Phil musterte seinen Gegenüber skeptisch, offenbar war es ihm nicht klar, dass das alles gerade rein hypothetische Geschichten waren ohne jeden Bezug zur Realität. Zumindest aus der Sicht des Charakters welchen er verkörperte: "Das ich gerade gelacht habe, tut mir Leid. Aber das war in keinster Weise beleidigend gemeint. Ich habe nur, glaube ich, noch nie einem Menschen getroffen der so unbeschwert durch das Leben geht wie du. Das ist sowohl beneidens- als auch bewundernswert und du solltest es dir bei behalten." Meinte er aufrichtig lächelnd und erhob sich von dem Stuhl welchem Nick ihm zuvor angeboten hatte. Er konnte zwar beim besten Willen nicht vorstellen, warum rausgerechnet jetzt bei den anderen vorstellig werden sollte, aber besonders viele Auswahlmöglichkeiten blieben ihm nicht. Er hatte den anderen offenbar wirklich verstört mit dem was er gesagt hatte, dabei waren es lediglich vollkommen logische Gedankengänge gewesen, welche jeder normalen Person die sich in der Situation der Rebellen befand durch den Kopf gehen musste. Er blickte Nick tief in die Augen in der Hoffnung irgendein Anzeichen von Berechnung oder etwas vergleichbares zu finden, aber diese Mühen waren vergeblich. So naiv konnte doch einfach niemand sein. Fassungslos wandte er sich in Richtung Ausgang.
Vermutlich würde es gleich zu einer für alle Beteiligten beklemmenden Situation kommen. Er stellte sich bildlich vor wie Nick ihn selbst zu Logan und Toxicus führte und etwas sagte wie: Der hier wollte sich entschuldigen. Aber gut, sollte der Kerl seinen Willen haben. Er hoffte irgendwie, dass die anderen bereits nach ihm zu suchen um ihn auszuquetschen, dass würde alles wesentlich weniger seltsam erscheinen lassen. Im Türrahmen angekommen drehte er sich noch einmal um und sah Nick freundlich wenn auch durchdringend an" Ich hoffe du weißt, dass das alles nur Hypothesen waren. Dinge die passieren können, solltet ihr Fremden, in dieser besonderen Situation mir, blind vertrauen." Sobald er dies gesagt hatte wurde der Oxymoron innerhalb seiner Aussage bewusst und musste abermals ein wenig Lachen, diesmal jedoch über sich selber, denn das war gerade, für seine Verhältnisse, sehr ungeschickt gewesen. "Oh Mann, ich zeige dir in einem ewigen Monolog Dinge auf, welche eintreten könnten und wegen welchen du mir nicht trauen solltest und im nächsten Satz bitte ich dich mir zu vertrauen. Und abermals zeige ich mir selbst warum ich sonst lieber alleine arbeite." Er trat von der Veranda herunter und wartete am Fuße angekommen auf den Anderen.
Er blickte sich ein weiteres Mal um und abermals machten sich widersprüchliche Gefühle in ihm breit. Auf der einen Sache wünschte er sich hier zu verweilen, alles zu vergessen was ihn als Person aufmachte und zu dem geformt hatte was er war. Und auf der anderen Seite hasste er seine Umgebung genau dafür. Er durfte nicht vergesse wer er war, was er war und wozu er gekommen war, auch wenn es so verlockend war.
Vermutlich würde es gleich zu einer für alle Beteiligten beklemmenden Situation kommen. Er stellte sich bildlich vor wie Nick ihn selbst zu Logan und Toxicus führte und etwas sagte wie: Der hier wollte sich entschuldigen. Aber gut, sollte der Kerl seinen Willen haben. Er hoffte irgendwie, dass die anderen bereits nach ihm zu suchen um ihn auszuquetschen, dass würde alles wesentlich weniger seltsam erscheinen lassen. Im Türrahmen angekommen drehte er sich noch einmal um und sah Nick freundlich wenn auch durchdringend an" Ich hoffe du weißt, dass das alles nur Hypothesen waren. Dinge die passieren können, solltet ihr Fremden, in dieser besonderen Situation mir, blind vertrauen." Sobald er dies gesagt hatte wurde der Oxymoron innerhalb seiner Aussage bewusst und musste abermals ein wenig Lachen, diesmal jedoch über sich selber, denn das war gerade, für seine Verhältnisse, sehr ungeschickt gewesen. "Oh Mann, ich zeige dir in einem ewigen Monolog Dinge auf, welche eintreten könnten und wegen welchen du mir nicht trauen solltest und im nächsten Satz bitte ich dich mir zu vertrauen. Und abermals zeige ich mir selbst warum ich sonst lieber alleine arbeite." Er trat von der Veranda herunter und wartete am Fuße angekommen auf den Anderen.
Er blickte sich ein weiteres Mal um und abermals machten sich widersprüchliche Gefühle in ihm breit. Auf der einen Sache wünschte er sich hier zu verweilen, alles zu vergessen was ihn als Person aufmachte und zu dem geformt hatte was er war. Und auf der anderen Seite hasste er seine Umgebung genau dafür. Er durfte nicht vergesse wer er war, was er war und wozu er gekommen war, auch wenn es so verlockend war.
Du hast soeben einen grammatikalisch und orthographisch perfekten Beitrag von Futur gelesen.
Halte einige Minuten inne und lasse ihn auf dich wirken.
Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
~El Futuro: Meister der Selbstironie.
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Er reicht zwar nicht ansatzweise an die Brillanz seines Autors heran, doch es reicht um allenthalben überwältigende Resultate zu erzielen.
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