[GRP RPG] Last Resistance

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    • Die Stimmung erdrückte den Arzt langsam und raubte ihm die Luft zum Atmen. Das Versteck, so gut durchdacht, wollte seine Nerven nicht mehr in Sicherheit wiegen und seine Gefühle, dass etwas Schlechtes passieren würde, stiegen weiter. Wie um alles in der Welt, sollte er in dieses Haus, während alles in Alarmbereitschaft war. Und man konnte ihn nicht erzählen, dass die Leute immer ihre Bluthunde los lassen um die Zeit.
      Um nicht in dem Unermüdlichen Warten auf zu versauern, ging er langsam höher und stand nun geduckt da. Seine Augen waren fest an die Mauer der Festung fixiert, die er einnehmen wollte. Für heute, so beschloss er, würde er es aufgeben und erst einmal umdrehen. Wenn die Festung im Alarmbereitschaft ist und die Soldaten womöglich schon ihre Waffen luden um den Wald zu beschießen, könnte es für ihn ziemlich ungemütlich werden. Schließlich war der Arzt niemand der oft getötet hatte mit einer Waffe. Klar wusste er mit Gift und Messern umzugehen und kannte genau die Stellen, die einen Menschen töten würden, doch hatte er wohl nicht den Hauch einer Chance, je nah genug an so einen Menschen heran zu kommen, noch konnte er sagen, ob er diesen Schmerzhaften und widerlichen Tot mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.
      Leise und weiterhin Geduckt, schlich Nick weiter den Weg entlang, immer in Alarmbereitschaft. Sein Herz schmerzte schon vor Aufregung, da es in Schnellen Schlägen immer wieder schlug und er es am Hals und anderen Stellen Deutlich Spüren konnte. Immer wieder schreckte Nick auf und sah sich um, ob jemand bei ihm war. Er hatte das Gefühl, als würde er Schritte hören, doch konnte er nicht sagen, ob es Schritte oder einfach nur sein Herzschlag waren, die ihm das Vorgaukelten. Langsam vermutete er sogar, dass er sich die Schritte nur einbildete, eine normale Reaktion für Menschen die in Panik waren, hörten oft dass, vor das sie Angst hatten und auf das sie sich Einstellten.
      Als der Arzt ausversehen auf einen Ast trat und diese Knackte, warf sich Nick auf den Boden und hielt die Hände über dem Kopf. Doch war nichts zu hören. Keine weiteren Schüsse. Als er auf den Kaputten Ast zurückblickte, den er Fälschlich für einen Schuss gehalten hatte, schalte er sich selber für seine Dummheit und Ängstlichkeit. Wie sollte er jemals so ein Gebäude einnehmen, wenn er sich nicht mal traute, den Rückweg richtig anzugehen. Und dann redete er sich ein, dass er genau deswegen das Gebäude einnehmen musste, gerade weil er so Vorsichtig und behutsam war und somit die größten Chancen nicht aufzufliegen.
    • [Ich hab bereits eine Rundmail geschrieben. Werde die Leute jetzt nochmal ansprechen..]

      Mireille bestätigte und lief zugleich los.
      Sie lief in die Richtung in der der Vorsprung in etwas liegen sollte und während sie so rannte, trugen sie
      ihre flinken Beine vorran. Doch sie musste für den Moment stoppen und bremste sich ab, die Schuhe knarschten im Geäst das auf
      dem Waldboden lag.
      Mireille hörte sich um, doch plötzlich herrschte Ruhe. Als sie sich umsah erkannte sie auch niemanden - doch
      war sie sich sicher das jemand hier sein müsste, denn das Knacken des Geästs hatte sie sich sicherlich nicht eingebildet.
      Misstrauisch kehrte sie ihrer Vermutung dennoch den Rücken zu und lief weiter zum Vorsprung, den sie ein paar Meter
      vor sich schon erkannte.
