[GRP RPG] Last Resistance

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    • Ein Hand berühte die Schulter von Laxus.
      Erschrocken drehte er sich um und sah auf den durchtranierten Körper seines Chefes, der grinsend einen Hot Dog aus.
      < Komm mal bitte in mein Büro.>
      Verwirrt sah er ihn an, er war sich sicher das er erkennen konnte, das er grade zwei Agenten beobachtete.
      < Sir... ich befinde mich grade mitten in einer Mission.>
      Mit einem letzten Bissen verschlang er seinen HotDog und sah ihn dann mit diesem Blick an.
      < John! Du übernimmst den Chef-Sessel für einige Zeit! *Laxus in Ohr flüster* Du hast nun schon 3 Tage durchgearbeitet, ich bin mir sicher das Personalbüro hatte eine Regelung von Maximal 48std festgesetzt.>
      Seufzend stand Laxus auf.
      < Mireille ich bin erstmal raus. OVER.>
      Damit verlies er seinen PC.
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    • "Vielleicht weil wir uns trotzdem nicht kennen.", raunte Mireille dennoch von sich und fing die Salbe mit der rechten Hand auf.
      Sie drehte sie auf und drückte den Inhalt einfach unter den Verband rein, ehe sie den Verband etwas auf dem Arm hin und her presste.
      Wird schon reichen..,dachte sie sich und sah zu Logan.
      "Pah!", lachte Mireille kurz auf. "Ich hatte auch dort oben zu tun.", meinte sie und zeigte mit dem Gewehr in den dichten Wald, nur etwas höher. "Einen Ausflug hab ich sicherlich nicht gemacht."
      "Logan?", wiederholte sie dann und in ihrem Gehirn meldete sich etwas. Woher kannte sie den Namen? Oder bildete sie es sich nur ein, dass ihr dieser bekannt vorkam?
      In dem Moment wollte sie über Funk ihre Informationen an Laxus schicken, doch im selben Augenblick meldete sich dieser bei ihr ab.
      Verdammte Scheiße.., dachte sich Mireille und war verärgert. Ein Ex Navy Seal..., ging es ihr durch den Kopf doch ihr fiel partout nicht ein, wer das sein könnte.
      "Toxicus.", stellte sie sich dann vor und zog ihre Kapuze wieder auf den Kopf, in dessen ihre Haare wieder verschwanden.
      Sie lief auf den Mann zu und blieb neben ihm stehen. "Solltest du mir deine Pläne verraten wollen, schlage ich vor, du kommst mit zum Gasthof.", meinte sie und sah ihn flüchtig an, als sie ihren Kopf kurz schräg in den Nacken legte. Ihre Augen stachen aus dem Schatten der Kapuze hervor, doch sie wandte sich von ihm ab und lief ein paar Schritte vorraus.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan sah zu ihr sie warf ziemlich viel fragen auf, viel mehr als sie beantwortete. Das wichtigste war das sie auf seiner Seite zu stehen schien. "du hast nicht auf mich geschossen und ich kenne jetzt deinen namen, damit kenne ich dich besser als unsere Feinde." erklärt er ihr. Sie lief an ihm vorbei und stellte ihn vor die Wahl mitzukommen oder hier zu bleiben, die erste Option war wohl besser für ihn.
      Er lief etwas hinter ihr und sah sich immer wieder um "ich hoffe darauf mehr Verbündete zu finden. Aber eine konkreten plan hab ich leider nicht." erzählt er ihr und lief ihr weiter hinterher. Er mustert sie dabei auch etwas "wer hilft dir? Ich hab den Knopf in Dei em Ohr bemerkt. Gehörst du schon zu einer Gruppierung?" fragt er sie und lief ihr weiter hinter her.
    • "Nein.", erzählte Mireille nur kurz. "Ich helfe mir selbst.", sagte sie knapp. "Indem ich mir meine Leute suche. Doch die einzigsten die ich bisher kenne sind mein verlorener Laie und Mirage.", erklärte sie dann.
      "Wobei ich beim ersteren darauf wetten könnte, dass er mittlerweile tot ist.", eine erschreckende Nachricht - doch ihr Ton blieb emotionslos.
      Zu dem anderen erzählte sie nichts. Das lief eine ganze Weile lang so, ehe sie die Stadttore erreichten und auch passierten.
      Mittlerweile war es etwa sechs Uhr, also früher Morgen.
