Wider hielt Jofrey sich an Hayate Fest. "Das trocknet doch wieder!", meinte er lachend. "Gegen ein zweites Mal habe ich nichts!"
[2er RPG] Dragon Daughter
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Das brachte Joffery nicht zwei mal zu sagen, den schon stürzte sich Hayate wieder in die tiefe und ins kühle Nass.
Solche Unternehmungen zu zweit waren Wunderbar! Er konnte es irgendwie kaum abwarten bis er mit dem Blonden von dem Schloss verschwinden konnte.
Doch vorher müsste er vermutlich erst einmal mit seiner Tochter sprechen. Immerhin wartete Iris und ihre Mutter eigentlich nur auf Hayate, der versprochen hatte seiner Tochter den Roten zu bringen, damit sie eine vollwertige Drachen -
"Bald schon würde er jeden Tag so etwas machen können. Irgendwie war sein Leben schon komisch geworden. Früher wollte er immer so schnell der König des Landes werden. Am liebsten noch vor den Tod seines Vaters. Er wollte mit Arya, seiner Verlobten einen Stammhalter Zeugen. Alles tun, was man von ihn erwartete. Doch dann wurde seine Verlobte von einen Drachen entführt und musste sich auch ausgerechnet in ihren Entführer verlieben, wodurch sie ihn mehr als nur demütigte.
So viel hatte sich geändert. Nun war er sogar an den Punkt angelangt, dass er alles, was er früher gewollt hatte so schnell wie nur möglich hinter sich lassen wollte. Er wollte kein König mehr sein. Er wollte frei sein. Und dafür musste der rote Drache sterben. -
Nach einer ganzen Weile landete Hayate schließlich nass mit Joffery am Ufer. Jetzt könnte man die Kleidung zum trocknen ausbreiten und etwas die gemeinsame Zeit genießen...
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Joffrey zog sich aus und Legte seine Kleidung in die Sonne, damit diese wieder trocknen konnten. "er selbst legte sich daneben und sah in den Himmel. "DAS war ein Erlebnis!", murmelte er und lächelte dann Hayate an.
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Er freute ihn, das es Joffery so gefallen hatte. Nach dem er wieder in seiner menschlichen Gestalt seine eher leicht nasse Kleidung ausgezogen hatte und zum trocknen ausgebreitet hatte, legte er sich ebenfalls zu Boden.
"Schön das der Ausflug dir so sehr gefällt... Da hatte ich also die richtige Idee gehabt." Hayate lächelte. -
Jofrey drehte seinen Kopf zu Hayate und nickte. "Das war wirklich eine gute Idee!", meinte er und lächelte sanft. Hayate ging es besser, er war abgelenkt und das war gut.
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Ja, im Augenblick dachte der Drache keine Moment an das was ihm passiert war. Er war einfach nur zufrieden und vollkommen mit seinen Gedanken im hier uns jetzt.
"Das freut mich sehr...", meinte er noch und rutschte ein wenig näher zu Joffery. -
Jofrey sah Hayate an, wie dieser näher an ihn heran rutschte und lachte leicht. "Ist dir kalt, oder warum sucht du solch eine Nähe?", fragte er den Drachen und strich ihn über die Seite. "Oder hast du etwa ganz andere Gründe dafür als die Mögliche Körperwärme von mir?"
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"Wer weiß?", erwiderte der Grauhaarige nur schmunzelnd und strich mit einer Hand über den freien und noch leicht nassen Oberkörper des anderen.
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Jofrey sah zu Hayate und lächelte leicht. "Nun, vielleicht ja auch beides...!", meinte er dann schmunzelnd und drehte sich zu den Drachen um ihn genau anzusehen. So, wie seine nasse Haut in der Sonne glänzte, sah er einfach nur gut aus.
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Es war eigentlich nur logisch, das Hayate das nicht auf Grund von Kälte tat. Immerhin hatte er ja schon gezeigt, dass er weniger kälteempfindlich als ein Mensch war. Er war immerhin ein Drache...
Leich lächelte er, als Joffery ihn ansah. -
Verlegen sah Jofrey Hayate an. "Du frierst nicht...", stelle er schließlich fest. Unsicher rutschte er ein Stück an Hayate ran. "Was hast du genau vor?", fragte er ihn schließlich und betrachtete weiterhin, wie das Wasser auf seiner Haut glänzte.
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"Bei dir sein...", antwortete er und legte nun seine Arme um Joffery, der nun noch näher an ihn gerutscht war, um die Wärme seines Körpers zu spüren... Seinen Geruch einatmen zu können... "Was ist mit dir? Ist dir kalt?", fragte er schließlich.
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Joffrey schüttelte seinen Kopf. "Nein... jetzt nicht mehr!", meinte er leise. Die Haut des Drachen wärmte ihn. So fror er nicht mehr. Es war angenehm so mit ihn dazu liegen. Er konnte spüren, wie das Herz des Drachen schlug. Obwohl dieser in seiner menschlich Form war, fühlte es sich so stark an.
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"Dann ist ja gut...", meinte Silver und genoss die Nähe zu dem jungen Prinzen an seiner Seite...
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Nach einer Weile drehte Joffrey seinen Kopf zu Hayate. "Du bist so still... Ist mit dir alles in Ordnung?", fragte er ihn zögerlich.
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"Ja, ich...", er seufze kurz. "Verzeih, aber leider scheinen meine Gedanken mit nicht loslassen zu wollen..."
Jetzt hatte er es gestanden. Er war dankbar für diese Ablenkung, aber dennoch seine Erinnerungen liesen sich wohl nicht so einfach vertreiben... -
"Du musst dich mehr ablenken. Du musst an etwas anderes denken...", murmelte Jofrey. Er richtete sich auf und sah ihn an. "Wie kann ich dir dabei helfen?", fragte er ihn. "Ich möchte dir helfen!"
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Sanft strich er dem Menschen über die Wange. "Aber du tust schon so viel für mich... Mehr als ich mir je hätte zu träumen erlaubt! Darum musst du nicht noch mehr tun..." Joffery bemühte sich wirklich...
Unterdessen stand Zero auf der Burgmauer und blickte in die Ferne, seinen Gedanken nach hängend...
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