[GRP RPG] Last Resistance

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    • Das das Gasthaus gut besucht war obwohl es noch nicht einmal helligter Tag war, verwunderte die Assassine ein wenig doch erleichtere es ihr das Untertauchen in der Masse. Sie hatte das Gespräch der beiden belauscht, doch nciht alles mitbekommen. Sie sprachen von einem fehlgeschlagenem plan und irgendwelchen farmen, doch ganues konnte sie nicht verstehen. Dafür sprachen sie nicht laut genug da sich um sie herum auch noch alle anderen unterhielten. Doch schien die junge Frau für einen kurzen Moment angespannt gewesen zu sein und Kuraiko fragte sich warum. Ihr Gegenüber schien recht gelassen und anscheinend fühlte er sich auch nciht wie seine Gesprächspartnerin beobachtet. Vielleicht hatte er auch einfach nur kein Gespür für soetwas oder aber er versteckte es gut. Sie war sich nicht sicher und so blieb sie einfach sitzen um die Situation weiter zu beobachten. Sie hätte gerne näher gesessen damit sie mehr verstehen konnte, doch war ihr Platz nicht nur durch die entfernung ungelegen. Nein, die Frau die sie belauschen wollte saß auch noch mit dem Rücken zu ihr. Doch konnte sie die Situation jetzt nunmal nicht ändern aber vielleicht würden noch einige Informationen fallen die sie aufschnappen konnte. Sie war sich noch nicht sicher ob sie das selbe Ziel verfollgten und ehe sie sich neue Feinde machte, wollte sie lieber neutral bleiben.
    • Nick schaute nun wieder den Barmann an. Diese Frau schien auf jedenfalls mächtig Dreck am stecken zu haben, so sah sie jedenfalls aus. Er kannte viele Leute, doch kaum welche die um die Uhrzeit noch wach waren. Dabei schaute Nick das erste mal auf die Uhr und sah, dass es weit über Mitternacht war, wie er irrtümlich vermutete. Sie Sonne war noch nicht aufgegangen, so hatte er nicht gewusst, dass er so lange auf dem Grundstück verbracht hatte. Trotzdem war es keine Ausrede für eine Frau so spät in diesem Gasthaus zu sitzen. Wobei... kam es ihm in den Sinn und er lächelte. Nick war um die Uhrzeit auch noch hier. Langsam schien er echt Paranoid zu werden und überall Gespenster zu sehen. Die Müdigkeit in seinen Knochen machten ihn zu schaffen. Jetzt nachdem er noch einmal Frische Luft geschnappt hatte, auf dem Weg zu Gasthaus, war auch das Adrenalin verschwunden. "Scheiße, wenn man schon nicht Einschlafen kann im Bett, dann wird man auf dem Weg zur Kneipe Müde", erklärte er dem bekannten Barmann, welcher ihm ein Bier machte und schien sich gar nicht wohl in seiner Haut.
    • Er zückte sein Telefon und wählte die dort vorprogammierten Nummer.
      Er lies mehrfach klingeln und wartete darauf das sich Mirielle meldete, sie war die einzige der er wirklich vertraute, immerhin wurden sie gemeinsam ausgebildet und sie war einfach die Beste in ihrem Bereich.
      Wenn er überhaupt den Kontakt zu der Gruppe aufnehmen sollte, dann nur wenn er zuerst Mirelle traf.
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    • Logan kniff die augen leicht zusammen als er hörte was seine Tischpartnerin da sagte. "Es gibt noch mehr davon?!" fragt er schon fast endsetzt aber blieb ruihg. Das war ihm neu solche Läger kannte er bis zum heutigen Tag nicht, kaum zu glauben zu was diese Monarchen im Stand waren. "Sagen wir du findest was du suchst ... willst du dann alle befreien die dort sind?" fragt er sie und sah sie ernst dabei an.
