[GRP RPG] Last Resistance

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    • Mireille wich geschickt aus und konnte sich das grinsen nicht verkneifen, während sie ihm zugehört hatte.
      "So eine wie mich?", lachte die junge Frau, während sie ständig in Bewegung blieb und etwas um Logan herum tigerte.
      Herausfordernd winkte sie ihn immer wieder mit den Fingern heran, um den Kampf voran zu treiben.
      Sie holte oft aus, kämpfte natürlich mit den Fäusten, doch auch Logan wich ihr geschickt und gewitzt aus.
      Schließlich piepste Mireille's Handy doch sie bekam es nicht mit, denn in diesem Moment packte Logan sie am Kragen und warf sie quer durch das Zimmer, wodurch
      ein Beistelltisch zu Bruch ging, da Mireille darauf fiel und schließlich quer drüber rollte.
      Als sich die junge Frau wieder auf die Beine gestellt hatte, holte sie mit dem Ellenbogen aus und packte ihn an den Schultern, während sie ihm eine Kopfnuss verpasste und von sich, mit einem Bein, wegstieß.
      Logan steuerte somit, unfreiwillig natürlich, auf ein Glasregal zu.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan gefiehl es mit Mireille zu kämpfen und war froh mal etwas Spaß dabei zu empfinden. Sie wich geschickt aus und Logan konnte so auch etwas über sie heraus finden. Da packt er sie schon und warf sie auf den Tisch der dann auch noch zu bruch ging. Er sah erstaunt zu ihr und wollte schon helfen da er dachte das er im Schaukampf vll doch zu ernst gekämpft hat. Doch als er sich zu ihr beugt griff sie zu seinen Schultern und verpasst ihm eine Kopfnuss und einen tritt gegen ein Glasregal. Erde Scherben sprangen um ihn herum und er sackt leicht zusammen sie hatte echt power, er blutet sogar leicht an der Schläfe aber grinst sie an. "wow du kannst ganz schon einstecken und austeilen auch noch." stellt er fest und richtet sich wieder. "aber jetzt ist Schluss!" meint er noch ruhig als er sich im nächsten Moment vom Boden abstößt und sie so zu Boden Ringen konnte. Er lag nun über ihr und griff an sein Bein und zog ein Messer und hielt es ihr an den Hals. "Und wenn ich jetzt doch der Böse bin?" fragt er und grinst sie dabei an.
    • Ohne es zu bemerken verging die Zeit während Logans und Mireilles Kampf wie im Fluge.
      Es war schon spät geworden, selbst wenn sich der Kampf so schnell beschreiben ließ.
      Als sie Logan von sich weggetreten hatte, flog er tastächlich gegen das Regal und schaute zu ihr auf. Sie grinste ihn breit an und sie sah, dass
      er blutete. Sie ging jedoch nicht darauf ein, da sie selbst viele Schnittverletzungen und Prellungen bei ihrem Gefecht erhalten hatte und
      es ihr selbst nichts ausmachte, also sollte es ihm wohl auch nichts ausmachen.
      Der Gedanke bestätigte sich, als sie verwundert zu ihm sah, denn er wollte aufhören. Sie stellte sich etwas aufrechter hin und
      wollte ihm gerade die frage stellen, ob er denn aufgäbe!?
      Doch da kam er, von einem Moment auf den anderen, plötzlich angesprungen und haute sie um. Mit aufgerissenen Augen hielt sie sich an ihm fest und der Aufprall
      am Boden war hart und schmerzhaft. Doch das war der Kampf zwischen den beiden schon den ganzen Tag lang gewesen.
      Sie spürte die kalte Klinge des Messers an ihrem Hals und lächelte ihn sanft an. Es war, als ob die Zeit in diesem Moment stehen geblieben war und er sah sie an und stellte Mireille diese Frage.
      Sie hatte ein bisschen aufgelacht, als Logan sie das fragte und sah kurz auf die Seite - seltsamerweise war sie dennoch leicht entspannt, auch wenn sie merkte, dass das Messer scharf war, da es ihr am Hals schnitt.
      Mireille sah zu ihm hoch, plötzlich hörte man den Lauf einer Waffe und sie lächelte immernoch seelenruhig.
