[GRP RPG] Last Resistance

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    • Nachdem einige Zeit vergangen war, erreichte Laxus schließlich den Ort den Mirielle beschrieben hatte, dort sah es wirklich verlassen aus.
      Aber sie hatte Recht, man konnte aus diesem alten Außenposten wirklich was machen und da er sich nun von allem zurückgezogen hate, konnte er auch inruhe alles vorbereiten.
      Mit Hilfe seiner Geräte berichtete er erstmal dem HQ von allem und foderte dann jede Menge Zeugs an.
      Wafffen, Lebenserhaltungsmaschinen wie Heizungen etc und das wichtigste eine kompakte mobile Kommunktikationseinheit kurz KMK.
      Diese Nacht müsste er so durchstehen, denn das HQ müsste erstmal alles herschaffen.
      Sein Auto mit vielen Equip im Kofferraum fuhr er in eine Lagerhalle und verbarrikadierte sich drinnen, er würde im Auto schlafen da dieses wohl dam Wärmste im Umkreis war-
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      A Guild is...

      A Place where you and your friends can gather along.
      A Place where you can find work to do.
      And for children with nowwhere to return to , a place then can call home!
    • Logan stand nur etwas weiter von Mireille entfernt und sah sie dann an, sie hatte die umhänge dabei die sie besorgen sollte. Er lief zu ihr und greift nach einen der umhänge da sagte sie noch etwas dazu, es lies Logan kurz erstarren, hatte sie gerade etwas Unsicherheit ausgedrückt? Diese frage schirrt ihm durch den Kopf als er den Umhang schon über warf und sich damit bedeckt hatte. Logan sah nun wieder zu Mireille er sagte erst nicht s aber dann "alles in Ordnung?" fragte er dann doch und wartet was sie darauf Antworten würde.
      Die Verletzung die sie davon trug war immerhin nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und sie war vorhin schon angeschlagen. Logan musste jetzt etwas auf sie achten, natürlich sagte er es ihr nicht er wusste ja wie stolz sie bei sowas war. "lass mich vor gehen und gib mir im Notfall feuerschutz." erklärt er ihr dann und warf ihr eine Trinkflasche zu. "hab ich vorhin auf dem Markt füllen lassen, nicht das wir hier noch an Wassermangel drauf gehen." sagte er als er langsam in Richtung stadtauswärts mit ihr lief.
    • Mireille sah zu ihm, doch scheinbar gefielen Logan die Umhänge. Zumindest zog er ihn an, weswegen sie auch ihren überstriff und die Kapuze, mit dem langen Zipfel, auf über den Kopf zog.
      "Ja.", sie sah zu ihm und nickte. Auch wenn sie genau überlegte, eigentlich nichts in Ordnung war, so würde sie es ihm niemals sagen.
      Mit entschlossenem Blick sah sie schon wieder wo ganz anders hin und dann lauschte sie zu Logans Worten und sah wieder zu ihm.
      "Ich glaube zwar nicht das hier noch etwas passiert, wenn wir uns beeilen aber sicher. Du hast mein Wort.", versicherte sie ihm und nickte erneut.
      Kurz darauf warf der Mann ihr eine Flasche zu und sie fing sie geschickt und gekonnt auf.
      "Danke.", sagte sie und war schon wie ausgewechselt. Sie schien wieder ernst zu sein und ihr Blick verschleierte sich schlagartig, als
      die Sicht der Kapuze ihr Gesicht im Schatten verschwinden ließ.
      Mireille fühlte sich plötzlich auch wieder sicherer und steckte die Flasche in die Tasche.
      "Los, du wolltest den Weg angeben. Lass uns beeilen, sodass wir vor Einbruch der Nacht wenigstens schon aus der Stadt sind.", erklärte Mireille und sah sich dann flink um.
      Ein Gefühl sagte ihr, dass sie nichtmehr in der Stadt bleiben sollten.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan lief vorraus achtete aber darauf das Mireille immer nur wenige Schritte hinter ihm war. Sie liefen durch die dunklen Gassen der Straßen an dem Markt vorbei doch ihr Ziel lag außerhalb der Stadt. Es wurde mittlerweile dunkel und man konnte nur noch erschwert sehen. Logan kam mit Mireille an das Stadtende on hier an waren auch wieder die Monarchen am Drücker, sie mussten von jetzt an besser aufpassen auch wenn das Lager nicht weit weg war.
      Logan nahm die Waffe von seiner Schulter und hielt sie vor sich in den Händen, sie liefen einen Waldweg entlang. Logan blieb aufeinmal stehen u erhielt eine Hand hoch, er dreht sich zu ihr und duckt sich. Dann nickt er in die richtu g aus denen die Lichter kamen, eine Patrolie war nicht weit vor ihnen und kam ihnen entgegen. Logan lief ein Stück mit Mireille in denwd und beobachtet die Lage "kannst du sehen wie viele es sind und was sie vor haben?" flüstert er ihr zu und es schien s wollten sie in die Stadt der Rebellen. Etwas musste vorgefallen sein, es waren ungefähr 20 Mann und sie sahen nicht so aus als in sie sich nur umsehen wollten.
