere Zentrale wo wir Waffen und Vorräte sowie Technik lagern können. Sobald das alles steht, denke ich macht es sinn nochmal über alles zu sprechen. Soweit einverstanden?>
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    • Mireille hatte die Arme wieder verschrenkt und nickte.
      Sie war zufrieden damit, was sie gerade getan hatte.
      Sie konnte Laxus wieder zur Vernunft bringen und hörte ihm dann schließlich zu.
      Zuerst machte sie große Augen und seufzte leise, denn sie hasste es, wenn etwas lange dauerte.
      Doch dem war wohl nicht zu entgehen und so nickte sie hin und wieder und letzendlich überlegte sie.
      "2 Monate..", sie seufzte. "Diese will ich aber nicht hier in der Stadt verbringen. Wir sollten uns raus in die Freiheit begeben,
      auf mich wurde heute geschossen. Das heißt, jemand merkt das etwas im Gange ist.", erklärte sie ihm seelenruhig, als ob es das
      normalste auf der Welt wäre, auch wenn es innerlich an ihr nagte.
      Das Logan davon ging, blieb beiden unbemerkt.
      "Ich würde vorschlagen, wir sammeln die Leute, stocken unsere Rucksäcke und Munition auf und machen uns dann erstmal auf
      einen langen Fußmarsch gefasst, der in dann in den Nebligen Bergen enden wird. Dort ist eine offenes und vor allem
      verlassenes Trainigsgebiet.", erklärte sie Mirage. Die Berge befanden sich im Osten.
      "Dann lass uns jetzt möglichst schnell unsere Angelegenheiten in der Stadt regeln.", sagte sie. "Um die Leute zusammen zu trommeln und..", Mireille
      drehte sich um. ".. um diejenigen zu finden, die sich davongestohlen haben.", sie seufzte und es war keine Spur von Logan.



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    • Er lächelte zurfrieden.
      Also funktionierten die beiden doch noch gut zusammen.
      Lachend sah er zu ihr.
      < Da ist wohl jemand verloren gegangen..! Wie auch immer... ist in diesem Lager dort oben auch Storm und eine Heizung? Immerhin muss ich erstmal jede Menge Test machen und ich glaube wenn ich dort nackt auf so einer Liege liegen müsste, wäre es doch ganz angenehm wenn es eine Heizung gibt. Im übrigen... Unisex oder nur Männer? Dich ausgenommen...>
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    • Mireille überlegte.
      In ihrer jetzigen Situation fühlte eher sie sich nackt. Denn jemand, den sie nicht kannte, kannte dennoch ihren Namen.
      Sie lief mit Mirage los, zurück in die Stadt. Die Tatsache, dass die Kontrolle ihr in den Händen wie Sand davon rannte, gefiehl ihr nicht.
      Umso mehr Menschen sie um sich hatte, umso entblößter fühlte sie sich. Umso unsicherer.
      "Ja..", murmelte sie nur. "Für Strom werd ich schon sorgen..", fügte sie hinzu und sie gingen den Weg zurück zum Marktplatz.
      Super.. Wo soll ich jetzt suchen anfangen?, fragte sie sich und sah sich nach dem einzigst bekannten Gesicht um, welches gerade eben
      verschwunden war.
      "Du weißt das ich eigentlich gern unter euch bin.", sagte sie mit einem schwachen Lächeln. Und mit 'euch' meinte sie natürlich das andere
      Geschlecht. "Doch glaube ich, dass ich mich darauf diesmal nicht verlassen kann.", sagte sie und sah kurz zu ihm, während sie noch schnell
      etwas von einem Händler kaufte und sofort mit ihm weiter ging.
      "Schade.", sie lächelte kurz, denn Mirage wusste das Mireille seltsamerweise nie einer anderen Frau traute.
      Warum, hatte sie nie preis gegeben - sie wusste nichtmal, ob sie es eigentlich selbst wusste.
      "So ich habe vorerst meine Sachen, wo willst du deine Suche starten?", fragte sie ihn und hoffte immernoch, dass Logan wieder aufkreuzte.
      Da er ihren Namen wusste, wollte sie ihn unbedingt wieder bei sich haben, denn es machte sie nervös, sobald er nicht da war.
      Der Grund war wohl offensichtlich.



