[GRP RPG] Last Resistance

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    • Weiß, war die erste Farbe die der Arzt wahrnahm bis sich langsam die einzelnen Organe seines Gehirns einschalteten und er vollkommen zur Besinnung kam. Langsam kam die Erinnerung zurück, dass weggehen von zuhause, dass treffen der Gruppe, der Gewaltmarsch zu dieser High Tech Festung, sowie seine erste Nacht in seinem Bett. Er schaute sich um und erwartete schon fast eine Stimme die zu ihm sagte: <<Guten Tag mein Herr haben Sie gut geschlafen?>>
      Doch derartige Maschinen waren wohl gerade ausgeschalten und so streckte sich der Arzt erst einmal. An einer Wand war eine Art Tür eingelassen die der Arzt nahm. Es war nicht seine Zimmertüre und daher ging der neugierige Arzt einfach hinein. Es war ein Bad. Auch alles aus High Tech Sachen, welches es schafte, ein Bad in einem kleinen Raum zu packen und es trotzdem vollkommen Funktionstüchtig zu machen. Eine beeindruckende architektive Meisterleistung.
      Schnell war die Morgenwäsche gemacht, als auch schon der Arzt aus dem Zimmer ging um zu frühstücken. Wo die Küche ist, wusste er in der Zwischenzeit zum Glück schon und war schnell dort.
      "So also was essen wir den?", fragte er sich, während er die Schränke nach allem Essbaren absuchte. Schlussendlich bereitete er doch für sich und die anderen Frühstück vor, indem er Toast, Eier, Schinken, Marmelade, Nougatcreme und Speck auf den Tisch stellte. Auch Kaffee konnte er dank einer passenden alten, wohl schon ausgelagerten und nur noch für den Notfall verwendeten Kaffeemaschine hohlen, vorausgesetzt hier trank jemand Kaffee. Zum Glück war auch Milch und Zucker da, ohne die beiden Güter, hätte Nick wohl auch auf den Kaffee verzichtet.
    • Logan hatte durch das treffen mit Mireille letzte Nacht nicht sonderlich viel schlaf abbekommen, aber das war halb so schlimm er war wenig schlaf gewöhnt und auch wenn er nur kurz war konnte er tief schlafen dank des Bettes.Langsam schwang er seine Füße über die Bettkante und saß erst mal einge minuten nur da bis seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten das automatisch anging wenn er aufstand. "Verdammt ... is das hell ..." klagt er und stand dann aber doch noch auf. Auf dem Weg ins Badezimmer entledigt er sich erst mal seiner Kleidung, die er zum schalfen genutzt hatte und ging weiter in das Badezimmer.
      Das Licht ging wieder automatisch an und Logan blieb erst mal stehen "Wow nicht schlecht ..." staunt er und stieg erstmal unter die Dusche. Nach einiger Zeit kam er wieder aus ihr und fühlte sich frischer und fiter. Er zog sich ein paar neue sachen an, er war gespannt wie das training heute ablaufen würde und ob das Team mehr zusammen finden konnte. Er leif auf seine Waffen zu und wollte danach greifen, doch hielt er einen Moment inne und lies sie in seinem Zimmer.
      Die Eisentüre schoss auf als er vor ihr stand, er lief sofort in den Gang und als er wieder in die Richtung lief in der die Küche lag konnte er schon den Duft von frisch durchgelaufenen Kaffee riechen.
      Logan stand in der Türe der Gemeindschaftsküche und sah das Nick schon wach war und für alle das Frühstück angerichtet hatte. "Morgen ..." erklang es dann von Logan und er trat weiter in die Küche ein um sich dann an einen Platz zu setzen. "Du warst ja ganz schön fleissig heute früh ..." sagt er und sah sich den reich gedekten Tisch an.
    • Die Nacht verlief ruhig und auch wenn sich Kuraiko anfangs so viele gedanken gemacht hatte, konnte sie trotzdem einen erholsamen Schlaf nachholen. Am nächsten Morgen wurde sie von selbst wach und als sie aufstand ging auch wie von selbst das Licht an um das Zimmer zu erhellen. es war unangenehm hell iim ersten Moment,doch gewöhnte man sich daran. Somit falltete die Assassine nur noch ihre Decke zusammen und legte sie auf das Bett mit dem Kissen obendrauf. Das Bett selbst blieb sonst unberührt und so wollte sie im Bad sich erst einmal frisch machen. Es dauerte einw enig doch frisch geduscht und mit einer relativ guten Laune verlies sie ihr Zimmer und folgte der Farbe and er Wand wie gestern Abend. Sie führte die Junge Frau zurück in die Küche die bereits gut besucht war. Nick hatte sich scheinbar die Mühe gemacht und den Tisch reichlich gedeckt und Kaffe aufgesetzt wärend Logan bereits auf seinem Platz saß. "Morgen.", begrüßte sie die beiden Männer und trat in die Küche ein. Ihre Maske hing ihr um den Hals da sie sowieso vor hatte zu essen. Doch setzte sie sich nicht gleich und durchsuchte etwas die Küche. "Ich kommt mit der ganzen Technik nicht klar. Können wir hier nicht eine einfache Küche haben?", seufzte sie etwas. Dabei wante sie sich zu Nick der scheinbar ein Händchen für die Küche hatte so wie er den Tisch gedeckt hatte. "Besteht die Möglichkeit das ich hier irgendwie an Tee komme? Ich bin kein großer Freund von Kaffe.", fragte sie ihn und sah sich etwas um. Danach wante sie sich an Logen und ihr Unbehagen ihm gegenüber war noch nicht vollends verschwunden. "Gut geschlafen?", fragte sie nur noch an beide gewant und hoffte damit zumindest ein wenig einen besseren Draht zu ihnen zu bekommen wenn sie ein Gespräch anfing.
