[2er RPG] Das magische Portal

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    • Dante war etwas verdutzt aufgrund der plötzlichen Panik des anderen.
      "Falls jemand hinter ihnen her ist, dann seien Sie beruhigt. Hier kann ihnen niemand etwas tun. Die Polizei ist gleich um die Ecke stationiert und das Krankenhaussicherheitspersonal ist auch nie weit."
      Er war versucht, eine Schwester kommen zu lassen, die den Mann ruhig stellte, doch irgendetwas sagte ihm, dass er das nicht tun sollte.
    • Jiros Gegenwehr wurde schwächer und er lies sich zurücksinken. Ihn ging es immer schlechter. "Ich werde...nicht mehr...verfolgt...", erklärte der Weißhaarige. Ihm blieb nichts mehr anderes übrig, als diesen Mensch von den Parallelwelten zu erzählen. Immer wieder drohte er in die Schwärze zu versinken, doch der junge Drache kämpfte verbissen dagegen an. Er musste diesem Mann noch das ganze Erzählen und hoffen... "Wo ich herkomme gibt es eine Legende... Von zwei Welten...die nebeneinander existieren... Parallelwelten... Sie sind über...'Tore'... miteinander verbunden...So heißt es zumindest...Eine Welt...mit Magie...die Andere...ohne Magie...Diese Geschichte...sie ist wahr...alles ist Realität...Ich...muss...zurück...", sagte Jiro und versank nach den letzten Worten in völlige Dunkelheit. Seine Krankheit schritt unaufhörlich weiter und verschlimmerte sich zunehmend.
    • Dante war völlig fassungslos.
      Der Mann hatte ihm gerade den groben Inhalt seiner Albträume wiedergegeben.
      Aber wie konnte das sein?
      In seinem Kopf rasten die Gedanken und schließlich bildete sich eine Idee.
      Da der Mann wohl noch eine ganze Weile weggetreten sein würde musste er umdenken.
      Er sah sich schnell auf dem Gang draußen um, schnappte sich dann ein zusätzliches Laken und deckte den Fremden damit komplett zu. Dann schob er das gesamte Bett in Richtung aufzug. Da man ihn hier kannte, würden die meisten wohl denken, dass er eine Leiche runter in den Keller brachte.
      Und er wusste genau dass die Pathologen gerade Mittagspause machten.
      Mit dem Fremden im Schlepptau fuhr er also runter in den Keller und von drt aus trug er ihn Huckepack zu seinem AUto. Gut, dass niemand da war.
      Ohne Umwege fuhr er zurück zu der Gasse, wo er ihn gefunden hatte.
      "Hey! Aufwachen. Ich hab sie zurück gebracht, aber weiter weiß ich nicht. Hier habe ich sie gefunden."
    • Unterdessen hatte sich Jiros Zustand weiterhin verschlechtert. Nur mit Mühe, gelang es ihm den Mund zu öffnen. "...Hier...irgendwo...Suche...die...Umgebung...ab...Nach...einem...Tor..." Der Weißhaarige würde nicht mehr lange durchhalten, so viel stand fest. Vorher müsste diese Mann aber das Tor finden. Sie konnten es noch schaffen. Mit dem bloßen Auge ist das Tor nicht zu sehen, was somit das größte Problem für die beiden währe.
    • Dante konnte genau sehen, wie es dem anderen immer schlechter ging.
      "Durchhalten, klar? Ich finde dieses... Tor schon irgendwie."
      Er siteg aus und sah sich um. Hier war nichts.
      Doch dann erinnerte er sich wieder an seinen Traum.
      Er sah sich erneut um und fand dann auch, wonach er gesucht hatte.
      Schnell hob er ein paar vertrocknete Blätter auf, pulverisierte sie in seiner Hand und pustete sie in die Gasse.
      Wie erwartet flogen die Blattteile um das Tor herum.
      Er ging zurück zu seinem Wagen und half dem Fremden raus und rüber zu dem Tor.
      Ihm war klar, dass er es nicht allein durch das Tor schaffen würde.
      "Dann wollen wir mal..."
      Ihm kam das alles immer noch viel zu absurd vor, doch jetzt ging es darum, diesem Mann das Leben zu retten.
      Also sammelte er alles, was er an Mut hatte zusammen und ging mit ihm durch das Tor.
    • Zusammen durchquerten beide das Tor und fanden sich fallen in völliger Dunkelheit wieder. Dann kamen sie an der anderen Seite heraus. Doch sie vielen noch immer! Das verfluchte Tor war irgendwo in der Luft! Gemeinsam fielen sie weiter in die Schlucht und tauchten so schließlich ins Wasser eines Flusses.
    • Dante hatte es schon immer gehasst, zu fallen. Mal ganz von seiner Höhenangst abgesehen.
      Als sie beide im Wasser landeten, versuchte er als erstes, an die Wasseroberfläche zu kommen.
      Dann suchte er den anderen Mann und fischte ihn aus dem Wasser.
      Er schwamm mit ihn an das nahe gelegene Ufer und machte dort erst einmal eine Verschnauftpause.
      "Wo sind wir hier?", fragte er völlig außer Puste.
      Das alles hier kam ihm merkwürdig vertraut vor. Es war kein bloßes Dejavu wegen seiner Träume. Es war etwas anderes.
    • Auch Jiro musste erst einmal weider zu Atem kommen. Er spürte, dass er sich wieder erholte und seine Kräfte langsam zurück kehrten. "In einer Schlucht, am Fuße der Schwarzberge, in der Nähe von Karon.", lautete die Antwort des Weißhaarigen. Dann fügte er noch kurz an den Menschen gewand hinzu: "Danke."