      "Sollten das zumindest deine Ziele sein ... würde ich dir gerne dabei helfen. Es sei denn du hast skrubel mit wildfremden Menschen ein Bünndnis für diese Mission ein zu gehen. Was ich nicht denke, sonst hättest du mir wohl nicht davon erzählt." meint er und löst erst jetzt seinen Blick. Sein Steak wurde ihm auch schon gebracht, es stand nicht mal richtig auf den Tisch schon fing er an zu essen. "Wow ... endlich mal wieder fleisch das gut zubereitet ist. Sicher das du nichts willst?" fragt er mit halbvollen Mund, er hatten eben ziemlich viel Hunger. Doch dann durchdrang die stille die die beiden kurzeitig umgab eine Frage von Mirelle. Logan sah auf "Man hat nicht sonderlich viel Zeit für schlaf ... wenns um Leben und Tot geht." entgenet er ihr. Als er weiter ass beobachtet er sie immer etwas und musste leicht schmunseln. "Hey ... deine Augen ..." meint er dann, als sie verwundert zu ihm sah. ".. sie verraten dich." meint er und war fertig mit seinem Steak. Er schob den Teller etwas auf Seite und sah immernoch zu ihr "Der Mann an der Bar der etwas zu trinken bestellt hatte ist ca. 10min da und hat bemerkt das wir neu sind er sieht immerwieder zu uns rüber, die Frau die mit dem Rücken zu uns sitzt scheint auch etwas von uns mitzubekommen sie richtet jedesmal ihr Kreuz auf wenn wir miteinander reden sie ist etwa 3 min nach uns gekommen." berichtet er ihr und sah kurz zu seinen Waffen.
    • Kuraikos Ohren spitzen sich als sie hörte das sie enttarnt wurde, doch blieb sie ruhig. Der Mann war also doch besser als sie erwartet hatte und vielleicht würde er auch einen guten Partner abgeben. Doch erst musste sie ehrausfinden was die Beiden hier überhaupt vor hatten und ob sie das selbe Ziel verfollgten. Ein wenig wütend darüber das man sie einfach beim Lauschen erwischt hatte, schnappte sie sich ihr Getränk und nahm einen großen Schluck davon. Die Assassine wurde etwas unruhig. Wenn sie wirklcih enttarnt wurde, hieß es auch das sie möglicherweise in Gefahr war. Was wenn die Beiden sich als feinde entpuppten? Dann würde sie sich notfalls verteidigen müssen. Doch einen offenen Kampf gegen zwei? Das sah nicht gut aus, zumal sie mit Schusswaffen bewaffnet sind. Sie hätte bessere Chancen wenn sie sie einfach in einem Hinterhallt erledigen könnte aber so? Langsam aber sicher wurde sie etwas nervös und so lies sie zur Vorsicht eine Hand an ihrer Hüfte an dem einige ihrer Dolche versteckt waren.
    • Mireille schmunzelte nur.
      "Ich konnte mich ja wohl schlecht umdrehen und es ihr ins Gesicht sagen.", gab sie zurück und blieb trotzdessen entspannt sitzen, ihre Stimme etwas lauter, die Frau hinter ihr dürfte es ruhig hören.
      "Ich habe mich schon gefragt wann du darauf kommst, mir meinen Verdacht zu bestätigen.", erzählte sie weiter.
      "Kommt Zeit, kommt Rat.", murmelte Mireille. Sie sah Logan an, der bereit war ihr zu helfen und ihre Augen wurden größer.
      Sie freute sich jemand gefunden zu haben.
      Erst jetzt ging sie auf seine Fragen ein und nickte. "Ja zumindest ist es ein Versuch wert die Menschen dort zu befreien.", erklärte sie.
      Mireille schüttelte den Kopf und wollte nichts zu Essen. Sie beobachtete ihn weiterhin. "So? Tun sie das?", lächelte sie schwach und schloss die Augen kurz.
      "Dann schlag mir etwas vor, was ich dagegen tun soll.", sie sah ihn wieder an und grinste frech.

      Mireille's Handy vibrierte, sie spürte es an ihrem Oberschenkel und sie griff an ihre Hosentasche und holte es hervor.
      Als sie nebenzu auf das Display schielte erkannte sie das es Mirage war und würde im nächstbesten Augenblick zurück rufen, weswegen sie das Mobiltelefon erstmal wieder wegsteckte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Keine Reaktion, überraschend kam es nicht wirklich, denn eigentlich ging der Hauptkontakt immer über seine Zentrale.