    • Nachdem Kuraiko ein wenig eingenickt war verging die zeit wie im Flug. Als sie aus ihrem Schlummer erwachte, sah sie kurz zu dem Bett und ihre Begleiterin schien noch fest zu schlafen und so setzte sie den Entschluss das sie sich einfach auf den Weg machte. So schlich sie aus dem Zimmer und bezahlte noch eine weitere Nacht damit sie sich ausruhen konnte. Warum war sie eigentlcih so führsorglich? So konnte sie sich nicht, doch wollte sie sich auch keine weiteren Gedanken machen. So verlies sie das kleine Gasthaus und schlich sich durch die Gassen. Es dauerte nicht mehr lange und die Sonne verschwand langsam am Horizont. Dies bedeutete das ihre Zeit gekommen war und sie sich auf den Weg in die nächste Stadt machen konnte.
      Nachdem sie ihre Maske wieder über Mund und Nase zog, schlich sie durch die Gassen richtung Stadtrand. Um wieder unauffällig über die Stadtmauer zu kommen, suchte sie sich einen Weg über die Dächer und die Mauer hinauf. Doch diese Aktion blieb erstaunlicherweise nicht unbemerkt. Die Patroullien waren aufmerksamer als sonst und so wurde sie entdeckt. "Halt! Stehn bleiben!", rief man ihr nach ehe sie über die Mauer kletterte. Auf der anderen Seite sprang sie herunter und rollte sich ab um sich nicht zu verletzten, doch ehe sie im Wald verschwinden konnte eröffnete man das Feuer auf sie. Ihr Herz raßte wie wild und sie sichte den Schutz der Bäume so das man sie von der Mauer aus nicht mehr treffen konnte. Doch zu früh gefreut! Ein Schuss streifte sie und verletzte so ihr rechtes Bein. "Verdammt! Das fehlte mir noch!", fluchte sie und versteckte sich hinter den ersten Bäumen. Der gesammte Aufenthallt war beinahe ohne Probleme verlaufen und nun hatte etwas die Patroullien alamiert wesswegen sie nicht einfach verschwinden konnte. Doch durch diese kleine Wunde lies sie sich nciht aufhallten. So nahm sie nur einen Stofffetzen aus ihrer Tasche and er Hüfte und band sich damit das Bein ab um keinen blutigen Weg zu hinterlassen. Doch nung ing der Weg weiter durch den Wald, der nun etwas langsamer vorran ging als erhofft. Auf ihrem Weg bemerkte sie das auch vermehrt Patroullien den Weg beobachteten, wesswegen sie immer ein Stück weit im Wald blieb und den offenen Weg meidete.
    • Der Tag verging schnell.
      Der Fußmarsch an der frischen Luft tat gut und Mireille genoss es.
      Es wurde kühl und dann wurde es kalt, denn die Nacht brach schnell herein. Endlich kamen sie aus den Stadttoren hinaus und Mireille war erleichert.
      Die ganze Zeit über sprach Logan kein Wort und sie ebenso nicht.
      Doch sie machte sich ein paar Gedanken darüber, denn zu Anfang unterhielten sie sich doch auch.
      Sie hielt ihre M416 in beiden Händen und sie liefen den leichten Hang zum Wald hoch.
      Die Augen und Ohren hatte Mireille nach überall hin offen und blieb hier und da mal stehen.
      Sie steckte ihre Sekundärwaffe zurück in die Riemen und im selben Moment hob Logan die Hand.
      Sie sah auf und schaute ihn an, ehe er mit ihr in das Dickicht des Waldes lief und zu der sich nähenden Bedrohung blickte.
      Mireille zog ihr Fernglas, es war vollautomisch und hatte eine Nachtsichtkamera inbegriffen.
      "Es sind viele.", murmelte Mireille im ersten Moment nur. "Sie sind bewaffnet und...", ihre Blicke schwenkten hin und her.
      ".. es sind Anhänger der Monarchen.", flüsterte sie und ihr Atem stockte.
      "Es sind 28..", das Gerät, welches sie sich vor die Augen hielt, zählte die Anzahl der Feinde selbst.
      "Sie sind auf der Suche nach jemand, sie diskutieren über irgendetwas.", schlussfolgerte die junge Frau, setzte
      das Gerät vor ihren Augen herab und sah zu Logan. "Ich habe Rauchbomben dabei - Zehn von Ihnen könnte ich allein dadurch ausschalten. Was hast du vor?"



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      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan saß mit ihr in dem Dickicht und sie beobachten die Soldaten der Monarchen und mussten dann eine Entscheidung treffen, sie konnten warten bis die Luft rein war oder sie wurde gegen die Truppe kämpfen. Sie hatten den Vorteil das sie geschützt angreifen konnten und aus dem Hinterhalt, aber bei solchen Aktionen konnte auch einiges schief gehen. Logan sah zu den Truppen "28 ...." wiederholt er überlegnet und geht alles in seinem Kopf durch. So hatte. Sie es nun mal gelernt und ihm wurde nur mehr klar das sie kämpfen mussten. Aber nicht nur wegen der besseren changse wollte Logan kämpfen er war es leid sich zu verstecken.
