[2er RPG] Kami-sama

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    • [2er RPG] Kami-sama

      Ein junges Mädchen X erfährt durch eine zufällige begegnung ein kleines Geheimnis das ihr ganzes Leben verändert. In einem Schrein trifft sie auf eine demonenartige Gestallt Y und soll von nun an für diesen besagten Schrein arbeiten. Aber nciht als Priesterin sondern als Göttin dieses Gebietes und sollte das schon nicht genug Verwirrung in ihr Leben bringen, hielft hier auch ihre neue Bekanntschaft nach. Nun muss sie das Leben als eine Göttin fristen und trotzdem noch gute Noten in der Schule vorweisen

      Mädchen X
      Name:
      Alter:
      Aussehen:


      Dämon Y
      Name:
      Alter:
      Rasse:
      Aussehen:


      Name: Tomoe
      Alter: unbekannt
      Rasse: Wolfsmensch
      Vorlieben: Tee,-schlafen,-essen,-Alkohol
      Abneigungen: Eigentlich Frauen,-stress
      Aussehen:
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      Name: Nanami
      Alter: 17
      Vorlieben: schönes Wetter, gutes Essen, Ferien
      Abneigung: Schulstress, Regentage, Dickköpfige Menschen
      Aussehen:
      [Blockierte Grafik: http://abandonedfactory.files.wordpress.com/2012/10/kami-haji_3-1.png]


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      Das Läuten der Schulglocke verkündete allen Schülern das lang ersehnte Ende das Schultages. So auch für Nanami deren Kopf zum platzen gefllt wurde mit neuem Unterrichtsstoff für die bevorstehenden Prüfungen.

      Mit einem seufzen packte Nanami ihr Bücher in ihre Tasche und wollte sich gerade auf den Weg nach hause machen, doch eine eingehende Nachricht auf ihrem handy machte ihr einen stich durch die Rechnung einen angenehmen Abend zu haben.

      "Hallo Nanami-schatz,
      ich habe dafür gesorgt das du etwas zu tun hast wärend dein Vater udn cih auf Reisen sind. Der Schrein in unserer nähe sucht noch Leute für die Reinungung und ich habe dich dort angekündugt. Also geh bitte direkt nach der Schule hin und stell dich bitte vor. Es wurde bereits alles abgeklärt also viel Spaß!
      Wir haben dich lieb!
      Mama"


      Es reichte also nicht das ihre Elter alleine auf reisen gingen, nein nun musste sie auch noch in einem Schrein mitarbeiten. Soviel zur Erholsamen Zeit ohne Eltern. Nanami packte ihr Handy zurrück in ihre Tasche und lief gemütlich zu dem besagten Schrein um sich dort vor zu stellen.
      Der Abend war ruhig und es wehte nur eine sanfte Brise, was ihre Laune etwas aufheiterte. Angenehmes Wetter war doch immer noch besser als Regen, oder Sturm. Die Sonne ging bereits Unter und färbte die kleine Stadt in ein sanftes orange, wärend Nanami die Stufen des Schreins erreichte. "So viele Stufen! Dabei wollte ich mich zuhause ausruhen", mehr mit sich selbst sprechend stieg Nanami die ersten Stufen des Schreins hinauf. Mit ihrer linken hand verdeckte sie ihren gähnenden Mund wärend sie die letzten Stufen erreichte. Danach sah sie sich mit einem flüchtigen Blick um doch konnte niemanden entdecken. Der Schrein wirkte sehr sauber und gepflegt. Er wirkte sehr angenehm und ruhig, da konnte sie sich nciht virstellen warum nur so wenige Leute den Schrein besuchten. Jemand gab sich zumindest sehr viel mühe den Schein instand zu hallten.
      "Hallo? Jemand zuhause?", mit einem suchendem Blick versuchte das Mädchen jemanden zu finden um endlich wieder nachhause gehen zu können.
    • Im selben Moment wo Nanami Schulschluss hatte schlief Tomoe noch völlig ruhig und zufrieden in seinem Bett. Bis er unsanft von Lärm geweckt wurde. Die Dienstmädchen machten viel zu viel Lärm beim putzen. Genervt sah er auf die Uhr. //Schon wieder so spät...//,dachte er sich nur und hiefte seinen Körper nach oben. Er streckte sich und lief Barfuß durch den Schrein. "Herr Tomoe-san...ich hoffe sie haben nicht vergessen das heute die neue Angestellte kommt.", erinnerte eine der Dienstmädchen ihn. Sein Blick wurde leicht sauer und müde zugleich. "Das hatte ich total vergessen..."