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    • Logan sah auf die Straße und bemerkt die Blicke der Passanten er sah erst etwas verwirrt zu ihnen aber bemerkt dann selbst das die Wunde an seinem Hals wieder aufgegangen war. "na toll ..." gab er von sich und nahm die Waffen ab und er musste auch seine Weste und sein Oberteil ausziehen und die Wunde etwas zu reinigen dafür nahm er etwas von dem Regenwasser das in eine Tonne gelaufen war. Es war nicht optimal aber besser als nichts die Wunde wurde so besser sichtbar. Er wusch auch den Fetzen Stoff von Mireille und lag ihn wieder auf die Wunde. Er braucht die Sachen die Mireille besorgen sollte dann wurde die Wunde besser heilen. Er war zwar selber daran Schuld aber wurde es wieder machen um seine Überzeugung zu teilen. Er fragt sich auch wo die beiden waren und ob Mireille es Geschäft hat ihn zu überreden.
    • Es gab Dinge die änderten sich nicht, Mirielle und andere Frauen war schon immer recht unkompatibel.
      Doch obwohl die Sitatuion als solches recht entspannt war, bemerkte er wie nervös Mirielle war und es verständlich , immerhin war der Typ einfach abgehauen.
      Doch wenn er jetzt auch so nervös rumlaufen würde, dann kämen sie niemals voran.
      < Ich habe eininge Punkte rausgesucht, hierbei ging ich nach verschiedenen Schemen vor. Es gib einige kleine Fintnessstudio, wobei nur eines keine wirkliche Werbung macht, ich vermute das dort eiinge Rebellen tranieren, das hat zwei positive Effekte, zum einen ist die Chance dort hoch Rekruten zu finden und zum anderen sollten sie auch eine gewissse Fintness mitbringen. Desweitern gibt hier ein Gesundheitszentrum, ich hoffe dort zumindest einen Mann zu finden der noch etwas medinisch ausgebildet ist.>
      Er holte kurz seinen Organizer raus und checkte einige Punkte.
      < Das HQ ist informiert und sammelt bereits alle Geräte zusammen die ich brauch. Von dir brauche ich nur noch eine Liste mit Waffen die du verwenden möchtest.>
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    • Nachdem der erste Mann auf dem Boden lag und die unbekannte junge Frau einen weiteren auf den Boden legte, war die Sache so gut wie erledigt. Kuraiko selbst war hier nur eine Ablenkung da sich die Frau gut selbst wehren konnte. Das sie jedoch als Retterin betitelt wurde, kostete ihr nur ein müdes lachen. "Mach dich nicht lächerlich. Leg den Unschuldsblick ab und du wirst auch nciht mehr verschleppt. Ein wenig Selbstbewusstsein tut nicht weh.", sagte sie nur zu ihr und steckte ihren Dolch weg. Ihr Gesicht lies sie verhüllt und ging einfach an ihr vorbei. Als sie jedoch die Gasse verlies lief sie einem ihr bekannten gesicht entgegen. Es war Logen der gerade seine Wunde reinigte und dies machte sie etwas nervös. Ob er immer noch einen Groll hegte weil er sie beim lauschen erwicht hatte? Sie wusste es nicht, doch nun hieß es erst einmal von hier zu verschwinden. Somit schlug sie eine andere richtung ein als der Mann stand und lief somit eigentlich Merielle und Laxus entgegen, jedoch wusste sie es nicht. Die Frau die sie gerade gerettet hatte, follgte ihr. "Ich weiß nicht was du von mir erwartest aber ich bin keine Gesellschaft für ein vornehmes Ding wie dich.", erklärte sie und hackte damit die Sache ab. Alleine an ihrer Körperhalltung kontne die Assassiene einen Adligen von einem durchschnittsbürger erkennen, auch wenn diese sich versuchten zu verstellen. Wärend sie noch sprach lief sie ihrer Bekannten entgegen die sie am Morgen noch belauscht hatte.
    • "Fitnessstudio..?", fragte sich Mireille.
      "Im Gasthaus sitzen doch genug Rebellen.", sagte sie etwas plump, denn so genau über die einzelnen Kriterien hatte sie nicht nachgedacht
      und die schienen Laxus wohl sehr wichtig zu sein.
      Als sie an das Gasthaus dachte, dachte sie an die Frau hinter ihr. Wenn ich gewusst hätte, wie sie aussah..., überlegte Mireille.
      Da fiehl ihr ein das sie Logan gesehen haben musste, doch das half ihr im Moment nicht weiter. Sie ahnte ja nicht, dass diese gerade mehr oder weniger auf dem Weg zu ihr war.
