[2er RPG] Dragon Daughter

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    • Nuria sah ihre Eltern verwirrt an. "Welche Geschehnisse? Fragte sie ihre Eltern zögerlich. Was meint ihr?" Arya setzte sich neben ihr und strich ihr sanft über ihre Wange. "Als du geboren wurdest, ging es dir nicht gut", umschrieb sie es und sah hilfesuchend zu ihren Mann.
      Ive Senkte ihren Blick und schüttelte ihren Kopf. Sie strich entschuldigend um seine Beine und schmuste ihre Kopf an seine Waden.
    • (Was ist eigentlich mit dem Prinz?)

      Aiden nickte. Er wusste selber nicht wirklich wie man ihr dies nun sagen sollte.

      Zero hörte ebenfalls zu, wenn gleich es ihn eigentlich nicht betraf. Dennoch wollte er wissen um was es eigentlich ging.

      Vreal streichelte seiner Freundin durchs Fell und meinte: "Nicht schlimm. Ich weiß das du ein bestes getan hast. Wir können es immerhin nicht ändern."
    • sry... war gestern eine stunde daheim und heute morgen um 9 unterwegs... muss mir wieder ins Gedächtnis rufen, wie alles war...)

      "Es gab da einen Prinzen, den ich eigentlich heiraten sollte.", erklärte sie weiter. "Jedoch fand ich ja deinen Vater... Und als ich schwanger war mit dir war ist der Prinz ausgerastet und hat mich von einer Klippe gestürzt..." Sie sah zu Aiden. "Du wurdest gerettet... Aber dazu kann glaube ich kann dein Vater dir noch mehr erzählen.
      Ive nickte
    • Aiden überlegte einen Moment, wie er es ihr am besten sagen sollte. "Ein Heiler, der bei deiner Geburt dabei war, hat dich... zu einem Wesen gebracht... Es hat dich damals gerettet...", sagte er schließlich zu seiner Tochter und setzte sich ebenfalls neben sie.

      Zero hatte alles mit angehört und wirkte etwas irritiert. Wie würde Nuria darauf reagieren? Was für ein wesen meinten sie?

      So blieben die beiden weiterhin draußen vor der Tür stehen.
    • "Wie... ein Heiler hat mich zu einen Wesen gebracht...?" Sie fuhr sich durch ihre Haare. "Haben die deswegen keine Farbe...?", fragte sie vorsichtig. Arya nickte. "Aber was war das für ein Wesen? Wieso... wieso kennt ihr solche Wesen?"
      Ive blieb an ihn geschmiegt bei ihn. Um so länger sie nun schon ein Fuchs war, um so anhänglicher wurde sie bei Vrael.
    • "Dies ist eine längere Geschichte...", antwortete Aiden etwas ausweichend. Er wollte seiner Tochter diese Geschichte eigentlich noch nicht erzählen, aber vielleicht wurde es ja langsam Zeit dafür.

      Hayate betrat wie üblich die Höhle, stellte das Essen ab und legte sich beim Eingang der Höhle auf den Boden, den Blick starr nach draußen gewand.
    • "Mama?", fragte Nuria an Arya gewandt. "Nun, mein Kind... Ich denke, die Ganze Geschichte erzählen wir dir lieber wann anders... Du solltest dich etwas hin legen und ausruhen..." Sie küsste ihrer Tochter auf die Stirn und stand dann auf. "Versuche etwas zu schlafen."

      Joffrey saß mit den Rücken an der Felswand und seufzte. "Wann willst du mich gehen lassen?", fragte er leicht genervt. "Ich bin jetzt doch bestimmt schon ein Jahr hier... Was willst du nur so lange von mir?"
    • Zero blieb noch bei Nuria im Zimmer, als ihre Eltern schon nach draußen gingen. Vielleicht wollte sie ja mit ihm Reden? Wenn nicht würde er hier bei ihr bleiben und für sie da sein. Vreal war ja noch immer da, wenn es Probleme geben sollte.

