[2er RPG] Kami-sama

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    • Nanami sah sich nochmal in ihrer Umgebung um und versuchte nicht all zu sehr auf Tomoe zu starren. "Und was genau muss ihr hier machen?", insgeheim hoffte sie richtig darauf das es ncihts aufwändiges war und sie ihren Aufenthallt hier so angenehm wie möglich gestallten konnte.
    • Nanami stockte kurz. "Zur Schule gehen? Seit wann gehen Yokais zu Schule? Und was soll dieses 'Anderweitiges' sein?", zum einen verstand Nanami nciht was er in der Schule wollte aber Tomoe was alles in allem ein Rätsel für sie. Seine Gedanken waren für sie undurchsichtig und sie wusste nicht so recht was sie von ihm hallten sollte.
    • Tomoe sah Nanami leicht verlegen an wobei er sich am Kopf kratzte. "Ehm...neija anderweitiges eben. Was eben gerade anstehen...", auf das zur Schule gehen wollte er erst gar nicht eingehen. Doch tat es letzten Endes doch. "Also...sagen wir es so. Den lieben langen Tag muss ich hier verbringen und darum dachte ich mir ich gehe zur Schule...und da du dich auch dazu anbietest..."
    • Was genau noch anstehen sollte, konnte sich Nanami nicht vorstellen aber das er langeweile hatte war gut möglich. "Wenn du aber so viel Langeweile hast kannst du dich doch auch an den Arbeiten beteiligen.", mit einem leich fiesen Grinsen stand sie vor Tomoe. Aber mit einem Yokai zur Schule zu gehen dürfte auch interessant werden. "Aber wird das nicht einige Probleme bringen wenn du dort als Yokai auftauchst? Ich meine wie hast du dir das genau vorgestellt?", Nanamis Blick richtete sich wieder auf Tomoes Ohren und den buschigen Schwanz.
    • "Nein...warum sollte ich mich um Hausarbeit kümmern...das ist nichts für mich.", meinte Tomoe nur lächelnt. Doch als Nanami seine Ohren und Schwanz ansprach lächelte er nur und hielt seinen Fächer vors Gesicht. "Meinen Schwanz kann ich verschwinden lassen genauso wie meine Ohren.",
    • "Es ist doch immerhin dein Schrein oder nicht? Also solltest du dich auch darum kümmern.", Nanami hatte kein Verständnis dafür wieso man sich nicht um sein eigenes Zuhause kümmern sollte. "Weiß die Schule schon davon das du sie besuchst? Oder hast du schon die Uniform?", bei diesem Satz stellte sich Nanami den Yokai in ihrer Uniform vor und musste sich ein Grinsen verkneifen.
    • Tomoe lächelte. "Nein, dafür habe ich ja Hausmädchen...aber das hat dich auch nicht zu interessieren.", meinte er nur. "Also um ehrlich zu sein...ich habe die Uniform bereits. Die Schule weiß das auch aber ich habe keinen Tag angegeben wann ich komme.", fügte er hinzu.
    • "Mich vielelicht nicht aber dich! Du magst zwar ein Yokai sein aber trotzdem kannst du nicht einfach alle für dich arbeiten lassen. Du bist ja nicht die Gottheit hier oder so.", ein wenig zornig über die anscheinende Faulheit des jungen Mannes machte sich Nanami kein gerade gutes Bild von ihn. "Glaub aber blos nicht das ich mich in der Schule um dich kümmern werde.", auch wenn sie wusste das sie mit einem Yokai sprach, war sie trotzdem wütend über die Ansicht die Tomoe vertritt.
    • Zornig schlägt Nanami Tomoes Hand weg und sagte nur noch "Mich interessieren keine Leute die keinen Wert auf ihr eigenes Zuhause legen. Nur weil du ein Yokai bist solltest du dir nicht zuviel darauf einbilden!". Mit einem wütendem Blick musterte die junge Schülerin Tomoe. "Ich versteh sowieso nicht was ein Yokai in einem Schrein zu suchen hat!", Nanami wollte sich gerade abwenden und davon gehen dabei fällt ihr gerade auf wie spät es eigentlich schon geworden ist.
    • "Ich sehe was aus?", mit einem mal verflog der Zorn in Nanamis Stimme und man sah ihr an das sie leicht verlegen war. "Trotzdem solltest du mehr wert auf dein zuhause legen.", nach einer kurzen Gesprächspause frage nanami noch ob die Führung weiter ginge oder ob sie für heute feritg waren.
    • Nanami lies sich noch zu ihrem neuen Schlafplatz bringen und versuchte den Abend noch angenehm ausklingen zu lassen. Sie legte sich früh schlafen um morgen fit für die Schule zu sein. Sie hoffte nur das Tomoe nicht auf die Idee kam gleich morgen sie zu ihrer Schule zu begleiten.
    • Mit dem lauten Gong saß nanami hellwach in ihrem Bett. Ihr Haar war zerzaust und in ihren Augen sah man das sie letzte Nacht zu wenig Schlaf bekommen hatte. Mit einem kurzen Blick zur Tür wurde ihr wieder bewust wo sie war und wessen Stimme ihren Namen rief. Mit einem Handgriff zog sie wieder ihre Decke über den Kopf und versuchte den Gong und Tomoe zu ignorrieren. Vielleicht würde er ja aufgeben.
    • Unter der Decke konnte man Nanami etwas murmeln hören bevor sie sich abdeckte. Danach setzte sie sich auf und sah Tomoe direkt an. "Ja ich gehe zur Schule also komm nicht auf dumme Gedanken.", noch ein wenig geretzt da man sie geweckt hatte, versuchte Nanami ihre Haare zu bendigen und die müdigkeit aus ihren Gesicht zu bekommen.