      "du sagst also 10 Stück und deine rauchgranaten geben mir auch Schutz" fragt er sie. " also schön du bist meine Lebensversicherung wenn ich gleich da unten aufräume." meint er und grinst sie an. Er war nicht nervös er wusste das Mireille dabei war und ihm Rückendeckung gab. "auf dein Zeichen."
    • Mireille sah Logan gespannt an, während er scheinbar seine Strategie durchdachte.
      Sie beobachtete seine Blicke, seine Lippen und seine Reaktionen. Als Logan sie fragte, nickte die junge Frau nur.
      "Ganz richtig.", fügte sie klein bei und sah dann ebenfalls zu der Truppe.
      Als sich Logan für den Kampf entschied, grinste sie ihn an.
      "Das wollte ich hören.", lächelte sie siegessicher.
      "Gut.. Dann warte einen Moment.", sie legte die überschüssige Reisetasche nieder und schlich sich etwas hinter Logan auf einen Dreckhaufen hinauf.
      Dort legte sie sich flach hin und positionierte ihr Scharfschützengewehr, während sie durch ihr Zielfernrohr ihre Ziele suchte und am Visier
      etwas einstellte.
      Sie war genau hinter ihm und schaute zu ihm auf. Für eine kurze Weile sah sie ihn ernst an, dann kniete sie sich hin und riss
      eine Rauchgranate von einer ihrer Befestigungen. Der Zündschlüssel fiel zu Boden und mit großem Schwung warf sie die Bombe 'gen Zielpersonen. Während sie das tat, sah sie aus den Augenwinkeln zu ihm. "Los!"
      Und kurz darauf legte sie sich wieder in Position und machte, dank eines speziellen Updates erfasste sie ihre Ziele so schneller.
      "Dann legen wir mal los..", flüsterte sie junge Frau vor sich her und drückte auf den Abzug.



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    • Logan war auf seiner Position und wartet nur darauf das Mireille ihm das zeichen gab und schon schmiss sie die rauchgranaten. Als diese zwischen ihren Gegnern aufkamen war eine helle Aufregung unter ihnen und Mireille nutzt die Ablenkung der Soldaten und fing zu schissen an. Da war dann auch schon das Zeichen für Logan er macht sich bereit für den Nahkampf und sprintet los. Die Soldaten wusste. Nicht wie ihnen geschah als die ersten Schüsse fielen, mischte sich Logan unter sie und durch den Rauch konnte man nur schlecht seinen gegenüber sehen.
      Logan nutzt den Umstand und zog sein Messer er wollte erst ein paar der Gegner leise unschädlich machen. Er griff sich den ersten und hielt ihn dem Mund zu als seine Klinge durch dessen Hals glitt. Nur wurde er leider bei dieser Aktion von einem Soldaten entdeckt der neben ihm stand, er griff Logan an und der Konzert den Angriff mit einem Schlag. Er war ein Erfahrener Nahkampfer und trat eine weg und stach einem anderen das Messer in den. Äckern und wurde allerdings von einigen umzingelt und er Stan vor ihnen und griff sie dann nur mit seinem
      Messer bewaffnet an und schlug sich so durch. Seine Waffe wurde er brauchen wenn der Rauch abgezogen war. Mireille deckt ihm gut den Rücken.
    • Mireille's Schüsse fielen präzise und sie schaltete einem nach den anderen aus. Ihre zehn Mann waren fast erreicht.
      Doch sie tötete nur die, die sich hinter Logan wagten, denn dort dachten sie zumindest, dass
      sie ihn ausschalten könnten. Doch die junge Scharfschützin machte den Monarchen hierbei einen
      Strich durch die Rechnung. Ihr Blick sprang hin und her und der Finger auf dem Abzug machte
      keinen Halt. Doch nun leerte sich ihr Magazin und Mireille sah auf. Shit.. dachte sie sich und lud nach,
      doch während sie nachlud, schaute sie immer wieder zu Logan und gerade, als sie nach ihrem neuen
      Magazin greifen wollte, stürzte jemand von hinten an Logan heran.
      Die Augen von Mireille weiteten sich und sie stand sofort auf, sie griff nach ihrer M416.
      Durch ihr ruhiges Händchen, konnte sie auch aus einer solchen Entfernung, kaum ihr Ziel verfehlen
      und so durchschlugen die Kugeln den Rücken des Mannes von unten nach oben.
      Als dieser umfiel, hatte sie ein paar Sekunden Zeit ihr neues Magazin in ihre Primärwaffe zu verlagern
      und konnte sich kurz darauf wieder in Position legen.
      Doch als sie durch das Visier schaute und einmal kurz das Gebiet um Logan herum absuchte, blieb sie erschrocken
      an einer Stelle stehen.
