[2er RPG] Das magische Portal

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    • [2er RPG] Das magische Portal

      Story:
      Unsere Welt, wie sie wir kennen, existiert schon lange neben einer anderen, uns fremden Welt, der Fantasy und Magie. Doch wir haben sie schon vor so langer Zeit vergessen. Doch auch die Bewohner der anderen Welt haben aufgehört sich an unsere 'Erde' zu erinnern. An die Zeit, als beide Welten nach verbunden waren, als zwischen ihnen Frieden und ein anderes mal Krieg herrschte. Obwohl sie so unterschiedlich sind, müssen sie nebeneinander existieren.
      Die 'Tore' sind die einzigen bekannten Wege zwischen den Welten. früher gab es viele von ihnen, doch mit der Zeit wurden sie zerstört oder gerieten in völlige Vergessenheit. So kann es vorkommen, dass man eine Wanderung durch die Wüste macht und im nächsten Moment, urplötzlich in einer eisigen und trostlosen Schneegegend steht.
      In unserer Welt befindet sich in der heutigen Zeit, während die magische Parallelwelt in eine mittelalterlichen Zeit befindet. In dieser Welt sind die Fantasy-Geschöpfe Wirklichkeit und auch gibt es hier eine Art Energie, welche man Magie nannte. Nicht jeder an sie nutzen, doch die, die es können besitzen eine gewisse Macht.

      Einer der Charakter stammt auch der Fantasy-Welt und gelangte eher zufällig in die andere Welt über ein Tor. Dort trifft er dann auf den anderen Charakter, welcher von der Erde stammt. Der Fremde, wird in dieser, magielosen Welt schnell Krank und droht an dieser unbekannten Krankheit zu sterben. In seiner Verzweiflung, bleibt ihm nichts anderes übrig, als dem Menschen von den Parallelwelten zu erzählen, die bei ihn früher als Sage galten. Doch sie war die reine Wahrheit. Er bittet den Menschen, um Hilfe, um wieder in seine Welt zu gelangen.
      Doch glaubt der Mensch ihm überhaupt?
      Doch schon kurze Zeit darauf wird ein großes Geheimnis gelüftet, von dem keiner der Beiden vorher eine Ahnung hatte.
      Wie wird es enden?




      Stecki-Vorlage:
      Name:
      Alter:
      Rasse:
      Fähigkeiten:
      ( Charakter: )
      Geschichte:
      Aussehen:
    • Name: Dante Thorne

      Wahrer Name: Nerotos Devinity

      Alter: 25

      Rasse: Mensch

      Fähigkeiten: Außer seinem anatomischen und psychologischen Wissen hat Dante keinen besonderen Fähigkeiten. Allerdings hat er ein sehr reines Herz und einen starken Willen.

      Charakter: ruhig, zurückhaltend, freundlich, höflich, fleißig, ehrlich, etwas schüchtern

      Geschichte: Dante wurde als Baby gefunden und lebte fünf Jahre im Heim, bevor er von der netten Familie Thorne aufgenommen wurde. Er weiß, dass er adoptiert ist und er weiß auch, dass er ein Findelkind ist. Er weiß nicht, wer seine Elter sind oder wann genau er geboren wurde oder wo er herkommt. Doch damit hat er sich schon lange abgefunden.
      Er war ein guter Schüler und studiert jetzt Medizin und Psychologie. Schon seit jahren plagen ihn Alpträume, die aus einem Fantasy Roman stammen könnten.
      Denn eigentlich stammt er aus einer Paralellwelt. Seine Eltern wurden dort vor Jahren getötet und, um ihn zu schützen, brachten sie ihn in die Welt, in der er aufgewachsen ist.