      "Ich brauche keine Waffen. Die anderen brauchen die Waffe, mit der sie am Besten umgehen können und wenn wir gut überlegen
      und sie etwas vom Kämpfen verstehen, dann sollten die meisten eigentlich wissen, was ihnen liegt.", meinte Mireille und fand
      alles etwas umständlich. "Wir müssen uns nur um Nachschub kümmern.", sagte sie. "Lass uns erstmal die Leute finden, dann können
      wir darüber diskutieren.", seufzte die junge Frau.
      "Grr...", Mireille knurrte und schaute in die Tasche, in ihren Händen. ".. Da besorgt man schon das Zeug für diesen Kerl und dann haut
      er auch noch ab!", beschwerte sie sich etwas lauter über Logan und seufzte schließlich.
      ~Schmier das noch auf deine Wunde, ist gegen Entzündung. Passiert bei diesem Klima ziemlich schnell.~, ging es Mireille durch den Kopf
      und sie sah auf ihren Arm. Sie hatte bisher nicht nach der Wunde gesehen, geschweige denn die Kugeln heraus geholt.
      Und als ihr diese Worte durch den Kopf gingen und sie auf die Medikamente und Tuben in der Tasche blickte erinnerte sie sich an seinen Hals.
      ".. das Klima.", murmelte sie und schaute auf. Die Sonne prallte auf die Köpfe der Menschen herab und es schien ihr, als ob es heißer war als heute morgen.
      Doch dann fasste sie sich wieder und ärgerte sich erneut. ".. Und sich dann davon stehlen, unglaublich oder nicht?!", beschwerte sie sich bei Mirage, doch der wartete auf seine Ergebnisse seiner High-Tech-Geräte, die er mit sich rumschleppte.



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    • Die Wunde. Von Logan schien nicht zu verheilen aber sie war auch an dieser blöden stelle er bewegt sie ständig so das sie auf gehen musste. Er zog sein Oberteil wieder an doch musste er seine Waffe und die Weste Schultern. Da die Wunde nun zu pochen anfängt und das Klima nicht gerade förderlich dafür war. Er konnte schwören wieder sie Frau aus dem lokal im Augenwinkel gesehen zu haben und er sah noch wie jemand in eine Gasse abbog, er nahm sich zusammen und lief den beiden hinterher. Als er in die Straße biegen wollte sah er plötzlich in ein bekanntest Gesicht "da seid ihr ja ... Ist alles cool zwischen uns oder gibts da Ärger?" fragt er und sah dann ans Ende der Gasse und die beiden Personen die dort liefen. "kennst du sie noch?" fragt Logan aufeinmal sehr ernst und sein Blick wurde schärfer.
    • Mireille fühlte sich leicht ertappt, denn plötzlich tauchte direkt hinter ihr eine Stimme auf und es war die von Logan.
      Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Ob er mich gehört hat?, fragte sie sich und schaute dann aber wieder ärgerlich.
      "Na klar gibts jetz Ärger zwischen uns! Du kannst doch nicht einfach abhauen.", knurrte sie und wusste, dass er wahrscheinlich
      Mirage meinte und nicht sie. Doch bevor sie ein zweites Mal ansetzen konnte, zeigte er zu einer Person.
      "Du meinst...", sie folgte seinem Finger und ihr Blick ging an den scheinbar "grauen" Menschen vorbei und sie sah direkt auf die Assassine.
      "... Das ist die Frau die hinter mir saß!", erkannte Mireille sofort. "Ob ihr bewusst ist, dass wir hier stehen?", fragte sie etwas leiser und beobachtete die Frau.
      Für den Moment hatte sie Logans Wunde vergessen, denn er lenkte sie immerhin davon ab.
      "Aber wer ist das hinter ihr?"