      Seufzend packte er sein Handy beseite und legte sich noch einmal aufs Bett und schloss die Augen, er wollte die Momente der Ruhe noch einmal nutzen, denn sobald die Mission begann kam sehr viel Stress auf einen zu.
      Die gesamte Sitatuion gefiel ihm eigentlich gar nicht, lange Zeit tranierte er Seite an Seite mit Mireille während sie jedoch immer mehr Talent für den Außendienst entwickelte, nervte ihn das Training nur.
      Der viele Sport, die ständigen Kontrollen die ihn mehr an Musterungen erinnerten, dann die vielen Waffen und und und, das waren alles Faktoren mit denen wollte er nicht warm werden.
      Als es dann jedoch mit Komunikation und Technik sowie Medizin und Taktik-Kunde los ging, erwachte sein Geist zu neunem Leben, überall schloss er mit Best-Note ab und endlich war Licht am Ende des Tunnels.
      Innen-Dienst mit Chefposition, dies war sein Traum, er hatte alles Ingriff und konnte stehts klar denken um andere zu retten oder zu unterstützen, nun jedoch.... war er draußen.
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    • "Weißt du", sagte der Arzt der durch seine Schlaftrunkenheit und den Drinks ein wenig Angeschwiebst war mit einer etwas schwankenden Tonlage. "ich kenne diese Frau da." Seine Hand ging in Richtung einer Frau die unruhig auf ihren Stuhl zu sein schien. "Ich habe sie mal gesehen, doch weiß ich nicht mehr wo", fing er an und hatte das Gefühl, dass er sie sogar heute schon gesehen haben mochte, doch machte ihm sein Hirn ein Strich durch die Rechnung und verriet dem Arzt nicht, woher er sie kannte. Es könnte eine Patientin von ihm sein oder vielleicht eine Schwester aus ihrem Krankenhaus? Vielleicht wusste sie ja noch wer er war und er könnte aus ihrer Reaktion schließen wer sie war. "Ich Besuche sie mal kurz", sagte er beschwipst zum Barmann der versuchte seine Hand zu greifen. Der Arzt stand überraschend gut auf den Beinen und der Barmann flüsterte nur: "Bitte Verstöre sie nicht du hast schon wieder zu viel Getrunken"

      Danach ging der Barmann an den Tisch von einer Frau und einem Mann dem er bereits etwas zu essen gebracht hatte. "Schmeckt es ihnen?", fragte er zu ihm und sah die Dame an. "Möchten sie auch etwas?", fast schon hoffnungsvoll Sprach er zu ihr und lächelte sie an. Er konnte jeden Cent gebrauchen zurzeit, wo die Leute nicht viel hatten und deswegen kaum Geld in die Küche der Gastronomie kam. Es waren harte Zeiten für alle, was einige Menschen netter machte, oder eher netter Zwang, wie der Barmann feststellen musste, da er nicht so einfach Leute rausschmeißen konnte die Zahlten. Oder auf der Straße versuchten andere Auszurauben. Er selber war über den Arzt nicht gerade begeistert und würde ihm nie so viel geben. Er mochte Nick und wusste wann er zu viel hatte, jedoch wenn er auf das Geld sah, welches der Arzt ihm überwies, konnte er schlecht nein sagen.

      Nick setze sich ungefragt an den Tisch der Dame und drehte den Stuhl um, so dass die Stuhllehne zwischen ihr und seinem Bauch war. "Eine reine Sicherheitsvorkehrung", sagte er lachend und deutete auf die Lehne. So war er davor geschützt, plötzlich einen Dolch in seinen Eingeweiden zu haben, falls diese Frau böses im Sinn hatte. "Wir kennen uns doch", fing er an und lächelte. Er musste irgendetwas sagen, was eine Patientin oder eine Kollegin nicht beleidigen würde, doch viel ihm in seinem jetzigen Zustand nichts ein. Der Barmann hatte recht, zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf, führten zu keinem guten Ergebnis. Vielleicht war diese Frau auch nur eine frühere Affäre von ihm, daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er betrachtete sie noch einmal und schüttelte den Kopf, als er sich vorstellte mit ihr Rum geknutscht zu haben. Vielleicht hatte er dafür einfach noch zu wenig Blut intus, damit er sie begehrte. in seinem ohnehin verwirrten Kopf, kam eine Meldung, über eine Formel für dieses schön trinken und viele Zahlen flogen herum, doch konnte er sie beim besten Willen nicht zuordnen und erst gar nicht diese Formel errechnen, so beließ er es bei den Gedanken und konzentrierte sich auf die Körperhaltung seines Gegenübers.