      "Dann geht keiner von uns beiden hier raus.", sagte sie ganz ruhig und hielt ihm eine Tokyo Marui M9 gegen die Brust, die sie irgendwo an sich versteckt haben musste.
      Noch immer lächelnd sah sie zu ihm auf und ihr Brustkorb hob sich an und flachte wieder ab. Die Spielerei war letztendlich schweißtreibend gewesen.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Es war kaum zu glauben das sich noch niemand über die beiden beschwert hatte so laut wie sie waren, aber sie hatten wohl Angst es könnten die Soldaten der Monarchen sein und deswegen hielt sich die Nachbarn zurück. Doch verstummt der lärm plötzlich und man konnte die Stille wieder geniesen.
      Logan war immer noch über ihr und die Wunde an seiner Schläfe blutet immer noch leicht und ein tropfen flog zu Boden und es war wie der Weckruf aus ihrem Kampf. Logan lächelt sie schmal an sie erstaunt ihn erneut, niemand schaffte es bisher ihn so in die Enge zu treiben. "Nein ... das wäre zu Schade" meint er dann in die Stille. Er stand auf und zog sie mit nach oben "Das war wirklich gut ich hab schon lang keinen solchen Spaß mehr gehabt." ergänzt er seinen Satz. "Naja das Zimmer hat jetzt wohl auch schon bessere Tage gesehn." stellt er fest als er sah welche Serstörungkraft beide entfesselt hatten.
    • Mireille musste leise lachen und sie grinste ihn schadenfroh an. Er half ihr hoch und sie stand weiterhin direkt vor ihm.
      Sie sah sich um und wurde sich ebenso wie Logan erst jetz der Lage bewusst, wie verwüstet das Zimmer nun war. Sie nickte, er hatte recht. Auch Mireille hatte schon lange nicht mehr so ausgiebig 'trainiert'.
      "Was solls.", sagte sie, während sie genauso wie er im Zimmer herum geblickt hatte. Doch nun sah sie wieder zu ihm und musste lachen.
      Sie sah zu ihm, dann auf ihren Zeigefinger und nahm diesen zwischen die Lippen. Sie leckte sich das Blut von dem Finger und sah zu ihm hoch.
      "Deine Ausdauer ist erstaunlich. Du bist kein einfacher Söldner oder Rebell.", ihr Blick wurde plötzlich ernst und ihre strahlenden Augen verblassten.
      "Du hast mehr Kraft in Armen und Beinen als manch anderer.", sie machte keinen Schritt zurück. Sie blieb einen halben Meter vor ihm stehen und sah ihn fixiert an.
      "Also woher kommst du, Logan? Und diesmal will ich die Wahrheit hören, sollte ich mich dir anschließen."



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan beobachtet sie und musste ebenso wie sie ständig Grinsen das war wohl noch die restliche kampfeslust. Doch die junge Frau stand nun nicht weit von ihm weg doch wurde die Stimmung plötzlich etwas getrübt durch ihre frage oder sollte man besser sagen durch ihre Erkenntnisse. Verdammt Logan war zu unvorsichtig sie musste etwas bemerkt haben. "was meinst du? Ich bin schon lange in der Wildnis vll liegt es daran." versucht er sich heraus zu reden. Er konnte schon Ahnen was passieren würde wenn er zugibt für die Monarchen gearbeitet zu habe. Er wollte aber nicht das sie es erfährt besonders da sie die gleichen Ziele haben. Aber vll wurde sie ihn auch. Erstehen aber das Risiko war ziemlich Gros das sie ihn dann als Feind ansieht dem sie Informationen gegeben hatte. Logan konnte sie aber nicht mehr so direkt ansehen er sich ihren Blicke aus.
    • Mireille blieben Logans ausweichende Blicke nicht unbemerkt und ihre Augen verengten sich.
      "Wildnis, huh?", meinte sie und glaubte ihm kein Wort. Sie wusste nicht wieso, aber er war so kräftig, dass war für sie nicht normal, also musste sie es wissen.