    • Der Morgen kam leider nicht so schnell wie sich Laxus das erhofft hatte, seine Träume hatten ihn gequält und mit jeder Minute die er nicht wissen konnte was mit Mirelle war, wurde zum Horror-Trip. Seine Fanatsy und seine Gefühle konstruierten verrückte Träume in alle Formen und Richtungen, aber in den meisten waren alle Konkurrenten tot und er glücklich verheiratet.
      Endlich ertönte das lang erwartete Geräusch, der Wecker weckte Laxus pünktlich um 6 Uhr morgens. Normalerweise würde er erstmal in Ruhe aufstehen und sich fertig machen, aber durch die neue Situation kamen neue Gewohnheiten.
      Sein erster Blick ging sofort auf das andere Bett, gefolgt vom einem glücklichen Seufzer das sie drinne lag und zwar alleine, damit konnte er mit einer hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen das sie sich jemanden hingeben hatte. Dies war nicht nur gut für Laxus als Interssent, sondern auch gut als Laxus den unsozialen, denn bei einem leeren Bett würde er seine wenige soziale Kompetenz sicherlich nicht aufrecht erhalten können.
      Mit einem weniger schmerzenden Bauch und einen glühenden Kopf schlich er leise in das Bad und gönnte sich eine kalte Dusche.
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    • Mireille wachte nur langsam auf. Sie blinzelte und durch das Fenster schien ein mattes Licht.
      "Gnngh..", sie streckte sich und gähnte kurz darauf ausgiebig. Die Bettdecke, die sich zwischen ihren Beinen total verdreht hatte, fiel in diesem Moment von ihrem Bett und sie setzte sich dann langsam hin und sah sich um.
      Ein Blick auf das etwas entfernte Nachbarbett, bestätigte ihr das Mirage nicht im Raum war - doch die Geräusche aus dem Bad bestätigten ihr dass er immer noch anwesend war.
      Mit verzogener Miene stützte sie ihren Rücken, indem sie ihre Hände daran legte und sich einmal etwas versuchte zu strecken und zu dehnen. Es knackste als sie ihre Verenkübungen machte und sie seufzte, als sie sich wieder auf das Bett fallen ließ.
      Ich hab schlecht geschlafen.., dachte sie innerlich seufzend und sah aus dem Fenster.
      Doch entdeckte sie nichts außer Berge und den Himmel, der leicht wolkenverhangen war. Doch die Sonne scheinte.
      Es war ein seltsamer Morgen. Es war nämlich einer dieser Morgen gewesen, in deren man aufwacht und sich für einen Moment fragte - wo man eigentlich genau war - bis einen die Erinnerungen einholten, welches bei Mireille wenig Begeisterung auslöste.
      Sie suchte nach ihrer Decke, als sie ihren Kopf unter dem Kissen begraben hatte und wollte am liebsten weiter schlafen.
      Ich will da nicht raus.., dachte sie genervt und konnte sich jetzt schon denken, was all die Leute da draußen wieder zu bemägeln hatten.
      Das Laxus weiterhin Startschwierigkeiten haben würde, Sho und Nick sich über die Küche beschweren würden - als ob es nur dieses Problem gäbe - und Logan?
      Logan wäre vielleicht gar nicht da oder würde andernfalls nichts dazu sagen.
      Zumindest fiel der Scharfschützin auf, dass sie ihn nicht wirklich beurteilen konnte. Seufzend stand sie schließlich auf und ging an einen Schrank. Sie fühlte sich in der Technik weder sonderlich wohl noch stieß sie diese völlig ab. Mireille empfand diese Dienstleistungen einer Künstlichen Intelligenz einfach als durchaus vorteilhaft und nutzte diese daher auch.
      "Guten Morgen.", begrüßte sie die KI dann schließlich, als sie einen Knopf auf dem Schrank betätigte.
      "Guten Morgen Ms. Tohno. Ihre Außendienstkleidung wurde vollständig für Sie gereinigt. Sie können diese sofort wieder anziehen."
      Mireille lächelte. "Danke.", dannach öffente sie den Schrank und nahm sich neue Kleidung aus diesem. Wohl in der Annahme, dass dies ihre letzte Begegnung mit der KI sein würde, denn wenn Mirage es wahr machte - so würde er der Organisation den Rücken kehren und sie würden nur mit sehr viel Glück an die Technischen Vorzüge kommen, wie sie es jetzt handhabte.