      Aussehen: [Blockierte Grafik: http://www.seaslugteam.com/caps/valkyria/04_04.jpg]
    • Charakter:

      Name: Jaro Blade
      Alter: 18 (unbekannt)
      Rasse: Drache
      Angehörigkeit: Rebellen
      Fähigkeiten: Zwei Gestallten, wobei er seinen Drachengestalt nicht in der magielosen Paralellwelt nutzen kann. Zu dem kann er in beiden Formen das Feuer nutzen.
      Charakter: mutig, kämpferisch, entschlossen,
      Geschichte: Jaro gehört zu den wenigen Drachen an, die sich gegen die Herrschaft des Tyrannen wehrten. Doch die Zahl der Rebellen schrumpft immer weiter. Wegen eines Verräters in der Rebellen-Gruppe tapte eine Gruppe der Aufständischen, darunter auch er selber, in einem Hinterhalt. Bei seiner Flucht wurde er verletzt und fiel in deine Schlucht, in der Nähe. Dort entdeckte er ein Tor und gelangte so mehr unfreiwillig in die andere Parallelwelt.
      Aussehen:


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      Name: Noel Fang
      Alter: 19 (unbekannt)
      Rasse: Katzen-Wesen (Dämon/Werkatze/Neko)
      Angehörigkeit: Rebellen
      Fähigkeiten: Besitz zwei Gestallten, welche er auch in beiden Welten nutzen kann. Seine Katzen Gestallt verändert sich bloß etwas in der magielosen Paralellwelt. Dort sieht er nämlich aus, wie eine ganz normale Siamkatze.
      Unter anderem besitzt er auch noch weitere magische Fähigkeiten, wobei er diese nicht in der magielosen Welt einsetzen kann.
      Charakter: ruhig, intelligent, sehr Katzenhaft,
      Geschichte: Noels genaue Vergangenheit ist unbekannt. Er gehört schon seid langem den Rebellen an und hat diese, wenn es auch nicht so aussehen mag, unter anderem mitgegründet.
      Aussehen:


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      Name: Aki
      Alter: 16 (unbekannt)
      Rasse: Gestalltwandler
      Angehörigkeit: Rebellen
      Fähigkeiten: Er kann unterschiedliche Formen annehmen und so oft wechseln, wie er möchte. Der einzige Harken bei der Sache ist, dass es nur menschliche oder tierische Formen sein können. Auch besitzt er für jeder Art ein einziges Aussehen.
      Er kann die magielosen Welt betreten, sich dort aber nicht mehr verwandeln und muss so in dieser Form bleiben.
      Charakter: folgt
      Geschichte: folgt
      Aussehen:


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      Name: Basilisk (Sean Claw)
      Alter: 15 (unbekannt)
      Rasse: Basilisken-Unterart
      Angehörigkeit: Tyrann
      Fähigkeiten: In seiner menschlichen Form fällt er kaum auf und geht so oftmals als Mensch durch. Nur seine etwas schlitzförmigen Pupillen sind ein Hinweis darauf, dass er kein Mensch ist.
      In seiner anderen Form ist er etwas 2 Meter hoch und am ganzen Körper mit Grün-Weißen Federn bedeckt. Sein Biss ist hoch giftig und kann nicht mit Magie geheilt werden. Daher ist er so gefährlich. Auch kann sein Giftatem, kleine konzentrierte Partikel des Giftes in der Luft, zu einer Vergiftung führen. Er besitzt in eine gewissen maß eine natürliche Immunität gegen Magie, was angeblich mit seinen Vorfahren kommt, da diese zum Teil aus der anderen Paralellwelt kamen und sich mit den in der Magie-Welt lebenden Basilisken vermischt haben und so diese neue Unterart entstand. Eigentlich nahm man an, sie seinen Ausgerottet worden vor sehr vielen Jahren.
      Geschichte: Folgt
      Aussehen:
      Basilisken Gestallt

