[2er RPG] Kami-sama

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    • "Von wegen zickig aber ich will dir einfach nichts schulden. Wer weiß was du als Gegenleistung verlangs.", in Nanamis Fantasie spuckten einige seltsame Ideen rum. Aber nichts destotrotz führte si Tomoe ein wenig in der Schule herum und zeigte ihm die Caffeteria.
    • "Ich gehe einfach auf nummer sicher. Meine Mutter sagte schon immer das man Yo- ... das man niemanden blind vertrauen sollte.", Nanami wollte Tomoe nicht als Yokai verraten da sie ja dank seinem Schwarm nicht alleine waren. Zugleich kaufte sie sich zwei belegte Brötchen und ein eine Packung Kirschsaft.
    • "Du hast es noch nicht mal probiert.", gespielt beleidigt setzte sich Nanami auf ihren Platz. "Außerdem warum wist du von der halben Schule verfollgt? Ich mein so gut siehst du auch nicht aus.", Nanami streckte bei dieser Aussage ihr Zunge raus um Tomoe auf zu ziehn.
    • Nanami blickte auf und versuchte zu sehen wer nach ihr rief. Freundlich grüßend winkte sie dem Jungen entgegen wärend sie auf Tomoes Frage antwortete "Ach nichts was wirklich wichtig ist.". Nanami nahm noch schnell ein paar bissen von ihrem Brot damit sie ihren hunger stillen konnte.
    • "Ähm, also, ... das ist Tomoe. Er wohnt oben im Schrein und außerdem neu hier an der Schule.", Nanami stellte Tomoe vor wärend sie sich ein Lachen verkneifen musste. Tomoes verwirrdes Gesicht sah einfach zu komisch aus. "Willst du eigentlich was bestimmtes?", fragte sie anschliesend Kurama.
    • "Tomoe also...Moment am schrein wo so ein komischer Cosplay Haini rumläuft?", fragte Kurama nur lachend. Die Mädchen standen nur wieder um die beiden herum. Die einen shwärmten für Kurama und die anderen für Tomoe. Tomoe schlief einfach nur und knurrte. "Nein...nicht wirklich ich muss doch mein lieblingsmädel noch begrüßen."; antwortete Kurama noch hinzu.
    • Nanami fing an zu lachen als Kurama den Cosplayer erwähnte und von Tomoe nur ein knurren zu hören war. "Dein lieblingsmädel? Pass auf snst werden deine Fans noch eifersüchtig. Aber mal was anderes! Hast du schon gelernt für die Matheprüfung? Ich blick da nicht ganz durch.", Nanami seuftzte ein wenig verzweifelt. "Kann ich mir vielelicht deine Notizen ausleihen wenn du sie nicht mehr brauchst?", die Schülerin leerte ihren Kirschsaft und hoffte auf Kuramas Hilfe da er nicht gerade der Dümmste war. "Du würdest mir wirklich helfen.", fügte Nanami hinzu und legte ihre Hände aufeinander zu einer Bittenden Geste.
    • Kurama sah sich um. Er war sehr erfreut darüber...das so viele Mädchen wie eh und je um ihn herum standen. "Nein,nein sie werden schon nicht eifersüchtig^^", antwortete er lachend. "Die Matheprüfung...ja...eigentlich schon.", er krammte seinen Notizblock herraus und gab ihn Nanami. "Und was ist mit unserem neuen Schüler?"
    • Nanami nahm die Notizen dankend an. anschließend blickte sie zu Tomoe und meinte nur "Der? Der braucht keine hilfe. Er meinte er würde der Klassenbeste werden.", bei diesen Worten kicherte sie etwas da sie immer noch glaubte das Tomoe einfach nur große Reden schwang. Nanami freute sich richtig auf die ersten Prüfungen um Tomoes entsetztes Gesicht sehen zu können.
    • Nanami lachte gemeinsam mit Kurama, doch beobachtete sie danach wie Tomoe davon ging. War er beleidigt? Oder waren sie vielelicht zu weit gegangen? Sie machte sich jedoch nciht weiter viele Gedanken darüber und unterhielt sich noch ein wenig mit Kurama. Doch als die Schulglocke den nachmittagsunterricht ankündigte verabschiedeten sich bei von einander. Nanami räumte den müll von ihrem mittagessen noch weg bevor sie die Bücher für den nächsten Unterricht hervor holte.
    • Nanami hing über ihrer Arbeit und konnte gerade so alle Fragen beantworten und das war kein gutes Zeichen. Wenn diese Zwischenprüfung schon so schwer war, wie waren dann die richigen Prüfungen? Sie musste eindeutig mehr lernen, doch so wie sie Tomoe einschetzte durfte sie anchd er Schule nur im Screin arbeiten. Wärend der Arbeit blickte sie immer wieder mal zu Tomoe hinüber um zu sehen ob er die Fragen überhaupt verstehen würde, denn Nanami war auf das Ergebnis seiner Arbeit sehr gespannt.