      "Verbündete wirst du im Gasthof finden, Logan.", sagte sie und lief mit ihm durch unbeleuchtete Gassen um keine Aufmerksamkeit zu erregen, da die Monarchen oft in der Stadtmitte patroullierten. "Die dasselbe Ziel haben wie du.", auf sich selbst ging die Frau nicht ein.
      Als sie an eine Kreuzung der Gassen kamen blieb sie aprupt stehen, hielt den rechten Arm gestreckt und fing Logan mehr oder weniger auf, bevor er vorbei lief.
      "Schhht!", sie drehte sich um, packte ihn mit einem Handgriff und drückte sich mit ihm in den Schatten eines Gebäudes.
      Man hörte schwere Schritte, Rüstung die Klapperte, Gleichmarsch - der langsam vorbei zog.
      Sie sah zu dem Mann etwas auf und lächelte schmal. Kaum erkennbar - etwas verfuchst und hinterhältig sah es dennoch aus.
      "Mehr muss ich dir wohl nicht erklären.", flüsterte sie, bis die Schritte nichtmehr zu hören waren, sie sich von ihm löste und um die Ecke spähte.



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Der Arzt ging weiter. Von dieser Assassine musste er sich nicht veralbern lassen. Er war kein Baum besteiger und hatte in seinem Leben auch nichts derartiges gemacht. Sein leben war im Gegensatz zu ihrem wohl sehr normal verlaufen, dachte er sich, als seine Füße ihn weiter trugen zur Stadt. Hier war er sicher, hier musste er sich nicht mehr so um seine Sicherheit kümmern, schließlich durften die Bürger in der Nacht spazieren gehen und nichts anderes war der Arzt.
      Er fragte sich, was diese Assassine gemacht haben musste um so flink zu sein mit ihrem Körper und den Waffen. In seinem Kopf bildeten sich Bilder von einem Holzhaus in dem sie jeden Tag gegen Holzpuppen Kämpfte und Tag ein Tag aus, nichts andere erlebte als Training. Eine widerliche Art, Erwachsen zu werden.
      Der Arzt war froh darüber, was er alles erlebt hatte. Viele Jahre Schule und Ausbildung, viele Jahre Universität und Krankenhausdienst. Eine Wunderbare Frau und einen Sohn auf die er Stolz war. Sicher war es mit seiner Freundin sehr früh passiert. Kaum 20 Jahre und schon ein Kind, doch sie liebten dieses Kind. Er würde sein Leben gegen nichts aus der Welt tauschen wollen, dafür war es ihm zu wertvoll.
    • Logan hört ihr zu und sagte aber ebnfalls nicht viel darauf, es schien an einem Ort wie diesen musste man entweder zu den Monarchen gehören oder den tot ins Auge sehen. Da erhellt die Stimme seiner Führerin das Morgengrauen, ob er wirklich verbündete hier finden würde? Alles war doch voll von Soldaten, aber sie schien sich hier gut auszukennen, er würde es sehen. Logan hatte sowieso nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn Mireille drückt ihn an die Wand und späht um die Ecke. Er wollte etwas zu ihr sagen doch da hört er die Schritte und das Blechgetrommel der Ausrüstungen der Soldaten. Als Mirelle sich zu ihm umdreht nickt er nur leicht und blieb an der Wand stehen bis die Schritte weiter weg waren.
      "Wie weit ist das Gasthaus entfernt?" flüstet er ihr leise zu. Er bräuchte auch neue Munition und andere Ausrüstunggegstände, die ihm bei der flucht abhanden gekommen sind. Zum Glcük kannte er das Dorf nicht, viel besser gesagt kannten ihn die Dorfbewohner nicht, sonst hätte er noch mehr Probleme.
    • Laxus hatte dieses Büro vom Chef, es war unaufgeräumt und glich dem Büro einer Aktienfirma aber nicht dem einer Geheimorganisation.
      Die gesamte Einrichtung war aus dem 70er Jahren und teilweise schon stark abgenutzt, überall hingen merkwürdige Hippie-Fotos und andere skurielle Übereste aus diesen Jahren.
      Etwas genervt sah er zu seinem Chef.
      < Pass auf Laxus, es geht um folgendes... der Parnter von Mirielle ist verschwunden und nun brauchen wir jemanden für sie, der solange ihr Parnter ist, bis entweder der alte wieder auftaucht oder wie einen neuen bekommen.>
      Fassunglos über diese Aussage schüttelte er den Kopf.