      Bitte mit Grünen, anstatt Lila Federn vorstellen. Bitte auch noch etwas mehr Schlange mit rein denken^^
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      Name: Sya
      Alter: [später im RPG] 16 (unbekannt)
      Rasse: Katzen-Wesen (Dämon/Werkatze/Neko)
      Angehörigkeit: Rebellen
      Fähigkeiten: Besitz zwei Gestallten, welche er auch in beiden Welten nutzen kann. Ihre Katzen Gestallt verändert sich bloß etwas in der magielosen Paralellwelt. Dort sieht sie nämlich aus, wie eine ganz normale gefleckte Katze.
      Unter anderem besitzt sie auch noch weitere magische Fähigkeiten, wobei er diese nicht in der magielosen Welt einsetzen kann.
      Charakter: energisch, freundlich, etwas verspielt, sehr Katzenhaft,
      Geschichte: Über Sya ist so gut, wie gar nichts bekannt, nur das sie aus der Vergangenheit stammen muss und über einen Zeitriss in die Jetzt-Zeit gelangt ist als junges Kätzchen.
      Aussehen:
      Katzen Gestallt (Magische Parallelwelt)
      Bitte leicht dunkler von den Farben her vorstellen.
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      Name: Siad Alban
      Alter: (unbekannt)
      Rasse: Keres
      Angehörigkeit: -
      Fähigkeiten: folgt
      Charakter: folgt
      Geschichte: unbekannt
      Aussehen:
      Normale Gestalt
      Ein geisterhafte Gestalt seiner Wahren Gestalt, beziehungsweise ein ganz einfaches weißes Licht, welches nicht jeder sehen kann.

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    • [2er RPG] Das magische Portal (Pumpkin & Wolfi)