      "Ach du Scheiße..", flüsterte sie und sah einige mehr von der Patroullie an den Wegen um die Stadt herum marschieren.
      "Das werden mehr, wenn wir uns nicht beeilen..", sagte sie und ihr Gewehr zielte wieder in die Richtung der angreifenden
      Männer.
      Doch fragte sich Mireille, wie sie es Logan bewusst werden lassen konnte, denn der Rauch der Granate legte sich erst jetzt
      und erst jetzt konnte man die bereits am Boden liegenden Leichen erkennen.
      Mireille drückte ein letztes Mal ab und die Kugel traf genau in den Kopf des letzten Soldaten, den sie
      Logan versicherte, könne sie erledigen.
      Erst jetzt konnte man erkennen, wieviel noch übrig sind und je nachdem, würde Mireille einschreiten um Logan vor der
      erneut nähernden Gefahr ein Zeichen zu geben.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan sah den Typen der plötzlich hinter ihm stand und er hatte ihn um ein Haar erwischt hatte Mireille nicht so schnell reagiert. Logan grinst leicht aber hatte nicht. IRL zeit darüber nachzudenken er hatte jetzt den Schutz des Rauchs verloren und zog die M6 er kniet sich hin und alles was sich dann. Or ihm aus dem Schatten erhob Strecke er nieder mit einem Schuss. Da er aber mitten auf der Straße stand musste er sich eine deckung suchen und sprang hinter einen Steinhaufen. Er sah leicht auf die Straße um zu sehen wie viele noch lebten, er blickt auch zu Mirelle und wollte ihr das Zeichen für alles im zu geben aber da schossen plötzlich Kugeln nur Haar scharf an ihm vorbei. "ob shit ..." reif er und stand wieder unter Beschuss. Mireille musste sehen von woher die Schüsse kamen aber würde sie jetzt Schießen würde sie wissen so sie ist. Als keiner mehr schoss sah Logan in die richtu g aus dem die Schüsse kamen er wollte wissen wie viele überlebt haben, doch sah er nicht viel und von den anderen Truppen wusste er auch noch nichts sein Standpunkt war zu sehr unter Beschuss.
      Logan hielt eine Hand och und zeigt erst eine vier und Dann eine fünf und deutet in die Richtung der Soldaten. Es müssten so viele sein nach den Klängen der Schüsse und diese wollte er Mireille mitteilen aber vll sah sie mehr.
    • Nick war froh, dass diese Soldaten endlich weg waren und ging die Stein beschlagene Straße entland. Sein Ziel waren ein paar gute Freunde die er besuchen wollte. Er machte viel mit diesen Leuten, sie waren alle früher in die gleiche Uni gegangen und haben unterschiedliche Kurse Besucht. Einer hatte sogar Arzt gelernt.
      So ging er die Straße lang, von Menschen gebaut, die unter Sklaverei die Steine in die Straße gehauen haben. Dem Arzt gefiel das ganze nicht wie die Menschen früher mit anderen Menschen umgegangen sind und das es heute genauso sein muss. Genau die gleiche Scheiße wie früher. Doch wenn er nichts tat, wer sollte es dann? Klar würde ein einziger nicht viel Ausrichten können, doch was wäre, wenn viele dies machen? Die ganze Stadt? Das wäre doch ein Ziel. Wenn statt einem einzigen 100 Tausend Leute vor ihnen stehen um ihnen zu sagen, dass sie mist bauen und mal überlegen sollen. Und würde der Monarch sie umbringen lassen, sollte er mal schauen, wie er die ganzen Fabriken und Nahrungsmittel für seine Armee auftreiben würde ohne die unterste Arbeiterschicht.
      Nick war schon langsam an dem Steinhaus angekommen in dem seine Freunde gerade ihren Spieleabend haben würden. Sie Pokerten gerne und der Arzt wäre schon lange hier gewesen, würde er nicht noch durch diese Soldaten aufgehalten worden. "Hey Jungs", fing Nick an mit seiner üblichen frohen Tonlage in den Raum zu sagen.
      Der Raum war düster gehalten. An einer Wand flimmerte das seichte Kaminfeuer, welches durch Kohle und Dekorative Holzplanken genährt wurde. Alles war sehr in einem Backstein Styl gehalten nur um den Kamin herum, war ein festes Eichenholz welches so behandelt wurde, dass es nicht durch das Feuer angegriffen worden konnte. Auch der Tisch an dem seine Freunde saßen, war aus massiven Eichenholz und Rund. In der Ecke Flimmerte eine alte Kellerlampe, da der Raum eher als Keller gedacht war, aber aufgrund der Steigung der Straße nur ein Mischmasch wurde. An den Wänden standen einige Schränke gefüllt mit verschiedenen Utensilien wie Werkzeug und Rohstoffe zum bauen. Sein Freund Mark wohnte hier und war ein eifriger Bastler. An seinem Haus hatte er viel gemacht, oft viele Nützliche Dinge wo man sich fragte, ob man dies wirklich braucht. Sie nahmen zwar die Hausarbeit ab, nur funktionierten sie nicht immer so wie sie sollten, weshalb es ab und an zu unerwarteten Situationen kam.