      < Sir... , ich habe mich auf Technik und Analytik spezialisiert. Ich kann grade noch mit einer Handfeuerwaffe umgehen und das nötigste an Not-Medizin. Ich wäre auf dem Feld komplett nutzlos.>
      Der Chef zündete sich eine Zigaratte an und sah ihn ernst an.
      < Du bist ein top ausgebildeter Agent, du bist der Chef-Analytiker , niemand hier ist so schnell in Aufnahme und Umsetzung wie du. * Der Chef siebt ein Kästchen zu ihm* Mit diesem Equipment ist dir dies nun auch auf dem Feld möglich.>
      Verwirrt nahm Laxus das Kästchen an sich , kaum war die Schachtel offen, flogen ihm die Augen raus.
      < Ein IE 7000 , das ist doch Cyborg-Technologie, der ist schneller als jeder Computer. Und das..... * nach Luft ring* ist die Pclock 2, dieses Schätzchen ist Sateliit, Waffe und Analyisierer in einem.>
      Zufrieden grisnte der Chef.
      < Wie ich sehe bist du schon voll im Bilde. Das Tablett in Miniform ist der beste Rechner auf der Welt, diese Mini-Uhr ist das bessere Analytik-Gerät der Welt und dein Kopf... ist der schnellste uns bekannte auf der Welt.>
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    • "Keine Sorge es ist gleich um die Ecke.", sie sah zu ihm. "Vom Haupttor ist liegt es versteckt, eigendlich weiß jeder das sich hier Feinde der Monarchen tummeln - aber da es so viele sind, trauen sie sich hier weniger her.", erklärte sie ihm. "Der Gasthof liegt am zweiten Marktplatz, von hier hört sich das unvorstellbar an - aber wenn wir jetzt um die Ecke gehen siehst du schon was ich meine.", fügte sie hinzu. "Falls du was brauchst."
      Sie lief also, nachdem sie sich versichert hatte das sie niemand abfangen würde, vorraus und um die Ecke, mit Logan neben sich.
      Und tatsächlich eröffnete sich vor ihnen die Stadt in ihrer vollen Pracht. Durch die verwinkelten Gassen hätte man das niemals erwartet, doch nun schienen sie im Teil des Zentrums zu sein.
      Sogleich wurde der Geräuschepegel lauter und das viele Gemurmel der Menschen mischte sich zu einem Raunen, welches durch den Platz zog.
      Schon in der Früh schien hier schon viel los zu sein. Doch das Ziel der beiden lag am Rand des Marktplatzes - ein Gasthof in dunkelgrünem Gebäude mit goldenem Schriftzug "Tafelrunde".
      Mireille bemerkte Logan's nachdenkliche Stimmung und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
      "Komm, lass uns erstmal was essen. Dann kannst du mir ja sagen was du brauchst.", sie lief mit Logan zum Gasthaus und ging mit ihm hinein.



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    • Logan sah sich etwas um als er noch indem schutz der Mauer stand. Sein Blick wich immer zwischen den Straßen, Gassen und Mireille hin und her. Doch da zeigte sie ihm wie nahe sie schon diesem Markt waren und das dort sowas wie Schutz vor den Monarchen gewehrt wurde. Logan konnte seinen Augen kaum trauen so ein Markt mitten Indianer Stadt und die Monarchen hatten hier nichts zu melden. Das wäre undenkbar gewesen als Logan noch für die Monarchen gedient hatte waren solche Ecken das erste Ziel. Also war der Einfluss der Unterdrücker also doch noch nicht soweit. Sie mussten etwas durch den Markt laufen um an ihr Ziel zu gelangen, Logan sah sich gleich nach Munition um, doch Mireille hatte die Idee sich erst mal wieder starken zu gehen. Da konnte er kaum neinsagen etwas richtiges zu essen war hier Gold Wert und Vll gab es auch einen guten Tropfen zu trinken. Logan lief mit Mirelle in den Gasthof, er sah sich etwas um und wartet darauf das man die Waffen wenigstens hier ohne Gefahr ablegen konnte.