      //Ich will nichts von dir. Ich erfülle bloß meine Aufgabe. Esse jetzt lieber, sonst wird es kalt.//, sagte der Graue bloß und starrte weiter in die Ferne. Immer mehr starben und es gab keine Heilung. Es währe nur einen Frage der Zeit bis es auch ihn erwischte. Doch solange müsste er wohl seine Aufgabe erfüllen. Das Wesen, welche auch früher einmal, die Vorväter genannt wurden, hatte ihm gesagt, dass er dies tun sollte. Weshalb er aber den mensch hier behalten sollte, wusste auch Hayate nicht. Es hatte bloß gemeint, dass er erkennen würde, wenn es an der Zeit währe Jofrey gehen zu lassen.
    • "Weißt du, was sie meinen...?", fragte Nuria zögerlich. "Weißt du, was das zu bedeuten hat...?", fragte sie ihn und stand wieder aus ihren Bett auf.

      Der Prinz griff nach der Schale und aß. "Wenn du doch nichts von mir willst, lass mich gehen...", meinte er grummig und mit vollem Mund.
    • Leider musste Zero den Kopf schütteln. Er wusste sicherlich nicht wirklich mehr als die Weißhaarige. "Beruhigt euch doch bitte.", versuchte er sie etwas zu beruhigen.

      Das ging nicht, so das Hayate schweigend den Kopf schüttelte. //Für die Leute dort draußen bist du Tod. Niemand wird nach dir Suchen. Also was würdest du tun, wenn du frei kommst? Rache üben? Bedenke, das Rache und Zorn ein verfluchter Kreis sind, aus dem man nicht mehr so leicht heraus kommt.//
    • Nuria nickte. "Uhm... ja... es ist alles ok... Mach dir keine Sorgen um mich, Zero", murmelte sie und seufzte. "Ich wüsste gerne, was sie mir verheimlichen..."

      "Dennoch... Ich will nicht länger hier versauern! Ich will wieder in meine Heimat. Und Rache brauche ich nicht. Wenn ich es nicht falsch mitbekommen habe, sie verreckt ihr doch eh gerade alle!"
    • "Wenn sie es für den richtigen Zeitpunkt halten, werden sie es euch sicherlich sagen.", versprach Zero ihr und lächelte Nuria beruhigend an.

      Der Schwanz des grauen Drachens zischte durch die Luft und erwischte fast schon den vorlauten Prinzen. Währe er getroffen worden würde es sicherlich nicht so gimpflich abgelaufen, da der Schwanz so wie eine Peitsche gewirkt hätte. //Ich sage das jetzt kein weiteres mal, damit wir uns ja auch verstehen. Ich mache das ganze nicht zum Spaß. Du hättest ja ruhig hier quallvoll verhungern können.// Hayates Augen waren zu Schlitzen verengt, als sein Kopf sich dem Menschen zuwandt. //Sage es also nicht noch einmal, dass wir alle sterben. Wenn nähmlich ich sterben würde, wer währe wohl der nächste?//
    • "Hoffentlich", murmelte sie und setzte sich wieder auf ihr Bett. "Bleibst du noch bei mir?", fragte sie ihn und lächelte schwach an.

      Joffrey schnaubte verächtigt. Er warf die leere schale weg. "Irgendetwas wird passieren. Vielleicht komm ich ja doch von hier weg, wenn ihr nicht mehr existiert."
    • Zero nickte. Er würde noch eine Zeit lang hier bei der Weißhaarigen bleiben.

      //Ist mir doch egal, was aus dir wird.//, sagte Hayate bloß noch verächtlich, bevor er sich umdrehte und raus sprang. Schon entfernte er sich und wurde immer kleiner am Himmel. Dieser Trottel von einem Prinz konnte ruhig dort einsam verrecken. Wieso sollte er sich denn eigentlich weiterhin diese Mühe machen? Der graue Drache hatte nun einfach genug.
    • "Danke ", flüsterte das Mädchen und schloss ihre Augen. Das Erlebnis in der Stadt hatte sie Mental ganz schön mitgenommen und sie brauchte wirklich ihre Ruhe.

      Joffrey warf den Drachen einen faustgroßen Stein hinterher, doch es half nichts. Der Graue war schon zu weit weg. "Toll.... Dann bin ich hier halt alleine.... Ist mir eh viel lieber!"
    • Zero lies sie weiter in Ruhe und hob den Blick bloß um nach draußen zu schauen. Ja, Nurai schien etwas besonderes zu sein. Viele gefahren würden vor ihr liegen, wie es aussah, doch er würde bei ihr bleiben und sie beschützen.