      Als sie an sich hinab sah, bemerkte Mireille noch immer wie sie das zerfetzte Top von dem Vorfall mit Logan trug und starrte auf ihren Bauch. Als sie ihre Kleidung schon einmal vorsorglich zusammen gesammelt hatte, setzte sie sich schließlich zurück auf ihr Bett und wartete darauf, indem sie auf die Badezimmertür starrte, dass sie hinein könnte. Mit dem Warten hatte Mireille keine Probleme, sie war es immerhin gewohnt lange inne zu halten.
      Deshalb bevorzuge ich meine Privatsphäre.., dachte sie jedoch unbegeistert und kramte in ihrer Tasche umher, die sie neben ihrem Bett aufsammelte.
      Die Schmerzmittel die sie gesucht hatte, fand sie nun - doch es fehlte etwas. Nur was? Mireille kam nicht drauf und nahm erstmal ein paar Medikamente.
      "madokara mieru.. kagayaku ume ichirin.. ichirin hodo no.. sono atatakasa.**", sang sie leise flüsternd vor sich her und machte es sich während ihrer Wartezeit nochmal etwas gemütlich, indem sie sich nach hinten fallen ließ und in Gedanken ihr Lied fortsetzte, welches ihr im Kopf schwebte.

      **Through the window I see.. on the plum tree .. one blossom, one blossom worth.. of warmth**



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Das kühle Wasser hatte wirklich gut getan, die Müdigkeit sowie die verstörrenden Gedanken waren verschwunden. Vorsichitg setzte Laxus seinen nassen Fuß auf den warmen Boden, er hatte immer Angst auszurutschen und sich seine Genitalien zu verletzten, deshalb stieg er immer sehr langsam und besonenn aus. Nachdem die erste Hürde gemeistert war, schnappte er sich ein Handtuch und begann damit sich abzutrockenen, lediglich die Haare lies er noch nass, durch die Luftrocknung entstand immer die gleiche für ihn schöne Friseur. Nur mit einem Handtuch verhüllt, schob sie die Badezimmertür auf. Knallrot sah er eine Person auf dem Bett sitzen, es war Mirelle die anscheind doch schon wach war, sinnloserweise griff er in seinem Schritt überhalb des Handtuches.
      < G.. Guten Morgen.>
      Schnell flitze er an ihr vorbei und machte sich auf dem Weg zu seinem Kleiderschrank. Dort angekommen ließ er von der KI einen Vorhang spannen, wohinter er sich blitzschnell umzog um dann noch immer weniger rot wieder zurück zu kommen.
      < Du warst ja noch ziemlich lange wach gestern....>
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    • Die Tür sprang auf und Mireille, welche sich wieder hingesetzt hatte, blickte mit einem nichtssagendem Blick in das rote Gesicht von Laxus.
      Stammelnd und nervös verzog er sich hinter die Vorhänge vor seinem Kleiderschrank, ihr Blick folgte ihm nichtmehr als er aus ihren Augenwinkeln austrat. Sie hatte ihm nur zugenickt und kurz angelächelt - es war ein schlechter Tag und sie wollte ihn nicht unnötig unfreundlich begrüßen.
      Dannach stand die Frau gemütlich auf und griff nach ihrer Kleidung, die sie kurz beiseite legte und schnell das Bett aufschüttelte, denn als sie damit fertig war und wieder nach ihren Kleidern griff - tauchte Laxus auch schon wieder auf und fing vorsichtig ein Gespräch an.
      Ein nicht gerade passender Zeitpunkt, empfand Mireille - die eben unter die Dusche wollte und die Haare vor einem Augenblick dafür extra wieder aufgemacht hatte.
      Doch sie sah zu ihm und nickte. "Ja. Mehr oder weniger. Ich bin nochmal kurz eingeschlafen nach dem Essen - obwohl ich nur an meine Medikamente wollte.", erklärte sie ihm und lächelte.
      "Nach dem ich dann nochmal in der Küche war, bin ich schließlich auch wieder ins Bett.", erzählte Mireille weiter.
      Es war die Wahrheit - wenn auch nur die Halbe. Den Teil mit Logan ließ sie bewusst weg, sie spürte das Laxus Probleme mit ihm hatte und vermied daher im Vornherein schoneinmal ihn als Gesprächsthema, damit Mirage und Sie nicht wieder stritten.
      Auch wenn sich Mireille das Verhalten von Laxus nicht erklären konnte und eigentlich für Irrsinnig hielt, so schwieg sie darüber.
      "Aber ich habe gut geschlafen und bin top fit.", sie zwinkerte ihm zu - doch diesmal log sie, was man ihr aber nicht beweisen konnte und es deshalb der Wahrheit entsprechend rüber kam.
      "Was ist mit dir?", fragte sie gleich im Anschluss um dennoch keine Zweifel an ihrer Aussage entstehen zu lassen.
      "Hast du dich endlich mit den anderen unterhalten?", fragte Mireille weiter - während sie in das Bad lief und ihre Sachen dort schon einmal ablegte und die Dusche für sich vorbereitete.