      "Wenn du mit mir zusammen weiterreisen willst, will ich wissen wer du bist. Ich will sicher sein ob du mir nicht vielleicht doch im nächst besten Moment in den Rücken schießt.", machte die junge Frau dem Mann deutlich und ging eingen Schritt auf ihn zu. Zumindest füllte sie die kleine Lücke, die noch zwischen beiden gewesen war.
      "Keine... Lügen.", sie fasste ihn an sein Oberteil und krallte sich darin fest, mit einem gezielten und kraftaufwendigen Stoß schmiss diesmal Mireille ihn um und landete mit ihm auf eines der Betten.
      Sie hatte nichts vor, sie packte ihn nur und versuchte ihm somit klar zu machen, dass sie es ernst meinte. Sie saß mit einem Bein neben ihm auf dem Bett und das andere lag gestreckt auf ihm, nach hinten und sie beugte sich zu Logan vor.
      "Du weißt genau was ich meine.", sagte sie leise und dachte plötzlich daran, dass er vielleicht ein Spion ist und man Mireille verfolgte.
      Bei dem Gedanken lief ihr ein Schauer über den Rücken und sie sah ihn nun umso eindringlicher an.
      "Du bist ein starker Mann - wieso also hast du etwas zu verheimlichen?"



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan sah nun wieder zu ihr er bemerkt das sie ihn nicht glaubt und sie nun die Lücke zwischen ihnen schloss. Er brachte keinen Ton raus er wusste noch wie und auch wie er anfangen sollte. Doch da lag er schon auf dem Bett und diesmal war Mireille über ihm. Erstaunt sah er zu ihr und ihr Blick war streng sie schien es diesmal wirklich ernst zu meinen aber es war nur zu verständlich das sie diese Reaktion zeigte so wurde er es wohl auch machen.
      Er war nun in die Ecke getrieben also blieb ihm wohl nicht übrig er musste es ihr sagen "ich bin ein Navy SEAL und meine Einheit hat für die Monarchen gearbeitet." erzählt er. "ich habe für sie gearbeitet und ihre Befehle befolgt. Bis sie von mir verlangten Zivilisten zu töten .... Ich hab diesen Befehl nicht verfolgt und bekam die totesstrafe nur durch Glück konnte ich flüchten." sagte er und ging mit seinem Oberkörper wieder nach oben so das er neben ihr saß. "das ist das Zeichen ...." er zog seinen Kraken etwas nach unten und die Tätowierung war zu sehen. "jetzt weist du es ... Wenn du mich töten möchtest dann tu es ich werde mich nicht wehren." meint er und sah sie dabei an.
    • Logan richtete sich auf und setzte sich neben sie. Mireille drehte sich sofort mit dem Gesicht zu ihm und saß nichtmal richtig auf dem Bett.
      Sprungbereit, für alles was geschehen könnte. Sie hörte ihm zu, denn schließlich öffnete er doch seinen Mund und erzählte ihr die Wahrheit.
      Ihr Mund stand leicht offen und ihre Augen suchten Logan ab.
      In ihren Augen spiegelte sich eine Fassungslosigkeit und als sie ihm seine Tättowierung zeigte, war sie schockiert. Die junge Frau, die in einem weißen, blutverschmierten Top und einer langen Soldatenhose, aber mit nackten Füßen vor ihm saß, griff instinktiv zur Waffe - indem sie sich leicht über das Bett rollte und sie aufgriff. Mireille hielt die Waffe gezielt auf seine Stirn und sah ihn an.
      "Wieso bist du hier!?", schrie sie ihn schon fast an. "Wieso sitzt du gerade bei mir!?", es klang, wenn man genau in die junge Frau hineinhorchte, leicht verzweifelt.
      Was in Mireille's Kopf in diesem Moment vorging, konnte sie selbst nicht so genau sagen, denn sie hatte keine Zeit ihre Gedanken genau zu ordnen.
      "Woher weiß ich das du nicht noch immer für diese... Kreaturen arbeitest?", Mireille stand rückwärts auf und lief mit dem Rücken zu ihrer Ausrüstung.
