[2er Rpg] Aura Guardian

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    • Schon entbrannte ein Kampf. Kiro hielt sich weiterhin raus, wollte aber auch gleichzeitig, dass sie sich nicht gegenseitig weiter so Verletzten oder sogar umbrachten. //Wieso, verflucht noch einmal, eigentlich immer ich?!// Der Typ von vorhin, der gegen die Wand geschleudert worden war, stand noch etwas benommen wieder auf und wischte sich das Blut vom Mund. Sein Blick fiel auf dem Hellblonden in der Nähe. Schon erschuf er einen Feuerball und warf ihn in Kiros Richtung. Diesem gelang es mit mehr Glück als Können und einem erschrockenen Schrei, irgendwie dem Geschoss auszuweichen... //Ich bin hier wirklich mitten in einem magischen Bandenkrieg gelandet!// Zumindest hatte er langsam das Gefühl, in so etwas hinein geraten zu sein.
    • Nando war schon genug mit den zwei hier beschäftigt, als der dritte entschied, Kiro anzugreifen und nicht im Kampf mitzumischen.
      Glücklicherweise wich der Mensch aus.
      Nando schnappte sich einen seiner Angreifer und schleudterte ihn gegen den, der soeben Kiro angegriffen hatte.
      Nummer drei flog auch gleich hinter her.
      Als die Drei den Heuhaufen an der Wand performten, Schritt er auf sie zu, umgeben von einer grauen Aura und einem strker werdenden Wind.
      Er würde sie töten, für ihre Dreistigkeit, sich ihm in den Weg zu stellen.
    • Krio spürte dieses plötzliche Mordlust und wusste es sofort. //Er will sie töten!// Augenblicklich war der Hellblonde aufgestanden und hatte sich zwischen die Feuertypen und Nando gestellt. "Hör bitte aus damit, es reicht! Lass sie am Leben!", versuchte Kiro ihn umzustimmen. Doch würde der Rothaarige überhaupt auf ihn hören?
    • Dr Hellblonde schüttelte sturr den Kopf. "Mag sein, aber ich will trotzdem nicht, dass sie sterben. Nicht hier in meiner Nähe und nicht durch deine Hand, bitte. Du kannst mich ruhig als Narr oder Trottel ansehen, aber so bin ich! Lass sie am Leben! Bitte! Niemand hat den Tod verdient.", sagte Kiro und versuchte es weiter. In seinem tiefsten Inneren, wusste, dass er das richtige Tat. Er würde nicht zulassen, dass Nando sie umbrachte, egal wofür. Kiro war davon vollkommen überzeugt. Aber auch wollte der Hellblonde genau so wenig sein eigenes Leben verlieren.
    • Nando schob Kiro beiseite und schnappte sich den vermeidlichen Anführer der Trottelbande am Kragen.
      "Richtet eurem König aus, dass das hier ein Wächteranwärter ist und ich ihn in den Windclan hole. Er ist keine Bedrohung und wenn du es mir nicht glaubst: Er hat eben eure jämmerlichen Leben gerettet."
      Damit schleuderte er ihn zurück auf den trostlosen Haufen ud drehte sich um.
      Wieder nahm er Kiro unsanft am Oberarm und zerrte ihn davon.
    • Der Typ funkelte Nando an, aber sagte nichts.
      Kiro lies sich wieder von dem Rothaarigen irgendwo hin ziehen. "Muss ich diesem Clan jetzt wirklich beitreten? Sind die den nicht genau so, wie Feuertypen hinter mir her?", fragte nach und fügte schlißlich noch kurz hinzu: "Danke, dass du sie am Leben gelassen hast. Wohin bringst du mich denn eigentlich gerade?"
    • "Nein musst du nicht, solange du in meiner Nähe bleibst. Ja, das sind sie. Ich bringe dich an einen sicheren Ort. Mit betonung auf sicher."
      Sie kamen in einer leeren Seitengasse an, direkt voe einer verschlossenen Mauer.
      Nando legte seine hand auf die Backsteine und für einen kurzen MOment konnte man in der DUnkelheit der Gasse erkennen, wie sich die eigentlich hellen Fugen schwarz verfärbten.
      Dann ging Nando einfach durch die Wand und zog Kiro hinterher.
      Danach war die Wand wieder fest.
      Auf der anderen Seite, befand sich eine schiere Luxus-Wohnung: Nur Desingermöbel, alles vom feinsten.
      Große Räume, keine Fenster und offenbarauch keien Tür.
      "Du kannst da drübe schlafen. badezimmer und Kleiderschrank sind voll bestückt. Du hast dein eigenes Bad und der Kleiderschrank ist begehbar.", meinte nando, zog seinen mantel aus und legte ihn auf seinem eg zu einer einsamen weißen Tür auf einem Barhocker ab.