      Die Frau schmiss sich sogleich auf den Boden und kroch nach vorne, bis sie den restlichen Wald unter ihr erblicken konnte.
      Hmm... Dann lass mal sehen., dachte sie sich und zog ihr Scharfschützengewehr hervor, mit dem Blick durchs Visier suchte sie die Gegend ab und glaubte kaum ihren Augen.
      "Tox an Mirage.", funkte Mireille durch zu Laxus und war sich sicher, er würde sie hören.
      "Ich habe hier...", die Frau musste nachzählen, während sie mit ihrem Blick durchs Visier den Wald abcheckte.
      Eins.. Zwei.. Drei.. nein? Vier!, dachte Mireille alamierend. "..ich habe hier vier weitere Personen die sich im unteren Teil des Waldes aufhalten..", erzählte sie ihm mit einer ruhigen Stimme, dennoch war sie beunruhigt.
      Sie erkannte die Personen nicht - wieso also hielten sich die Leute im Wald auf, wenn sie sich versteckten?
      Nun gut... Dann kümmer ich mich mal um mein Problem., dachte sich Mireille, als sie auf eine Antwort wartete.
      Sie lud ihr Magazin nach, während sie sich dann gut positionierte und ihre Ziele ins Fadenkreuz nahm.
      Ein Schuss. Ein weiterer - der durch den Wald hallte. Die Männer sahen sich erschrocken um, sahen in die Höhe und in die Bäume und auf ihre gefallenen Kameraden.
      Mireille erschoss ein weiteres Team und musste dann nachladen.
      "Zwei von Drei sind ausgeschaltet.", gab sie durch und sah dann mit einem Fernroh nach unten.
      "Personen im Wald sind alamiert."



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Der Wald war kräftig das sah sie an den Bäumen mit ihren breiten Ästen die mit leichtigkeit ihr Gewischt trugen. Sie standen auch dicht genug aneinander so das sie mit ein wenig Schwung und dem richtigen Tempo auf den nächsten springen konnte. So bewegte sie sich in den Baumkronen fort ohne das sie mit jemanden den Weg kreuzen würde. Sie beobachtete wie die fremde Person weiter lief und allem Anschein nach flüchtete.
      Kuraiko war für einen kurtzen Augenblick unaufmerksam und als sie weiter auf den Ästen wanderte, brachen einige kleinere und laises Knacken war zu hören. Die Hunde bellten in der Ferne und follgten den Befehlen ihrer Herren die sie in den Wald trieben.
      Die Assassine versuchte weiterhin ruhig zu bleiben und lief einen weiteren Ast entlang. Mit jedem weiteren Moment der verging konnte sie den Abstand zu der flüchtenden Person und sich selbst verringern, doch das Kommende lies sie verwundert aufblicken. Sie warf sich auf den Boden als ob sie Angst hätte gleich erschossen zu werden. Einerseits fand sie dieses Bild lustig ddoch in Anbetracht der Situation verlor er Zeit und dies könnte unschön enden.
      Sie wollte jedoch nicht weiter darauf eingehen und sprang auf den nächsten Baum und verfollgte dort den Ast um zu einen weiteren zu gelange. Sie musste in die Stadt um dort weitere Informationen zu sammeln damit sie herausfinden konnte wer genau die Befehle gab als damals ihr Heim nieder gebrannt wurde.
      Sie muste es eifnach tun alleine um Rache zu nehmen an denen die ihren Meister auf den Gewissen hatte und nicht nur ihn. All ihre Freunde und Brüder und Schwestern des Clans. Ihr Tod soll nicht ungestraft bleiben und dies hatte sie sich als Ziel gesteckt.
    • Als der Arzt aufgestanden und sich den Schnee abgeklopft hatte, schlich er weiter. Immer wieder hörte er das knacksen von Ästen und rascheln von Ästern. Dies konnte doch unmöglich ein Tier sein, warum sollte es ihn die ganze Zeit verfolgen? Im Winter?
