Die Stimmung erdrückte den Arzt langsam und raubte ihm die Luft zum Atmen. Das Versteck, so gut durchdacht, wollte seine Nerven nicht mehr in Sicherheit wiegen und seine Gefühle, dass etwas Schlechtes passieren würde, stiegen weiter. Wie um alles in der Welt, sollte er in dieses Haus, während alles in Alarmbereitschaft war. Und man konnte ihn nicht erzählen, dass die Leute immer ihre Bluthunde los lassen um die Zeit.
Um nicht in dem Unermüdlichen Warten auf zu versauern, ging er langsam höher und stand nun geduckt da. Seine Augen waren fest an die Mauer der Festung fixiert, die er einnehmen wollte. Für heute, so beschloss er, würde er es aufgeben und erst einmal umdrehen. Wenn die Festung im Alarmbereitschaft ist und die Soldaten womöglich schon ihre Waffen luden um den Wald zu beschießen, könnte es für ihn ziemlich ungemütlich werden. Schließlich war der Arzt niemand der oft getötet hatte mit einer Waffe. Klar wusste er mit Gift und Messern umzugehen und kannte genau die Stellen, die einen Menschen töten würden, doch hatte er wohl nicht den Hauch einer Chance, je nah genug an so einen Menschen heran zu kommen, noch konnte er sagen, ob er diesen Schmerzhaften und widerlichen Tot mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.
Leise und weiterhin Geduckt, schlich Nick weiter den Weg entlang, immer in Alarmbereitschaft. Sein Herz schmerzte schon vor Aufregung, da es in Schnellen Schlägen immer wieder schlug und er es am Hals und anderen Stellen Deutlich Spüren konnte. Immer wieder schreckte Nick auf und sah sich um, ob jemand bei ihm war. Er hatte das Gefühl, als würde er Schritte hören, doch konnte er nicht sagen, ob es Schritte oder einfach nur sein Herzschlag waren, die ihm das Vorgaukelten. Langsam vermutete er sogar, dass er sich die Schritte nur einbildete, eine normale Reaktion für Menschen die in Panik waren, hörten oft dass, vor das sie Angst hatten und auf das sie sich Einstellten.
Als der Arzt ausversehen auf einen Ast trat und diese Knackte, warf sich Nick auf den Boden und hielt die Hände über dem Kopf. Doch war nichts zu hören. Keine weiteren Schüsse. Als er auf den Kaputten Ast zurückblickte, den er Fälschlich für einen Schuss gehalten hatte, schalte er sich selber für seine Dummheit und Ängstlichkeit. Wie sollte er jemals so ein Gebäude einnehmen, wenn er sich nicht mal traute, den Rückweg richtig anzugehen. Und dann redete er sich ein, dass er genau deswegen das Gebäude einnehmen musste, gerade weil er so Vorsichtig und behutsam war und somit die größten Chancen nicht aufzufliegen.
Um nicht in dem Unermüdlichen Warten auf zu versauern, ging er langsam höher und stand nun geduckt da. Seine Augen waren fest an die Mauer der Festung fixiert, die er einnehmen wollte. Für heute, so beschloss er, würde er es aufgeben und erst einmal umdrehen. Wenn die Festung im Alarmbereitschaft ist und die Soldaten womöglich schon ihre Waffen luden um den Wald zu beschießen, könnte es für ihn ziemlich ungemütlich werden. Schließlich war der Arzt niemand der oft getötet hatte mit einer Waffe. Klar wusste er mit Gift und Messern umzugehen und kannte genau die Stellen, die einen Menschen töten würden, doch hatte er wohl nicht den Hauch einer Chance, je nah genug an so einen Menschen heran zu kommen, noch konnte er sagen, ob er diesen Schmerzhaften und widerlichen Tot mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.
Leise und weiterhin Geduckt, schlich Nick weiter den Weg entlang, immer in Alarmbereitschaft. Sein Herz schmerzte schon vor Aufregung, da es in Schnellen Schlägen immer wieder schlug und er es am Hals und anderen Stellen Deutlich Spüren konnte. Immer wieder schreckte Nick auf und sah sich um, ob jemand bei ihm war. Er hatte das Gefühl, als würde er Schritte hören, doch konnte er nicht sagen, ob es Schritte oder einfach nur sein Herzschlag waren, die ihm das Vorgaukelten. Langsam vermutete er sogar, dass er sich die Schritte nur einbildete, eine normale Reaktion für Menschen die in Panik waren, hörten oft dass, vor das sie Angst hatten und auf das sie sich Einstellten.
Als der Arzt ausversehen auf einen Ast trat und diese Knackte, warf sich Nick auf den Boden und hielt die Hände über dem Kopf. Doch war nichts zu hören. Keine weiteren Schüsse. Als er auf den Kaputten Ast zurückblickte, den er Fälschlich für einen Schuss gehalten hatte, schalte er sich selber für seine Dummheit und Ängstlichkeit. Wie sollte er jemals so ein Gebäude einnehmen, wenn er sich nicht mal traute, den Rückweg richtig anzugehen. Und dann redete er sich ein, dass er genau deswegen das Gebäude einnehmen musste, gerade weil er so Vorsichtig und behutsam war und somit die größten Chancen nicht aufzufliegen.