      Ihr Blick haftete an ihm und dachte nicht daran, ihn unbeobachtet zu lassen.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Er wusste was nun kam er hatte es befürchtet sie Wand sich von ihm ab. Logan blieb ruhig sitzen und versuchte sich nicht zu rühren. Mireille schrie ihn an wer er war was sein Ziel war. Logan sah sie an "ich bin immer noch der Typ den du im Wald gefunden hast und der dir helfen will. Aber ich kann dir das nicht beweisen." meint er nur. Er sah auf den Boden "Hast du gewusst das wenn diese Tätowierung niemals verunreinigt werden darf? ist das der Fall gibt es kein zurück für den Soldaten er wird hingerichtet. Die Monarchen haben schon immer den Hang solche harten Befehle zu erteilen." erklärt er ihr aber sah sie nicht an. Er nahm eine Scherbe vom Boden auf und hielt sie sich an die stelle der Tätowierung und Schnitt quer über sie. Er blutet stark am Hals und sah Mireille nun "ich gehöre nicht mehr zu ihnen es gibt kein zurück mehr! Ich Kämpfe gegen die Monarchen!" rief er ihr entgegen.
    • Mireille hatte versucht sich ihre Schuhe anzuziehen, doch sie trat in eine Glasscherbe - die überall auf dem Boden langen - und blieb deshalb ruckartig stehen.
      Den Schmerz unterdrückte sie, auch wenn sie Spuren auf dem Boden hinterließ.
      Sie sah Logan misstrauisch an, hörte ihm aber dennoch zu. Er erzählte ihr irgendetwas über die Monarchen und eine Tättowierung. Die junge Frau überlegte,
      sie erinnerte sich an so etwas ähnliches, irgendwo hatte sie, was er ihr da erzählte, schonmal gehört.
      Logan stand auf und Mireille beobachtete ihn scharf. Er hob eine der Scherben auf und zog sie quer über seine Tättowierung. Fassungslos sah sie ihn an und senkte langsam die Waffe, als er ihr versuchte klar zu machen, dass er nicht zu den Monarchen gehörte.
      Dennoch, seine Kleidung färbte sich an den Schultern rot, da ihm das Blut am Hals entlang floss. "Bist du total von Sinnen?", keifte sie ihn dann an.
      Sie wusste nicht was sie von diesem Mann denken sollte. Ihr Gehirn arbeitete und ihre Gedanken waren ein totales Chaos.
      Warum tat er das? Sie kannten sich nicht lange, es könnte ihm egal sein was sie von ihm dachte und einfach weiter ziehen. Sie war nur irgendjemand für ihn.
      Sie lief zu Logan und hatte die Waffe auf das Bett fallen lassen. Sie sah ihn grimmig an, zückte ein Messer und schnitt etwas quer von ihrem engen Oberteil ab. Den Fetzen riss sie dann nocheinmal entzwei. Dannach drückte sie es gegen seine Schnittwunde und verband es.
      "Mach das nie wieder.", drohte sie ihm und wollte ihm am liebsten Ohrfeigen. Nach langer Überlegung tat sie das dann schließlich auch und stand auf.
      Mireille zog sich ihre Rüstung über und schnallte sich all ihre Gürtel und sonstige Gebrauchsgegenstände wieder um. Die Schuhe ließ sie vorerst noch aus.
      Sie warf einen Blick auf ihr Handy und laß die Nachricht von Mirage.
      Kurz darauf nahm Mireille ihr Scharfschützengewehr und hing es sich um die Schultern, dannach steckte sie sich ihre Sturmwaffe um und zog die Jacke zu.
      "Ich ziehe jetzt weiter. Du hattest Recht, mein Kamerad sucht nach mir und ich will ihn finden.", sagte sie dann und brach die Stille, die ich gebildet hatte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan stand in dem Raum und das Blut ran ihm vom Hals über seine Schulter an seinem Arm von seiner Hand tropfte es schlussendlich auf den Boden. Erst jetzt schien sie ihm wirklich zugehört zu haben sie lief auf ihn zu und Schnitt etwas von ihrer Kleidung für seine Wunde ab und drückt sie darauf. Sie warnt ihn das nochmal zu machen und um ihren ernst zu beweisen hat sie ihm noch eine Ohrfeige mitgeben.