      Mark schaute auf und legte seine Karten so auf den Tisch, dass niemand sehen konnte, was er hatte. "Nick", fing er mit rauer Stimme an, man hörte unverkennbar heraus, dass er Raucher war. Mehrere Stühle ruckten und ein knarren war zu hören. Mark umarmte ihn kurz und sagte "Alles klar?", auch die anderen Männer seines alters umarmten den Arzt und stellten sich an einen Schrank auf dem viele Getränke standen, hauptsächlich Alkoholisch. "Nein ganz und gar nicht", fing Nick an fuhr sich mit einer Hand an die Stirn und lehnte sich an einen Schrank. "Mich habe so ein paar Soldaten auf der Straße Aufgegabelt, sie wollten das ich ihnen Helfe weil ich ein Arzt bin", erklärte Nick ihnen. Seine Freunde hörten aufmerksam zu und Flyn mixte sich noch nen Drink. "Und?", fragte Mark nach einer für ihn etwas zu langen Pause und wollte mehr von ihm erfahren. "Also ich habe sie in das Labor gebracht von Professor Neal", erklärte Nick ruhig und schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Ahnung gehabt was ich machen sollte, ich hätte sie ja nicht zu mir ins Haus nehmen können. Ich habe sie dann einfach behandelt und sie vollgelabert, von wegen, dass ich sie festhalte und sie mir alles sagen sollen, am Schluss bin ich vor den Irren geflohen. Ich habe ihnen extra erzählt, dass ich der einzige bin der die Verriegelte Tür öffnen kann, da ich Angst hatte sie würden mich erschießen", meinte der Junge Arzt und sah sie an. "Naja jetzt bist du ja hier", erklärte Karin, Marks Freundin und nahm seine Hand um ihn weiter in den Raum zu ziehen. Für die anderen "Komm lass dich nicht so mitnehmen von der Sache", flüsterte sie ihm zu und strich ihm die Haare von der Stirn weg. "Sie wissen doch nur wie du aussiehst und wie du heißt oder?", fragte sie ihn und lächelte. Nick nickte nur und legte den Kopf leicht schief. Er liebte es mit ihr zu flirten, auch wenn er genau wusste, dass sie zu Mark gehört und das würde er um keinen Preis der Welt zerstören wollen. "Du hast recht", fügte er noch an nach einer weile, in der sie sich in die Augen geschaut hatten und fand langsam wieder. "Also gut Jungs", sagte er, während er sich zu den anderen Umdrehte und sich auf einen Stuhl setze. "Ich bin dabei, wann geht die nächste Runde los?" Flyn lachte und schob ein wenig seiner Schips zu ihm rüber. "Jetzt", fügte er an und lachte laut. "Ok dann gib mal die Karten Mi", sagte Nick laut und lachend, während im Hintergrund die Musik lief und er die ganze Zeit die er hatte ein wenig vergas. Mi war auch eine Freundin in der kleinen Runde. Mit vollen Namen hieß sie Michelle und war eine blonde Schönheit, jedoch dachte keiner der Männer daran, mit ihr eine Beziehung führen zu wollen, dafür war sie zu. Zu besonders, beschrieben sie es immer und spielten ihr Lieblings spiel in einem Keller in einer Welt voller irrer Menschen.
    • Mireille beobachtete die nähernden Soldaten.
      Sie mussten Logan entdeckt haben, was Mireille schon schwer wunderte, denn sie waren noch einige, viele Meter von ihnen entfernt und mussten erst zu dem ihren Weg passieren.
      Mireille schlussfolgerte, dass sie besser ausgerüstet waren. Sie mussten ein Radal mit Wärmebildern bei sich haben, sonst hätten sie Logan niemals bemerkt, aber sollten sie weiter laufen, so würden sie auch Mireille entdecken.
      Ich hab doch gewusst, dass ich mir die bessere Rüstung zulegen hätte sollen., dachte sie genervt, da sie nun in der Klemme saß.
      Denn sie hatte die Chance gehabt, sich gegen Radar's zu schützen, doch aus Erfahrung hatte sie es abgeschlagen, denn sonst
      hatte sie es nie benötigt gehabt.
      Als ihr Blick zu Logan wich, erkannte sie, dass er ihr etwas mitteilen wollte.
      4... 5.. ? 45? 54? , dachte sie erst verwirrt, doch dann sah sie wieder in Richtung der herbei marschierenden Truppen und zog
      ihr High-Tech-Fernglas wieder hervor.
      Stimmt..Wieso bin ich nicht selbst drauf gekommen?, dachte sie verwundert und schaltete das Gerät an. Sie suchte die Gegend ab und merkte das die Zahl weit über die hinaus ging, die Logan vermutete.
      Sie setzte das Fernglas ab und sah zu ihm.