      Er kam zu dem Entschluss, dass er verfolgt wurde. Seine Hand glitt in seine Tasche und umschlossen den Schaft seiner Waffe. Langsam ganz unauffällig blickte er sich immer wieder um, in dem er vorgab weg zu rutschen. Als er weiter suchte, allerdings nichts fand, nach welchen Menschen er suchen sollte, richtete er seine Waffe einfach auf einen Baum und meinte: "Ich weiß das du da bist, zeige dich"
      Es war mehr eine Forderung als eine Bitte, jedoch wollte er endlich Klarheit. Er machte isch auf ein Gefecht bereit, schließlich würde der Angreifer nicht reden wollen. Seine Augen huschten Wild hin und her und suchten die Umgebung ab nach etwas auffälligen.
    • Laxus versuchte die durchgeben Daten so schnell es ging zu verarbeiten, seine Finger rasten über die Tastatur und obgleich er alle seine Daten abgleichte, verstand er nicht wieso er keine Infos fand.
      < Mirage hier, wir haben ein Problem. Diese Personen sind unbekannt, egal was ich versuche, es gibt keine Informationen wer das sein konnte. Weder eine Kreidkarten abrechnung von einer Tankstelle, noch Briefe noch Sms, keinerlei informationen wieso hier noch Leute sind, außer die Wachen. Mirage ende.>
      [Blockierte Grafik: http://i.makeagif.com/media/6-26-2016/GX_LWV.gif]"



      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • Immer wieder übersprang Kuraiko einen Ast und beobachtetewie der Mann scheinbar auf dem Waldboden mehr rum rutschte als lief. Sie verstand nicht ganz ob er sich vielelicht verletzt hatte oder einfach nur zu dumm zum laufen war. Als er schließlich den Verdacht äußerte nicht alleine zu sein und eine Waffe auf einen Baum richtete, musste sie sich ein Lachen verkneifen. Er wirkte stark verunsichert und zielte zudem auf einen föllig falschen Baum. Sie beschloss ihn von seinen Ängsten zu befreien und sprang von einem Ast ab und griff mit einer Hand nach dem nächsten um leichtfüßig auf dem Boden auf zu kommen. So stand sie hinter ihm wärend er immer noch auf den Baum zielte. "Du zielst in die falsche Richtung. Zudem verschendest du Zeit die du zur Flucht brauchst wenn du weiter am Boden rum rutscht.", sagte sie nur selbstsicher und stemmte eine Hand in ihre Hüfte. Sie fand es amüsant wie er sich anstellte und doch mussten sie weiter um nicht von den Hunden entdeckt zu werden. "Ich würde an deienr Stelle wieder die Beine in die Hand nehmen.", lachte sie nur und rannte auf einen nahen Baum zu um wieder ins Geäst zu gelangen und so ihren Weg fort zu setzten. Doch hatte sie immer noch ein Auge auf den Fremden da sie kein Interesse daran hegte von hinten erschossen zu werden.
    • Logan war von der Lichtung weggerannt an der er das Mädchen befreit hat, wenn sie schlau war folgte sie ihm, denn das gebell der Hunde kam immer näher. Logan dreht sich um und sieht das Lucie nicht hinter ihm war "Shit ... was macht sie?!" fragt er sich dann laut und musste stehen bleiben auch wenn der Feind schon gefährlich nahe war. Er griff zu seiner Waffe und hielt sie vor sich, für alle Fälle, doch waren diese Köter so flink und agrresiv, dass ein Nahkampf fast unmöglich war.