      Er hatte den Kopf noch leicht in der Richtung in der Mireille ihn schlug. Sie Wand sich von ihm ab und erklärt das sie ihren bekannten suchen wollte. Logan stand da und sah zu ihr "...." er wusste nicht was er sagen sollte. Er lief etwas auf sie zu und blieb dann plötzlich mitten im Raum stehen als ob er einen Geist gesehen hatte. Seine Augen waren weit aufgerissen und fixierten Mireille "nicht ..." sagte er leise kaum hörbar und Stoß sich plötzlich erneut von seinem Platz ab. Er stürmt auf sie zu und stieß sie beherzt bei Seite keine Sekunde später durchschlug ein Schuss die Fensterscheibe des Zimmers. "bleib unten ein Scharfschütze ist in irgendeinem Nachbar Gebäude." sagt er zu ihr um aufzuklären warum er sie weg gestoßen hatte, der Laser des s operierend war genau auf ihren Kopf gerichtet deswegen wusste er das sie beschossen wurde. Logan kroch an das Fenster und nahm eine Waffe von sich und versucht zu entdecken wo der Schuss her kam. "wir haben wohl doch mehr aufmerksamkeit auf uns gerichtet als gedacht." meint er und lehnt sich dicht gegen die Mauer. Aber wer war der Typ Ein Soldat der Monarchen oder ein kopfgeldjäger?
    • Mireille wartete eigentlich auf eine Antwort. Doch von Logan kam nichts.. Seltsamerweise macht sie das wütend und sie ballte die Fäuste und spannte ihren Körper an, während sie sich richtete. Gerade als sie sich zu ihren Stiefeln beugte, rammte sie Ace und warf sie um.
      Um Haaresbreite wäre sie mit dem Gesicht direkt in eine scharfe Glasscherbe gefallen, doch sie konnte sich mit den Armen abfangen und ihre Augen waren nur weit aufgerissen - als auch schon eine Kugel durch das Fenster flog.
      Das Geräusch des Schusses folgte nicht. Jemand benutzte einen Schalldämpfer und wollte Mireille unbemerkt umlegen.
      Eine Weile verharrte sie in ihrer Schockposition, ehe sie an die Wand kroch, wo kein Fenster war und sich aufsetzte und zu Logan sah.
      Er hätte sie sterben lassen können. Doch er tat es nicht. Sie starrte ihn an.
      Er meinte es ernst - doch im Moment sprang ihr Herz noch immer gegen ihre Brust und sie hörte die Schläge in ihrem Kopf, so aufgeregt war sie.
      "So? Ein Scharfschütze?", meinte sie, nachdem sie sich etwas gefasst hatte. Doch dann schwieg die Frau erneut und sah auf ihre Stiefel. "Der wird schon
      über alle Berge sein, sonst wäre er ziemlich dumm.", sagte Mireille, doch auch sie bereute es so unachtsam gewesen zu sein.
      Aber woher konnte er wissen das sie dort stand? Die Vorhänge waren doch Blickdicht? Ob es Wanzen in diesem Zimmer gab?
      Mireille war schockiert. Aber das konnte doch nicht sein? Das Gebäude gehörte den Rebellen...



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan nickt ihr zu der Typ war schon längst weg "es war kein Soldat der Monarchen wenn er uns treffen wollte dann hatte er das auch geschafft." erläutert er die Lage der beiden. Aber etwas stimmt hier nicht wieso sollte ein Kopfgeld Jäger auf die beiden angesetzt sein? Da fiehl Logan aber wieder die Truppe ein die sie im Wald gekillt hatten vll haben sie deswegen ein Kopfgeld bekommen. Logan sah zu Mireille die etwas geschockt zu sein scheint durch das Attentat.
      Sein atem wurde auch langsamer und er sah sie an "lass uns die Leute befreien und danach kannst du mich immer noch erschießen." Bot er ihr an und sah wieder in ihre Augen. "ich hab dir doch gesagt du musst die Augen noch lange offen halten." meint er nun und grinst sie an. Durch den Schock merkt er erst jetzt sie Schmerzen der Wunde an seinen Hals. Er hielt seine Hand auf den Stofffetzen der voller Blut war, die Wunde war aber nicht bedrohlich tief er wurde es überleben. Langsam richte er sich auf "nimmst du mich jetzt noch mit?" fragt er und sieht sie an mit der eine Hand auf seinem Hals.