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    • Verlegen blickte Laxus auf den Boden und rieb sich den Kopf, während er nach Worten suchte. Ihre Geschichte klang glaubhaft, aber er wusste nicht was er davon halten sollte, doch sie schien nichts weiter dazu sagen zu wollen und drängen war bei Mirelle defintiv keine Lösung.
      < Ich habe geschlafen wie ein Babay.....>
      Jetzt war defintiv nicht der richtige Moment ihr zusagen das er eifersüchtig war, immerhin hatten die beiden es grade erst geschafft überhaupt eine Basis zu bekommen.
      < Und.... ich habe es nicht geschafft mit den anderen zu sprechen, kurz nachdem du weg warst bin ich auf das Zimmer verschwunden. Die beiden sind mir irgendwie suspekt...>
      Er wusste das er wahrscheinlich gleich eine freundliche Besinnungsschelle bekommen würde, aber was sollte er machen?
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    • Mireille trat noch einmal aus der Tür zum Badezimmer und sah ihn ernst an.
      Sie freute sich zuerst das er die Nacht gut überstanden hatte, doch alles weitere erfreute sie umso weniger - und das wusste wohl auch er selbst, denn als sich ihre Blicke trafen bemerkte Mireille bereits, dass er ahnte was sie davon hielt.
      "Suspekt?", wiederholte die Scharfschützin, während sie die Arme verschrenkte.
      "Nun, dasselbe könnten sie ebenfalls von dir und deinem Abgang sagen.", erinnerte sie ihn und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
      "Wenn du sie nicht näher kennen lernst, dann kommt dir jeder Mensch seltsam vor. Immerhin ist es nicht ausgeschlossen das alle anders sind.", erzählte Mireille im Moment noch geduldig weiter. Aber Mirage wusste selbst, wenn man den Bogen zu sehr bei ihr anspannte - so würde es nichtmehr lange dauern und sie wäre das genaue Gegenteil von Ruhig und Gelassen.
      Vor allem hatte er einen schlechten Tag bei ihr erwischt, doch beherrschte sich die Frau und hielt sich selbst vor Augen, dass sie es dennoch bei ihm zuerst mit der sachlich-friedlichen Art probieren sollte.
      Sie lief an ihm vorbei und zog noch etwas aus dem Kleiderschrank, ehe sie sich wieder in das Bad begab und dann die Tür hinter sich schloss, während das Schloss gleichzeitig verriegelt wurde.
      "Dann hast du ja jetzt beim Frühstück alle Zeit der Welt, Laxus!", rief sie aus dem Bad - während sie sich ihrer Kleider entledigte.
      "Du kannst mir ja schonmal einen Kaffee machen!", während sie ihm das noch zu rief - konnte man raushören das Mireille dabei grinsen musste. Auch wenn es ein klein wenig schadenfroh war - so machte sich Mireille einen Spaß daraus.
      Immerhin wussten weder sie noch Mirage davon, dass in der Küche bereits alle anderen anwesend waren.



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    • Mit eingeknickten Schwanz verschwand Laxus aus dem Zimmer, er wusste was er zu tun hatte wenn er nicht ihren Zorn haben wollte. Langsam ging los in Richtung der Küche, er hoffte das noch niemand dort war und er somit in Ruhe Kaffee kochen konnte und überlegen konnte was er sagen soll. Die gesamte Situation würde davon abhängen wie er sich gab und wie er die anderen behandelte, somit lastete eine hohe Verantwortung aus einen Schultern, dies war nichts neues, aber diesmal konnte er sich nicht hinter der Technik und geballten Informationen verstecken.
      Es war wie damals in der Schule, dort wusste man auch nicht alles über den anderen, man musste sich traditonell kennenlernen, auch wenn er den Vergleich nicht so gut fand, immerhin geht es hierbei nicht um einfach Sachen wie Süßígkeiten, sondern um das Stürzen einer ganzen Welt.
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    • "Ja klar", sagte Nick und lächelte ihn an aufgrund des Komplimentes. Der Arzt mochte es gelobt zu werden, auch wenn er es nicht direkt zugab. Schließlich hatte er noch einen Ruf zu verlieren. "Ich habe alles soweit hergerichtet, soweit ich das Einschätzen kann. Jedenfalls ist mir nicht bewusst, dass es noch andere Gerichte oder Speisen gibt die man in der Früh zubereitet, falls man nicht gerade in Mexiko wohnt und einen Bohneneintopf in der Früh bevorzugt", erklärte ihm der Arzt und zuckte mit den Schultern. "Allerdings sollte man dann auch mit gewissen Nebenwirkungen rechnen die in der Gesellschaft eher weniger Angesehen sind"
      Kaum hatte er diesen doch eher unangenehmen Nebensatz beendet kam auch schon die Assassine rein die ihn gestern Abend mehr oder weniger sitzen lassen hat. "Guten Morgen", sagte er, als sie nach ihrer Meckerei auch endlich dazu kam, ihnen ein gut geschlafen? zu geben. "Also Tee gibt es hier vielen, du kannst ihn dir da aus dem Schrank nehmen, es ist beschriftet", erklärte Nick ihr und wunderte sich, dass die Assassine das nicht gestern beim Kochen herausgefunden hatte. Doch nahm er es ihr nicht übel, sie konnte ja schlecht in jeden Schrank schauen und war auch nicht so Neugierig wie der Arzt, der inzwischen jedes einzelne Fach in dieser Küche durchstöbert hatte, war wohl eine alte Stasi Angewohnheit von ihm.
