[2er RPG] Dragon Daughter

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    • Auch sie lächelte nun. "hm... was ich sagen würde? Vermutlich so etwas, wie, dass das durchaus verführend klinkt!", murmelte sie leise. "Kann ich dir denn dabei helfen?"

      Von seinen Zimmer aus konnte Jofrey auf die Mauer und somit auch auf Hayate sehen. Seine Arme und sein Hals waren noch von den Verbänden bedeckt, die ihn nach dem Angriff des Wolfes und des Fuchses angelegt worden waren. Vor ihn auf den Schreibtisch lagen einige Papiere. Jofrey hatte zwar den Drachen noch nichts davon erzählt, aber er begann die Umstände seines Todes zu planen. In letzter Zeit hatte er viel darüber nachgedacht. Er alterte nicht wirklich. Dies würde vermutlich die nächsten 5 Jahre noch mehr oder weniger unbemerkt bleiben, dennoch war er jetzt schon 33 Jahre alt und hatte eher den Körper und das Aussehen eines 20 Jährigen. 5 Jahre. Mehr konnte er sich einfach nicht geben. Er hatte auch beschlossen wertvolle Edelsteine auf die Seite zu schaffen für sein späteres Leben abseits. Da waren die Steine leichter als Münzen. Er seufzte leicht und sah von den Schriftstück auf, in den er verkündete, dass er Iris als seine Tochter und damit auch rechtmäßige Erbin des Thrones anerkannte. Er Versiegelte den Brief mit Wachs, auf den er sein Siegelring drückte und legte alles zur Seite. Das reichte erst einmal. Wieder sah er raus zu Hayate. Wenn Iris nur wüsste, wer ihr Vater war und was dieser unbemerkt von allen mit einen Drachen tat. Einen männlichen noch dazu. Ein Teil von ihn sträubte sich immer noch gegen all dass und wollte Hayate am liebsten weg schicken um nicht mehr in seiner Nähe sein zu müssen, weil er diese Nähe so liebte. Aber gerade weil er Hayates Nähe so liebte, schickte Jofrey den Drachen auch nicht weg. Er hatte doch tatsächlich fast sein gesamtes Verhalten wegen dem Drachen geändert. "Wenigstens habe ich schon eine Tochter und muss keine Scheinehe führen um für Erben zu sorgen...", sprach er zu sich selbst. Das würde alles nur noch viel komplizierter machen, als es jetzt schon war.
    • "Mir würde es reichen, wenn die dich sobald ich so weit bin auskleiden würdest...", meinte der Weißhaarige zu Nuria und küsste sie kurz, ehe er im neben Zimmer verschwand um sich um die Vorbereitungen zu kümmern.


      Das alles wirkte schon wie ein verrückter Traum...
      Er hatte seine ganze Familie verloren und liebte den Menschen, der mit einer Frau ein Kind hatte, welche ihm seine Familie genommen hatte....
      Welche Wege das Schicksal einen doch für einen bereit hielt!
      Ja, manchmal war diese Welt schon ein komischer Ort...
      Nichts ahnend, von den Planungen des Menschen starrte er weiterhin in die Ferne. Erinnerte sich zurück an die Zeiten als sein Leben noch so viel anders war...
    • Nuria ging lächelnd zum Spiegel in ihren Zimmer. Sie nahm ihre Haarbürste von der Kommode und bürstete sich leise summend die Haare. Anschließend zog sie ihre Schlafkleidung aus und zog sich nur einen Bademantel an, den sie leicht abstreichen konnte. So ging sie dann ins Bad zu Zero.

      Einen Moment lang sah Jofrey zu Hayate. Sollte er zu ihn gehen? Nein, das war zu auffällig. Sie konnten nur hinter verschlossenen Türen zusammen sein.
    • Auch Nuria lächelte ihn an. Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen, als sie auf Zero zu ging und ihre Arme um seinen Hals schlang. "Habe ich meine Aufgabe richtig erfüllt?", fragte sie ihn und lächelte sanft.

      Jofrey sah, dass Hayate in das Schloss kam und stand lächelnd auf. Er öffnete seine Tür und wartete.
    • Sanft begann Nuria nun auch die Kleidung von Zero zu öffnen und sie dem Jungen vom Leib zu streichen. "Dann werde ich doch gleich mal mit dem Ausziehen weiter machen!", flüsterte sie leise.

      Jofrey lächelte Hayate an, als dieser zu ihn kam. "Wie geht es dir?", fragte er sofort und schloss die Tür hinter den Drachen. Irgendwie hatten sie in den letzten Tagen nicht so viel Zeit füreinander gehabt. Nicht seid den Angriff.
    • Er schmunzelte und meinte: "Darum habe ich dir diese Aufgabe auch anvertraut. Immerhin habe ich volles Vertrauen in deine Künste..." Schon grinste er leicht schelmisch. Als sie den Kopf hab und ihn kurz ansah nutzte er auch schon die Chance um ihr kurz einen Kuss zu stehlen.


      "Würde sagen gut.", meinte Hayate, der seine trüben Gedanken von gerade abzuschütteln versuchte. "Ich glaube das man die Frage eher dir stellen sollte, wenn ich mir deine Arme ansehen..." Sein Blick ruhte auf Joffery, dessen Arme ja immer noch in dem Verband steckte.
    • Schon fiel das Shirt von Zero zu Boden und Nuria ging voll und ganz auf den Kuss von Zero ein. Sie schmiegte ihren nackten Körper an die nun nackte Brust von Zero und seufzte leise in den Kuss hinein. Ihre Hände strichen sanft über seine Seite, ehe sie nun auch seine Hose öffnete.