    • Mireille beobachtete ihn und saß auf dem Boden. Sie schaute zu ihm hoch als er schließlich aufstand und ihr anbot ihn irgendwann umzubringen.
      Doch war ihr nicht ganz bewusst, wieso sie dies tun sollte. Einerseits brannte es ihr in den Fingern, doch wenn sie darüber nachdachte,
      dann fragte sie sich wieso sie es tun sollte. Dann fielen ihr wieder tausend Gründe ein, doch warum hätte er sich dann geschnitten?
      Um sie zu täuschen? Mireille merkte, wie ihr misstrauen die Oberhand gewinnen wollte und dies gefiel ihr gar nicht. Sie vertraute ihren
      Leuten und verließ sich auf sie - und das bot er ihr schließlich auch an.
      Sie stand langsam auf und wich seinen Blicken aus, auch wenn ihr auffiehl das er Schmerzen am Hals hatte. Selbst Schuld., ging es ihr durch den Kopf, doch gleichzeitig ärgerte sie sich aber auch über ihre Denkweise.
      Sie sah auf ihren Fuß, der ebenfalls blutete und fuhr ihre Sohle entlang und tastete sie nach einer möglich, noch steckenden, Scherbe ab. Sie fand eine und zog sie raus. Dannach band sie sich den Fuß mit einem Stück des Bettlakens ab und steckte beide Füße dann in ihre Stiefel und war fertig gerichtet.
      Sie ging zu dem Bett und nahm ihre Handfeuerwaffe wieder auf und steckte sie an einen Riemen an ihrem Oberschenkel.
      Vor der Türe blieb sie stehen, drehte sich um und lehnte sich dagegen - während sie Logan ansah und überlegte.
      "Du hast mir das Leben gerettet. Ich stehe in deiner Schuld also werde ich dich mitnehmen müssen.", erklärte sie ihm und verdrängte
      ihre eigentlichen Worte, die sie zugern sagen würde. Natürlich wollte sie diesen Mann mitnehmen. Er war stark und er war gleichgesinnt. Zumal gefiel ihr seine Denkweise und sein Kampfstil. Doch das verschwieg Mireille ihm und atmete einmal tief ein und wieder aus.
      "Also was stehst du da noch so angewurzelt rum? Nimm die Beine in die Hand. Wir sollten uns beeilen."



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    • Logan sah auf und sie war an die Türe gelehnt und schien auf ihn zu warten "...." Logan nickt nur leicht und nahm die andere Waffe auf die er noch hatte. Er lief mit ihr aus dem Zimmer zum Glück hatten sie das Zimmer schon vorher gezählt weswegen sie jetzt verschwinden konnten. Logan sah zu seiner Waffe er braucht noch Munition. "dein bekannter wie weit ist er weg von uns?" fragt Logan sie und lief etwas neben ihr. In gedanken machte er sich schon mal auf den Kampf bereit der ihnen bevor stand. Logan fragt sich wie. Isle sie wohl retten konnte.aber die Zahl war egal Hauptsache sie würden jemanden retten. Er sah sich aber immer wieder um der Scharfschütze konnte irgendwo auf sie warten, doch war so viel los das er mit Mireille in der Menge unterging. Er war nun etwas hinter ihr und konnte sich selbst Ohrfeigen, endlich jemand der mit ihm kämpft und dann erzählt er ihr von seinem Vorleben.
    • "Das wird sich noch herausstellen.", sagte Mireille, als beide das Gasthaus verließen.
      Da sie vor ihm lief, konnte sie unbemerkt eine Antwort auf Mirage' SMS schreiben und
      teilte ihm das mit:
      Marktplatz, Gewürzstand, 13 Uhr

      Mireille steckte das Handy weg und machte sich mit Logan auf zum Marktplatz. Natürlich dachte sie daran,
      dass Mirage sie alleine sehen wollte - aber sie wusste auch das Logan sicherlich noch etwas gebrauchen würde
      auf dem Markt und sie so ein paar Minuten für sich haben würde.
      Es war bereits Mittags, es würde also nicht mehr allzu lang dauern, bis sie Mirage treffen würde.