      Sie versuchte ihm über Handzeichen und über Körpersprache zu zeigen, dass wenn sie nicht verschwinden würden, sie einfach unterlegen sein.
      Quasi: Wir müssen von hier weg, sonst sind wir tot.
      Dann gab sie noch eine Zahl durch, die der Zahl Siebzig entsprach.
      Sie zeigte Logan, indem sie etwas rundes nach oben hielt, dass sie noch eine Rauchbombe besaß und er in dieser Zeit zu ihr
      sprinten könnte, dass verdeutlichte sie ihm, indem sie ihn schnell mit der Hand zu sich winkte.
      Sie wartete sein okay ab, viel Zeit blieb ihnen nicht zum nachdenken.



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    • Logan hielt deine Waffe fest in der Hand und beobachtet leicht die feindlichen bewegung aus dem Augenwinkel. Immer wieder sprangen Spitzer nahe an Logan vorbei durch die herein prasselten Schüsse ihrer Feinde. Logan nahm sein Magazin nach draußen und sah wie viel Schuss er noch darin hatte und als er bemerkt das seine Königin gefährlich zu neige ging sah er wieder zu der Erhöhung auf der Mireille lag. Sie sah also doch mehr als er und als er merkt was sie ihm sagen wollte machte er große Augen und jetzt würde seine Kondition erst recht nicht reichen.
      Logan hob die Hand und gab ihr ein Zeichen für alles klar er wartet auf ihre Aktion. Aber jetzt waren sie in der Klemme die Soldaten würden jetzt nicht locker lassen und sie verfolgen. Sie konnten also nicht zu ihrem Versteck ohne das die Soldaten sie finden werden, er wusste wie sie verfahren er war selbe lang genug dabei. Seine Blick Schrift wieder zu Mireille sie wurde die rauchgranate gleich werden dann haben sie ein kleines zeitfenster zur Flucht.
    • Mireille bemerkte, dass Logan diese Zahl nun wirklich nicht erwartet hatte. Er wartete auf ihre Reaktion und saß 'sprungbereit' da.
      Also entfernte Mireille den Zündschlüssel der Granate und warf sie in seine Richtung, vor ihn auf den Boden und der Rauch breitete
      sich ruckartig aus und war stärker als die Rauchbombe davor. Die Rauchwolke wurde riesengroß und Mireille packte ihr
      Scharfschützengewehr, klappte das Zweibein zusammen und schlug sich die große Waffe auf den Rücken und befestigte diese
      an den vorgesehenen Riemen dafür.
      Sie zog ihr M416 Sturmgewehr und klemmte die Taschen auf ihren Rücken und band sie um Schlaufen und Riemen, ehe sie den Umhang,
      den sie zuvor abgelegt hatte, wieder überwarf und die Kapuze ins Gesicht zog.
      Sie wartete darauf, das Logan zu ihr stoßen würde und sie gemeinsam sich für einen Weg entscheiden konnten.
      Sie war einen Blick zurück und schaute durch ihr Fernglas. Sie beobachtete die Patrouille und diese war ziemlich aufgeregt und bewegte
      sich nun schneller zu der größer werdenden Rauchwolke.
      Angst hatte Mireille keine, sie machte sich nur Sorgen nicht Rechtzeitig im Lager anzukommen.
      Wir sollten sie in eine Falle locken und..., überlegte die Frau und da fiel ihr der Kampf zwischen ihm und ihr ein. Doch sie wusste nicht
      ob diese Strategie ihnen weiterverhelfen würde.
      Sie hörte Schüsse und duckte sich ruckartig.
      "Verdammte Scheiße..", fluchte sie. "Die ballern wahllos durch die Gegend.", sie knirschte mit den Zähnen und sah in die Richtung aus der Logan kommen sollte.



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    • Die Grants fiehl genau nebenklang zu Boden und der Rauch schoss aus ihr. Er blickt nochmal zu Mireille und sieht wie sie startklar auf ihn zu warten scheint.
      Als sich der Rauch richtig ausgebreitet hatte Stoß sich Logan von seiner Position ab und lief durch den Kugelhagel der Angreifer. Die Soldaten wollten sie jetzt auf jeden fall deswegen hatten sie nur wenig zeit zu entkommen. Logan konnte sich zu dem Waldung retten und lief hoch zu Mireille "verdammt sind das viele. Die habens jetzt auf uns angesehne vorher geben die nicht auf." meint er und beide müssten sich jetzt beeilen denn wurden sie noch länger hier bleiben würde das ihren tot bedeuten.
      Logan lief nach vorn und hielt seine Waffe vor sich um im Notfall gleich schießen zu können. Als er auf eine der steilen Waldabhänge hinauf läuft und sich umsah merkt er plötzlich das sie entdeckt wurden. Die Soldaten blieben stehen und zielten plötzlich auf sie mit Raketenwerfern doch schien nicht er das Ziel zu sein sondern Mireille. "Shit ...." knurrt Logan und spurtet den Hang etwas zurück zu Mireille in diesem Moment wurden die Raketen gezündet und flogen nun auf beide zu. Logan sah es und stieß sich ab er sprang auf Mireille zu und warf sich auf sie so das die Raketen knapp hinter ihnen an einen Baum surrten und explorierten. Holzspliter schwoben in der Luft und Rauch verdeckt alles, Logan lag über Mireille und beide waren voller Erde und dreck durch die Explosion.