      Logan rannte etwas weiter um die Distanz zu waren, suchte aber immer wieder nach angreifern "Verdammt! Sie wird doch nicht wieder geschnappt worden sein." meint er dann leise. Den Griff immer noch fest an seiner Waffe, sein ganzer Körper war angespannt. Da war plötzlich ein Schuss zu hören und kurz darauf ein weiterer ganz bei ihm in der Nähe. In diesem Teil des Waldes war er nur sehr selten und kannte sich auch nur dem entsprechent aus. Er musste sich in Bewegung halten und rennt weiter auf der Suche nach Lucie durch dichtes geäst und schafft es endlich auf eine Straße. Doch war die freude über seinen Standort schnell verflogen, als eine Hand voll Soldaten, den Weg mit ihm kreuzten.
      "War ja klar ..." meint er kurz bevor er seine Waffe hochriss und das Feuer eröffnet, dabei aber hinter einen großen Baum zum schutz hastet. Immer wieder wurden große Teile des Baumes durch die Kugeln abgerissen und überall flogen Holzstücke durch die Luft. Doch Logan hielt die Stellung, er schoss zurück und zwang sie so auch hinter ihrer Deckung zu bleiben.
    • Repost Nimrodil

      Nimrodil schrieb:

      Immer wieder übersprang Kuraiko einen Ast und beobachtete wie der Mann scheinbar auf dem Waldboden mehr rum rutschte als lief. Sie verstand nicht ganz ob er sich vielleicht verletzt hatte oder einfach nur zu dumm zum laufen war. Als er schließlich den Verdacht äußerte nicht alleine zu sein und eine Waffe auf einen Baum richtete, musste sie sich ein Lachen verkneifen. Er wirkte stark verunsichert und zielte zudem auf einen völlig falschen Baum. Sie beschloss ihn von seinen Ängsten zu befreien und sprang von einem Ast ab und griff mit einer Hand nach dem nächsten um leichtfüßig auf dem Boden auf zu kommen. So stand sie hinter ihm während er immer noch auf den Baum zielte. "Du zielst in die falsche Richtung. Zudem verschwendest du Zeit die du zur Flucht brauchst wenn du weiter am Boden rum rutscht.", sagte sie nur selbstsicher und stemmte eine Hand in ihre Hüfte. Sie fand es amüsant wie er sich anstellte und doch mussten sie weiter um nicht von den Hunden entdeckt zu werden. "Ich würde an deiner Stelle wieder die Beine in die Hand nehmen.", lachte sie nur und rannte auf einen nahen Baum zu um wieder ins Geäst zu gelangen und so ihren Weg fort zu setzten. Doch hatte sie immer noch ein Auge auf den Fremden da sie kein Interesse daran hegte von hinten erschossen zu werden.


      Der Arzt sah die Person an, die sich so leichtfüßig durch das Unterholz bewegte. Was wusste die Person schon. Gerade diese schnellen Bewegungen machten die Hunde rasend, dass wusste man doch. Vielleicht konnte dieses Äffchen ja schneller als die Hunde auf die Bäume klettern. Was für ein mist, was sie ihm erzählte. Er sollte die Beine in die Hand nehmen. Wie sollte man dann rennen? Rollen oder wie stellte sich der Hüpffrosch das vor? Er schüttelte den Kopf und ging weiter durch den Schnee, immer auf der Hut vor weiteren Leuten die ihm entgegen kommen könnten. Egal ob sie genauso verrückt waren wie diese Person eben oder vielleicht Leute die ihn gern tot sehen würden.
    • Weiter durch den Wald über den Bämumen hinweg, suchte sich die Assassine ihren Weg. Sie war darauf bedacht keine Spuren zu hinterlassen und wer würde schon in Bäumen nach spuren suchen? Immer weider fiel ihr Blick nach hinten um der Mann ihr auch immer noch follen würde. Zu ihrer Überraschung tat er dies und das alles auch noch ohne zu versuchen auf sie zu schießen. So bahnte sie sich ihren Weg weiter als sie plötzlich schüsse hörte. Sie waren nicht nahe jedoch alamierten sie Kuraiko da es sich hierbei sicher um keine Warnschüsse handelten. Die Hunde verstummten nicht und wurden nur noch aufgeregte, doch wenn die Schüsse ihr Ziel trafen, würde sich die Aufregung vielelicht bald legen. Hoch auf den Bäumen konnte die junge Frau bereits die Stadt durch den Wald sehen und war froh bald aus deisem Wald herausen zu sein. Sie ahtte nichts gegen den Wald, da er auch einiges an Schutz bot. Doch war das Schleichen und verdeckt hallten in einer Stadt wesentlich eifnacher.