      "Wir sollten noch ein paar Sachen besorgen, bevor wir aufbrechen.", begründete sie ihre Entscheidung, zum Markt zu gehen.
      "Vor allem andere Mäntel..", murmelte sie vor sich her und wollte eine neue Tarnung aufbauen und mischte sich schließlich
      mit ihm unter die Menschenmenge.
      Sie zogen fast durchsichtig an den Menschen vorrüber und waren letztendlich mitten drin.
      "Wo willst du hin?", fragte sie und Mireille blieb stehen und drehte sich nach einer halben Ewigkeit wieder zu ihm um.



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    • Logan war mit ihr auf dem riesigen Marktplatz und er sah sich um immer wider waren neue Stände vor ihnen. Er hatte noch gar nicht daran gedacht neue Kleidung zum Eskorten aber sie hatte wohl recht es ist besser besonders jetzt wo seine Kleidung voll mit Blut ist. Dann blieb Mireille plötzlich stehen und dreht sich zu Logan um und stellt ihm eine frage. "ich brauche Munition und etwas verbandsschen und Heilmittel." meint er und die Leute liefen zwischen ihnen und Ben ihnen hindurch es war wirklich einiges los auf diesem Markt. "wir sollten uns trennen dann geht es schneller ich wurde sagen wie treffen uns hier wieder in 30 Minuten." schlug er ihr vor.
    • Mireille sah ihn an. "Ich besorg die Kleidung und deine Heilmittel.", sagte sie ihm und nickte dann.
      "Ich nehm dich beim Wort Logan.", sagte sie und schaute ihn eine Weile lang direkt in die Augen. Sie wusste nicht ob sie noch etwas sagen sollte und drehte sich um. "Pass auf dich auf.", murmelte sie dann noch kurz und verschwand unter der Masse.
      Unwissend ob er ihre Worte gehört hatte oder nicht zog sie los und stahl sich zum Gewürzstand. Sie war sich bewusst, dass sie früher da war
      als es abgemacht war, doch so konnte sie sich noch ein wenig umsehen.
      Ich bin gespannt wie er aussieht.., dachte sich die junge Frau, denn sie hatte ihren Kameraden schon eine halbe Ewigkeit nichtmehr gesehen und hoffte das er gute Neuigkeiten für sie hatte.



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Kuraiko schlief tief und fest so das sie ihre Umgebung nicht genau mitbekam. Nur das was in ihrer unmittelbaren Umgebung passierte drank in ihr Bewusstsein, doch war es genu um sie vor Gefahren zu schützen. Der Schlaf war ein wenig unruhig und so wälzte sie sich einige male in ihrem Bett hin und her. Sie träumte von Iga und ihrem zuhause wie es abgebrannt wurde. Der Anblick ihrer toten Kameraden und ihres Meisters, lies sie nicht los. So war der Schlaf zwar genug um wieder zu Kräften zu kommen, doch zu unruhig als das sie sich erholt fühlte.
      Nachdem sie das dritte mal aufgewacht war um die Blder des Alptraums zu verdrängen, beschloss die Assassine wach zu bleiben. Sie packte ihre Dolche wieder ein und verlies damit ihr Zimmer. Sie hinterlies nichts außer ein zerwühltes Bett auch wenn sie im überlegen war dieses ebenfalls zu richten. Leicht gähnend machte sich kuraiko wieder auf den Weg, wobei sie merkte das sie wieder alleine war. Dieses Päärchend as sie gestern noch belauscht hatte, war vermutlich immer noch auf dem Zimmer oder aber unterwegs. Somit schwierig zu finden aber wie ihr Meister zu sagen pflegte 'Man trifft sich im leben immer zwei mal'.
      Somit war ihr nächstes Ziel ein paar Vorräte ein zu kaufen und verlies das Gasthaus. Die Sonne stand nun um einiges Höher am Himmel und sie erkannte das sie bis Mittag hier geschlafen hatte, oder es zumindest versuchte. Gemütlich schländerte die Assassine durch die Menschenmenge auf den markt um sich etwas Proviant zu besorgen aber auch vielleicht einige informationen auf zu schnappen. Menschen waren äußerst gesprächig und Trasch verbreitete sich wie ein Lauffeuer.