      Dunkelheit...Dieses Gefühl...
      Jiro konnte nichts erkennen. Was war passiert? Gerade noch war er geflohen und dann war gefallen. Tief gefallten in eine Schlucht. Im nächsten Moment war alles Schwarz um ihm. Es fühlte sich so merkwürdig an.
      Doch schon im nächsten Moment landete er an einem ihm unbekannten Ort. Seine Form hatte sich augenblicklich verändert, so dass nun ein Weißhaariger am Boden lag. Erst jetzt spürte Jiro den stechenden Schmerz seiner Wunde. Der Drache wollte sich erheben, doch irgendetwas stimmter nicht. Es war seltsam... Im nächsten Augenblick schwand alles vor seinen Augen und er verlor das Bewusstsein.
    • Wie so oft hatte Dante die Nacht durch gemacht. Naja, nicht ganz. Er hatte ungefähr zwei Stunden Schlaf abbekommen, doch der war alles andere als wohltuend gewesen.
      "Immer diese Albträume..", murmelte er leise und nippte an seinem Kaffee.
      heute hatte er Zeit, die erste Vorlesung war erst gegen zehn. jetzt war es gerade einmal sieben.
      Er ging den gleichen Weg, wie er es immer tat. Und wie immer kam er an einer mehr oder weniger kleinen Seitengasse vorbei. Doch was definitiv nicht wie immer war, war der bewusstlose Typ, der in der Gasse lag.
      Sofort ließ Dante seinen Kaffee fallen und rannte zu dem Bewusstlosen. Unterwegs holte er sein Hady aus seiner Tasche und rief den Notarzt an. Zwar studierte er Medizin, doch er war nicht einmal im Probejahr, konnte also nicht viel tun.
      Schnell schilderte er der Dame am anderen Ende wo er war und was der mann hatte. Als er aufgelegt hatte, versuchte er die Blutung zu stillen, indem er beide Hände fest darauf drückte.
      Gott sei dank lebte der Kerl noch. Er würde es auch schaffen bis der Notarzt da war, da der Puls noch kräftig war und er noch atmete. Solange er nicht zu viel Blut verlor war alles in Ordnung.
      "Nicht sterben, klar. Ist irgendwie uncool schon jemanden zu verlieren, bevor man überhaupt die zulassung hat."
    • Eine stimme drang schwach zu ihm. Jiro zwang sich etwas die Augen zu öffnen um zu erkennen um wen oder was es sich bei dem Wesen, welchem die Stimme gehörte handelte. Ein Mensch... Er trug merkwürdige Kleidung und redete irgendetwas, was in den Ohren von Jiro irgendwie keinen richtigen Sinn ergab. Da er ihn nicht kannte, rechnete der Weißhaarige natürlich mit einem feind und versuchte sich zu verwandeln. Doch auch einem unbekannten Grund gelang es ihm einfach nicht. Was war hier bloß los? Schon vernahm Jiro einen schrillen, nervenden Laut in der Ferne, welcher ihm zutiefst missfiel. Wo war der Drache bloß gelandet? Was war hier um Himmelswillen los? Doch schon schlossen sich seine Augen wieder.
      Eine einzelne weiße Feder wurde vom Wind erfasst und kam so auf die beiden Gestalten zu. Sie wirkte so fremdartig und viel zu groß für einen Vogel. Um einiges zu groß...
    • Beinahe hätte Dante vergessen, dem Kerl das Leben zu retten, als er diese riesige Feder sah.
      Doch mit einem Kopfschütteln konzentrierte er sich wieder auf den Bewusstlosen.
      Kurze Zeit später waren dann auch schn die Sanis da und er gab an die Jungs ab.
      Eigentlich hätte er den kerl dann ja vergessen können, doch irgendetwas war nicht ganz koscha an der Sache.
      Er sah sich kurz um und fand die Feder wieder. Das Ding war riesig. Und es klebte Blut daran.
      Ohne groß darüber nachzudenken, nahm er die Feder mit und eilte nach Hause.
      Zu aller erst wusch er sich die Hände und dog sich um. Seine Sachen waren voller Blut.
      Dann befasste er sich mit der Feder. So etwas hatte er noch nie gesehen und es war unwahrscheinlich, dass die zu irgendeinem Vogel aus dem Land gehörte.
    • Menschen. Überall dieser merkwürdigen Menschen. Als er wieder die Augen geöffnet hatte, hatte er sie gesehen. Sie wirkten so Fremd auf ihn. Er musste weg von hier. Doch sein Körper wollte ihn weiterhin nicht wirklich gehorchen. Dazu kam auch noch dieser Lärm...
      Es war verwirrend.
      Schließlich schlug er nach einer ihm unbekannten Zeitspanne die Augen wieder auf. Er war in einem ihm unbekannten Raum. Ein Gefängnis? Dem Weißhaarigen stiegen mehrere Gerüche in die Nase, von denen der die meisten nicht kannte. doch den Geruch von Blut, denn erkannte er. Jiro wollte sich seine Verletzungen ansehen, doch sie waren mit merkwürdigen Bändern verbunden.
      Der Drache verstand nichts mehr...
      Doch eins war sicher. Er musste hier weg und zurück zu den anderen, zu seinen Verbündeten...
      Lebten dieser überhaupt noch?
      Wie viel Zeit war zudem vergangen?
    • Nach haufenweise Recherche hatte Dante herausgefunden, dass diese Feder zu keinem Vogel gehörte. SIe gehörte zu nichts, was es auf der Erde gab. Was war das bloß?! Sie wirkte nicht künstlich.
      Seufzend sah Dante auf die Uhr, nur um aufzuspringen und zur Uni zu eilen.
      Gerade noch rechtzeitig schaffte er es zur Vorlesung. Doch darauf konzentrieren konnte er sich nicht. Er dachte nur an diese Feder.
      Sie gehörte bestimmt diesem Kerl. Ob der das Ding auf dem Schwarzmarkt verkaufen wollte?