    • Der Arzt kam endlich im Gasthaus an. Aufgrund seiner Vorgeschichte hatte er nicht die Ausdauer oder Kondition, diesen weg in kürzester Zeit wie die Assassine zu schaffen. Es war spät in der Nacht, als er durch die durch die Elektrischen Laternen beleuchtete Straße den Weg zu seinem Appartement antrat. Es war zwar kein großes, aber es reichte ihm zum Leben. Er müsste sich beeilen um noch ein wenig Schlaf zu bekommen, da ja morgen seine Arbeit wieder anging. Im Krankenhaus und besonders als Arzt, war es nicht Ratsam verschlafen in der Arbeit zu erscheinen. Müde und immer noch mit dem Adrenalin in sich, viel er schließlich ins Bett.
    • Die Stadt war nicht besonders laut um diese Uhrzeit und so konnte man die Männer in ihren Rüstungen gut hören die dei Straßen entlang liefen. Doch näherten sie sich nur in sehr seltenen Fällen dem Gasthaus und dessen Umgebung. Doch dies konnte der Assassine sowieso egal sein da sie nicht auf der Straße unterwegs war und sich ihren Weg über die Dächer suchte. Im Gasthaus angekommen legte sie nur das nötige Geld auf den Tresen um anschließend einen Zimmerschlüssel zu erhallten. Es waren keine Worte notwendig und dies war nur umso angenehmer für die junge Frau. Unnötige Unterhalltungen zu vermeiden war immer etwas gutes in ihren Augen, zumal niemand wissen musste wie lange sie hier blieb. Nun galt ihre Aufmerksamkeit einigen freien Tischen wo sie sich einen am Rand aussuchte und sich eine Kleinigkeit zu Essen bringen lies. Sie musste wieder Kräfte sammeln ehe sie sichw eider auf den Weg machte um mögliche Verbündete zu finden. Wärend sie von ihrem Teller das Fleisch verzehrte, beobachtete sie die Leute um sie herum. Vielelicht waren unter ihnen mögliche Mitstreiter, doch im ersten Moment erblickte sie blos einige betrunkene Männer die sich laut unterhielten und nicht einmal aussahen als ob sie eien Waffe hallten konnten. Doch würde sich vielleicht noch laufe der Zeit jemand interessantes zeigen und so wartete Kuraiko einfach ab um potentielle Mitglieder zu beobachten.
    • Nachdem die Technik ordentlich inspiziert wurde und die Aufregung sich gesenkt hatte, kam nun der unerfreuchlichste Teil.
      Laxus bekam seine erste Mission, er solle sich zusammen mit anderen Mitgliedern der Elite in einer Stadt treffen und dort die ersten Etappen planen.
      Ihm war etwas unwohl bei dem Gedenken wieder auf das Feld zu müssen, jedoch konnte er sich den Befehlen von ganz oben nicht wiedersetzten.
      Deprimiert verlies er das Büro, ging zu seinem Arbeitsplatz und scheuchte den Kollegen fort. Anschließend versah er seine gesamte Technik mit hoch komplizierten Passwörtern und einigen Randnotzien.
      Nachdem er seine Abteilung darüber in Kenntniss gesetzt hatte, das er von nun an erstmal fort sein würde, machte er sich auf dem Weg ins das Lager um sich seine Ausrüstung zusammen zu suchen.
      Viel technischer Schnick-Schnack sowie eine breite Pallete an Handfeuerwaffen verstaute er in seinem Rücksack und machte anschließend auf den Weg ins die Tiefgarage.
      Es gab viele Fahrzeuge dort, doch nur sein "Rolls Royce 200EX (Ghost)" hatte die passende Ausstatung sowie genung PS,
      Mit quietschend Reifen und mainstream Music fuhr er los zur besagten Stadt.
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    • [Taichi es ist früh am Morgen ;) Immer schön bei der Zeit versuchen zu bleiben :) ]

      Mireille kam mit Logan im Gasthof an. Es war etwas dunkler hier drin, da die Sonne noch nicht soweit am Himmel stand um durch die bunten Fensterscheiben zu strahlen. Aber es herrschte eine angenehme Atmosphere im gesamten Raum, dieser wurde durch viele, dicke Balken gestützt und in alle Richtungen verwinkelt. Neben der Rezeption allerdings ging ein offener Gang in ein großes Lokal über und dorthin ging sie ihren Weg zusammen mit dem noch unbekannten Mann.
      Sie winkte dem Mann hinter dem Thresen nur zu und er lächelte schwach und nickte ebenfalls, während Mireille mit Logan zu einem Tisch, direkt am Fenster, zu steuerte.