      Der Wind peitschte dem Grauen durchs Gesicht. Ein Sturm zog auf und kam rasch näher. Ein unheilvolles Zeichen. Er stieß schließlich in einem Sturzflug hinab und landete in einem Höhleneingang, der zu einem Höhlensystem der Drachen gehörte. Seid die Krankheit ausgebrochen war, hatten viele Drachen sterben müssen, so das es fast schon leer wirkte. Ja, sie wurden immer weniger und die Menschen wurden mehr. Zornig biss er die Zähne fest zusammen.
    • Nuria schloss ihre Augen und war kurze Zeit darauf eingeschlafen. Sie träumte ein wenig wild und wälzte sich umher.

      Joffrey bekam das Unwetter mit. Er saß am Eingang zur Höhle und sah nach unten. Zuerst wollte er versuchen herab zu klettern, jedoch war er nun froh, dass er gewartet hatte. Vielleicht gab es ja einige Veränderungen an der Steinwand.
    • Die Nacht brach rein, während Zero weiterhin in Nurias Zimmer blieb und dort Wache hielt. Sein Blick ruhte weiterhin an dem sternenklaren Nachthimmel. Jetzt, zu dieser Zeit kam es ihm so vor, als spürte er das Wesen in sich stärker als sonst. Schließlich erhob sich der Junge, betrachtete einen Augenblick lang das Weißhaarige Mädchen, bevor er den Raum verlies. Davor stand noch immer Vreal mit seiner Füchsin Wache. "Ich gehe kurz raus mir etwas zu Essen holen und Luft schnappen.", meinte Zero zu dem jungen Ritter und ging davon. Zuerst in die Küche, dann nach draußen. Er brauchte Ruhe und musste sich konzentrieren um den Dämonen in sich drinnen wieder unter Kontrolle zu bekommen.


      Weitere Tote. Das war die einzige nachricht, die man Hayate sagen konnte. Es gab nur noch wenige gesunde unter den Drachen und immer mehr starben. Keine überlebte diese Krankheit. Und es würde noch schlimmer kommen. So verging die kalte stürmische Nacht. Erst am Morgen war es vorbei.
    • Ive nutzte die Gelegenheit der offenen Tür und lief in Nurias Zimmer. Mit einen Satz war sie auf den Bett und rollte sich an Nurias Kopf zusammen.

      Vorsichtig untersuchte Joffrey den Höhleneingang. Er könnte es schaffen, dachte er sich und begann zu klettern. Er wollte endlich weg.
    • Vreal sah Ive nach und schüttelte leicht den Kopf, aber betrat den Raum nicht um Nuria nicht unnötig zu stören.

      Zero hatte sich unterdessen wieder soweit unter Kontrolle, dass es im besser ging. Schon bis er kurz von dem Apfel ab, welchen er sich vorhin aus der Küche besorgt hatte.

      Der kalte Wind, welcher hier oben üblich war, riss nur so an dem Prinzen. Bei diesem Wind weiter zu klettern währe fast schon irre. Doch das war nicht alles. Ein Rauschen ertönte aus der Ferne, nährte sich aber immer weiter. Zwei Drachen nährten sich, einmal der graue Drache und ein fremder hellgrüner nährten sich weiter blitzschnell der Höhle zu. Es sah so aus, als sahen die beiden den Prinzen nicht, welcher ohne weiteres gut von der Felswand abhob, die er gerade hinunter klettern wollte. Sie nahm den Menschen nicht wirklich wahr! Nun, da die beiden Drachen immer näher kamen, konnte man das viele rot überall auf ihren Schuppen erkennen. Es war Blutrot. Ein paar Tropfen fielen auf dem flüchtenden Prinzen, als Hayate und der Grüne am Eingang der Höhle landeten und in ihr Verschwanden.
      Es konnte nicht sein... Es durfte alles nicht wahr sein.
      Hayate schwankte stark und währe fast gefallen. Sein, Begleiter war schon zu schwach und stürzte einmal zu Boden. Der Graue zwang sich aber trotzdem weiter zu laufen und stützte den Anderen. Zurück Liesen sie eine rote Stur von Blut. Schließlich erreichten die den heiligen See des Wesens. Der Grüne viel am Ufer wieder zu Boden. Auch Hayate. Beide waren mehr Tod als lebendig. Ihr Blut floss weiter in den See und verdunkelte diesen etwas.
      Kurz darauf erschien das Wesen und nährte sich den beiden Verletzten. Was dann geschah ging in einem kurzen Schrei und hellem Licht unter.