[2er RPG] Das magische Portal

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    • "Noch drei Tage, hm?", fragte Dante und sah sich die Berglandschaft an.
      Langsam und nur sehr widerwillig akzeptierte er die Tatsache, dass er hier vorerst nicht wegkam.
      Vielleicht hatte er ja einen Unfall gehabt und lag jetzt im Koma. Oder er war einer der Verrückten aus der Psychiatrie. Wer wusste das schon. Er wusste nur, dass er hier festhing und dass das alles hier nicht real sein konnte.
    • Die Landschaft veränderte sich m Laufe das Tages kaum. Mit der Zeit war der Weißhaarige immer wieder mit den Gedanken wo anders. Wäre es wirklich nich besser zu fliegen? Doch am meisten drehten sich seine Gedanken um das Gesagte des Boten von gestern. Aber auch die Gefahr auf Anhänger des Tyrannens auf ihrer Reise zu treffen lies Jiro nicht in Ruhe. Hoffentlich wäre letzteres unbegründet.
    • Oh man... Wahnvorstellungen und dann noch Paranoia, der Tag konnte gar nicht schlimmer werden.
      Immerhin trieb ihn diese... Paralellwelt dazu, sich selbst psychologisch zu beurteilen.
      Wenn das alles hier vorbei war, sollte er sich vielleicht mal Urlaub nehmen und behandeln lassen.
      Aber vielleicht gab es da auch eine einfache Erklärung. Vielleicht hatte er einen Hirntumor und lag gerade sabbernd auf dem Boden in dr Uni?
      Während er so hin und her überlegte wurde das Gefühl des Beobachtens immer schlimmer. Immer wieder wandte er den Kopf, weil er das Gefühl hatte, dass etwas hinter ihm sei.
    • Plötzlich schnappte sich der Weißhaarige die Hand des anderen und zog ihn mit sich. sie rannten kurz, dann zog Jiro Dante hinter einen Felsen und wartete. Seine Waffe hatte er gezückt. Wer auch immer sie verfolgte, würde ihnen so sicherlich folgen und möglicherweise an ihrem Versteck vorbei rennen. So konnte der Drache zumindest sehen, wer (oder was) sie überhaupt verfolgte und so daraus die nächsten Schlüsse ziehen. So wartete er aufmerksam vollkommen still dort.
    • Dante verstand die plötzliche Reaktion des anderen nicht.
      Doch als sich sich hinter dem Felsen versteckten und er mit der Waffe rumfuchtelte, presste er sich schon wieder an den Fels.
      Neues Hobby: Panisch an Steine drücken, danchte er sich.
      Doch dann kam ein tiefes Grollen immer näher und tireb ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken.
      Wo war er hier bloß gelandet.
    • (Diese mal kannst du dir eine Kreatur ausdenken xD)

      Jiro lauschte den Lauten und umfasste den Griff seines Schwertes fester. Er war sich noch nicht sicher, doch die Chancen schwanden, dass es sich um ein Wesen handelte, das keine bösen Aussichten ihnen gegenüber hegte. Gleich würden sie es sehen können. Dann musste der Weißhaarige schnell handeln.
    • Das Grollen kam näher und Dante konnte spüren, wie die Umgebungstemperatur sank.
      Dann entstand ein dunkler, fast schons chwarzer Nebel am Boden und einen Augenblich später spähte eine Mannshohe Raubkatze um die Ecke des Felsens.
      Sie wirkte wie ein lebender Schatten; ihre Augen glühten rot und dieser merkwürdige Nebel ging von ihr aus und umgab sie.
      Das Wesen starrte erst Jiro, dann Dante an.
      Ein weiteres Grollen war zu hören und sie setzte einer ihrer riesigen Pranken auf den Stein, der erst schwarz und wurde und sich dann langsam auflöste.
      Erst jetzt viel Dante auf, dass alles unter ihren Füßen und alles, was der Nebel berührte abgestorben war.
    • Das hatte ihnen nun wirklich gefehlt. Jiro schubste Dante nach hinten, als der nächste Schlag folgte. Der Drache brachte weiteren Abstand zwischen sich und der Kreatur. Dann versuchte er ihre Aufmerksamkeit allein auf sich zu lenken, damit sie Dante nicht Angriff. Flammen züngelten um seinem Schwert, als er etwas das Wesen umkreiste und genau musterte.
    • Das Raubtier interessierte sich nicht für Jiro und dessen Schwert.
      Mit langsamen, bedächtigen Schritten kam es auf Dante zu.
      Der lag bewegungsunfähig auf dem Boden und starrte es an.
      Kurz bevor das Wesen ihn mit siener Schnauze berührte, löste es sich mit einem Knall auf. Es tauchte hundert Meter weiter mit einem weiteren Knall wieder auf. Das Ding versteckte sich halb hinter einem Felsen und beobachtete die Beiden, als seien sie das Raubtier.
      Dante zitterte am ganzen Körper. Er war unfähig, irgendetwas anderes zu tun, als dieses Wesen panisch anzustarren.
    • Dante zuckte völlig übertrieben zusammen, als Jiro ihm eine Hand auf die Schulter legte.
      "Was... was ist da eben passiert? Was...", keuchte er und starrte Jiro an.
      Dann sah er wieder zu dem Felsen rüber.
      "Warum hat uns die Geisternebelkatze nicht getötet?"
      Er hatte keine Ahnung, woher er wussste, was das für ein Vieh war, aber er wusste es. Es kam ihm bekannt vor und er hätte schwören können, dass er sowas schon einmal gesehen hatte. Die Frage war nur wo, da es sowas mti Sicherheit nicht bei ihm zu Hause gab.
    • Jiro legte seine Stirn in Falten, bei der Tatsache, dass Dante wusste wobei es sich bei ihren Angreifer handelte. Woher aber wusste der Mann das? "Ich weiß nicht genau weshalb es seinen Angriff abgebrochen hat, aber lass uns lieber verschwinden, bevor er zurück kehrt.", meinte der Weißhaarige und war am überlegen, ob er nicht wirklich lieber sich verwandelte. So würden sie nämlich um einiges schneller voran kommen und nicht in Gefah laufen der Geisternebelkatze ein weiteres mal zu begegnen. Doch vorerst sollten sie schnellsten weiterziehen.
    • Dante schluckte und stand mit zittrigen Knien wieder auf.
      "Bin ganz deiner Meinung...", meinte er mit zittriger Stimme.
      Noch nie fiel es ihm so schwer, sich auf den Beinen zu halten, wie jetzt.
      "Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie gefährlich war dieses Vieh?"
      Er hatte gesehen, wie dieser Nebel die Pflanzen krank gemacht hatte und wie die Berührungen der Katze die Pflanzen getötet und den Stein aufgelöst hatte.