      "alles noch dran?" fragt er sie und stand auf und half ihr hoch. Sie müssen die Verwirrung zum fliehen nutzen dachte sich Logan.
    • Der Pokerabend verlief ohne weitere Probleme. Wie immer war Nick in einer super Laune und machte viele Scherze. Seine Lebensfrohe und lustige Art, war genau das, warum seine Freunde ihn mochten und warum sie ihn so beneideten, auch in der schweren Zeit lachen zu können und Freude zu verbreiten. Es war ziemlich spät und da keiner der Leute mit ihrem Alkoholpegel noch zu sich nach hause gehen konnten, bat ihnen Mark an, bei sich zu schlafen, was sie natürlich annahmen.
      So befand sich Nick einige Zeit später in einem Raum mit 2 laut schnarchenden Männern. Er selber konnte nicht einschlafen, ihn machte immer noch die Begegnung mit den Rebellen zu schaffen. Sie waren echte Rebellen, dass hatte er auf seine eigene Art herausgefunden. Jetzt wo er drüber nachdachte, war es echt ziemlich dämlich was er getan hat. Es war eine Art Schutz Reaktion aus der Angst heraus, die die Soldaten in ein schlechtes Licht rückten, doch dies war wohl normal in der Zeit der Monarchie. Und wenn er weiter drüber nachdachte, wollte er auch genau das. Seine Freunde sind schön und gut, doch waren sie alles Lämmer in dieser großen Wiese umkreist von bösen Wölfen.
      Nick biss sich auf die Zähne, ehe er den Zettel heraus holte und ihn langsam und Vorsichtig auffaltete, als könnte er jeden Augenblick explodieren. Auf ihm stand mit fein säuberlicher Schrift eine Adresse. Der Stützpunkt der Rebellen, wie ihm der Soldat mitgeteilt hatte. Die Straße kannte Nick und er überlegte wie er schnell dort hinkommen könnte und um welche Uhrzeit es praktisch war. Am Tage würde er viel Aufsehen erregen, in der Nacht, müsste er nur aufpassen, dass er nicht von den Herumschleichenden Wachen entdeckt werden würde.
      Mit einem lächeln auf den Lippen, landeten seine beiden Füße auf dem kalten Holzboden und schlüpften in seine Schuhe. Jetzt oder nie, schließlich hatten diese Soldaten nicht eher Zeit und erschießen würden sie ihn wohl nicht, noch nicht, schließlich würden sie ihn ja sonst nicht einladen.
      Nick entschloss sich alles noch einmal auf die Probe zu stellen und seine Vorurteile zu vergessen, ehe er sich auf den Weg machte zum besagten Treffpunkt.
      Seine Hand ruhte die ganze Zeit auf seiner Hose. Den Zettel den der Soldat ihm gegeben hatte, den er noch kurz vor seinem Ausflug durch die Lüftungsschächte und schlussendlich der Feuerwehrleiter von dem Soldaten erhalten hatte, ruhten dort. Er hatte sie nicht angesehen und wusste nicht einmal, ob er dies überhaupt wollte. Irgendwie hieß es für ihn, diesen Zettel anzusehen, sich mit seinem Schicksal abzufinden und zu ihnen zu gehen um zu helfen.
    • Als Logan zu Mireille stieß, sprinteten sie weiter - doch durch das Tragegewicht, dass sie in dieser Nacht mitschleppte, hing sie immer zwei Schritte hinter dem jungen Mann.
      Sie war auf keinen Fall außer Atem, jedoch zerrte sie das Gewicht immer etwas nach hinten und so musste sie kleinere Schritte machen, während beide davon flüchteten.
      Dann setzte Logan sein Tempo etwas an und war schon weit vor ihr und Mireille blickte auf und sah ihn schon einige Meter von ihr entfernt.
      Mist, ich sollte mich beeilen., dachte sie nur und wollte gerade die Beine in die Hand nehmen und zu ihm aufholen, als er plötzlich auf sie zugerannt kam und sich mit voller Wucht auf sie drauf schmiss.
      Mireille schrie vor Schmerz auf, denn ihre Waffen auf dem Rücken und das Gepäck erlaubten ihr keine schmerzfreie Landung und Logan wiegte ebenfalls einiges.
      Doch ihr Schmerzensschrei wurde gedämpft, da im selben Moment genau hinter ihr, ein Baum regelrecht explodierte und es flogen dicke, spitze Splitter quer durch die Gegend.
      Mireille schloss die Augen, zuckte in diesem Moment regelrecht zusammen und hielt sich erschrocken an Logan fest, als er sie umwarf und auf ihr lag.
