Nanami hörte noch wie Kurama meinte er würde hier bleiben. Jedoch wollte sie sich desswegen nicht um ihren Schlaf bringen lassen und versuchte sich eifnach zu entspannen. Jedoch sah sie auch nicht was Kurama vor hatte, sondern versuchte einfach ein zu schlafen. Nanami war einfach manchmal etwas zu naiv Kurama gegenüber, aber sie vertraute ihm auch ein Stück da sie schon länger Freunde waren.
[2er RPG] Kami-sama
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Kurama gab Nanami sanft einen Kuss auf die Lippen und richtete sich dann wieder auf um sich ebenfalls wieder in die Wand zu lehnen. Er schloss ebenfalls leicht die Augen.
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Erschrocken riss Nanami ihre Augen auf, zugleich rutschte sie etwas von Kurama weg und sah ihn nur entgeistert an. "W-Was sollte das? Du kannst mich doch nicht einfach so K-Küssen!", Nanami legte eine Hand auf ihr Lippen und wusste nicht genau was sie tun sollte. Zugleich war sie aber auch etwas wütend auf ihn. Was dachte er sich nur dabei? Die Schülerin stand auf und ging zur Türe um sie anschließend zu öffnen. "Du kannst nicht einfach jedes Mädchen küssen wann du willst!", schon fast geschrien wante sie sich anschließend von dem Jungen ab. Nanami lief die Treppen hinunter wärend sie sich leise über Kurama beschwerte. "Was denkt er sich dabei? Daswardoch mein erster Kuss.", in Gedanken verloren eilte sie die Stufen des Treppenhauses herunter.
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Kurama fand das ganze nur sehr amüsant. Er sah und hörte Nanami einfach zu. "Ach...Nanami-chan.", meinte er wobei einige schwarze Federn übers Schulgelände flogen. Tomoe unterhielt sich gerade eben mit einigen Mitschülern als er plötzlich Nanami vorbei stürmen sah. Er gign ihr natürlich hinterher.
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"Kurama dieser ...", Nanami fand keine Worte die ihm gerecht wurden. "Ich hätte ihn Ohrfeigen solln damit er weiß das er nciht so einfach mit mir spielen kann.", Zorn lag in ihrer Stimme wärend sie in ihre Klasse maschierte und sich auf ihren Platz setzte. Dort wollte sie warten bis der Unterricht zuende war, doch zuvor holte sie das Notizheft das sie sich geliehen hatte wieder aus ihrer Tasche. Zornig legte sie es auf Kuramas Platz mit den Worten "Von dir brauche ich keine HIlfe. Schöner Freund bist du mir.".
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"Nanami-san...was hast du?", fragte Tomoe besorgt und sah wie zornig sie war.
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"Es ist nichts!", aus Zorn auf Kurama schrie sie plötzlich Tomoe an, doch als sie emrkte was sie getan hatte war es zu spät. Nanami blieb kurze Zeit die Stimme weg. "T-Tut mir leid, es ist nichts.", sagte sie anschließend mit gesenktem Kopf und setzte sich wieder stumm auf ihren Platz. Sie fasste sich wieder mit einer Hand an die Lippen und dachte so noch eine weile über Kurama nach.
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Tomoe sah verwirrt zu Nanami. "Was hast du den...ich seh das doch. Wo ist eigentlich dieser Trottel Kurama hin?", fragte er und stützte sich auf ihren Tisch.
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"Wenn er sich nicht wegbewegt hat auf dem Dach. Ist doch egal wo er ist. Er kann ruhig verschwinden.", Nanamis Stimme begann leicht zu zittern. Die Röte in ihrem Gesicht war noch deutlich zu sehen den das Szenario spielte sich immer weider in ihrem Kopf ab.
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Tomoe berührte sanft mit seinen Fingern Nanamis Lippen. "Er hat dich geküsst nichtwar?", fragte er lächelnt.
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Nanami schlug Tomoes Hand beiseite. "Das ist nicht witzig!", sagte sie aufgebracht. "Ihr Kerle seid doch alle gleich und glaubt euch alles erlauben zu können!", sie richtete wieder ihren Blick aus dem Fenster und drehte somit Tomoe den Rücken zu. "Euch ist doch egal wie es uns dabei geht.", sagte sie anschließend leise und wieder mit einer zittrigen Stimme.
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Tomoe sah besorgt zu Nanami. "Nanami...das war bestimmt nicht so gemeint. Und auserdem...habe ich doch gar nichts gemacht.", meinte Tomoe und sah aus dem Fenster wo ihm die schwarzen Federn auffielen.
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"Wie soll man einen Kuss denn bitteschön sonst meinen? Erst recht von diesem Kurama dem eh alle Mädchen hinter her laufen?", fragte Nanami wärend sie aus dem Fenster blickte. Nanami beobachtete den Wind in den Bäumen und bemerkte die federn erst nicht, doch mit einerm "Nanu?", blickte sie hinauf in den Himmel um zu sehen von wo sie kommen.
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"Er war bestimmt nicht so gemeint...und selbst wen. Du und Kurama sind doch Freunde...Das ist nunmal so bei Teenagern vielleicht wollte er einfach nur sehen wo seine Grenzen bei dir sind.", erklärte Tomoe und sah nach oben. "Die kommen...vom Dach..."
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"Gerade ein Freund würde soetwas nicht einfach so machen.", entgegnete Nanami blos. "Was ist denn dort oben passiert?", fragte sie sich leise selbst und musste wieder an Kurama denken. "Der hat doch sicher wieder etwas angestellt.", meinte sie noch und stand von ihrem Platz auf.
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"Vielleicht entschuldigt er sich ja bei dir...", meinte Tomoe nur und ging zur Tür. "Nim es ihm nicht überl...so wie ich ihn einschätzte...wollte er nur seine Grenzen Testen.", fügte er hinzu und ging mit Nanami aufs Schuldach.
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"Das mindeste was ich von ihm verlange ist eine Entschuldigung! Ich lass nicht mit mir spielen das ist alles.", meinte sie noch als sie gemeinsam mit Tomoe die Stufen hinauf aufs Dach ging.
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Tomoe öffnete die Tür des Schuldachs und sah Kurama an der Kante stehen. Sein Hemd war zerrissen ein riesiges schwarze Flügel ragte aus seinem Rücken herraus. Kurama drehte sich zu ihnen und sah verwundert zu ihnen. Tomoe schloss schnell die Tür bevor Nanami etwas sehen konnte. "Okey jetzt können wir wieder runter gehen."
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Nanami verstand Tomoes reaktion nicht und wollte wissen was los war. "Mach doch mal die Tür auf ich will wissen was er schon wieder anstellt. Außerdem will ich das er sich entschuldigt!", die Schülerin wollte gerade an Tomoe vorbei greifen und die Türe öffnen. Was war nur los mit ihn? Versuchte etwas zu verstecken?
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Tomoe konnte Nanami nichtmehr aufhalten und schon war die Tür wieder auf. Doch zum erleichtern von Tomoe war Kurama genauso wie vorher. angezogen und ohne Flügel. "Nanami...", meinte er leise und ging langsam auf sie zu. "Es tut mir Leid wegen vorhin...kannst du mir vergeben?"