      "Und ich denke ich habe gut geschlafen, fast schon zu gut", sagte der Arzt und hielt sich den Rücken. "Mein Rücken und ich sind so was nicht gewohnt, jedoch denke ich, dass ich es über irgendeinen Knopf geschafft hätte, die Härte der Matratze zu erhöhen, in diesem Wunder Haus ist alles möglich so scheint mir", sagte der Arzt und ihm kam jetzt gerade der Gedanke, eventuell mal die Dusche auszuprobieren, wer weiß was da noch alles so möglich sein wird.
      Der Arzt musste zugeben, dass er nicht minder begeistert von diesem Haus wurde und je mehr er darüber verstand, desto weniger erschreckte es ihn und desto mehr schätze er es. Es war wohl wie bei jedem Ding was ein Mensch besitzen konnte und nicht kannte. Erst hat er Angst, etwas falsch zu machen oder vertraut einem etwas nicht, was unbegreiflich viel macht hatte. Doch sobald man ein wenig in die Materie einstieg, verwandelt sich das Gefühl der Angst, schnell zu einem Gefühl der Begeisterung und danach zu einem Gefühl der Macht.
      Noch als er sich setzen wollte, sah er von draußen eine Person. Männlich, schlaksig und unverkennbar der Typ von gestern Abend, der dem Arzt noch ein wenig Suspekt vorkam. Der Arzt stellte sich hin und lächelte ihm zu. "Treten sie näher, kommen sie herein, hier in unsere Runde, wir beißen nicht sondern sind Fein. Tausend Stühle sind noch frei und zum Essen gibt es neben Brei, Bratwurst, Toast und Marmeladenbrot, Käse und Speck, die Tiere sind schon tot, auch ein leckere Eierspeise, bekräftigen dich für unsere nächste Reise", fing der Arzt an einfach drauf los zu Reimen. Auch wenn es nicht gerade gut überlegt war und die Reime eher Zweck als Verstand hatten, fand er es irgendwie Lustig den neuen so zu Begrüßen. Als er dann auch den Raum Betrat bemerkte Nick seine Verunsicherung. Jedenfalls glaubte der Arzt, dass diese Haltung und seine Mimik Verunsicherung Ausdrücken sollte. Also deutete auf einen Platz neben sich und sagte. "Komm her setzen, oder wie es in der Schule hieß, setzen sonst 6", er hoffte den Mann so ein wenig beeindrucken zu können, falls er ein Fleißiger Streber war, wirkte das auf jedenfalls, er wusste noch an seine Schulzeit, wo er diesen Spruch öfters gebracht hatte und die wirklichen Streber, waren sofort ruhig auf ihrem Platz. Nick musste Schmunzeln an die gute alte Zeit.
      Selber fing er nun auch an zu essen, schmierte sich ein Toast mit einer dünnen Schicht Nutella und einer etwas dickeren Schicht Erdbeergelee. Er mochte diese Kombination, sie wirkte einerseits über die Erdbeeren erfrischend Saftig und andererseits über die Nussnugat Creme, Süß und lecker. Ein Toast mit Sirup stand auch schon bereit, frisch für den nächsten Gang. Selber hatte sich der Arzt einen Kaffee gemacht mit viel Milch und Zucker. Mindestens 5 Löffel unter der Menge trank er den Schwarzen Kaffee erst gar nicht, außer es war Milch Kaffee besonders wenn es eine Eismilchkaffee Mischung war, stand der Arzt da voll drauf.
    • Und da war er wieder, ein sich einbrennder Moment der seine Gefühle mehr als nur bestätigte, es war früh am morgen, viele hatten nicht mal die Augen richtig auf und dieser andere Arzt fing an zu Reimen und ließ das gesamte Frühstück wie einen Zirukusauftritt wirken. Eine solche Energie war überhaupt nicht sein Ding, aber was sollte Laxus tun? Er konnte sich wohl schlecht einfach umdrehen und zurückgehen, dies würde nicht nur tierisch Ärger von Mirelle geben sondern gleichzeitig die Chancen weiter mildern in die Gruppe zu kommen und die Chance war schon gering.
      Seufzend versuchte er iregendwie zu lächeln und schlenderte vorsichtig zu einem Platz, bewusst ließ er einen Platz zwischen ihm und den futternden Arzt frei, eine solche Geruchskombination wollte er am frühen Morgen nicht in seiner Nase haben.
      < Guten Morgen... Danke für das Angebot und für die nette Zusamenfassung, aber ich bleibe bei einem schlichten Kaffee.>
      Eigentlich hätte er gerne noch gesagt das die Vorräte weniger verschwenderisch verbraucht werden sollten, aber dies würde ihn gleich wieder komisch oder kalkulierend wirkend lassen, weshalb er zunächst erstmal nichts weiter sagen.