      Nachdem Tomoe wach war setzte er sich in den Hauptsaal und saß auf dem Boden und trank seinen schönen Tee. Wie klar er war. Leicht lächelnt sah er zur Tür. Doch als er schon die fluchenden Worte eines Mädchens hören konnte knurrte er nur. Als diese Fragte ob jemand da wäre lies er die Dienstmädchen sie zu ihm bringen.
    • Nanami irrte eine kleine Weile durch den Hof des Schreins bis sie endlic auf jemand traf. Es handelte sich hierbei um eine Angestellte des Schreins, die sie freundlich begrüßte. Nanamis Blick hing an der schlnen Kleidung die die Frau trug und follgte ihr unauffällig. Nebenebi erzählte sie vom Schrein und dessen Geschichte, doch Nanamis Aufmerksamkeit war berets für die Schule verbraucht worden so das sie nicht wirklich etwas von den Erzählungen mitbekam.
      Ein flüchtiges gähnen entkam der jungen Schülerin was nicht gerade zu ihrer Situation betrug.
      "Bitte sehr! Der Herr erwartet sie bereits.", aus den Gedanken gerissen, fand sich Nanami vor dem Eingang des Hauptgebäudes wieder. Die Umgebung faszinierte sie mehr als die Geschichte und somit hatte sie keinem Wort der jungen Frau zugehört.
      "Ah hm, danke.", mit einem entschudligendem Lächeln verabschiedete sich Nanami und öffnete den Eingang zum Hauptsaal. Mit einem Lächeln auf den Lippen stellte sich die Schülerin vor.
      "Hallo, mein name ist Nanami Momozono. Meine Elter hatten mich bereits angekündigt.", neugierig blickte sie sich im Raum um nachdem sie sich der einzig anwesenden Person im Raum vorgestellt hatte. Er wirkte sehr ruhig auf sie und schien in seinem Tee vertieft zu sein.
    • Leicht genervt und Tee trinkend hörte Tomoe Nanami zu. Er hatte seine Augen geschlossen. Bis das Mädchen fertig war zu reden. Er stellte die Tasse auf den Boden und öffnete die Augen. Sowohl stand er auf und sah Nanami ins Gesicht. Seine Ohren am Kopf bewegten sich jeweils nach Links und Rechts. Er ging auf sie zu und musterte sie von hinten nach vorne und von links nach rechts...sowohl auch von oben nach unten. "Nanami Momozono...ja ihre Eltern haben sie bereits angekündigt."
    • Leichte Nervosität macht sich langsam im Körper von Nanami breit und sie wusste nciht so recht was sie sagen sollte. Ihr Blick fokusierte sich aber schnell auf die Ohren ihres Gegenübers. Nanami war sprachlos und wusste nciht ob sie einfach aufstehen und gehen sollte weil sie ein ungutes Gefühl im Magen hatte oder ob sie einfach grinsen sollte weil sie das Aussehen von ihm einfach süß fand. Ob das so ein Kopfschmuck ist wie von einem Kostüm? Aber warum bewegt es sich dann. Sicher so ein moderner Kram", dachte sie sich noch.
      "Nun .. also .. ich weiß nicht was meine Eltern ausgemacht haben aber was genau soll ich den hier machen?", mit einem verlegenem Lächeln wusste Nanami keinen Rat und hoffte nur das diese Unangenehme Situation bald vorrüber war.
    • Tomoe lauschte den Worten von Nanami. Eine sanfte schöne Stimme hatte sie ja schon einmal. Also würde er auch keine Ohrenschmerzen davontragen wen sie mit ihm redete. Nachdem er sie fertig betrachtete stellte er sich vor sie und lächelte leicht. "Deine Eltern meinten du könntest alles machen...vom Haushalt bis zum Schneidern also. Bekommst du die Aufgaben die jeder hier bekommt...also das Hocharbeiten.", meinte er etwas verwirrend und lies sich wieder auf sein Kissen nieder. Er trank weiter seinen Tee und rief danach eine freudiges junges Mädchen zu sich diese brachte ihm noch mehr Tee. "Das ist Kazu sie wird dir alles zeigen...aber natürlich werde ich mitkommen...weil sie sehr ungeschickt ist.", erklärte Tomoe leicht lächelnt.
    • Ein wenig verwirrd stand Nanami im Raum und wusste erst nicht was sie sagen sollte. "Mo- moment mal. Hocharbeiten?", etwas niedergeschlagen seufzte das junge Mädchen. Ihr lang ersehnter ruhig Abend musste anscheinend noch warten. Nanami beobachtete wie Kazu etwas Tee nachschenkte und die Schülerin musste zugeben das sie wirklich sehr freundlich aussah. Aber irgendetwas störte sie immer noch an Tomoe. Sie hatte immer noch ein ungutes gefühl bei der Sache, aber das lag vielleicht daran das er nicht gerade der freundlichste Mensch war den sie bis jetzt getroffen hatte. "Wird das länger dauern? Ich dachte nämlich das ich bald nachhause gehen könnte.", mit einem nervösen Lächeln auf den Lippen war sich Nanami nicht ganz sicher was ihre Eltern für sie geplant hatten.