    • "Und ich hatte keine Ahnung was dieses US oder so ist. Wie auch immer. Karon ist eine Stadt die, wie leider auch fast alles andere hier, dem Tyrannen untersteht. Sagen wir es einfach so, wir sind in der magischen Parallelwelt gelandet." Der Weißhaarige war am überlegen, ob er versuchen sollte ein feuer zu erschaffen, lies es dann aber lieber bleiben. Immerhin war er noch nicht wieder ganz so mächtig wie früher. Und so konnte es noch etwas dauern. Wie er doch Wasser hasste...
    • Der Weißhaarige drehte sich zu dem Mann um. "Vorerst kommst du wohl eher nicht zurück. Ich..." Sogleich unterbrach er sich selber, als er einen Laut vernahm. Mit einer Geste gab der dem menschen zu verstehen nichts zu Sagen und still zu sein. Jiro erhob sich und suchte die Umgebung mit seinen Augen ag. Sie waren nicht allein. Hier war noch ein Lebewesen und es machte nicht den Eindruck ihnen freundlich gesinnt zu sein. Während er die Umgebung absuchte, viel ihn ein Gegenstand auf, der sich zwischen zwei Steinen steckte. Sofort lief Jiro auf ihn zu.
      Doch auch das Wesen griff nun ein...
    • Geschickt wich der Weißhaarige dem Wesen aus. Man konnte merken, das er Erfahrung besaß und nicht die geringste Angst vor dieser Kreatur zeigte. Bei ihr handelte es sich ja auch um irgendein schattenhaftes Raubtier. Von diesen höhlen-bewohnenden Schatten gab es eine Menge Unterarten, so das Jiro die genaue Art nicht bestimmen konnte. "Bleib einfach ruhig! Es ist bloß ein Schatten!", rief er dem Mann zu und wich ein weiteres mal seinem Angriff der Kreatur aus. Diese schien langsam wütend zu werden. Endlich war er bei dem Gegenstand angelangt und versuchte diesen Aus dem Stein zu ziehen. Es klemmte etwas. Der Schatten griff wieder an.
    • Dante presste sich zitternd an die Felswand.
      Siene Augen waren weit aufgerissen. Er konnte seine AUgen einfach nicht von dem Ding lassen, gegen das der Fremde da kämpfte.
      Es war tatsächlich nur ein Schatten. Doch wie war das möglich?
      Er presste sich eine Hand auf den Mund, um nicht loszuschreien wie ein kleines Mädchen.
      Mit Fleischwunden konnte er umgehen. Mit einem Shcattenraubtier in einer magischen Welt, die neben seiner existierte nicht. Definitiv nicht.
    • Jiro riss den Gegenstand heraus und wehrte des Monster ab. Kurz darauf erschien eine Flamme zwischen den Beiden. Die plötzliche Helligkeit blendete kurz, doch dem Schatten erging es noch viel schlimmer. Er schrie auf vor Schmerzen, drehte sich um und schoss davon. Dann war die Flamme auch schon erloschen. Das Schwert weiterhin in der Hand behalten nährte sich der Weißhaarige dem Menschen. Es war nicht leicht gewesen in seinem Zustand das Feuer zu erschaffen, aber der Magie-speicher im Kristallknauf des Schwertes, hatte ihm die nötige Magie dafür gegeben. "Wir sollten lieber von hier verschwinden.", sagte er ruhig zu Dante.
    • Jiro seufze. "Ich habe dir doch gesagt, dass es zwei Welten gibt. Deine Parallelwelt und diese hier. Beruhige dich endlich. Solange ich in deiner Nähe bin, wird dir nichts schlimmes passieren.", sage der Weißhaarige und wartete auf die weitere Reaktion des Menschen. Sein Schwert steckte er unterdessen wieder ein. "Ich habe vor zurück zu meinen Verbündeten zu gehen. Kommst du mit mir oder bleibst du hier?" Die Antwort währe somit eigentlich absehbar, aber der Drache wollte er lieber genau wissen.
    • Das alles wollte immer noch nicht in Dantes Kopf rein.
      "I-ich.... Ich.. folge dir...", meinte er und stand mit wackeligen Knien auf.
      Er verstand das ganze nicht und eigentlich wollte er es auch nicht. Er wollte nach Hause.
      Das alles hier wollte einfach hinter sich lassen.
      Es konnte sowieso nicht mehr als einer seiner bekloppten Albträume sein.
    • Der Weißhaarige nickte, da dies nun geklärt währe. "Dann komm." Er wartete geduldig auf Dante, da dieser gerade etwas unter Schock zu stehen schien. Besser Jiro würde sich nicht Verwandeln, denn dies könnte noch schlimmere Folge bei dem Menschen haben. Dieser müsste sich wohl erst einmal daran gewöhnen. So gingen sie den Weg am Rande des Flusses entlang. Bald würde eine Art Treppe kommen, die sie bloß hinauf steigen müssten. Der Blick des Drachens wanderte zu Boden. dort sah er es dann, was er vorher nicht bemerkt hatte. Fußspuren. Mann hatte wohl nach seinem Sturz nach ihm hier unten gesucht. Ein schlechtes Zeichen. Seine Verbündeten waren so wahrscheinlich Tod oder Gefangen genommen worden. Der Weißhaarige ging in die Hocke und überprüfte kurz noch einmal genauer die Fußspuren. Unter anderem um zu sehen, wie alt sie waren.