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    • Es war schon schlimm genug das die Beiden sie entdeckt haben das sie sie belauscht hatte, doch nun kam noch ein weiteres Problem auf sie zu. Es war der Mann aus dem Wald dem sie zuvor noch begegnet war, jedoch schien er nicht mehr bei klarem Verstand zu sein. Als er den Stuhl herum drehte und sich so zu ihr setzte, zog sie nur ein wenig verwirrt eine Augenbraue hoch. Hatte er Angst die würde ihn in einem vollen Gasthaus abstechen? Sie hatte keine Hemmungen wenn es um das Töten ging, doch würde sie niemals so unprofessionell Morden.
      Das er sie ansprach mit der Information das sie sich kannten, entkam ihr ein amüsiertes Kichern. "Du hast zu viel getrunken, vielleicht solltes du dich schlafen legen ehe du etwas tust was du später bereust.", antwortete sie nur da sie nicht in Verbindung mit einem Betrunkenen gebracht werden wollte. Immerhin geht es hier auch um den Ruf den sie vertritt. Sie war immer noch eine Assassine des Igaclans auch wenn man das Dojo niedergebrannt und die überlebenden ermordet hatte. Sie war immer noch stolz auf ihre Herkunft und so konnte sie sich einen Mann wie ihn nicht leisen der den Ruf beschädigte.
      Kuraiko wartete ab ob er sich von selbst verzog, doch bezweifelte sie das er sich so einfach abschütteln lies. Jedoch konnte sie hier keinen Aufstand machen zumal sie eigentlich gehofft hatte noch ein paar Informationen zu finden über diese Farmen. Doch heute war eindeutig nicht ihr bester Tag. Erst die Wachposten auf der Straße die sie umgehen musste, dann der Alarm mit den Hunden die durch den Wald jagten und nun wurst sie auch noch beim Lauschen erwischt wärend sich ein ihr bekanntes Gesicht betrunken zu ihr setzte. Dieser gesammte Tag entlockte ihr ein leicht genervtes Seufzen, doch waren ihr die Hände gebunden auch da sie keine Probleme verursachen wollte. Ihre Dolche jedoch blieben griffbereit, denn immerhin hatten sie drei Leute erkannt.
    • Logan lächelte leicht als er hörte das sie die Menschen dort befreien wollte "wir werden alle befreien jeden einzelnen der dort gefangen ist." meint er und sein Blick wich ins ernste. Das war wenigstens etwas was er tun konnte es war vll nicht viel und vll werden sie dort sterben aber nichts zu tun das lag nicht in seiner Natur.
      "Ja liegt mir so im Blut meine Umgebung unauffällig zu scannen. Rettet einem manchmal das Leben" erklärt er ihr und lächelt sie an. Dann fragt sie ihn was sie gegen ihren Blick unternehmen sollte. Logan sah auf den Tisch und musste erneut lächeln "Was du genau dagegen tun sollst kann ich dir nicht sagen. Aber lass sie so lange offen wie du nur kannst." bezieht er sich auch auf ihr Unterfangen und darauf jemanden gefunden zu haben der für eine gute Sache kämpft.
      Doch ihr Gespräch wurde unterbrochen von dem Typen der an der Bar gesessen war, er fragt auch etwas "..." Logan sagt nichts und sah zu dem Typen mit einer Hand an der Schlaufe der AK nur angepisst an. Er mustert den Typen vor sich und ihm fiehl auf das seine Hände kaum Verletzungen oder Schwielen aufwiesen. so schnell er auch da gewesen war so schnell dreht er sich auch wieder um und setzt sich zu der Frau an den anderen Tisch. Erst als er saß lies Logan die Schlaufe seiner Waffe los, der Typ war dazu auch noch angedrunken. Die Stimmung wurde angespannter zwischen den beiden Tischen, doch Logan lies sich nichts anmerken.