      Nachdem er der Assasine auch noch einmal zugenickt hatte, schnappte er sich einen Kaffee mit Milch und Zucker und setzte sich dann wieder an seinen Platz um einen Schluck zu trinken.
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    • Scheinbar war Kuraiko noch nicht ganz auf der Höhe als Nick ihr erklärte das sich Tee in einem der Schränke befand. Dies ärgerte sie wieder ein wenig über sich selbst, doch was solls. Als nach ihr auch noch Laxus die Küche betrat, begannd er Arzt auch noch zu reimen und ein amüsiertes Grinsen wanderte über ihre Lippen, doch behielt sie es für sich und bereitete ihren Tee zu. Scheinbar trafen nun alle ein und vielleicht war dies nun das erste mal wo sie alle zusammen an einem Tisch saßen. Kurz sah sich die Assasine um und wählte anschließend den Platz neben Laux aus. So wie sie dieFreundschaft zwischen Toxicus und Logan einschätzte, dachte sie sichd as sie vielleicht nicht weit voneinander sitzen wollten. Imemrhin hatte sie die beiden imemr nur zusammen gesehen. So stellte sie ihren Tee nur ab und setzte sich ehe sie den reich gedeckten Tisch betrachtete. "Scheinbar hast du dir mehr mühe gegeben als vielleicht notwendig war.", merkte sie an ohne beleidigend zu klingen. "Doch wenn du das wieder vor hast, hallte mich bitte aus deiner Planug heraus. Ich esse morgens nichts.", erklärte sie und somit musste man für sie auch nicht mit decken. Einen guten Tee am Morgen und sie hatte alles was sie brauchte um einen guten Start in den Tag zu haben. Zumal würde sie viel zu schnell müde werden wenn ihr Körper auch noch mit der Verdauung beschäftigt wäre und somit war sie es seit ihrer Ausbildung gewohnt in der Früh nichts zu essen.
      Mit einem kurzen Blick zur Seite erkannte sie das Laxus scheinbar etwas störte oder aber es war ein unbehagliches Gefühl das sich in ihm ausbreitete. Was es war, konnte sie nicht sagen und doch wäre es auch möglich das es vielleicht beides war. "Ich schätze du steckst hinter der ganzen Technik hier?", versuchte sie ein Gespräch zu beginnen, doch war dies mehr schlecht als recht. Komunikation war nicht wichtig wenn man boß zum töten ausgebildet wurde. Immerhin sollte man das Leben seines Gegenüber beenden und nicht ihn zu tode diskudiern.
    • Die nächste große Herausofoderung stand vor der Tür, morgentlicher Smalltalk von der Assasine. Unsicher trank er erst einmal einen beherzen Schluck Kaffee und spielte dann an dem Henkel rum.
      < Das stimmt....>
      Er wusste selber das man so kein Gespräch führte, aber was sollte er groß darüber erzählen? Diese gesamte Station war im Prinzip ein einziger Robotor, konstruiert aus bekannten Elementen sowie neuen Elemnten von Laxus, aber wieso sollte sich jemand dafür interssieren?
      Obwohl das Gespräch nicht so toll velief, war Laxus irgendwie froh das sich die Assasine neben ihn gesetzt hatte, sie schien mehr seinem ruhigen Typ zu entsprechen, wenngleich dies vielleicht auch mehr aus ihren Job resulitierte, aber momentan war ihm alles lieber als McSonnenschein, auch wenn er ihn nicht ganz so schlimm fand wie am Anfang.
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    • Mireille stellte sich unter die Dusche und hörte nur noch, wie die Tür des Zimmers auf und wieder zu ging.
      Zufrieden stellte sie das Wasser an und lächelte entspannt als das Wasser ihre Haut berührte. Es war ein wohltuendes Gefühl und auch
      wenn sie die heißen Quellen liebte, die auf dem Nebelgebirge verteilt waren - so bevorzugte sie meist die verschwenderische Art der Menschen selbst.
      Mireille schäumte sich ein und auch ihre hellen Haare bekamen nach langer Zeit endlich wieder mehr Pflege. Sie wurden ordentlich, ja schon mehrmals mit Shampoo gewaschen und tatsächlich zeichnete sich zu Anfang eine dunkle Verfärbung im Schaum ab.
      Kein Wunder.. Das Schlechte Wetter und der staubige Wind meinen es nie gut mit mir.., dachte sie sich - doch nach einiger Zeit war das Wasser klar und ihre Haare bekamen eine extra Pflege, indem sie sie mit einem Spray einsprühte.
      Sie sind lang geworden.., dachte sich die Scharfschützin - während sie sich im Spiegel betrachtete, als sie ihre Haare kämmte, nachdem sie diese getrocknet hatte, und sie ihr bis zum Bauchnabel reichten.
      In diesem Moment erinnerte sie sich an früher. Als sie zur Organisation kam wurden ihre Haare auf Schulterlänge gekürzt.
      Zu lang seien sie gewesen, hätten gestört - war die einzigste Erklärung die Mireille damals bekam.
