[2er RPG] Dragon Daughter

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    • Nuria schrie kurz auf, als sie erkannte, war das war und er den Mann tötete. Sie drehte sich vom Fenster weg und verbarg ihr Gesicht an Zeros Brust. "Was ist das nur für ein Wesen?", fragte sie ihren Freund. "Wir können auf keinen Fall zu ihn...! Er würde uns bestimmt umbringen, wenn wir ihn treffen...", flüsterte sie.

      Arya starrte das Szenario an. "Aiden wir müssen sofort zu Nuria. "Er will bestimmt zu ihr!", meinte sie. "Wir müssen sie doch beschützen!"

      "Warum tust du das?", fragte Joffrey laut. "lass mich endlich Rache an allen nehmen, die für mein Unglück verantwortlich sind. 15 Jahre meines Lebens habe ich verloren.
    • "Ich weiß es nicht..." Zero konnte ihr keine andere Antwort geben. "Ich bin ganz deiner Meinung." Solch einem Wesen sollte man wirklich aus dem Weg gehen.

      Gemeinsam eilten die Beiden schnell zu ihrer Tochter. Sie öffneten die Tür und traten en. Ihr war Gott seih Dank nichts passiert.

      Vreal konnte den Blick von dem ganzen einfach nicht lösen.

      "Unglücklicherweiße kann ich dir dies im Moment nicht erlauben. Was die 15 Jahre angeht, sind sie nicht dran Schuld. Und nun geh. Später wirst du für so etwas mit deinem langen Leben genug Zeit haben. Wenn das ganze vorbei ist.", sagte Kyle und wartete, dass die Reiter sich endlich zurück zogen. Manche Männer hatten die längst getan.
    • Arya stürmte in den Raum und zu ihrer Tochter. "Nuria... ", sagte sie und schloss ihr Kind in ihre Arme. "Aiden, Zero... Wir müssen hier weg... irgendwo anders hin. Der vermummte... Er darf meine kleine nicht in die Finger bekommen!"

      Nuria sah ihre Mutter an und schwieg. Sie sollte wohl wirklich nicht zu diesen Typen gehen.

      Joffrey schnaubte wütend, drehte aber dann ab. Er wusste, dass er alleine keine Chance hatte.
    • Kyle schüttelte den Kopf. Dieser Idiot hatte den ganzen Plan mit seinem Benehmen in Gefahr gebracht. In der Ferne war die Sonne langsam daran, wieder zu versinken und dem Mond Platz zumachen. Der Schwarzhaarige löschte mit einer Handbewegung die Flammen, drehte sich zum Schloss um und verschwand wieder in den Schatten. Kurz darauf trat er wieder in Nurias Zimmer plötzlich aus der Dunkelheit. Seine Augen hatten wieder ihre normale violette Färbung angenommen. "Nuria für was hast du dich entschieden?", fragte der Schwarzhaarige sie ruhig.
      Zero umfasste den Griff seines Schwertes, bereit dazwischen zu gehen, wenn es sein musste.
    • "Tue lieber nichts. Ich bin nicht hier, um jemanden zu ermorden oder der gleichen. Zumindest hatte ich es nicht vor.", sagte der Schwarrzhaarige zu allen, sah aber erst Arya, dann Aiden und schließlich wieder zu Arya. Dann erst wand er sich Nuria zu. "Du hast recht, aber ich habe es nicht aus eigenen Gründen getan. Ich musste bloß meine Aufgabe ausführen.", meinte Kyle. "Ich dachte wirklich, dass du dich anders entscheidest. Wenn das so ist, dann ist alles dem Untergang geweiht. Sehr, wie alles Lben stirbt. Fragt doch den grauen Dachen bei euch."
    • Hayate hatte, als er diese vermummte Gestallt gesehen hatte und sie dann wieder verschwunden war, sich umgedreht und auf den Weg zu Nurias Zimmer gemacht. Er hatte dort hin gesehen und vielleicht befand er sich dann ja auch gerade dort. Auf dem Weg begegnete er Vreal, der wohl das gleiche Ziel hatte. Ohne sich länger um dem Blonden zu kümmern lief er weiter und betrat schließlich den Raum. Der junge Ritter folgter ihm etwas entfernt.