    • Mireille lächelte ihn an. Irgendwie hatten seine Worte etwas.. Ja, was hatten sie?
      Es lies sie lächeln und es machte sie froh. Komischer Kerl, obwohl sie nicht viel von ihm wusste, konnte sie bereits jetzt genau erkennen das der Mann vor ihr stark war. Nicht nur mit einer Waffe in der Hand - Nein, er hatte auch einen starken Willen.
      Ein angetrunkener Mann kam an den Tisch, lächelte beide an und verschwand zu der Frau hinter Mireille. Dort fing sie ein paar Fetzen des Gesprächs der beiden auf, wenn man dies denn als Gespräch bezeichnen könnte.
      Sie sah zu Logan.
      "Meine Augen offen halten.", wiederholte sie um sich an das Thema zu erinnern. "Keine Sorge, mich bekommst du nichtmehr so schnell los.", sie grinste ihn an.
      Natürlich war es eine ernste Lage! Natürlich war alles irgendwie gerade Scheiße, doch sie hatte jemand Neuen kennen gelernt und das stimmte sie fröhlich. Es erleichterte die junge Frau.
      "Bist du müde und wir nehmen uns ein Zimmer?", fragte sie und es war für sie das gewöhnlichste der Welt sich mit ihren Leuten ein Zimmer zu teilen.
      Anderes wäre ihr zu risikoreich. Sie streckte sich ein bisschen auf ihrem Stuhl und zog sich dann wieder gemütlich an.
      "Ich würde hier ehrlich gesagt gern raus.", erklärte sie und meinte das Gasthaus mit der Essensstube.
      "Oder aber du hast Lust auf ein bisschen Training.", sie sah ihn mit einem breiten Grinsen an. "Wobei... Das könnten wir auch im Zimmer machen, ich habe da eine Idee..", murmelte sie - doch sie sah ihn dennoch fragend an und wartete auf eine Antwort seinerseits.
      Jedenfalls musste sie noch unbedingt telefonieren und das, sobald sie da draußen waren aus diesem großen Raum mit den ganzen Menschen.
      Zumal sie keine Lust mehr hatte ständig von dieser Frau hinter ihr bespitzelt zu werden. Bewusst drehte sie sich nicht zu ihr um, damit diese nicht auch noch Mireille direkt ins Gesicht sah.
      Mireille legte das Geld für Logans T-Bone Steak auf den Tisch und zwinkerte ihm zu.



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    • Logan sah zu ihr und ein schmales Grinsen machten sich Au seinem Gesicht breit "das will ich hoffen." meint er nur und war froh sie gefunden zu haben. Sie schien eine der wenigen Personen zu sein die wussten worauf es hier ankam. Das war wirklich selten. Da hörte Logan den Vorschlag von Mireille und sah erst etwas fragent nach oben ob sie nicht nur einen Schwert mit ihm macht, doch schien es ihr ernst zu sein. "nun einer Dame sollte man ja nie etwas abschlagen." meint er, dann wollte sie auch noch auf dem Zimmer trainieren. Die Frau war wirklich einzigartig aber Logan störte das ganze kein bisschen. "dann sehen wir mal zu das wir weg kommen." sagt er und nimmt seine Waffen. Da legt Mireille schon das Geld auf den Tisch "nein das mach ich schon ...." meint er und durchsucht seine Taschen "ähm .... Sofort" er sucht weiter aber fand iwi nichts er musste etwas im Wald verloren haben es war nicht viel aber dafür hatte es gereicht. "Das nächste mal aber ich." mei t er und sieht zu Mireille "also ich folge die" meint er grinsend.
    • Die junge Frau lachte vergnügt als sie Logan dabei zusah wie er, schon leicht verzweifelt, seine Taschen nach dem Geld durchsuchte.