      Schnell verwarf die junge Frau diese Gedanken wieder. Es waren keine Schönen, wie sie mittlerweile empfand und so zog sie sich wieder an. Grimmig wollte sie die Haare zubinden, eine Gewohnheit sie zu verstecken, sollten sie länger werden. "Schade offen gefällt es mir besser ..." ~ schoss es Mireille durch den Kopf und sie ließ die Hände, die die Haare schon alle umfasst hatten, sinken. Warum halten mich genau diese Worte davon ab? , fragte sie sich verwundert, doch tatsächlich hob sie ihre Arme nicht erneut an, sondern ließ die Haare einfach so wie sie waren und wie sie eigentlich auch stolz darauf war.
      ... Erneut fand ein weißes Top an ihrer Haut seinen Platz, eine schwarz-blaue Cargohose und festes Schuhwerk. Mireille richtete sich wieder auf, sah sich im Spiegel an und war fertig. Die frisch gewaschene Jacke wurde über die Arme gestrichen und fand ihren Platz auf den Schultern.
      Ein Schritt aus der Badezimmertür und die kühle Luft des Raumes kam ihr entgegen. Diesen kurzen Moment genoss Mireille und lief sogleich an ihren Schrank, bei welchem sich ihre Waffen sammelten. Sie tippte etwas auf einen Bildschirm der daneben hing - eine Art Control Panel und ließ sich eine einfache Handfeuerwaffe zukommen lassen.
      Als diese ankam, packte sie die Waffe an eine Halterung, unter ihrer Hose, an ihrem Bein.
      Sie verließ das Zimmer letztendlich und machte sich auf den Weg in die Küche.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

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    • Logan sah auf als die Assasine die Küche betrat und sie sich zu ihn an den tiach setzt und ihn fragte ob man gut geschlafen hätte. Logan nickt leicht "Ja ... besser als drausen in der Wildnis zumindest." erklärt er und sah dann zu dem Arzt der aus unerklärlichen gründen plötzlich zu reimen begann. Er musste leicht grinsen und sah wieder zu Kuraiko "Er hat wohl besser geschlafen als gedacht." meint er scherzhaft als die Türe auf ging und Laxus den Raum betrat.
      Wie nicht anders zu erwareten, verhielt er sich recht stumm und wich den meisten fragen nicht mal geschickt aus. Als er Platz nahm neben Kuraiko sah Logan ihn an, er fragte sich wirklich was Mireille in ihm sah. Nun er verwarf den gedanken wieder, da er ihn nicht weiter brachte und er auch gewillt war mit ihm zusammen zu arbeiten. Immerhin vertraut er ihm sein Leben an wenn es darauf ankommen sollte.
      Logan nahm sich eines der Toasts und strich sich Nutella auf es "Oh man das hab ich schon als Kind gemocht." gab er von sich Preis und biss ein Stück davon ab.
      Die Gespräche unter ihnen waren nicht gerade flüssig, vll würde sich das nach dem heutigem training etwas bessern.
    • Mireille lief durch die Gänge, die Schritte hallten im Raum - wenn man sich in diesem Tunnel-Gang-System befinden würde, doch sie war die einzigste die sich gerade dort befand.
      Mit einem langgezogenen Gesicht wurde sie sich Schritt für Schritt bewusster was heute wohl auf sie zukommen würde und dennoch versuchte sie sich - etwas hoffnungslos- gute Laune einzureden.
      Man hörte das Entweichen des Luftdruckssystems an der Tür - als sich auch schon beide Teile voneinander wegbewegten und sich wieder schlossen, als die Scharfschützin nach einiger Zeit ebenso den Raum betrat.
      "Guten Morgen.", rief sie den anderen zu und merkte sofort das sie in eine seltsame Atmosphere eingedrungen war.
      Alle waren still, karge Worte brachten sie gerade so über die Lippen und aßen stumm vor sich her.... oder auch nicht.
      Mireille's Blick wich über Sho und Mirage, sie stachen ihr irgendwie zuerst in die Augen und Mireille freute sich zuerst - ob er sich zu ihr gesetzt hatte?
      Es wäre ein zumindest guter Anfang, Nick saß gleich daneben, nur gegenüber - neben Logan - war ein Platz frei und ohne groß nachzudenken gesellte sich Mireille zu ihm.
      Als sie sich setzte, fragte sich die Frau jedoch warum niemand neben dem Mann saß? Doch würde sie diese Frage wohl kaum an die anderen stellen.
      "Ich hoffe ihr habt gut geschlafen.", fing sie gleich an zu erzählen. "Das Training heute wird anstrengend werden, ihr solltet also gut ausgeschlafen sein.", erklärte Mireille weiter, als sie nach einem Brötchen griff und der Erdnussbutter griff. Erst als sie sich einen Kaffee einschenkte, schaute sie zu den anderen auf und sah alle mit einem prüfenden - aber auch offenem Gesicht an und lächelte schmal.
      "Nach dem Frühstück soll's losgehen - habt aber noch Zeit euch darauf vorzubereiten..", fügte sie noch hinzu - als die Gesichter für sie ein wenig überrascht und verwundert aussahen.
