[GRP RPG] Last Resistance

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    • Logan stimmt Mirelle zu sie wurde die Sachen eher finden als er und so hatte er mehr zeit für die Munition. Er sah ihr nach und auch wenn sie es nicht laut gesagt hatte so hatte er es doch verstanden "ja ... Du aber auch" meint er als sie schon einige Schritte von ihm weg war und der Lärm der Menschen seinen Satz übertönt hatte. So dreht er sih um und läuft durch die Standesamt der suche nach passender Munition für sein Gewehr. Nach ein'ger Zeit stand er vor einem Tisch mit Munition und sah sich die Preise an. Er redete mit dem Händler und konnte einen guten Preis vereinbaren und auch für die geklaute
      Waffe hatte er Munition besorgt. "sag maal weist du was neuer über die Monarchen?" fragt Logan ganz unverblümt den Händler. "dieser sah zu ihm naja kommt darauf an was du wissen willst." meint er und deutet darauf hin das es ihm etwas kostet. Logan zog einen Schein und gab ihm ihn " also schon ich weis das eine größere Truppe in ein Lager am Stadtrand gerufen wurde. Sie werden morgen Nachmittag dort Eintreffen." sagt dieser "aber. On mir weist du nichts!" rief er Logan noch hinterher als dieser wieder im Markt verschwunden war.
    • Sie lief durch die Straßen der Stadt und tauchte in der Menschenmasse des Alltages ab, um nicht allzu sehr mit ihrem langen, in einem Tuch eingewickeltem, Gegenstand aufzufallen. Ihr war die Stadt fremd, sowie die Menschen die hier leben, da ihre Anreise erst vor wenigen Stunden stattgefunden hatte und war deshalb sehr erschöpft und müde. Sie lief weiterhin durch die Straßen auf der Suche nach einem anständigen Cafe um sich zu entspannen. Etwas außerhalb des Einkaufsviertels, fand sie eine ansprechende Gegend und wollte durch eine Gasse um sich den Weg abzukürzen. Plötzlich hielten sie zwei kräftige Hände fest und sie sah wie sie von fünf Kerlen umgeben war die keine guten Absichten hatten. "Na da haben wir ja aber eine ganz süße ins Netz bekommen" sagte einer von denen und kam auf sie zu. "Na jungs was meint ihr sollen wir mit ihr machen?" sein lüsternes lachen bereitete ihr Sorgen und schaute entsetz und ängstlich, als er ihre Brüste anfasste. Ihre einzige Schwäche waren Männer, lüsterne Männer, denn dies war nicht der erste Vorfall. Sie war wie paralysiert und konnte sich nicht wehren, sie war den Männern ausgeliefert ....
    • Wärend Kiriko durch die Straßen lief um einen geeigneten laden zu finden um etwas Proviant zu kaufen, fielen ihr die vielen Menschena uf die sich von den dunklen Gassen fern hielten. Vermutlich war auch hier es eine schlechte idee sich unbekantne Abkürzungen zu suchen, doch das hielt die Assassiene nciht auf es zu versuchen. Immerhin war sie nicht so ein zawrtes püppchen wie andere die hier herum liefen. Eine Melodie vor sich her summend bog sie in eine Gasse ein und verfollgte diese bis sie einen kleinen tumuld bemerkte. Sofort schob sie die Maske über ihren Mund damit man sie nicht erkannte und versteckte sich hinter einigen Kisten. Kurz sah sich aus ihrem Versteck hervor udn bemerkte das an sie nciht einmal kommen sah. Die Männer waren viel zu sehr von etwas abgelenkt, doch was war das? Bei näherer betrachtung erkantne sie das sie anscheinend eine junge Frau verschleppt ahtten. "Mistkerle.", zischte sie nur leise und kam damit aus ihrem Versteck. Zielsträbig ging sie auf die Gruppe zu und trat dem ersten in die Kniekehle damit dieser schon einmal den Stand verlor und auf dem Boden landete. Zugelich zog sie einen Dolch und spielte damit in ihren Händen. "Ihr ahbt zwei Möglichkeiten. Möglichkeit A ihr haut sofort hier ab. Möglichkeit B ich verteil euch Stückchenweise ind er ganzen Stadt.", drohte sie und funkelte gefährlcih mit ihren Augen. Den Dolch fest umgreifend wollte sie zeigend as sie es ernst meinte udn es wäre auch nicht das erste Mal gewesend as sie in leben auslöschte.