    • Der Arzt, rannte einfach weiter und achtete gar nicht auf die Assessine, die nicht sein Feind war. Er wusste davon, dass auch andere Rebellen dabei waren, dieses Haus einzunehmen, aus den verschiedensten Gründen. Vielleicht war es wie bei ihm, dass seine Familie umgebracht worden ist und er deshalb einen totalen Hass auf das ganze Pack schob. Sie zerstören die Welt und das gehörte hier einfach nicht hin. Den Warnschuss ignorierte er. Er wusste ,wenn man auf ihn schoss und wenn nicht, dass ließ ein komisches Gefühl in ihm aufklingen, wie bei dem Ast vorhin. Es waren nur noch wenige Meter bist zur Stadt, dass Freute ihn, während er weiter den Weg regelrecht stolperte.
    • "Shit.", murmelte Mireille - als sie die Informationen von Laxus erhielt.
      Doch als sie durch ihr Fernglas sah, bemerkte sie auch, dass die Personen im Wald aufgescheucht worden waren und sich nun versuchten nach außen zu bewegen.
      "Personen versuchen den Wald zu verlassen.", gab sie zu Laxus durch. "Ich mache mich auf den Weg nach Nord-Ost.", sagte sie dann, während sie ihr Scharfschützengewehr auf den Rücken spannte und ihre Sturmwaffe zog. "Bin auf den Weg zur Straße.", kam dann nach einer Weile, während Mireille schon eine Weile lang durch den Wald lief und einen Abhang nach unten hinab sprintete. Sie wusste nicht, dass sich dort bereits einer der Personen aufhielt und gegen Waffenfeuer einiger Soldaten anhielt.
      So langsam wurde ihr das Spielchen zu viel. Es konnte doch nicht sein, dass ein Laie von ihr so viel Aufregung auslöste.
      Dieser war nähmlich schon lang aus der Gefahrenzone draußen und deshalb beeilte sie sich, sodass auch sie in die Stadt kommen würde und sich dort im Gasthof niederlassen könnte.
      "Von der Straße aus, komme ich zurück in den Gasthof.", funkte sie Laxus ein letztes Mal an, als sie auch schon auf der Straße landete, auf der sich auch Logan befand, und mitten im Kreuzfeuer landete.
      Für einen kurzen Moment sah sie ihn an.
      Was zum...?, schockiert rollte sie sich auf die Seite und landete in einem Graben, der neben der Straße entlang führte.

      [So langsam würd ich uns gern alle etwas zusammen führen, wenn ihr möchtet.
      Mein Ziel ist das Gasthaus in der Stadt.]



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan war noch immer unter Beschuss und der Baum der ihm als Deckung diente wurde immer kleiner mit jedem Schuss den die Feinde auf ihn abfeuerten. Er griff an sein letztes Magazin //shit ich hatte doch mehr mitnehmen sollen// dachte er noch als er das Magazin in die m16 einrasten lies. Er sah sich um doch war Alles offen und. Ot keine Deckung sie wurden ihn früher oder später treffen. Wenn sein Magazin leer werden würde war es nur eine frage von Minuten bis sie zu ihm stürmen würden. Logan drückt sich an den kaputten Baumstamm "so leicht bekommt ihr Penner mich nicht!" sagte er und wollte das Feuer auf sie erwidern. Doch da stand wie aus dem nichts eine Frau auf der Straße mit nehm Sniper Gewehr. Sie sahen sich nicht mal eine Sekunde an schon warf sie sich in einen anliegenden Graben. Die Situation bekam eine neue Wendung, nur wusste Logan nicht ob diese Wendung gut oder schlecht für ihn war.