      "Musst du nicht.", fügte sie hinzu. "Oder nagt es dir an deinem männlichen Ego, wenn eine Frau dein Steak zahlt?", sie scherzte.
      Mireille (Toxicus) legte ihre Waffen um und lief dann aus der Stube.
      Sie kamen wieder bei der Rezeption an und dort gab ihr der Mann hinter der Theke einen Schlüssel. Ob sie schon öfter hier war? Oder war das hier so üblich?
      Kurz dannach liefen sie eine Treppe nach oben, gleich um die Ecke der Theke und einen langen Gang ganz nach hinten.
      Eine leichte Kurve nach links, noch ein Treppenstüfchen nach oben und schon standen sie vor einer großen Türe.
      "Vóila!", sie sah über die Schulter zu dem Mann. "Da sind wir schon.", Mireille schloss die Türe auf, warf einen Blick hinter sich - der Gang war leer- und schob Logan schnell durch die Türe und verschloss sie wieder hinter beiden.

      Das Zimmer war groß, sehr groß. Hell beleuchtet, große Fenster - doch undurchsichtige Vorhänge schützten neugierige Blicke von außen.
      "Machs dir bequem, oder so.", sie lächelte und legte die Waffen auf das große Bett und spitzelte zwischen den Vorhängen hervor und schaute draußen etwas herum.
      "Ein Glück hat der Kerl die Frau abgelenkt. Wer weiß was die wollte. Es sind schon komische Gestalten hier unterwegs.", murmelte sie vor sich her, während sie die Nachbarfenster absuchte.



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    • "naja ich bin es icht gewohnt vo einer dame ej geladen zu werden das is neu." mei t sr und musste erwas lachen. Logan lief seiner neuen Gefährtin hinterher sie schien sich wirklich auszukennen hier zumindest konnte man das denken sie hell wie die beiden im Himmer verschwunden waren. Er sah sich in dem Zimmer um es gab. Ich's besonderes darin aber für ihn Schienen wie Ei 5 Sterne Hotel zu sein. Er checkt den Raum ebenso wie Mireille er machte das schon fast intuitiv. Erst nachdem er sicher war das wirklich nicht viel passieren konnte legt er seine Waffen ab.
      Er lief durch den Raum und sah das Bett er ätzt sich auf es und viel sofort zurück. "ein Bett ... Wie lange ist das her?" fragt er sich laut als er sich auf seine hi geräumte abstützt und zu Mireille sah. "ja sie hatte ziemlich viel mitbekommen. Das könnte ein Problem sein." sagte Logan und beobachtet Mireille weiter.
      "sag mal as für ein Training sollte das eig sein?" fragt er sie dann doch Neugierig.
    • Kurai lächelte, als sie ihm zuhörer wie sich Logan erklärte.
      Sie entschied sich nicht zurück zu rufen sondern tippte eine Nachricht an Mirage.
      Kann gerade nicht anrufen. Bin beim alten Dirk - wie früher. Was gibt es?
      Mireille sendete ab.

      Dann hörte die junge Frau das dumpfe Geräusch des Bettes, sobald man sich darauf fallen ließ und der Vorhang gleitete aus ihren Fingerlücken zurück in seine Ausgansposition und verdeckte die Einsicht in den Raum von außen.
      Mireille drehte sich zu Logan um und grinste, als sie sah wie er es sich gemütlich gemacht hatte.
      Sie zog sich ihre Stiefel aus und stand barfuß in dem Raum, der wenig eingerichtet war.
      "Ich musste an die Situation denken, wie wir uns vorhin begegnet sind.", erklärte sie ihm und in ihrem Kopf spielte
      sich die Szene erneut ab. Sie standen einige Meter entfernt gegenüber und sahen sich beide an. Es war ein, für Mireille, epischer
      Moment der ein gewisses Etwas in sich trug.
      "Noch nie gegen eine Frau gekämpft?", fragte sie ihn dann schließlich herausfordernd. "Und ich meine eine richtige Frau.", lachte sie und meinte natürlich sich selbst.