    • Sein Handy vibrierte und neugierig sah darauf.
      " 13 Uhr Marktplatz/Gewürzstand".
      Erleichtert das er sie nun endlich wiedersehen konnte, zog er sich gleich etwas gutes an, achtete dabei aber darauf das immer noch seine Waffen und seine Ausrüstung gut verstaut werden konnten.
      Ein letztes Mal kontrollierte er seine Waffen und dann machte er sich auf den Weg zum Marktplatz, seine Gedanken schweiften von der Mission immer wieder zu Mirielle, schon damals sah sie sehr gut aus, wie würde sie wohl jetzt aussehen?
      Langsam und entspannt ging er durch die Straßen, kaufte unterwegs noch Blumen und näherte sich immer weiter den Marktplatz.
      Es war 12:50 Uhr als er erfolgreich den Gewürzstand fand und dort unauffällig an der Seite wartete.
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    • Mireille beobachtete die Menschen, die so durch den Mark liefen und stand im Schatten des Standes. Als ihr plötzlich ein junger Mann auffiehl, der sich zu dem Gewürzstand stellte, ohne etwas davon zu betrachten - er schien auf etwas zu warten, denn er sah suchend durch die Menge.
      Laxus?, fragte sie sich und sah den Kerl an. Sie erkannte ihn fast nicht wieder. Sein Gesicht sah kalt aus und er war blass.
      Mireille musste lächeln und sah sich um. Dann lief sie zu ihm und blieb schräg hinter ihm stehen.
      "Wieso bist du hier?", fragte eine ernste, weibliche Frauenstimme. Dennoch unverkennbar.
      "Du holst dir noch einen Sonnenbrand.", sie grinste sarkastisch und es war nur eine Frage der Zeit bis sich Mirage umdrehte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Ein breites lächeln erschien auf seinen Gesicht, die Stimme war etwas verändert, aber er kannte nur eine Person die so redete.
      < Und du klingst ernst und ziemlich sexy meine Liebe.>
      Er drehte sich um und seine Augen blitzen auf, sie ist unglaublich schön geworden, als erste Reaktion hielt er ihr die Blumen hin.
      Anschließend versuchte er sich erstmal zu fangen, es war ziemlich einfach cool und logisch zu bleiben wenn man nur durch Kabel verbunden ist. Etwas ganz anderes jedoch war es wenn eine solch hübsche Frau vor einem Stand.
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    • Mireille lachte auf und musste grinsen, während sie ihn so ansah.
      Ein wirklich nettes Kompliment, sie hatte schon lange niemanden mehr gesehen, der so direkt zu ihr war.
      Auch wenn es ihr manchmal unangenehm war, wenn ihr jemand so schmeichelte.
      Die Blumen waren wirklich schön, sie gefielen ihr - doch wusste sie nichts mit ihnen im Moment anzufangen.
      Aber als sie den Strauß näher betrachtete, gefiel ihr seine Geste dennoch immer mehr. Damit hätte sie überhaupt nicht gerechnet,
      es wäre als würde sie gerade auf einem Date erscheinen.
      Der Gedanke verflog und sie sah zu ihm auf. "Danke sehr.", sie lächelte Mirage an. "Sie sind schön.", fügte sie noch
      hinzu.
      "Du hast dich verändert.", sagte sie dann - denn sie beobachtete ihn und musterte ihn einmal. Er war nervös,
      das amüsierte sie ein bisschen. "Keine Sorge, ich beiße nicht.", sie grinste ihn an.



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    • Er seufzte.
      < Wie immer kannst du mich noch lesen wie ein offenes Buch.... Es ist wirklich sehr lange her. Was gibts bei dir so neues?>
      Smalltalk, etwas was er schon fast verlernt hatte, seit er zum Chef der Abteilung wurde war er nur noch mit Arbeit beschäftigt, er fragte sich wieso er nie daran gedacht hatte, Mirelle einfach mal so zu besuchen.