      Was ist das nur für eine miserable Stimmung ständig hier.. Man merkt doch förmlich das was in der Luft hängt.., dachte sie Zähne knirschend und seufzte innerlich.
      Es war wieder eine Weile still und Mireille legte das Messer etwas hart ab, doch sie strahlte Ruhe und Gelassenheit aus und schaute wieder in die Runde. "Wir gehen Joggen.", merkte sie noch an - damit jeder Bescheid wusste, als sie an ihrem Kaffee nippte.
      Ausdauertraining war eine wichtige Eigenschaft und diese wollte sie zuerst im Team trainieren. Die Belastbarkeit bei einem Dauermarsch, Joggen war nur ein höflicher Ausdruck dafür, als das woran Mireille dachte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • "Das ist egal", sagte Nick und betrachtete die Assassine. "immerhin besteht die Chance, dass du heute aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, welche Lediglich der Heilige Geist und die gute Frau Schicksal entschieden. Und falls dieser Tag dann, ein Tag ist an dem du an so einem Tisch sitzt, wo alles aufgetischt ist, wirst du dankbar sein, dass du das Essen hast", führte der Arzt seine Überlegungen aus und nahm sich noch ein wenig von dem Essen.
      "Ja Nutella ist Gold Wert mehr noch es ist einfach ein Unglaublicher Gaumen schmaus", sagte der Arzt der aus irgendeinem Unerfindlichen Grund wirklich mal gut drauf war. Seine Zweifel waren verflogen und der Arzt verhielt sich wie bei seinen Freunden. Sein wahrer Charakter eben, den er nun nicht mehr verstecken wollte.
      "Wie sieht es eigentlich bei euch aus?", fragte der Arzt und guckte von seinem Brot auf. "Hat irgendjemand Verletzungen, Beschwerden oder irgendwelche Symptome für die man zum Arzt gehen sollte?", fragte er in die Runde. Eine Typische Job Suche die der Arzt gerade machte, doch viel ihm das gar nicht mehr auf.
      Dann öffnet sich die Tür und ihre Anführerin kam herein. Sie setze sich auf den einzig Freien Platz im Raum und wirkte auch gut gelaunt. Als sie erwähnt hatte, dass es nach dem Frühstück los ging, konnte Nick es sich nicht nehmen lassen, diesen Satz mit einem "Ich habe Frühstück gemacht", zu kommentieren. Es war vielleicht eine Selbstverständlichkeit, doch auch diese sollten mit einem einfachen Dankeschön entlohnt werden so fand er. Schließlich wurde in der Welt seiner Meinung nach viel zu wenig Danke und Bitte gesagt, dorthin mussten sie wieder zu einem guten Miteinander.
      Dann sagte sie etwas, was Nick die Haare zu Berge stehen ließ. "Joggen", wiederholte er und sah sie an. "Aber aber aber", flüsterte er und riss seine Augen auf. "Das bedeutet doch, dass ich laufen muss, so mit den Füßen", erklärte er und wirkte verunsichert. Er hasste es zu laufen und somit jegliche Sportarten die mit Rennen oder laufen zu tuen hatten. Es war nicht sein Fachgebiet, doch würde er, wenn sie es sagte mitziehen.
    • Gelangweilt hörte sich Laxus den Traningsplan von Mirelle an, es war nichts besonders und köperliche Fitness war ihm leider auch im Innendienst nicht erspart geblieben. Er konnte sicherlich nicht mehr so gut mit Waffen umgehen und auch seine Überlebenskünste waren sicherlich nicht gut, aber er war physisch sowie psychisch Fit und konnte die Dinge gut einschätzen.
      Durch sein Medizinstudium und die alternative Medizin hatte er den Kollegen mit Atembeschwerden oder Bluthochdruck auch schnell helfen können, sodass seine gesamte innendienstliche Zeit niemals langweilig wurde.
      < Wie viele Kilometer? Individualtempo oder an den langsamsten angepasst?>
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      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • Logan hört Nick etwas zu er war wirklich gut drauf an dem Morgen und er isst sein Toast weiter auf. Da schoss die Tür erneut auf und Mireille stand in ihr, sie hatte ihre Haare offen, Logan Gesichtzüge wurde etwas lockerer als sie den Raum weiter betrat und sie begrüßt. "...Morgen .." sagte er genau wie die anderen, danach setzte sich Mireille an den freien Platz neben ihn und fing zu Essen an. Als er hörte das es endlich mit dem training los ging, war er sehr errleichtert er konnte es kaum abwarten, wieder richtig zu trainieren. Sie waren zwar ständig unterwegs, aber trozdem fühlte er sich eingerostet, seid seinem letzten Kampf waren schon einege Tage ins Land gegangen. Auch das Nick Angeboten hatte nochmal einen Check durchzuführen bei jedem der sich schlecht fühlte oder eine verletzung, fand Logan gut. "Oh ja Joggen hört sich doch super an ... das besste um früh fit zu werden!" meint er und lehnt sich etwas vor um sich einen Kaffe einzuschenken.
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