      Ihre nackten Füße glitten den Holzboden entlang und sie stand etwas breiter, mehr in die Knie gebeugt, da und winkelte ihre Arme an und ballte sie zu Fäusten. Die Frau grinste Logan an, das Grinsen war geprägt von Neugier aber auch Kampfeslust.
      "Und komm mir nicht damit, dass du keine Frauen schlägst. So siehst du nicht aus.", Mireille nahm es scheinbar mit Humor, dass strahlte sie auch aus und irgendwo hatte sie auch Spaß daran.



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    • Logan beobachtet sie weiter und er müsste immer wieder leicht Grinsen. Sie war anders als die anderen Frauen hier sie war Taff und hatte keine Scheu vor fremden. Soetwas war sellten das gefiehl Logan und da stellt sie sich ein paar Meter vor ihm auf und fordert ihm zu einem Kampf heraus. Er lag noch im Bett und musste nun richtig Grinsen "so sehe ich also nicht aus." wiederholt er ihren Satz. Er stand langsam aus und zog sich ebenfalls sie Schuhe aus und alle anderen Dinge die beim Kampf stören konnten. "ich nehme mal an du lässt mir sowieso keine Wahl alsoauft es auf diesen Kampf hinaus." meint er und stellt sich vor sie kampfbereit "ich habe schon gegen einige Frauen gekämpft, aber nie gegen eine die so war wie du." erzählt er ihr und sieht sie dabei an mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Doch bevor sie etwas Antworten konnte holt Logan schon zum ersten Schlag aus.
    • Doch ihr Gespräch wurde unterbrochen von dem Typen der an der Bar gesessen war, er fragt auch etwas "..." Logan sagt nichts und sah zu dem Typen mit einer Hand an der Schlaufe der AK nur angepisst an. Er mustert den Typen vor sich und ihm fiehl auf das seine Hände kaum Verletzungen oder Schwielen aufwiesen. so schnell er auch da gewesen war so schnell dreht er sich auch wieder um und setzt sich zu der Frau an den anderen Tisch.


      Nein, der Barmann setze sich nicht an den Tisch zur Assassine sondern Nick, der Barmann war weiter bei euch und hat euch nach dem Essen gefragt.

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      End täuscht, dass die Leute anscheinend nichts mehr Essen wollten, doch viel mehr, dass sie ihn ganz und gar Ignorierten, verzog er sich wieder hinter den Tresen. Er hatte schon vieler solcher Leute getroffen. Sie blieben oft unter sich, bezahlten passend und gaben nicht viel auf Gespräche. Das Geld, welches die Frau hingelegt hatte um für den Mann zu bezahlen hatte er noch mitgenommen. Wenigstens gezahlt hatten sie, dachte er sich und lächelte, als das Geld in seine Kasse glitt. Erfreut darüber, dass sie auch gleich ein Zimmer nehmen wollten, winkte er seine Frau. Dieser Monat könnte gut werden, wenn weiter solche Leute kommen, die hier essen und übernachten würden.


      Nick hingegen sah sie an. "Ich soll schlafen?", fragte er sie und runzelte die Stirn. "Ja ich glaube schon", fügte er hinzu und rieb sich seine Augen. Danach gähnte er. "Ich wünsche dir eine gute Nacht", sagte der Arzt und winkte noch einmal dem Kellner zu. Wie jedes mal, wenn Nick hier ins Gasthaus ging, bezahlte er im Voraus. Oft vergaß der Arzt im Nachhinein, dass er viel zu viel bezahlt hatte, doch das war beiden egal. Dem Wirt half es und dem reichen Arzt tat das nicht weh. Um Geld musste er sich keine Sorgen machen, da er damit Regelrecht gefüttert wurde. Was ihn dafür eher Sorgen machte, war sein Geisteszustand. "Es würde mich freuen, wenn wir uns bald wieder sehen", sagte er und betrachtete die immer noch Fremde Person. An diesem Abend würde er wohl nicht Lüften können, wer sie war oder was hinter ihr steckte, so humpelte er schwankend zum Ausgang der Taverne.