      In seinen Gedanken herrschte langsam wieder etwas Klarheit, die absolute Nervösität war gebrochen, die Mission erschien langsam in seinem Hirn und er wusste das solche Momente weiterhin kostbar sein würden.
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    • "Vieles. Seitdem Kontaktabbruch zwischen uns ist einiges passiert.", erklärte sie ihm und lief mit ihm los und den Markt entlang.
      Immerhin müsste auch sie noch etwas besorgen. "Im Wald war ziemlich viel los. Keine Ahnung wieso aber du hast es ja selbst gesehen es waren mehr als fünf Leute unterwegs, die Monarchen haben sie entdeckt und deshalb bin ich abgehauen.", immer wieder machte sie eine Pause und schaute zu ihm. "Ich bin vom Weg abgekommen und eine Böschung runter auf die Straße.", erklärte sie ihm und blieb vor einem Marktstand mit ihm stehen. "Da hab ich einen von den Kerlen aus dem unteren Teil des Waldes gesehen, der grad mit ein paar Gefolgsleuten der Monarchen beschäftigt war..", sie sah sich die Waren an und sie standen vor einem Händler, welcher Umhänge verkaufte.
      "Man mag es kaum glauben, dass wir schon so leben wie im damaligen Mittelalter.", prustete der Händler und hatte mit seinen Worten mehr als Recht.

      "Ja, Sie haben da nicht ganz Unrecht. Dennoch ich hätte gern drei von diesen.", sagte sie zu ihm und zeigte auf die Bekleidung.
      Das Säckchen mit Münzen legte sie ihm auf den Thresen und sah dann wieder zu Mirage, während der Händler die Ware verpackte.
      "Das war der Zeitpunkt wo du dich abgemeldet hattest.", half sie ihm auf die Sprünge. "Und ab da ist er mit mir gekommen."



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    • Er knirschte die Zähne.
      < Du hast dich mit einem Fremden zusammen getan? Du weiß wie gefährlich die Zeiten sind.... bist du dir sicher du kannst ihm vertrauen?>
      Die Zeiten hatten sich wirklich geändert, die Menschheit entwickelte sich zurück, lediglich das Militär und die reichen Drecksäcke haben noch wirklich moderne Ausrüstung.
      Etwas angewiedert betrachtete er die neue Währung mit der bezahlt wurde, und die Umhänge... glichen Umhängen aus alten Filmen.
      Seufzend sah er sich um, ingesamt hat die Welt schon von ihrem Glanz verloren.
      Dann sah er wieder zu Mirielle und musste wohl ziemlich dämlich grinsen, egal wie schlimm die Wald war, seine alte Freundin beruhigte ihn nur durch die Anwesenheit.
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    • Mireille sah Mirage nicht an.
      Sie beobachtete den Händler und schließlich konnte sie die Mäntel entgegen nehmen.
      "Ich weiß was ich tue.", sagte sie zu ihm und sah ihn aus den Augenwinkeln her, leicht nach oben hin, an.
      "Und falls du es vergessen hast...", sagte sie und ihr Blick währte noch immer auf ihm.
      ".. war nicht ich diejenige, die sich hinter einen Computer verzogen hat. Das warst du. Und du hast mich draußen allein gelassen."
      Sie war eine Weile lang ruhig und schaute sich noch bei dem Händler um, ehe sie mit Laxus weiter lief.
      "Aber um deine Frage zu beantworten: Ich weiß es noch nicht.", erklärte sie ihm, nach einer Weile ungemütlichen Schweigens.
      Sie wusste nicht ob sie Logan vertrauen konnte. Zu Anfang vielleicht, aber mittlerweile wurde sie sich unsicher. "Er ist anders.",
      verriet sie ihrem guten Freund nur, denn die Geschichte mit Logan's Monarchen-Vergangenheit verschwieg sie ihm aus gutem Grund.
      Sie wusste, wie Mirage darauf reagieren würde. Er bekam das Geschehen, die Konflikte immerhin nie hautnah mit.