    • Wie im Sekundenlauf spürte sie seinen verwunderten, vielsagenden und dennoch unwissenden Blick, ehe die Frau sich für einen Hauch der Zeit in Sicherheit wiegte.
      Sie zog ihre M416 und lag auf dem Rücken. Lud das Magazin nach und hielt sich die Waffe an die Brust.
      Die Schüsse die von nun an folgten, hörten sich stockend an. Was ist da los?, fragte sie sich. Wer war nur dieser Mann?
      Ein Verbündeter der Organisation wohl kaum.. Als sie den Lauf ihres Scharfschützengewehrs begutachtete, merkte sie das sie Nachladen müsste - das würde sie zu viel Zeit kosten. Also biss sie sich auf die Lippen und ging aufs Ganze.
      Ihre Fingerspitzen zuckten, doch entschied sie sich um und kramte aus ihrer Gürteltasche eine Semtex hervor.
      Das sollte zumindest einen von ihnen vollständig ausschalten., dachte sie etwas beruhigend und warf die Granate blind in die Menge der Männer und tatsächlich blieb sie an einem Haften.
      Ein Piepsen war zu hören, welches sie verschnellte und schließlich explodierte diese - und der Mann zerfetzte dabei ebenfalls.

      "GRANATE!", riefen die Männer noch und waren schockiert zurück gewichen, sie sahen Logan an. Wurden wütend und ihr Feuer verschärfte sich.
      Welch Ironie.., Mireille belächelte die Naivität der Soldaten und tauchte auch schon aus ihrem "Versteck" auf.
      Dabei fiel die Kapuze von ihr und ihre langen, blonden Haare entfalteten sich, während sie auf den nächsten schoss.
      "Bringt das Weib um!", knurrte einer und schoss gezielt auf Mireille.
      Diese zog es zugleich nach hinten und sie rollte sich geschickt ab. Doch hielt sie ihren Arm, der dunkle Stoff färbte sich noch dunkler.
      Sie war getroffen.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Die Stadt kam immer näher und bot den nötigen Schutz den Kuraiko suchte. Mit einer menge kraft, stieß sich die Assassine mit einem Sprung von einem Ast ab um anschließend auf ihren Füßen im Schnee zu landen. Nun würde sie wieder Fußspuren hinterlassen, denen man follgen konnte. Doch würde sie viel zu schnell in der menge der Stadt untergehen alsd as man ihr follgen konnte. So drehte sie sich kurz zu ihrer neuen Bekanntschaft um und hob ihre rechte Hand zu einem winken. "Stolper nicht zu viel sonst bekommen sie dich noch.", sagte sie frech und wante sich um. Anschließend sprintete sie regelrecht auf die Stadtmauer zu und hatte einen Kletterhacken bereits griffbereit um die Mauer zu erklimmen. Es war ein Specktakel von Sekunden und die junge Frau war die Mauer hoch geklettert und dahinter verschwunden. So umging sie gerne nervige Kontrollen an den Stadttoren und über den Dächern konnte sie sich schneller bewegen als in den engen Gassen. Nun galt Kuraikos nächstes Ziel einem gasthaus. Immerhin mussten auch Meistermeuchler einmal schlafen und die junge Frau war bereits seit gestern Abend unterwegs ohne Pause. Mit dem nötigen Kleingeld bewaffnet betrat sie das Gasthaus und reservierte sich ein Zimmer um wenigstens etwas Schlaf noch zu bekommen.