      Ihr Herz raste und sie war mit der Situation in diesem Moment völlig überfordert, da sie sich für einen Moment ablenken ließ und das war ihr Fehler.
      Der Rauch machte das atmen nach diesem Schock schwer und sie sah zu dem jungen Mann auf, als sich dieser wieder etwas aufrichtete und sie nach oben zog.
      Doch Mireille sagte kein Wort und durch den Knall des Explodierten Raketen herrschte, wie immer nach einem solchen Moment, für einen Augenblick Stille und sie sah nur seine Lippen bewegen.
      Als er sich wiederholte nickte die junge Frau. "Ja.", antwortete Mireille ihm und schaute sich um, doch erkannte nichts.
      "Verdammte Scheiße, lass uns endlich von hier weg!", sagte sie zu ihm und blieb dicht vor ihm stehen, damit sie nicht so schreien musste.
      "Wenn wir etwas weiter nach rechts laufen, kommt ein Abhang und dort ist ein angrenzender Fluss.", erklärte sie ihm und hoffte, sie müsste sich selbst nicht weiter erläutern, da ihr Ziel nun klar war.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Logan sah die junge Frau an und erkannte erst jetzt das sie einen leichten Schock hatte, sie hielt sich an ihm fest obwohl die Explosion schon herum war. Erst als er ihr aufgeholfen hatte kam sie langsam wieder zur Besinnung und er sah sich um und hofft die feindlichen Soldaten wurden nicht nochmal auf sie schiesen mit den raketenwerfen jetzt waren sie ein leichtes Ziel. Logan dreht sich wieder zu Mireille "ja wir hauen hier gleich ab." bestätigt er sie und mustert sie dabei. Mireille war sowieso schon angeschlagen und als er vorhin mit ihr durch den Wald genutzt war sah er nicht wie weit sie abgeschlagen war, er müsste etwas an ihren Vordringen ändern auch wenn es sie verlangsamen würde.
      Er blickt in den Himmel um ungefähr zu bestimmen in welche Himmelsrichtung sie gehen müssen, doch da kam auch schon der Vorschlag von Mireille den Logan dann sofort umsetzt. "hört sich gut an, lass uns schnell weg hier. Lauf vor du kennst sich besser aus." sagte er dann und lies sie vor sich den weg zum Fluss laufen. So hielt er alles besser im Blick und sie konnte das Tempo angeben, man müsste seine taktik eben aufeinander abstimmen um hier überleben zu wollen. Genau wie Mireille gesagt hat standen sie nach einiger zeit vor dem Fluss, er lief mit Mireille Fluss aufwärts und hielt alles im Blick hinter ihnen wurde immer wieder Schüsse und Rufe laut. Er hatte es schon befürchtet aber die Soldaten werden wohl nicht einschenkt locker lassen. Logan hielt den griff seiner Waffe fester "verdammt ...." zischt er sie dürfen die Soldaten nicht ins Versteck locken.
    • Als sich Logan umsah, dachte Mireille erst, dass er ihr gar nicht zuhörte und sie sah ihn mit großen Augen an, doch er hörte ihr zu und so machten sich die beiden auf den Weg zum Fluss.
      Sie waren schnell dort, was die junge Frau etwas erstaunte und so sah sie sich dort um, um sich wieder zu erinnern.
      Sie liefen in eine Richtung und hörten, wie sich ihre Feinde näherten - was nicht gut war.
      "Verdammt. Da stimmt was nicht.", sagte sie zu ihm und blieb stehen. Mireille sah sich um, denn es konnte nicht sein, dass sie die Stimmen immer deutlicher hören konnten. Sie mussten in die falsche Richtung laufen - aber war das möglich?
      Sie schaute auf den Fluss und versuchte sich zu erinnern.
      "Natürlich.", sagte sie und sah zu ihm. "Los! Spring rein, wenn wir jetzt untertauchen und uns treiben lassen, kommen wir zu einem Abhang."
      Mireille dachte nach. Der Wasserfall führte sie direkt zum Gebirgspass, der eine Abkürzung durch das Nebelgebirge ermöglichte.
      Natürlich verband dieser Weg auch eine Menge Fußmarsch und würde einige Nächte dauern, doch sobald sie am Flussbett ankommen würden, wären sie sicher.
      "Wir müssen einen Umweg nehmen.", sagte sie und schaute in die Richtung aus der sie kamen.
      Dann wich ihr Blick zu Logan und sie sah ihn ernst an.
      "Wir haben ihnen jetzt einen falschen Weg vorgegeben, sie werden weiter Flussaufwärts gehen und denken wir würden zur Flussspitze laufen - dort ist aber eine Sackgasse und sie vermuten uns dort zu kriegen.", erklärte sie ihm schnell und machte alles an ihrem Körper fester, denn sie würde keiner ihrer Waffen hier lassen.
      Zumal sie sich das nicht erlauben durften, da ihre Tarnung, der Fluss, dann auffliegen würde.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

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