      Er konnte immer einen kühlen Kopf bewahren und hatte ein Ass im Ärmel, denn von seiner Base hatte er viele Möglichkeiten, wie er
      in die Situation eingreifen konnte, denn er arbeitete an den neusten High-Tech Geräten die auf dem Markt waren.
      Mireille hingegen stellte sich mit ihrer bloßen Anwesenheit den Problemen, riskierte ihr Leben - auch wenn sie die meiste Zeit mit ihm
      verbunden war.
      Dennoch zog es eine Narbe durch ihr Leben.



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    • Ein schuldbewusstes Mimik zeichnete nun sein Gesicht.
      < Ich weiß das ich dich allein gelassen habe, aber du weißt genauso gut wie ich das diese Aktionen nichts für mich sind. Ich beherrsche lediglich kleine Handfeuerwaffen perfekt und besonders sportlich bin ich auch nicht. Außerdem habe ich nicht so starke Nerven wie du, aber genau die brauche ich für gute Pläne.>
      Vorsichitg harkte er sich bei ihr ein und zog sie etwas durch den Platz.
      < Genau deshalb bin ich hier, wir haben eine neue Mission und aufgrund des Mangels an Agenten wurde ich hinaus geschickt und zu dir geschickt. Wir sollen uns ein Team bilden, da du die einzige bist die ich für Kompetent genung halt und du die einzige bist der ich vertraue... wollte ich deshalb mit dir sprechen.>
      Er ging mit ihr immer weiter bis sie zu einem kleinen Fluss kamen wo eine Bank war.
      < Wir brauchen ein Team von 5 Mann. Die Mission sollte dir zugeschickt worden sein....>
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    • Das Mirage sie davon zog, gefiel ihr aus irgendeinem Grund gar nicht.
      Seine Erklärung zu diesem Thema hatte sie schon zum x-ten Mal gehört und wusste dennoch, dass Laxus mehr auf dem Kasten hatte, als er von sich behauptete.
      Als sie sich setzten sah sie ihn ernst an und blieb seiner Äußerung hingegen krittisch.
      "Wir sind ja schonmal drei.", sagte sie von vorn herein weg. "Ich werde ihn mitnehmen.", sagte sie ihm und sie wusste das es Mirage gar nicht gefallen würde.
      Denn schon immer hatte er ihr weibliche Kameraden zu gesprochen gehabt und davon hielt sie zumeist nicht viel.
      "Denn er schuldet mir was.", zog sie als Begründung vor. Das hatte sie auch Logan gesagt, doch aus irgendeinem Grund wollte sie ihn auch so dabei haben.
      "Wir brauchen also nur noch zwei...", sie überlegte doch da fiel ihr etwas anderes ein, worauf Mirage ansprach.
      "Warte..", sie sah ihn an und stand auf. "Du sagtest 'wir haben einen neuen Auftrag' ?", sie knurrte leise und schaute ob er verkabelt war.
      "Sprechen wir allein? Oder hört wieder einer deiner Freunde mit?", sie war ganz und gar nicht begeistert davon, denn sie hatte Laxus schon oft versucht
      klar zu machen, dass sie nicht nach dem Pfeifen seines Chef's mehr tanzte.
      Sie hoffte, dass er nicht überwacht wurde und sah ihn, mit verschrenkten Armen, an. "Du weißt das ich nicht mehr unter Kontrolle stehen will, was glaubst
      du warum ich nur noch mit dir verbunden war?"



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    • Diese Art hasste er so und gleichzeitg war es genau das was so eine Anziehung auf ihn hatte.
      Sie hatte bereits wieder etwas entschieden ohne ihn zu fragen und nun hatte er einen unbekannten an den Backen und musste Dinge tun die ihm gar nicht gefielen, nämlich blind vertrauen.
      Lange Zeit sah er nur aufs Wasser um seine Verägerung nicht zu stark zu zeigen bis sie ihn schließlich auf die Zentrale ansprach.
