[2er RPG] Kami-sama

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    • "Was genau für eine Bezihung haben die beiden?", fragte Nanami neugierig wärend sie mit Tomoe die Straße entlang lief. "Und was genau macht Mizuki nun im Schrein?", auf diese Frage hatte er ihr immer noch nicht geantwortet und das wurmte sie schon eine Weile.
    • "Sind sie es auch oder ist das alles nur Theater?", Nanami war diese Frage unangenehm. Es dauerte auch nicht lange und sie waren an ihrem Haus angekommen. Nanami kramte einen Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnete die Türe. "Fühl dich wie zuhause", sagte sie noch freundlich und schloss die Türe hinder ihnen beiden.
    • "Meine Eltern gehn mit der Zeit aber ich denke die Einrichtung ist Geschmackssache. Außerdem kennst du nur den Schrein.", Nanami gin hinauf in das erste Stockwerk. "Aber ich denke nicht das Kurama etwas für mich übrig hat. Er ärgert mich einfachnur gerne so lange bis ich ihn Ohrfeigen wolln würde.", wärend sie sprach packte sie in ihrem Zimmer eine Tasche mit verschiedensten Dingen. Kleidung, Bücher und sogar eine Fotokamera die sie jedoch in den Händen hielt. "Tomoe?", lockend rufend wartete sie auf den Yokai nur um in dem richtigen Moment ein Foto von ihm zu machen.
    • "Kurama ist einfach ein guter Freund und ich habe mir noch nie Gedanken drüber gemacht ob er sich mehr erhofft.", Nanami kam wieder der Kuss in den Sinn und lief wieder rot an. Danach ging sie Tomoe entgegen und schoss ein Foto von ihm. "So das wird aufgehoben", sagte sie und zeigte ihm anschließend die Zunge.
    • Nanami hielt die Kamera von Tomoe fern. "Da musst du durch. Von Kurama habe ich auch Bilder.", sagte sie und deutete aug ihre Zimmerwand. An der Wand hingen viele einzelne Bilder von Mitschülern, Freunden und Verwandten. Nanami kicherte etwas fröhlich als sie sich das Bild auf dem kleinen Bildschirm ansah. Das Foto war gut und Tomoe sah richtig Süß aus fand sie. "Und was genau macht Mizuki-san nun eigentlich im Schrein? Abgesehen von dort wohnen meine ich.", fragte sie nochmals nach wärend sie ihre Kamere in ihrere Tasche verstaute.
    • Nanami sah ihn etwas misstrauisch an, doch wollte sie nciht weiter nachhacken oder Tomoe mit ihren Fragen nerven. Sie sefzte leise und verlies dann ihr Zimmer. "Lass uns zurrück gehen. So wie ich Kurama kenne wird er wieder irgend etwas anstelln.", rief sie noch zurrück zu Tomoe als sie hinunter ins Wohnzimmer ging. Dort betrachtete sie noch ein Familienfoto das auf einem Regal stand mit einem etwas traurigen Blick aber wandte sichs chnell um zur Türe um ihre Schuhe an zu ziehen.
    • Bevor Tomoe nach unten ging sah er eine weiße Komode mit einer goldenen Winke-Katze darauf. Er konnte nicht anders als gespannt den Arm anzustupsen. Plötzlich begann sie doch zu Winken. "Winke,Winke...", flüsterte er. Doch als er herab sah war ein Fach offen...seine neugier war zu groß um zu wiederstehen. Doch einige Sekunden später fiel er halb die Treppe runter. "Tomoe hat Sachen gesehen die Tomoe nicht sehen wollte!"
    • Erschrocken durch den krach eilte Nanami zurrück zur Treppe und sah wie Tomoe die Treppe herunter gestürtzt war. Besorgt ging sie zu ihm und wollte ihm helfen. "Tomoe! Geht es dir gut? Was ist passiert?", Nanami wollte ihn auf helfen, doch war sie sehr verwundert über die Art wie er gerade gesprochen hatte. Er spricht normalerweise nicht von sich selbst in der dritten Person. "Alles in Ordnung?", fragte sie nach und berührte ihn leicht an der Schulter.
    • Nanami sah Tomoe verwirrd an. "Was hat das mit der Katze zu tun? und was für eine Komode meinst du? Aber wichitger noch. Hast du dich verletzt?", fragte sie einfach drauf los ohne darüber richtig nach zu denken was Tomoe meinen könnte. Aber was sie überhaupt nicht verstand war, warum er meinte sie würde ihn hassen.