      Nachdem sie die Riemen ihres, über den Rücken geschnallten, Scharfschützengewehrs abgelegt hatte und neben diese gegen das Fenster lehnte, zog sie ihre Tarnjacke aus - hing diese über die Lehne des Stuhls - und nahm dann Platz.
      Sie schob ihm die Karte zu und nickte. "Such dir was aus.", sagte sie nur kurz und ihre Augen beobachteten seine Bewegungen. Sie suchte ihn ab, wollte irgendein Detail an ihm finden und prägte sich jede kleine Einzelheit an ihm ein.
      Hm..., überlegend stützte sie ihre Ellenbogen auf dem hohen Tisch ab und stützte den Kopf auf den Händen ab.
      "Und erzähl mir mehr davon, was du weißt.", fügte sie noch zu und der Blick der Frau war ernst.
      Mireilles klare, blauen Augen funkelten etwas und sie starrte Logan an. Doch es war kein unangenehmes Starren, eher ein friedliches und beruhigendes.
      Und so wartete sie geduldig darauf bis er sich entschied und ihr antworten würde.

      Bisher war die Assassine im hinteren Eck des Gasthofes noch nicht aufgefallen, da sehr viel los war und sie selbst mit Logan mitten im Getümmel saß - wenn auch am Rand.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

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    • LOgan sah sich noch um als Mireille schon auf einen der Tische zusteuert, langsam folgt er ihr, es war zwar noch früh am morgen doch das Gasthaus war schon beträchtlich voll. Er mustert jeden an dem er vorbei ging doch es war kein Anzeichen von Gefahr in der Nähe, zumindest machte es nicht den anschein.
      Logan saß sich dann mit der jungen Frau an einen Tisch und legt seine Waffe ebenso wie sie ab. Ein komisches Gefühl war das schon, aber mit Waffen in der Hand lies es sich eben schlecht essen.
      Mireille schob ihm dann die Karte zu und er sah erst die Karte und dann wieder sie an, er nickt leicht und nahm sie. Es war schon länger her das er etwas vernünftiges gegessen hatte, deswegen würde er wohl nicht lange brauchen etwas zu finden. Er bemerkt das seine Bekleiterin auf dem Tisch gestützt zu ihm sah und dann etwas fragte. Jetzt erst sah er auf, in ihre blauen Augen. Er wusste einiges doch konnte er es ihr schlecht erzählen sein Wissen bezog sich ja auf seine Dienste für die Monarchen. Er löst den Blick und sah wieder in die Karte. "Ich weis nur das in dem Waldstück aus dem wir gekommen sind, die Soldaten der Monarchen, immer wieder Gefangene transportieren. Ich konnte jemanden befreien, aber auf der Flucht haben wir uns verloren." erklärt er ihr und legt die Karte bei Seite. "Ich bin noch nicht allzulange hier ..." ergänzt er noch. "Was ist mit dir? Du scheinst mehr zu wissen als ich." das war auch einen andeutung auf ihren Knopf im Ohr, für wen arbeitet sie?
    • Nachdem die junge Frau das Fleisch regelrecht verschlungen hatte, spielte sie mit einigen Brotstückchen zwischen ihren Fingern. Ihr Magenw ar gefüllt und dies machte sie glücklich, doch war dies nicht das Hauptziel. Als auch noch zwei neue Gäste das Gasthaus betraten, spitzten sich ihre Ohren erneut. Um die beiden unbekannten handelte es sich um eine Frau und einen Mann. Sie ahtte eine Verletzung am Arm das konnte sie alleine durch ire Bewegungen sehen, abgesehen davon das sie den Arm verbunden hatte. Vielleicht von einem Kampf? Zumindest ist sie gut bewaffnet und wenn diese nicht nur zur Dekoration dienten, würde Kuraiko meinen das sie hier eine gute Schützn gefunden hatte. Doch was mit dem Mann los war, konnte sie nur schwer sagen. Er machte keinen faulen Eindruck doch an den wenigen Waffen die er trug war es schwerer ein zu schätzen ob er etwas konnte oder nur einer der schießwütigen Rebellen war die ohne Ziel dan Abzug drückten. Die Assassiene verstand sowieso nicht warum sich jemande auf Schusswaffen stützte wenn die alten Methoden doch immer noch sehr gut funktionierten. Abgesehen davon ist es einfach nur ein schönes Gefühl wenn man zusehen kannw enn das Leben seines Gegenüber erlischt, während man mit einer Kugel dieses nur sehr schnell und unspecktakulär beendet. Leise seufzend schüttelte sie sich den Gedanken wieder aus dem Kopf und versuchte etwas von dem Gespräch das die beiden führten auf zu schnappen. Sie saß nur zwei Tische weiter und so hoffte sie einige nützliche Informationen zu erhallten um sicher zu sein das sie es mit möglichen Verbündeten zu tun hatte. Geduldig lauschte sie und zupfte sich imemr weider kleine Stücke aus dem Brot die sie sich in den Mund schob.