      < Es ist den Leuten verboten mich zu überwachen, ich habe Privilegien, also keine Sorge, wir sind komplett auf uns allein gestellt. Allerdings sage ich dir gleich das wir beide die Teamleader sind und keiner der anderen Mitspracherecht hat! Das bedeutet auch dein neues Maskotchen wird nur das Wissen was wir beide Preis geben wollen, verstanden?!>
      Ja, er traute sich ihr ein Befehl zu geben, er legte sich viel Wert darauf das die Ränge eingehalten wurden, immerhin werden Teams nicht um sonst untertteilt.
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    • Mireille folgte Mirage's Vorschlag - oder Anweisung - wie auch immer.
      Natürlich war sie einverstanden damit, dass sie die Teamleader sind, immerhin kam er zu ihr und nicht sie zu ihm.
      Am liebsten hätte sie es ihm unter die Nase gerieben, doch dann wurde Mireille sauer, darüber was Laxus von sich gab.
      Mit einem Satz stand sie dicht vor ihm und zog, ihn mit einer Hand, am Kragen auf die Beine hoch und sah ihn bedrohlich an, während
      ihre Gesichter gleichzeitig hautnah beieinander waren.
      "PASS ... AUF.. WAS DU SAGT!", zischte sie ihn regelrecht an und ließ ihn dann mit einem kleine Ruck nach hinten los.
      "Ich suche mir mein Team zusammen!", knurrte sie und drehte sich von ihm weg. Sie sah über die Schulter zu ihm und war wie ausgewechselt.
      Gerade eben wollte sie noch ein Späßchen machen, doch seine Wortwahl griff sie direkt an. Warum, konnte sie sich bisher selbst nicht erklären.
      "Du hast dich nicht bei mir angemeldet, mit deinem tollem Plan!", knurrte sie. "Also wirst du dich damit abfinden müssen und wage es dir..", die
      junge Frau drehte sich wieder zu ihrem guten Freund um. Sie hob die Hand und gestikulierte mit dem Finger. "... nur ein weiteres falsches Wort
      über meine Kameraden zu verlieren. Egal wer es ist, war oder sein wird!", Mireille beendete ihren Wutrausch indem sie mit geballter Faust gegen
      den nächst besten Baum schlug. Natürlich passierte nicht viel, außer das die äußerste Rinde abfiehl, doch es half ihr wieder zurück auf
      den Boden zu kommen und sie atmete tief ein und aus.
      Über die Jahre hatten sich Mirage und sie wohl doch etwas verändert.



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    • Die Reaktion eskalierte und wenn Laxus in all den Jahren nicht öfter mal jemanden hätte die Stirn bieten müssen, wäre er sicherlich eingeknickt, doch diesmal nicht.
      Er stand auf und sah sie ernst an und hielt dabei ihre Hand, auch in dem Riskio das er Schläge einstecken müsste.
      Ihm war klar das es schwierig werden würde, aber so einfach würde es nicht werden und das musste er ihr nun klar machen.
      < Du kannst hier ausflippen wie du willst! Die Sache läuft hier nicht so wie du dir das vorstellst! Wir beide haben gleich Stimmrecht! Natürlich du bist die Elite-Agentin, aber ich bin habe auch einiges zu bieten und auch wenn wir unterschiedliche Einsatzgebiete HATTEN und unsere gemeinsame Vergangenheit ein unschönes Ende fand, so haben wir nun GEMEINSAM eine Mission!>
      Wie aus dem nichts erschien in seiner Hand ein Tablet-PC und eine Hologramm in Form eines Textes erschien.
      < Ein Monarch hat es sich endgültig verscherzt, wir sollen ihn mit seinem seines Macht-Gildes eleminieren und das ganze irgendwie zu unaufällig wie möglich. Du bist immer Live dabei, du weißt wie verdammt schwierig es ist, überhaupt in die Nähe zu kommen , wir jedoch solle ein gesamtes Haus zerstören!>
      Er lies viele Infos und Profile erscheinen.
      < Das ist im übrigen auch der Grund wieso ich in dieser Mission involviert bin, wir brauchen sehr viel taktisches Geschick und jede Menge Pläne. Hier habe ich eine Liste von Top-Agenten mit denen wir eine solche Opertation durchführen könnten.>
      Er lies das Hologramm wieder verschwinden und lies sie los.