    • Tomoe zog seine rechte Augenbraue ein Stück nach oben. "Nachhause gehen? Deine Eltern meinten du könntest den ganzen Tag über Arbeiten...aber gut wie wäre es wen du heute bis elf Arbeitest.", antwortete Tomoe nur und war erfreut über darüber wie Nanami sich die Arbeit hier dachte. Doch die Arbeit hier am Schrein war alles andere als leicht und Erholsam.
    • "Bis elf? Da lohnt sich das nachhause geht schon fast nciht mehr.", sprach sie leise grummelnt zu sich selbst. "Aber ich kann nicht den ganzn Tag hier sein! Ich muss doch noch zur Schule und lernen.", schon fast ein wenig protestierend stand Nanami im Raum aber sie konnte sich denken das das nciht viel helfen würde. Da hat ihr Mutter sich ja was schöne für sie ausgedacht aber daran konnte sie wohl nicht mehr viel ändern. Nanami sah sich bereits den Hof fegen oder dern Schrein schrubben und so wie sie Tomoe einschentzte war er nicht gerade das Arbeitstier sondern eher der jenige der den Ton angiebt wärend alle nach seine Pfeife tanzten.
    • Tomoe lachte etwas. "Neija...dann bleib doch einfach hier...die hälfte meienr Angestellten übernachten hier weil sie nicht von hier sind.", antwortete Tomoe. "Um ehrlich zu sein...ein kleines Mädchen wie du würde die Arbeit wohl sowieso nicht hinbekommen...Schade,schade...", meinte er im monoton.
    • Zuerst war Nanami über den gleichbleibenden Tonfall überrascht doch zu behaupten das sie nicht abeiten könnte machte sie schon etwas wütend. "Was soll das heißten ich könnte die Arbeit mich machen? Ich kann das sehrwohl! Soetwas lasse ich mir nicht von jemanden wie dir sagen. Also was soll ich denn nun genau machen?", gereitzt verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und wusste auch zugleich das sie diese Herausforderung warscheinlich bereuen würde. Aber das war nanami in diesem Moment egal, denn sie wollte einfach nur beweisen das sie mehr konnte als Tomoe von ihr dachte.
    • Nanami kam ins stocken. Hatte sie ihn wirklich schon mit "du" angesprochen? Dar war normalerweise nicht ihre Art. "Ich ... ähm ... tut mir leid. Ich wollte nicht unhöflich werden.", nervös und etwas beschämt sah sie ihren Gegenüber an und wusste nicht so rech was sie nun darauf sagen sollte. Er hatte sie zumindest immer in einer Höflichkeitsform angesprochen.
    • Da war es wieder! Sie zucken wirklich aber das kann doch nciht sein, oder? Nanami musterste Tomoe genauer und konnte kein normalen Menschenohren sehen. Aber hieß es dann wirklich das diese pelzigen Dinger seine Ohren waren? Nanamis Gesicht wurde etwas bleich dabei aber hieß es das er dann wirklich kein Mensch war? "Wenn ich fragen darf ... was genau bist du, Tomoe?", in Gedanken dachte Nanami bereits das er sie für diese Frage auslachen würde aber nur so konnte sie sicher gehen.
    • Tomoe lachte genauso wie Nanami sich das Vorstellte. "Was ich bin...alle Arbeitenden sind darüber Informiert...", Tomoe drehte sich mit dem Rücken zu ihr nachdem er seinen Satz beendete. Woraufhin man seinen buschigen Schwanz sehen konnte. "Ein Fuchs-Yokai wen dus nicht glauben willst Pech...", meinte er amüsiert darüber. Die dummen Gesichter danach immer liebte er.
    • Der Schock stand Nanami ins Gesicht geschrieben. Er war ein Yokai, ein echter Yokai. Langsam drehte Nanami sich richtung Türe und man konnte von ihr nur ein gezwungen amüsirtes Lachen hören. "Haha, ein Schrein der von einem Yokai geführt wird. Ich glaube ich ham mich heute in Sport zu sehr angestrengt.", mit ihrer rechten Hand fühlte Nanami sich selsbt die Stirn um zu prüfen ob sie Fieber hatte. Aber dem war nciht so. Mit einem erneuten Blick sah sie Tomoe an und ihre Augen spielten ihr tatsächlich keinen Streich. Langsam nahm Nanami ihre Tasche und merkte wie ihre Hände Zitterten. Sollte sie nicht besser verschwinden? Hatte ihre Muter sie nicht immer vor Yokais und anderen Wesen gewarnt wie sie klein war?
    • Ich träum doch, Dachte Nanami sich noch und nahm mit diesem Gedanken die Tasse Tee an. Nichts destro trotz begleitete sie Tomoe auf das Außengelände. "Wie viele Yokai gibt es dennhier noch und warum leitet ein Yokai einen Schrein?", diese Fragen stellte sich Nanami zwar selbst aber erhoffte sich zugleich von Tomoe Antworten. Der Schrein schien immer ein ruhiger Ort gewesen zu sein da konnte sich Nanami niemals erträumen das es ein Tempel für Yokais war.