    • Mireille's Blick ging durch das Gasthaus. Dennoch, als sie Logan zuhörte, war sie sich sicher das er mehr wusste. Und sie sah ihn mit ernstem Gesichtsausdruck an. Sie hatte auch das Gefühl beobachtet zu werden, doch dieses Gefühl bahnte sich hinter ihrem Rücken an und so konnte sie sich schlecht umdrehen.
      "Nicht nur..", fügte sie hinzu und Mireille senkte ihre Stimme und sie lehnte sich weiter zu ihm.
      "Sie verschleppen die Menschen dorthin um an ihnen ihre Experimente auszuführen.. Es ist eine abgeschiedene Menschenfarm und in dieser befinden sich nicht nur zahlreiche Opfer, nein...", Mireille sah aus dem Fenster.
      Doch viel konnte sie nicht erkennen, die Fenster waren immerhin bunt und gewölbt, sodass sie die Dinge draußen nur schemenhaft erkennen konnte.
      "In genau dieser Farm verstecken sie wichtige Dokumente. Dokumente über die Stationierungen russischen Armee, die sich hier niedergelassen haben. Und die will ich haben.", Mireille's Augen verengten sich bei dieser Aussage und ihr Blick wurde zielsicher.
      "Ich bin mein eigener Herr Logan.", sagte sie dann erneut und ruhig, da sie ahnte worauf er ansprach.
      "Ob du es glaubst oder nicht. Der Einzigste Grund warum ich es bei mir trage, war das ich Unterstützung von einem Freund bekommen habe.", sie nahm ihr Funkgerät aus der Ohrmuschel und legte es auf den Tisch.
      "Da ich aber nichtsmehr von ihm höre, kann ich davon ausgehen das er nichtmehr dort sitzt, wo er eigentlich sollte."
      Sie sah ihn an und lehnte sich wieder etwas zurück.
      "Doch ich glaube ich habe genug von mir erzählt.", sie sah ihn etwas seltsam an.
      In diesem Augenblick kam der Wirt persönlich und sah beide an. "Hast du dich entschieden?", er blickte zu Logan.



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    • Einige Stunden später erreichte Laxus die besagte Stadt, langsam aber merkbar stieg die Sonne empor und die Stadt erwachte wieder zu neuen Leben.
      Es war der perfekte Zeitpunkt um Informationen zu sammeln und sich unbemerkt in der Stadt zu bewegen, jedoch hatte er ein kleines Problem, durch die lange Fahrt und das Gespräch mit dem Chef endete sein Informationsfluss mit dem letzten Gespräch mit Mirelle.
      Somit wusste er weder wo sich die anderen befanden, noch hatte er ein aktuelles Missionsziel, wieder einmal wurde ihm klar das es nicht viele fähige Mitarbeiter in seiner Abteilung gab.
      Da er erstmal nichts anderes wusste, nahm er sich ein simples Hotelzimmer und suchte erstmal etwas Ausrüstung zusammen um einen guten Eindruck von der Stadt zu bekommen.
      Thermale Bilder, Pupulationmittelpunkte und Insider wissen über die Szenen usw.
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    • Logan sah wieder zu ihr als sie sich leicht nach vorne beugt und hört ihr genau zu, sein blick wich etwas in erstaunen. Diese Lager von soetwas hatte er nocht nicht gehört, die Monarchen kannten keine Grenzen mehr. Die Fehler von einst werden wiederholt, mit soetwas dürfen sie nicht durch kommen. "WIe weit ist sie von hier entfernt?" fragt er noch. "Wenn du diese Dokumente hast was willst du dann genau tun?" ergänzt er das gespräch um eine weitere Frage. Es hört sich ziemlich interresant an was hat es mit diesen Dokumeten auf sich und warum werden sie genau dort versteckt? Das kann natürlich auch heisen das genau dort ein großes Sicherheitsaufkommen ist.
