[2er RPG] Dragon Daughter

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    • Nuria schloss ihre Augen um kein Shampoo in die Augen zu bekommen und lächelte leicht. "Gut, dann will ich bleiben, bis wir anfangen zu frieren!", meinte Nuria.

      Jofrey zögerte und sah auf seine Hände. "Ich weiß nicht so genau", murmelte er dann. "Irgendwie schon... Aber ich glaube dann wäre ich nicht mehr ich..." Er fuhr sich durch seine Haare. "Außerdem ist das nicht möglich..."
    • Kurz lachte er. "Aber nicht das wir uns deswegen eine Erkältung holen!", meinte Zero.


      Hayate blickte kurz zu Joffery und dann wieder zu Boden. Vielleicht wäre es doch möglich... Immerhin kannten sie ja noch diesen Typen, der zu diesem riesigen Vogel geworden war, an stelle des Mädchens. Wenn jener die Kraft besaß den Magischen Fluss der Welt hier zu retten, wieso sollte es dann nicht auch in der Lage sein Joffery zu helfen?
      Aber dann würde er wohl wieder vollkommen allein... Auch wenn es egoistisch sein mochte, verschwieg er diese Möglichkeit. Zumal man ja auch nicht den Aufenthaltsort des Weißen wusste.
    • "Und wen schon", meinte sie. "Dann legen wir uns einfach zusammen ins Bett und trinken Tee, bis wir wieder gesund werden!"

      Jofrey lächelte. "Lass uns einfach nicht daran denken, ja? Nachher kommen nur unangenehme Gedanken auf...!" Er legte eine Hand auf Hayates Unterarm und lächelte ihn sanft an.
    • Wieder lachte er. Nuria war manchmal echt schon unglaublich. Aber so war sie eigentlich schon immer gewesen, auch als sie Kinder gewesen waren.
      "Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas je passieren würde...", gestand er ihr schließlich. Wie oft er so etwas wohl schon ihr gegenüber gesagt hatte.


      Die gelben Augen des Drachen blickten in die des Blonden. Sein Lächeln, das ihn dazu verleitete, wirklich diese Gedanken ruhen zu lassen.
      So nickte er und sagte: "Ja, du hast recht..."
    • "Was?", fragte sie. "Meinst du nicht, dass du auch glücklich sein darfst?" Sanft küsste sie ihn erst auf seine Wange und dann länger auf seinen Mund. "Ich bin froh, dass du mir passiert bist!"

      Vorsichtig beugte sich Jofrey vor und küsste Hayate sanft auf die Stirn. "Du sollst dich nicht so fertig machen!", meinte er und musterte den Drachen. "Du wirkst immer so traurig!"
    • "So meinte ich das nicht...", meinte er und genoss ihre zärtlichen Küsse. "Ich hätte mir nur nie träumen können, dass wir wirklich zueinander finden, trotz all der Hindernisse... Aber ich bin glücklich darüber, wie es jetzt ist!"




      Wirkte er dann wirklich so traurig?
      "Ich weiß...", murmelte er und seufze kurz. Besser er zog die ganze Stimmung nicht noch weiter in den Keller...
    • "Wir haben es geschafft und das ist nun mal alles, was Zählt!" Sie lächelte ihn an und küsste ihn wieder. "Also würde ich an deiner Stelle an nichts anderes denken.

      "Wir sollten etwas machen um dich aufzumuntern!", überlegte Jofrey. "Hast du auf irgendetwas Lust? Wir können tun, was auch immer du willst!"
    • Zero nickte und bschloss sich wirklich keine weiteren Gedanken zu machen. Lieber er genss das hier und jetzt in vollen Zügen...
      Sanft strichen seine Hände, während ihres Kusses, über den Körper von Nuria.


      Hayate blickte den Blonden an, ehe er ihn leicht zu sich zog und küsste. "Mir reicht es, wenn du etwas bei mir bist...", meinte der Ältere.
    • Nuria hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und seufzte leise. Sie ließ sich voll und ganz auf Zeros Berührungen ein und genoss diese.

      Jorfrey erwiderte den Kuss und strich Hayate dabei über die Wange. "Gut, wenn du mit mir allein zufrieden bist, dann ist es gut", meinte Jofrey. "Aber nur, wenn du dir auch wirklich sicher bist.
    • Ihre Haut war so zart wie eh und je. Er liebte diese junge Frau... Und er würde niemals damit aufhören Nuria zu lieben.
      Komme was wolle...

      Und der Drache nickte. Er war sich sicher, dass dies ihm wohl am ehesten helfen würde. SO würde er immerhin wohl nicht ewig weiter an das Denken, das er verloren hatte.
    • "Aber ich glaube, dass alles gut wird!", meinte sie zuversichtlich. "Wir werden eine Zukunft zusammen haben! Ich glaube fest daran!"

      "Vielleicht sollten wir etwas machen... Ob hier oder wo anders. Einfach nur um dich ein wenig von der Vergangenheit abzulenken!", schlug Jofrey den Drachen vor.
    • "Ja, also lass uns nicht weiter darüber nachdenken, okay?". schlug er leicht lächelnd vor, ehe er Nuria wieder küsste.

      Hayate blickte den Prinzen an und lächelte dann leicht. Wie sehr er sich doch bemühte ihn aufzumuntern...
      "Woanders, sagst du? Was würde dir den vorschweben?" Unbemerkt dort hin zu kommen würde kein Problem sein, wenn man in der Lage war zu fliegen, oder?
    • "Das ist eine gute Idee!", flüsterte Nuria und schmiegte sich wieder an Zero an. "Lieber wieder diesen Moment genießen!", flüsterte sie.

      "Wir können vielleicht ein bisschen raus gehen. Etwas weg von den Menschen...", schlug Jorfrey fest. "Da könntest du auch ungestört deine normale Form annehmen, wenn du dies möchtest."
    • Langsam wurde das Wasser um sie herum recht kühl. "Hm... was meinst du..."; fragte Nuria daraufhin. "Entweder wir füllen uns neues Wasser in die Wanne, oder wir machen am trockenen weiter."

      "Wie meinst du das?", fragte Jofrey interessiert. Er war ja eigentlich schon ein paar mal mit Hayate geflogen. War dies denn kein richtiges Fliegen gewesen?
    • "Mir ist es gleich...", sagte er. Wobei zugegeben im Wasser war es schon etwas anders als gewohnt... So entschied er sich dann doch schließlich fürs Wasser nachgießen.


      Licht lächelte Hayate. "Du musst es schon selber sehen und spüren, ehe du es verstehst." Bisher waren sie nur geflogen um eine bestimmte Entfernung zu überbrücken. Nicht um wirklich Spaß dabei zu haben.
    • Nuria kicherte leise. "Dir schient das Wasser zu gefallen!", flüsterte sie und strich ihn sanft durch die Haare. "Vielleicht sollten wir mal schwimmen gehen..." Das Mädchen musste an den See abgelegen im Wald denken, von den ihre Mutter ihr mal erzählt hatte.

      "Dieses Thema schien Hayate wirklich gut von allen abzulenken. So stand Jofrey auf. "Gut. Dann zeig es mir. Lass uns an den Stadtrand gehen und dann zeig mir, was richtiges Fliegen ist!"