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    • Kuraiko wurde erkannt, doch sah sie die Blonde nicht die sie scheinbar schon erkannt hatte. Nocheinmal sah sie sich nach dem Mädchen um die imemr noch hinter ihr war. "Ich hab keine Zeit für solche Spielchen also wenn du entsch....", weiter kam sie nicht. Als sie wieder nach vorne Blickte, konnte sie die Blicke der kleinen Gruppe regelrecht auf ihrer Haut spüren. "Verdammt, das hat mir noch gefehlt.", murmelte sie noch zu sich selbst und blieb ruckartig stehen. Sie wurde erkannt und ein unauffälliges vorbeischleichen funktionierte nicht mehr. Mit einem kurzen Blick checkte sie ihre lage ab. Rechts von ihr stenden einige Meter entfernt zwei gestapelte Kisten. Diese konnte sie zur Flucht nutzen, doch wusste sie auch das ihre Beobachter but bewaffnet waren. Wenn sie über die Dächer fliehen wollte musste sie shcnell reagieren und hoffen das die Schützen heute ein wenig träge waren. "Ich muss mich verabschieden.", sagte sie nur zu ihrer Begleiterin und versuchte noch einen anderen Weg zu finden als über die Kisten die Fasade des Hauses hinauf zu klettern.
    • Logan sah etwas verwundert zu Mireille "ich bin nicht abgehauen ich wollte die Lage checken und hab die beiden zufällig gefunden." erklärt er und sah immer ich zu Mireille. "ja sie hat uns entdeckt und versucht jetzt unbemerkt zu entkommen aber der Zug ist abgefahren. Die andere kenne ich nicht sie müssen sich er kürzlich getroffen haben." stellt er fest und baut auf seine Entdeckung von vorhin auf. "was meinst du sollten wir sie für das Team rekrutieren " fragt er und sah auch zu Laxus "es sei denn es gibt ein Problem mit fremden Kämpfern." die Spitzen konnte er sich einfach nicht verkneifen. "sie sollten uns blos nicht mehr viel zeit lassen sie versucht schon einem Fluchtweg zu finde ." stellt er fest als er ihre Blicke beobachtet hatte. Er griif auch an seine Waffe weniger als gleich auf sie zu schießen als ihr mehr klar zu machen das sie gesehen wurde und sie bereit zu schießen waren.
    • Mireille nickte. "Ich wollte gerade sagen...", meinte sie nur. "Sie denkt wir bringen sie um, oder sowas.", erläuterte sie seinen Gedanken. "Sonst würde sie sich nicht davon stehlen wollen...", doch sie sah aus den Augenwinkeln hinauf zu Logan.
      "Und ich wollte mich um deinen Hals kümmern, bevor du mir tot umfällst.", erklärte sie in einem schroffen Ton und sah dann auch zu Mirage.
      Hmm.., sie konnte im Moment nicht abwägen, wie er darauf reagieren würde.
      "Vielleicht sollten wir sie einfach mal her holen und mit ihr reden.", schlug Mireille dann vor. "Oder wir warten auf heute Abend. Ich bin mir sicher, wenn sie erfährt das sich jemand gegen die Monarchen auflehnt, wird sie sich melden und dann können wir sie direkt konfrontieren.", erklärte Mireille sachlich. "Denn vor Dämmerung verlassen Attentäter für gewöhnlich keine Stadt. Es sei denn es ist ein schlechter."



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    • Dies war wirklich nicht gut für Kuraiko und hier am helligten Tag konnte sie sich schlech tarnen. "Kleine? Ich geb dir enn Tipp. Lauf!", sagte sie nur als sie sah das Logan zu seienr Waffe griff. Sie schienen sich noch über etwas zu unterhallten, doch konnte sie nciht verstehen was und die vorbeigehenden Menschen machten ihr das Lippenlesen nur umso schwieriger. Es war zwecklos und sie musste hier weg und das am besten sofort. So ging Kuraiko langsam zwei Schritte zurück als ob sie nach hinten abhauen wollte, doch sprintete sie im nächsten Moment nach forne und nutzte den Schung um mit einem Satz auf die Kisten zu kommen. Von dort aus lief sie einen Schritt die Wand hoch ehe sie sich von dieser weg drückte und mit einem kräftigen Sprung die Dachrinne des gegenüberliegenden hauses zu fassen bekam. In nur wenigen Sekunden war sie die Hauswand hinauf geklettert und war auf dem Dach verschwunden. Mit einem letzten Blick über ihre Schulter sah sie nach hinten, doch konnte sie keine Schüsse hören oder eine Aufregung bemerkten die sie ausgelöst hätte. War sie zu schnell als das sie reagieren konnten? wohl kaum da sie sie bereits bemerkt hatten, doch vielleicht gab es dafür einen anderen Grund. Nun hieß es erst einmal Abstand suchen udn ein Versteck finden. Die Assassine wusste genau das sie nur mit der Abenddämmerung wenn die Nacht herein brach genug Dunkelheit hatte um sich lautlos und unbemerkt fort zu bewegen.