Nanami sah ihn nur verlegen an. "Ich bin halt neugierig.", sagte sie nur leise und drehte sich dann zur Türe um. "Dann lass uns los ich will wissen wohin es geht.", fügte sie noch fröhlich hinzu.
[2er RPG] Kami-sama
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Tomoe lächelte. Er nahm den Zimmerschlüssel und ging zur Wohnungstür. "Dann komm.", fügte er hinzu.
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Neugierig und voller Vorfreude lief sie ihm nach und so verließen sie gemeinsam das Hotellzimmer, wobei es mehr einer kleinen Wohnung glich. Anschließend hielt sie sich an Tomoes Arm fest und konntees nicht mehr abwarten zu sehen wo er sie hin führen würde.
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Tomoe schloss die Tür ab und ging mit Nanami nach unten. Doch statts richtung Stadt zu laufen begab er sich richtung Wald.
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Nanami sah ihn nur verwirrd an da sie ncht in die Stadt gingen sondern immer weiter weg bis sie einen Wald entdecken konnte. "Wir gehen in den Wald?", fragte sie noch und war immer noch sichtlich verwirrt.
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"Lass dich einfach überraschen.", meinte Tomoe noch und ging mit Nanami weiter bis die beiden an einem kleinen Wasserfall ankamen.
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nanami staunte als sie das sah und bewunderte den friedlichen Platz. "Wie schön.", sagte sie nur leise und sah sich genau um. Es schien so als ob sie alleine wären dun sie wusste noch imer nicht genau was er hier mit ihr wollte.
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"Weißt du Nanami...eigentlich komme ich ja nicht aus der Stadt raus...aber seit ich mit dir zusammen bin...funktioniert das plötzlich.", erklärte Tomoe und lies sich vor dem kleinen See nieder.
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Nanami sah ihn verwirrd an, doch er hatte recht. Schließlich war Tomoe an den Schrein gebunden und konnte sich nicht weit von ihm entfernen. Sie setzte sich neben ihn und überlegte woran das liegen könnte, doch fiel ihr nichts passendes ein. "Weißt du warum das so ist? Ich meine du bsit doch noch an den Schrein gebunden oder nicht?", fragte sie nach und sah ihn musternd an.
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Tomoe sah zu Nanami und lächelte. "Das ich hier her kommen kann...liegt an dir...Nanami-san.", meinte er nur mit einem sanften, warmen lächeln.
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"An mir?", fragte sie ein wenig verwirrd nach. "Wieso an mir? Ich habe doch garnichts getan.", fügte sie hinzu und war sichtlich verwirrt.
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"Neija, vielleicht...weil ich eine Person gefunden habe die ich lieben kann.", meinte Tomoe leise und sah zu Nanami.
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Bei diesen Worten wurde Nanami leicht verlegen, doch musste sie dabei lächeln. Es machte sie glücklich auch wenn sie nicht ganz verstand wieso er nun genau vom Schein weg konnte. "Dann muss ich wohl bei dir bleiben damit du frei sein kannst.", sagte sie nur und lächelte weiterhin.
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"Ich weiß nicht...andererseits...ganz ehrlich ich habe Schuldgefühle das ich Kuramas Traum zerstört habe ich bin ja eigentlich nicht der Typ der Mitleid mit anderen hat aber. In diesem Thema schon.", meinte er etwas lächelnt.
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"Wieso? Was für einen Traum?", Nanami war ein wenig verwirrt. Sie verstand nicht genau was für einen Traum Tomoe meinte und sah ihn nur etwas fragend an. "Und wieso hast du kein mitleid mit anderen?", fragte sie weiter nach.
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"Na...Kuramas Traum mit dir zusammen zu sein.", meinte Tomoe lächelnt. "Mit Mitleid meine ich. Normalerweiße habe ich kein Mitleid mit anderen Menschen.", versuchte Tomoe einfach zu erklären doch dies fiel ihm ein wenig schwer.
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"Nicht du hast seinen Traum zerstört. Selbst wenn ich dich nicht getroffen hötte, denke ich würde Kurama nur ein Freund für mich bleiben. Zumindest denke ich das.", sie versuchte ihn zu beruhigen damit er sich kein schlechtes Gewissen einredete. Doch ob es so klappen würde war sie sich nicht sicher. "Und dafür ahst du mich hier her gebracht?", fragte sie mit einem Lächeln nach.
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Tomoe schüttelte etwas verneinend den Kopf. "Nein, deswegen eigentlich nicht. Ich wollte nur das du weißt wie ich darüber denke."
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"Dann denkst du zu viel nach.", sagte nanami bloß und nahm sein gesicht in ihre Hände. "Du machst dir zu viele Sorgen. Ich weiß das das mit Kurama nicht einfach ist aber wir können es nicht ändern. Immerhin kann ich meine Gefühle für dich nicht eifnach vergessen und mich dazu zwingen ihn zu lieben.", erklärte sei und sah ihm dabei in die Augen. "Dafür liebe ich dich zu sehr.", fügte sie noch hinzu ehe sie sich leicht auf die Zehen stellte um ihn zu küssen.
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Tomoe weitete leicht seine Augen. Er erwiederte ihre Kuss und nahm sie sanft an den Schultern. "Ich weiß das es nicht zu ändern ist...aber immerhin kennst du mich nicht so lange wie ihn. Andererseits...könnte ich das Mizuki auch nicht antuhen."