      Tausend Gedanken rasten ihm durch den Kopf und keiner ergab Sinn.
      Er entschloss sich dazu, den Kerl einfach mal im Krankenhaus zu besuchen und ihn danach zu fragen.
    • Jiros Kopf schmerzte. Er ging in Gedanken immer wieder die Geschehnisse durch und wurde trotzdem nicht schlau aus ihnen. Schließlich erhob er sich so weit, das er aufrecht in dem Bett sah. Sein Blick fiel auf ein nerviges Ding in seinem Arm, das über einen lagen durchsichtige Schnurr mit einem weiteren seltsamen Ding verbunden war. Kurzerhand hob er sich das Teil aus dem Arm und lies es einfach neben seinem Bett runterfallen. Auch die restlichen merkwürdigen Dinge versuchte er los zu bekommen. Seinen Verband rührte er vorerst nicht an, da man seine Wunde nicht mit Magie geheilt hatte und er so kein Risiko eingehen wollte. Der Weißhaarige hatte vorgehabt abzuhauen, doch dazu fehlte ihm gerade noch die Kraft. So beschloss er weiter zu versuchen eine Verwandlung durchzuführen. Doch immer war es das gleiche Ergebnis. Auch konnte er kein Feuer in seiner Handfläche erschaffen. Dem Drache war mulmig zu mute. Hier stimmte etwas ganz sicherlich nicht. was war mit der Magie los?
      Der Schmerz in seinem Kopf lies nicht nach.
    • Nach der Vorlesung fuhr Dante ohne Umwege zum Krankenhaus.
      Man kannte ihn hier schon, er hatte des Öfteren ein Praktikum absolviert und half auch gern freiwillig aus.
      Am Empfang fragte er nach dem Mann von vorhin und wurde auch gleich weiter geleitet.
      Er fand das Zimmer schnell, klopfte leise und trat dann ein.
      "Das da sollte eigentlich in Ihrem Arm bleiben. Ist besser für Sie.", meinte er, als er den rausgerissenen Katheter sah.
      "Dante Thorne. Ich hab sie in der Gasse gefunden."
      Er reichte dem fremden die hand zu Begrüßung.
    • Der Weißhaarige sah misstrauisch die Hand des Mannes an. "Jiro Blade.", folgte eine knappe Antwort. Er machte keine Anstallten die hingehaltene Hand zu schütteln. Stattdessen fragte er lieber weiterhin misstrauisch: "Was habt ihr mit mir vor?" Immerhin rettet man doch keinen Rebellen, ohne auf das Kopfgeld aus zu sein. "Wo bin ich? Und was ist Verdammt noch einmal hier los?!" Dem Drachen war weiterhin unwohl. Er fühlte sich von Minute zu Minute schlechter und der Schmerz in seinem Kopf nahm zu. Einen kurzen Moment wurde dem Weißhaarige, dann auch noch Schummrig vor Augen. Mit einer Hand an die Stirn, wartete er, dass dieses Gefühl wieder verschwand.
    • Krankenhaus? Dieser Begriff war mit diesem Raum und allem sehr verwirrend. Doch etwas andere war um einiges Verwunderlicher.
      Gasse? Wie konnte Jiro in eine Gasse gelangen, wenn er doch gerade eben noch in eine Schlucht, am Fuße eines Berge gefallen ist. "Das macht keinen Sinn...", murmelte er seinen Gedanken laut vor sich hin. Außer...
      Das einzige, was ihm dazu in den Sinn kommen konnte, was verrückt. Es war doch bloß eine Geschichte! Diese Parallelwelten und die Tore, dass alles gab es nicht! Es konnte nicht sein!
      Es musste eine Art Verhör sein. Er wollten sicherlich irgendetwas über die Pläne der Aufständischen erfahren. Das Ganze war bloß ein Spiel. Der Tyrann steckte sicherlich hinter dem ganzen. "Ich werde nichts sagen, selbst wenn sie mich Foltern.", zischte der Drache den Mann an.
      Er durfte nichts sagen, egal was passieren würde.
    • "Foltern? Niemand hier will Sie foltern. Das wäre ja auch strafbar. Hör'n Sie. Beruhigen Sie sich und ruhen sie sich aus. Sie hätten an der Verletzung sterben können. Mal ganz davon abgesehen hat ihr Kopf einiges abbekommen. Sie brauchen Ruhe."
      Dante wollte den Mann erst beruhigen, bevor er ihn wegen der Feder ausquetschte.
      Seine Theorie mit dem Schwazmarkt kam ih immer wahrscheinlicher vor, da der Mann nie im Leben solche Verletzungen gehabt hätte, wenn er einfach nur durch diese Gasse gegangen wäre.
      "Erklären sie mir, was keinen Sinn macht? Vielleicht kann ich ja helfen."
    • Was dieser Mann da sagte war nur noch verwirrender. Jiro wollte Gewissheit und frage so: "Wo genau bin ich hier?" Er wollte den Namen des Landes und der Welt wissen. Allein dadurch könnte es vielleicht einen Sinn machen. "Hören sie endlich auf mit diesem verfluchtes Spiel und sagen sie die Wahrheit!", meinte der Weißhaarige schließlich etwas lauter. Sein Kopf schmerzte immer noch und wieder wurde Jiro von einem Schwindelanfall erwischt. Und dann spürte er es, bemerkte es endlich. Es fühlte sich so an als würde ihm etwas wichtiges gestohlen werden. Als würde er langsam seine Kraft verlieren. So etwas hatte der Drache noch nie gespürt. "Was habt ihr mir für ein zeug gegeben...?", fragte der Weißhaarige unter zunehmenden Schmerzen.
    • "Wir sind hier in New York City, USA. Was dachten Sie denn, wo Sie sind?"
      Dieser Mann verwirrde Dante immer mehr. War er vielleicht aus der geschlossenen abgehauen? Aber dann hätten sie ihn doch dorthin zurück gebracht.
      "Sie haben bloß Schmerzmittel, eine Kochsalzlösung und eine Bluttransfusion bekommen. Wieso fragen Sie?"
    • (Diese Smileys nerven irgendwie... xD)