    • Logan sah zu wie die junge Frau die Granate in die Reihe der Soldaten warf und sogar noch einen traf. Sie war schnell und wusste was zu tun war, ihr Gewehr war leider nichts für den Nahkampf was aber nicht heisen sollte das sie sich nicht wehren konnte. Doch warf sie einige Fragen auf, wer war sie, welcher Seite gehörte sie an und wäre Logan der nächste. Er hatte kaum Zeit weiter darüber nachzudenken denn das Kreuzfeuer der Angreifer konzentriete sich wieder auf seine Deckung. Erst als die Soldaten ihr Feuer auf Mireille lenkten sah Ace seine Changse, nur im Augenwinkel sah er wie sie sich abgerollt hatte.
      Es waren nur noch zwei Soldaten übrig, Ace Riss seine Waffe nach oben spurtet auf einen der beiden zu und feuert auf ihn. Dadruch das beide noch auf Mireille konzentriert waren sahen sie ihn nicht gleich und Logan nutzte den Moment und konnte einen durchlöchern. Doch als er zum Schuss für den anderen ansetzte klempt seine Waffe, der Angreifer bemerkt die Lage und fing zu schiesen an. Logan nahm sein Gewehr und warf sie seinem Feind endgegen, der musste das schiesen einstellen um das Wurfgeschoss von Logan abwehren zu können. Dieser Moment war ausreichent um nahe genug an an ihn heran zu kommen und ihn mit blosen Händen anzugreifen. Der Soldat konnte sich gut wehren doch Logan bekam die Oberhand und griff um dessen Hals. Ein knacken war zu hören und dann nur noch stille. Er stand wieder auf und war leicht auser Atem er wusste immer noch nicht auf wessen Seite die Frau stand, aber eins war klar, er hatte keine Waffe mehr, sie aber schon.
    • Mit der freien Hand umgriff Mireille ihren linken Arm, während sie sich mit der Waffe in der linken Hand auf dem Boden abstützte.
      Dreckskerle.., dachte sie knurrend und unterdrückte den Schmerz in ihrem Arm.
      Doch der Mann brachte die Soldaten um, verlor dabei seine Waffe und stand nun - einige Meter von ihr entfernt - auf der Straße.
      Sollte er sie angreifen, wäre das sein Todesurteil, auch wenn die junge Frau selbst ebenfalls außer Atem war da ihre Verletzung ihre Kräfte anzapften.
      Doch sie raffte sich auf, zog den linken Arm mit der Waffe in der Hand, nach oben und richtete es auf ihn.
      Mit einem Ruck stand sie wieder auf den Beinen, ihre langen Haare etwas durcheinander gewirbelt, sah sie ihn misstrauisch an und
      ignorierte ihren Schmerz.
      Eine Weile lang herrschte Stille. "Wer zum Teufel bist du?", ertönte dann eine weibliche Stimme und ihre Lippen bewegten sich dabei.
      "Und warum lungerst du hier rum!", fügte sie noch barsch hinzu und es war weniger eine Frage, eher eine Warnung.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan blieb stehen und sah sie nur mit einem zugekniffenen Auge an, sie war ziemlich taff ihr Arm blutet stark und trotzdem wuchtet sie ihr gewehr mit einerm Arm nach oben und ziehlt auf ihn. Langsam dreht er sich in eine andere Richtung und versuchte so die Tättowirung an seinem hals nicht so offensichtlich für sie zu machen. "Das gleiche könnte ich dich auch fragen!" entgegnet er ihr blieb aber noch stehen. Er hob seine Hände etwas an und lief langsam auf sie zu, aber nur so schnell das sie keinen Grund zum abdrücken hatte. "Ich suche hier jemanden bzw suche ich mehrer freiwillige .... die solche Typen wie da hinten mit mir paltt machen wollen." sagte er und blieb dann stehen als er nahe genug, aber noch im gebührenden Abstand zu ihr stand. Er sah sie ann und bemerkte das ihre Wunde immer noch stark blutet. "Wenn du nicht bald was gegen die Blutung unternimmst, kann es ziemlich ernst für dich werden." meint er und nahm die arme wieder nach unten.