      "Nichts für ungut ... ich dachte nur mehr Mithelfer wären besser für das ganze unterfangen. Dein Freund vll ist er ja auf dem Weg hierher?" meint er noch aber war sich seiner Behauptung nicht sicher. Da kam auch schon der Barmann und fragte nach der Bestellung "Ja .... ich nehme das T-Bone Steak" meint er und lehnt sich leicht zurück.
    • Nick konnte nicht schlafen. Immer wieder wälzte er sich unruhig im Bett herum, bis er die Bettdecke von sich stieß und an seine Decke starte. So konnte es doch nicht weitergehen. Seine beiden Beine schwangen über die Bettkante und sein Gesicht vergrub sich in seinen Händen. Mit leichten Kreiselbewegungen versuchte er sich die Nervosität aus dem Gesicht zu treiben, doch das ganze Adrenalin, welches entstanden war, hinderten ihn daran, sich zu beruhigen. Dann musste wohl ein kleiner Mitternachtstrunk helfen", dachte er sich und zog sich etwas über. Es war nichts sicher in der Gegend, die Unterdrückung und Zerstörung zeichneten die Leute und machten sie arm. Und wie jedem Bekannt war, brachte Armut Diebe auf den Plan, weswegen er stets seine Waffe dabei hatte und seine Tür genauesten Abschloss.
      Seine Füße trugen in in eine nahe gelegene Eckkneipe bei der er den Barmann gut kannte. Schon als er die Kneipe betrat, nahm er eine ungewöhnliche Atmosphäre war und einige Leute die sonst nicht hier rein gehörten. Die Fremden Leute beobachtend, trat er an die Bar um sich ein Bier zu bestellen und einen kleinen Smalltalk mit dem Wirt zu halten, während er weiterhin die Fremde Frau und den Mann anschaute.
    • [Tai ließt du dir die anderen Posts denn überhaupt noch durch? Wir sind in einem Gasthaus und es ist nicht Mitternacht sondern früher Morgen.. Wenn du nichtmehr mitmachen möchtest, wäre schön wenn du Bescheid sagst..]

      Mireille wartete ab, bis der ihr Bekannte Logans Bestellung aufnahm und davon ging.
      Er sah wieder zu ihr - so wie Mireille zu ihm.
      "Ich war in der Nähe.", sagte sie zu seiner Frage, wo sich die Farm befand. "Aber mein Laie löste den Alarm vom Vorhof aus. Hinter diesen Mauern befindet sich die eingezäunte Farm und natürlich wird sie gut bewacht.", erklärte sie weiterhin und hatte sich selbst nichts bestellt, um darauf kurz zurück zu kommen.
      "Wofür?", fragte sie und lächelte schwach. "Um die anderen Menschenfarmen ausfindig zu machen.", sagte sie ihm, doch die ganze Wahrheit verschwieg sie. Ob er das wusste? Und wenn schon.., dachte sie sich und musterte seinen Oberkörper. Wenn er es wissen will, dann wird er schon weiter fragen., dachte sich die junge Frau und schaute beiseite, um ihre Blicke nicht auffällig zu machen, da sie ihn weiterhin angesehen hatte.
      "Warst du auch die ganze Nacht lang wach?", fragte sie dann plötzlich - nach einer Weile Stille - und wurde plötzlich persönlich.
      Sie hatte weiterhin den Kopf auf ihre Hände gestützt und sie wollte ablenken.
      Nicht weil sie nicht mit ihm über ihre wahren Ziele reden wollte, irgendwie wollte sie etwas über ihn wissen.
      Und wenn er nicht schon von selber drauf kam, dann musste sie ihn eben gezielter fragen. Irgendwie entspannte sie sich bei dieser Frage.

      Doch da bemerkte Mireille stechende Blicke. Jetzt kamen sie nichtmehr nur von hinter ihr sondern auch von vorn und blitzartig, ohne den Kopf zu bewegen, sahen sich ihre eisblauen Augen konzentriert um, denn hierzu musste sie sich nicht umdrehen.
      Ihr Blick fixierte einen Mann, welcher dunkle Haare hatte und zu ihr sah. Doch als sich ihre Blicke trafen, sah dieser wieder auf sein Getränk auf dem Thresen und drehte das Glas zwischen seinen Händen hin und her.
      Mireille's Augen verengten sich und ihr war auf einmal ganz und gar nichtmehr wohl.



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