      Nun stieg Panik in ihm auf. Von diesem Ort hatte er nämlich noch nie gehört. Es gab nun kein Vertun mehr. Er war durch ein Tor zufällig in die andere Parallelwelt gelangt. Diese Geschichte war also war... Wie viel war nun wirklich Wahr an dem ganzen? Der Drache wusste es nicht wirklich, aber eins war sicher. Jiro musste zurück, bevor er zu spät währe, denn in dieser Welt existierte keine Magie. Und das war es auch, was ihn fehlte. Diese Parallelwelt, in der geraten war, würde ihn Krank machen. Nein, er war schon Krank. Der Weißhaarige durfte keine Zeit mehr verlieren. "Ich muss wieder zurück.", sagte er zu dem Mann und versuchte aufzustehen um diesen Raum zu verlassen.
    • "Jetzt mal ganz langsam."
      Dante stand auf und drückte den Fremden zurück in das schäbige Krankenhausbett.
      "Sie gehen nirgendwo hin. Zumindest nicht, bis sie wieder bei Kräften sind."
      Eigentlich konnten Patienten gehen, wann sie wollten, doch dieser Mann war offensichtlich verwirrt, stand vielleicht sogar unter Schock.
      Dante würde den Teufel tun und ihn irgendwo hingehen lassen.
    • Dieser Typ verstand das vollkommen falsch. Ihm würde er auf keinen Fall besser gehen, wenn Jiro in dieser Welt bleiben würde. Wieder überkam ihm ein Schwindelanfall un einen kurzen Moment drohte es vor seinen Augen schwarz zu werden. "Sie verstehen das Falsch! Ich muss oder es ist zu spät!", sagte der Weißhaarige verzweifelt, während er versuchte sich von der Hand des Mannes los zu kommen. Doch ihm fehlte dafür die Kraft. Die Zeit arbeitet weiter unaufhörlich gegen ihn. "Es mag verrückt klingen, aber bitte!"