      < Und genau deshalb habe ich schon von Grund auf ein Problem mit deinem Typen! Er ist kein Agent, ich kenne Ihn nicht und ihn für sowas mitzunehem ist sehr gefährlich. Wer weiß, vielleicht ist er auch ein Spion oder ist ein Verwandter von einem Monarchen?! Ich habe keine Lust mein Leben zu lassen, nur weil ich mal aus der Base bin!>
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    • Logan lief in aller Seelen Ruhe durch die Straßen und sah sich immer wieder um, er versuchte Informationen herauszufinden und hörte den Klatsch und Tratsch der Bewohner mit. Als Navy SEAL lernt man eben nicht nur zu kämpfen die vorbereitung auf eine Kampf war wichtig und Informationen über ihre Feinde konnten so gleich mit in den plan gearbeitet werden. Da sah er auf seine Uhr und die halbe Std. war um die er mit Mireille ausgemacht hatte.
      Er lief zurück zu dem Punkt an dem sie sich treffen wollte, auf dem Rückweg sah er in eine Gasse und bemerkt wieder die fremde Frau aus dem lokal. Er blieb einen Moment stehen und versuchte heraus zu finden was sie hier machte, doch sollte er erst mal zu Mireille zurück . Er war leicht vor der Zeit da und wartet auf sie, er sah sich dabei jeden an der vorbei ging, er konnte es nicht abschalten das war eben ein Teil von ihm. Er wartet und wartet doch sie kam nicht er machte sich Gedanken was passiert war, sie wurde aber nicht einfach abhauen das konnte er jetzt schon ausschließen. Er war das warten leid und lief los er fragte sich etwas durch und tatsächlich hatte man Mireille gesehen er lief eine weg entlang der zu einem Fluss führt da das sie mit einem Typen der ziemlich sauer auf sie zu sein scheint. Er schlich sich an und konnte mit hören was die beiden sagten zumindest das letzte was der Typ sagte.
      "Hey Mireille alles ok bei dir? Du warst nicht am Treffpunkt." mei t er ruhig und sah zu ihr und dann zu dem Typen den er langsam mustert. "was geht kleiner mann" meint er dann mit einem grinsen.


      (Sry hatte nicht richtig Felsen davor)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Nara ()

    • Shion war mehr als froh darüber, dass jemand sie gefunden hatte und ihr half. In ihren Lippen spiegelte sich ein leichtes Lächeln, als sie sah, wie einer der Männer auf den Boden landete. Dies nutze sie aus um sich zu befreien und warf den Mann hinter ihr über sich, in dem sie sein Körpergewicht ausnutze und mit einem Bein nach hinten trat um nachzuhelfen. Sie flüchtete sich zu ihrer Retterin und stellte sich neben sich. "Dankeschön" flüsterte sie und gab ein freundliches Lächeln, welches ihm nächsten Moment ernst wurde. Das längliche Päckchen entpuppte sich zu einem scharfen Katana, welches in Shions Händen eine mehr als nur tödliche Mordwaffe war. "Ihr Schweine habt eine Lektion verdient" sagte sie zu den Männern und sprintete auf sie zu. Von einem zum nächsten Augenblick lagen die Männer bewusstlos am Boden. "Nächstes mal, benutze ich die scharfe Seite" flüsterte sie, steckte das Katana wieder in die Schwertscheide und wickelte es wieder in das Tuch ein. "Hab nochmals vielen Dank, ich bin Shion, wie kann ich mich dafür revanchieren?" fragte sie und verbeugte sich leicht vor ihrer Retterin.
    • Mireille sah Mirage grimmig an. Das er ihren Arm festhielt gefiel ihr nicht, aber sie wehrte sich nicht - denn er würde schon loslassen.
      Und schlechte Absichten hatte er nicht. Doch war sie genervt ihm, seiner Art und Weise wie er mit ihr redete und das es für
      ihn selbstverständlich war das sie mit ihm den Auftrag verfolgte.