    • Das sich ihre Waldbekanntschaft verabschiedete um schließlich doch seinen Rausch aus zu schlafen, beruhigte die Assassine zunehmend. Aif seine Aussagen antwortete sie nicht mehr und versuchte ihn einfach zu ignorrieren. Es war immer ansträngend mit betrunkenen zu sprechen und so sah sie nur zu wie er aus dem Raum torkelte. Je weiter er sich von ihr entfernte umso entspannter wurde sie und lies den Dolch an ihrer Hüfte los.
      Das Päärchend as sie belauscht hatte, war ebenfalls bereits weg und so beschloss auch Kuraiko sich zurück zu ziehen. Sie brauchte dringend etwas Schlaf und so zog sie nur den Zimmerschlüssel hervor um danach ein wenig Geld auf dem Tisch liegen zu lassen. Schließlich bezahlte sie für ihr Essen und so stand sie nur noch ein wenig erschöpft auf und verlies ebenfalls den Raum um die Treppen zu erklimmen und sich anschließend in ihrem Zimmer ein zu schließen. Es war sperlich eingerichtet und sie hatte gerade mal einen Tisch, einen Stuhl, ein Bett udn einen Schrank hier drinnen. Doch würde nur das Bett für sie reichen. Alleine wenn sie daran dachte wieder in einem Bett zu schlafen, bekam sie ein fröhliches Grinsen. Bevor sie sich jedoch hinlegte untersuchte sie den Raum auf Auffälligkeiten da sie hier noch nicht war und wie ihr Meister zu sagen pflegte 'Vorsicht ich besser als Nachsicht'. Anschließend legte sie einen Dolch unter ihr Kissen, einen weiteren unter ihr Bett und einen Behielt sie an ihrem Körper. Sie konnte nie wissen wer den Raum stürmen würde, doch nun hieß es sich zu entspannen. Müde lies sie sich auf das halbwegs weiche Bett sinken und zog sich im Liegen ihre Schuhe aus. "Es ist viel zu lange her.", murmelte sie nur und kuschelte sich richtig in das Kissen ein. Es dauerte anschließend nur Sekunden und sie sank in einen tiefen Schlaf. Die lange Wanderung von Iga hier her war anstrengend genug das sie sofort einschlief.
    • Sobald der Arzt ein wenig von der Kneipe weg war richtete er sich auf und klopfte sich über seine Jacke. Er wusste genau, wie viel er trinken konnte und wie viel nicht, der Rest war geschauspielert. Immer dieses doofe gehabe von wegen er sei betrunken. Oft Tat er so, damit der Kneipenbesitzer ihm nichts mehr andrehen würde, doch diesmal tat er so, um der eventuellen Gefahr zu entgehen. Die Leute mit ihren Waffen sahen nicht so lieb aus und wer würde schon einen Betrunken verfolgen und erschießen. Der Arzt rückte seine Jacke wieder gerade und machte sich auf den Weg zurück in sein Zimmer, welches nur wenige Meter von dem Gasthaus entfernt war. Noch einmal ging er im Kopf alles durch. in diesem Gasthaus befanden sich 2 sportliche bewaffnete Menschen, sowie eine Assessine, checkte er seine Liste und strich sich über die Stirn. Es konnten schlecht Leute sein, die für die Regierung Kämpften, diese würden sich nie Zivil Kleidung anziehen. Vor allem würden sie keine Assessine im Team haben. Er überlegte ob er sie verraten sollte, doch schüttelte er den Kopf. Nein er würde morgen bei ihnen sein und sie fragen. Doch erstmal wollte er nur noch ins Bett und seine letzen Stunden schalf holen.
    • Eine SMS.
      Verwirrt sah Laxus auf sein Handy, es war Mirelle.
      Eigentlich hatte er einen Rückruf erwartete, eine einfache SMS war nicht grade professionl , aber im selben Moment dachte er sich schon das er zuviel erwartete.
      Kurz überlegte was er antworten sollte, er durfte nicht zu emotional reagieren, immerhin haben die beiden sich lange nicht gesehen und er glaubte auch nicht das sie ahnte was er fühlte.
      " Bin in der Stadt. Neue Missionsziele erhalten. Müssen ein Team bilden. Will NUR DICH sehen. Bitte Treffpunkt und Uhrzeit."
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