      Sein T-Shirt landete auf der Sofa lehne.
      Damit enthüllte er einige unschöne Narben, Prellungen und auch eine Brandwunde an der Schulter.
      Er verschwand kurz in dem Raum und kam dann mit einem kleinen orangenen Kasten wieder heraus.
      "Medizinische Versorgung", sagte er ud deutete auf die Tür.
      Dann begann er, sich um seine Verletzung zu kümmern.
    • Als sie die Wand durchquert hatten, war Kiro sprachlos. Seine kleine Wohnung kam ihm bei diesem Palast noch unbedeutender und schäbiger vor, als je zu vor. Als er sich endlich von dem Staunen etwas erholt hatte, fragte der Hellblonde nach: "Ist das alles wirklich seine Wohnung? Unglaublich..." Nun das die Fenste und Türen fehlten störte Kiro komischerweise kaum. Er hatte sich schließlich umgesehen und blickte nun wieder zu den Rothaarigen. All dessen Verletzungen und Narben. "Oh mein Gott... Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte der Hellblonde sogleich nach.
    • "Wäre super, sonst sehe ich nicht, was ich da hinten tue."
      Nando war völlig daran gewöhnt, verletzt zu werden, was die ganzen Narben auf seinem Körper bewisen.
      Wobei de meisten davon wohl nur von einem bestimmten Ereignis stammten.
      Die Prellungen, ie sich schon in den verschiedensten Farben von seiner Haut abhoben, ignorierte er; dagegen konnte man nichts mache als warten und schonen.
    • Schon machte sich Kiro daran die Wunden zu versorgen. Er kannte sich etwas damit und konnte zumindest Erste Hilfe leisten, da er eine Zeit lang in einer AG an seiner Schule Teil genommen hatte. Apropos Schule... "Ich werde jetzt wohl nicht mehr zur Schule gehen können, oder?", erkundigte sich der Hellblonde bei Nando, während er eines der vielen Verletzungen verarztete.
    • "Nein.", laautete Nandos schlichte Antwort.
      Er zuckte nicht einmal zusammen, während sich der Mensch um seien Rücke kümmerte.
      Als er fertig war, zog er sein Shirt wieder an.
      "Dake für die Hilfe."
      Er räumte den Erstehilfekasten wieder weg und nahm sich dann etwas zu trinken aus dem Kühlschrank.
      "Fühl dich hier wie zu Hause. Tut ja sonst keiner."
    • Der Hellblonde nickte und beschloss jetzt erst einmal sich den bereich anzusehen, der ihm gehören würde. Es war schon seltsam. Immerhin veränderte sich sein ganzen Leben in bloß einer Nacht. Nachdem er sich umgesehen und den Kleiderschrank inspiziert hatte, entschied Kiro sich für eine Runde duschen. "Ich bin dann mal kurz unter der Dusche!", rief er durch die Wohnung und verschwand im Bad.
    • Nando betrachtete seinen rechten Unterarm.
      Für einen Moment hoben sich seine Adern schwarz von seiner Haut ab, doch dann verschwand das wieder.
      Er seufzte.
      In Zukunft musste er besser aufpassen.
      Jetzt, wo sein Meister nicht mehr war, hatte er erhebliche Probleme damit, sich unter Kontrolle zu halten.
      Und wenn sein wahren Ich herausbrach, würde das nicht gut enden.
      Für niemanden.
    • (Ich erstelle wieder eine NPC-Liste.)

      Schließlich verlies Kiro, mit einem Tuch um der Hüfte das Bad und suchte sich irgendetwas normales zum Anziehen aus. Es war noch früher Morgen, weshalb der Hellblonde nicht wirklich wusste, was er nun eigentlich tun sollte. So zückte er sein Handy und legte sich auf das große Bett. Gerade einmal 5 Uhr morgens... Kiro seufze und steckte sein Handy wieder ein. Verlassen würde er die Wohnung nicht können. Und Nando wollte ihn ja eigentlich noch immer töten... Der Hellblonde wusste, dass er den Rothaarigen irgendwie davon überzeugen musste, dass er nicht der Typ aus der Prophezeiung ist.
      Irgendwann stand Kiro wieder auf und ging zu Nando. "Hey... Könntest du mir vielleicht etwas über diesen Blake erzählen? Die sagten ja, ich hätte ihn umgebracht... Wer war er?"
    • "Er stammt aus dem Feuerclan. Er war die rechte Hand des rten Königs und der beste Anwärte auf diesen Posten. Viel mehr weiß ich auch nicht, ich bin nicht aus dem Feuerclan."
      Nando lag auf der Couch und hatte sich einen Eisbeutel auf den Kopf gelegt.
      Für einen Menschen sah es wohl so aus, als htte er Kopfschmerzen oder so, doch das war nicht der Fall.
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