      "Ich flippe nicht aus.", sagte sie kalt und sah ihn mit ihren blauen Augen gleichgültig an. Sie interessierte sich im Moment nicht für seine Mission
      und hatte ihm bei seinen Aufträgen und Listen kaum zugehört und wenig Beachtung geschenkt.
      "Ich verteidige nur meine Leute, vor deiner beschissenen Angst, jedem nicht "Super Ausgebildeten Organisationssoldaten", zu trauen. Ich habe
      hier die Erfahrung gesammelt. An Leib und Seele. Hinter deiner Flimmerkiste konnte dir schließlich niemand ein Haar krümmen.", konterte sie
      kühl und verschrenkte letztendlich die Arme.
      "Noch ist nichts entschieden Mirage, also halte dich zurück.", sie sah ihn mit verengten Augen an.
      "Du hast weder mein Wort das ich dich begleiten werde, noch das ich mit dir zusammen arbeiten will.", fügte sie hinzu. "Wenn ich nicht will,
      muss ich keinen Fuß mit dir zusammen auf ein Schlachtfeld setzen. Nicht wenn du mir so kommst. Akzeptiere das ich so handle wie ich es will, dass die Leute
      die ich mir aussuche, hinter mir stehen und das ich meine Hand für sie ins Feuer lege.", ihre Stimme war ernst und ruhig.
      Das Logan all das mitbekam, wusste sie nicht. "Du kennst denjenigen nicht, also verurteile nicht jeden, der nicht aus der Base kommt. Wenn es um Leben
      und Tod steht, wirst du es schon noch erfahren ob er ein Spion war oder nicht.", erklärte sie ihm, wie sie darüber dachte.
      "Und da du ihn nicht kennst, weißt du auch nicht ob er ein Agent ist oder nicht. Find dich damit ab, oder unsere Wege spalten sich hier."

      In diesem Moment hörte sie eine Stimme hinter sich und drehte sich verwundert um.
      Es war Logan und Mireille fragte sich, wieso sie nicht gespürt hatte das sie belauscht wurde.
      "Ich..", sie wollte ihm gerade antworten, doch da fiel ihr etwas anderes auf.
      Mi..Mireille?, dachte sie sich fragend und warf ihm einen unsicheren Blick zu. Gerade als sie etwas erleichtert
      war, schien sich ihr Gemüt dazu entscheiden noch einen Stein in ihre Magengrube zu werfen und sie sah ihn misstrauisch an.
      "Woher weißt du meinen Namen?", konfrontierte sie den Mann, den sie die ganze Zeit verteidigt hatte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Nick wachte am nächsten morgen auf, ohne den erwarteten Karter, aber trotzdem Kopfschmerzen. Sein Schrank gab ihm zum Glück noch ein paar Tabletten Preis. Als Arzt wusste er genau, welche Tabletten für ihn die richtigen waren. Nachdem die Tabletten unten und das Glas mit den kühlen Wasser auf dem Tisch stand. dachte er noch einmal an die Informationen die er gestern eingeholt hatte. Es war interessant gewesen, dass es auch andere neben ihm gab. Andere Rebellen die gegen die Anarchie vorgehen wollten. Diese Informationen trieb ein lächeln in das Gesicht des Arztes. Die Uhr zeigte ihm an, dass es schon spät war und der Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass es immer noch einen Markt geben musste. Die Ausgelassene Stimmung war unverkennbar.
      Nach wenigen Minuten war er auch schon dort. Mit seinem Notfall Bündel Medikamente und seiner Waffe unter der Jacke versteckt, wie immer. Man würde ihm nicht anmerken, dass er etwas verbarg, da er sehr schlank war und so als dickerer Arzt druch ging. Seine Hände griffen nach ein paar Äpfeln, die ihm eine Frau verkaufte und er bedankte sich mit einem kleinen Trinkgeld. Auch wenn die Frau nicht viel Dienstleistung für ihn erbracht hatte, dass es sich in dem Trinkgeld wiederspiegeln würde, so mochte er es ihr eine Freude zu bereiten. Sofort landete der Apfel in dem Mund des hungrigen Arztes während er weiter über den Markt schlenderte.