    • Die junge Frau sah Logan mit ihren kristallblauen Augen scharf an und beobachtete jeden Schritt von ihm ganz genau. Er kam auf sie zu und sie hielt ihre Waffe aufrecht, dass er etwas vor ihr versteckte, bemerkte sie nicht. Doch vielleicht würde sie es igendwann einmal entdecken. Die Zukunuft war noch ungewiss.
      Er sucht Leute?, etwas Erleichterung machte sich ihn ihr breit - der Typ hatte genau dasselbe Ziel wie sie selbst.
      Doch kurz darauf wurde sie wieder stutzig. Er sucht Leute..., ging es ihr wieder durch den Kopf und sie sah ihn noch immer misstrauisch an.
      Wenn er das gleiche Ziel hatte, war es vielleicht eine Falle. Ob ihr jemand auf die Schliche gekommen war?
      Ohne den Kopf zu bewegen sah sie sich nach links und rechts um und checkte die Umgebung, ob vielleicht jemand hinter einem Baum hervorlugte weil sich dieser jemand in Sicherheit wägte und nun könnte sie diesen jenigen entdecken.
      Doch vergeblich - es war niemand ausser diesem Mann da.
      Sie musterte ihn, nachdem er ihr das erklärt hatte und auf ihren Arm ansprach. Sie senkte die Waffe - ob es ein Fehler war würde sich herausstellen.
      Doch in der Tat, er hatte Recht, sie blutete stark.
      "Wieso sorgst du dich um eine Fremde?", fragte sie nur und lies den Blick von ihm ab, während sie einen Lederbeutel an ihrem Gürtel öffnete und einen Stoffetzen hervorzog. Dieser war schon ziemlich verwaschen - wohl oft benutzt worden - und sie band ihn sich schnell und mit einem gewissen Druck um den Arm.
      Als sie ihn dabei hin und wieder ansah, blieb sie an seiner Halskette hängen, die einen hellen Stein trug.
      Was ist das für ein Kerl.., dachte Mireille und biss sich etwas auf die Lippe, als sie einen Knoten in den Verband machte.
      Während sie das tat, lachte sie ein bisschen verächtlich.
      "Im Wald wirst du da wenig Erfolg haben - außer das Glück vieleicht umgebracht zu werden.", höhnte sie leicht und stützte sie sich auf ihrer Waffe ab, als sie wieder aufstehen wollte.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan sah sie an mit diesem entschlossnen Blick. Er merkte auch das sie nicht nur ihn sondern auch die Umgebung gemustert hatte. Sie schien also zu wissen was sie Tat und was hier für ein verhalten an den Tag gelegt werden muss. "Solltest du das gleiche Ziel haben wie ich ist dann die Sorge nicht berechtigt?" fragt er sie und läuft wieder zurück zu den Toten Soldaten. Er nahm sein Gewehr das ihm als Wurfgeschoss gedient hatte wieder auf und sah es sich an "mhh ... Die Kugel hat sich verklemt ..." nuschelt er vor sich hin und rebariert den Schaden schnell. Zusätzlich nahm er noch eine AK 47 vom Feind auf und dessen Munition.
      Als die junge Frau erneut etwas zu ihm sagte dreht er sich in ihre Richtung "vll hast du recht ... Aber so falsch kann ich gar nicht gewesen sein dich hab ich ja auch gefunden." meint er dann ohne sichtbaren emotionen und warf sich seine M6 um den Arm und hielt die AK kampfbereit vor sich. Er lief das Stück wieder nach hinten zu ihr und blieb etwas vor ihr stehen "Mein name ist Logan ... Ich bin ein ex Navy SEAL." erklärt er ihr dann. Er warf ihr eine kleine Tube zu "Schmier das noch auf deine Wunde ist gegen Entzündung. Passiert bei diesem Klima ziemlich schnell." ergabst er seine Satz und sah sich wieder nach Feind Aktivität um.

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