      Joffrey betrachtete seine Arme. "Es geht. Nichts ernst zu nehmendes. EWs juckt, aber das ist ja ein gutes Zeichen..." Er lächelte sanft. "Ich habe dich auf der Mauer gesehen... Du sahst so nachdenklich aus!"
    • Nun streifte Nuria ihn auch noch die Hose ab und schob ihn vorsichtig zur Badewanne hin. "Rein mit dir!", flüsterte sie und gab ihn auch schon einen leichten Schups.

      "Und bei dir ist alles in Ordnung...?", fragte Jofrey leise und sah den Drachen leicht besorgt an. "Du wirkst so traurig!"" Er musterte Hayate genaustens.
    • Nuria schrie auf und fing gleich darauf an zu lachen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und fiel mit ihn in die Wanne. Sie landete über ihn und sah ihn direkt in die Augen. Leicht lächelnd beugte sie sich zu ihn herab und legte ihre Lippen auf seine. Sanft küsste sie ihn.

      "Es muss schlimm für dich sein, oder?", fragte Jofrey den Drachen. "Immerhin ist deine ganze Familie...nun ja.." Jofrey sprach lieber nicht weiter und setzte sich auf sein Bett.
    • Als sie schrie, musste Zero lachen.
      Dann küsste sie ihn und er genoss ihre sanften Lippen auf seinen...

      Kurzen Augenblick schwieg er, nicht zu Joffery sehen. Stattdessen lies er sich auf der Bettkante nieder und blickte zu Boden. "Ja, schon. Aber es gibt nichts was ich jetzt tun könnte um das zu ändern. Man kann es nicht mehr ungeschehen machen..." Was passiert ist ist passiert, auch wenn es immer noch schmerzte. Doch es gab keinen anderen Weg als damit zu leben und es zu akzeptieren.
    • Sanft strich Nuria mit ihren Händen durch seine Haare. "Zero...", flüsterte sie leise, als sich ihre Lippen einen Moment lang trennten. Sie lächelte ihn einen Moment lang an, dann legte sie ihre Lippen wieder auf seine und küsste ihn erneut.

      Jofrey wusste nicht, was er sagen sollte. Er sah zögerlich zu Hayate. Ein wenig hatte er ja selbst Schuld daran, wie es Hayate ging. Er hatte einige Tötungen der Drachen, die Hayates Familie waren, befohlen.
    • Er genoss die nähe zu ihr, berührte sacht ihre Haut und fuhr unsichtbare Linien auf jenen nach.
      Mit geschlossenen Augen erwiderte er ihren Kuss glücklich und zufrieden...

      So schwieg er einen Moment, ehe er wiederholte: "Was geschehen ist kann man nicht ungeschehen machen... Man muss die... Vergangenheit irgendwann einfach ruhen lassen..." Auch wenn es schmerzhaft war, nichts änderte das was passiert war.
      Das Leben ging weiter.
      SO hob er endlich seinen Blick vom Boden um ihn auf Joffery zu richten.
    • Nuria hatte sich so auf Zeros Schoß gesetzt, dass sie ihn ansehen konnte. Als sich ihre Lippen wieder trennten, lehnte sie sich an Zero an und legte ihren Kopf auf seine Brust. schweigend lauschte sie seinem Herzschlag.

      Jofrey sah Hayate an und versuchte leicht zu lächeln. Sie mussten alles hinter sich lassen und in ihre Zukunft sehen. Auf diese kam es an. "Hayate... Ich habe alles angefangen zu regeln. Ich werde nicht länger als 5 Jahre noch hier bleiben. Dann muss ich irgendwie meinen Tod vortäuschen und wir verschwinden von hier!", erzählte er den Drachen.
    • Sanft strich er ihr durchs Haar und genoss diese ungestörte Zweisamkeit, ehe er schließlich anfing das Mädchen etwas mit den Wasser nass zu machen und dann nach dem Shampoo zu greifen um etwas von jenem in seine Hand zu füllen.


      "Wirklich...?", meinte der Drache und blickte zu Joffery. Er wusste das das früher oder später eh hätte geschehen müssen, aber dennoch... "Danach wirst du das Land wirklich verlassen müssen...", murmelte der Grauhaarige.
    • Nuria schrie leise und lachte dann, als sie nass gespritzt wurde. "Was machst du?", fragte sie lachend, dann sah sie, dass er sich Shampoo in die Hände füllte. Sie nahm die Tube ebenfalls und ließ es bei ihn direkt auf die Haare laufen. "Soooo" Sie lächelte ihn an und beugte sich leicht vor um ihn noch mal zu küssen. "Ich will aber noch nicht so schnell aus der Wanne raus!", murmelte sie dann leise und grinste leicht.

      Jofrey nickte."ich weiß, dass ich dann nicht mehr zurück kann. Aber..." Er seufzte. "Ich werde dann 38 Jahre alt sein. Sieh mich doch nur mal an. Ich alterte nicht... Ich sehe aus wie 20. Das wird auffällig. Sie werden sich Fragen über mich stellen und das könnte unschön enden." Er blickte Hayate in die Augen. "Sie werden sich dann auch irgendwann Fragen über dich stellen."
    • "Müssen wir ja auch nicht...", meinte Zero schmunzelnd und rieb ihr dann auch schon zärtlich das Shampoo ins Haar. Sie könnten so lange hier bleiben wie sie wollten, auch wenn das Wasser irgendwann kalt werden würde...


      Ihm war das nur zu gut bewusst, dass der Blonde nicht alterte. "Würdest du dir dein normales Leben zurück wünschen, wenn du das könntest?", fragte der Drache dann plötzlich unerwartet den Jüngeren.
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