      Gerade wollte Aiden ihr es erklären, doch dann betraten zwei Freunde den Raum.
      Kyle drehte sich um, als die Tür aufging und der Grauhaarige eintrat. "Wie aus Stichwort... Erzähle ihnen, was mit den anderen Drachen passiert ist. Wieso ihr erst weniger wurdet und dann von den Jägern in der stürmischen nach überfallen wurdet. Sag es ihnen, damit sie verstehen, wovon ich rede.", meinte der Schwarzhaarige und wartete.
      Hayate sah überrascht aus. Woher wusste er es. War er etwas da gewesen...?!
      "Erst einen Krankheit, auf die es keine Heilung gab und dann die Menschen. So war es. Und nicht nur die Drachen sterben. Greifen, Dämonen, Orks, Elfen und viele mehr gehen in diesem Moment zu Grunde. Und sie erden nicht die letzten sein. Bald folgen mehr, auch die Menschen und selbst die Alten Wesen. Niemand wird dies überleben, wenn man es nicht aufhält. Aus diesem Grund bin ich auch hier." Stille herrschte im Raum und Hayate konnte nur langsam nicken. Immerhin hatte es die Wahrheit gesagt. "Ich habe schon viel zu viel gesagt... Mehr kann ich mir nicht erlauben euch zu erzählen."
    • Nuria sah ihre Familie und die Freunde der Familie fragend an. Ja, sie hatte Angst vor den Wesen, aber wenn ein Freund ihrer Eltern zustimmte, dass so viele starben, dann musste ja etwas daran sein. Sie kam hinter Zero hervor und stellte sich direkt vor Kyle. "Wie kann man das aufhalten? Es muss doch eine Möglichkeit geben. Du weißt es! Du willst doch bestimmt nicht sterben!"
    • "Wer?", fragte sie selbstbewusst. "DU sagtest du brauchst MEINE Hilfe. Wenn du willst, dass ich dir helfe, sagst du mir jetzt, was ist. Zu wen sollst du mich bringen und was soll ich machen?!", fragte sie ihn selbstbewusst. "Nuria...", Arya hielt ihre Tochter an der Schulter fest. "Nein, Mutter. Wenn das stimmt und alles Wesen sterben... Wenn ich das verhindern kann, muss ich es tun!"
    • Alle starrten den Schwarzhaarigen an. "Gut. Ich sag dir, zu wem ich dich bringe, doch was du machen sollt, weiß ich nicht. Man hat mir auch nur das nötigste gesagt. Ich bringe sich zu Lunaria, dem Wesen, welches dir damals das Leben gab, sie wird die erste sein, mit der du reden musst. Sie erwartet dich schon.", sagte der Schwarzhaarige und wartete auf Nurias Entscheidung.
      Aiden sah nun zu Arya. Was wollte diese Kreatur noch von ihrer Tochter?
      Zero trat etwas auf Nuria zu. Er hatte ihr versprochen bei ihr zu bleiben.
      Hayate, genau wie Vreal schwiegen.
    • "Gut", sagte Nuria kühl. "ich habe eh noch ein paar Fragen an dieses Wesen!" Arya schüttelte ihren Kopf und zog Nuria an sich. "Nein! geh nicht mit ihn! Wir wissen nicht, ob er die Wahrheit sagt... Was ist, wenn er dir etwas antut? Ich kann das nicht zulassen!", meinte sie. Nuria schüttelte ihren Kopf. "Nein... ich muss das machen, sonst müssen wir alle sterben."
    • Kyle sagte nichts, sondern wartete. Er mischte sich lieber nicht noch weiter ein, als es nötig war. Dann aber fügte er doch noch etwas hinzu. "Ich werde sie nicht umbringen."
      Zero betrachtete den Schwarzhaarigen einen Moment lang misstrauisch, dann trat er zu Arya und dessen Tochter. "Ich werde bei dir bleiben.", sagte er zur Nuria.
    • Aiden nickte, trat einen Schritt vor und... erstarrte. Schwarze Fesseln hatten sich aus den Schatte um ihn gelegt und hielten den Rothaarigen fest.
      "Ich sagte schon, dass ich nicht hier bin um jemanden zu töten. Zwingt mich also auch nicht dazu. Dieses Gespräch geht nur mich und Nuria etwas an. Und sie hat sich entschieden.", sagte der Schwarzhaarige und hielt dem Mädchen die Hand hin.
      Zero umfsst nun Nurias andere Hand und hielt sie fest. Mit der anderen könnte sie die ihr hingehaltene ergreifen.
    • Der Schwarzhaarige nickte und schloss die Augen. Im nächsten Augenblick umschloss sie föllige Schwärze.
      Unterdessen waren die drei vor den Augen der anderen urplötzlich verschwunden gewesen. Aiden ging es gut, diese Schattenseile verschwanden nähmlich sogleich nach ihrem Verschwinden.
      Es war ein beängstigendes Gefühl hier in dieser Dunkelheit. "Lass meine Hand auf keinen Fall los.", drang die Stimme von Kyle zu Nuria und Zero. Dann verschwand die schwärze und sie fanden sich in den Schatten einer mächtigen Kiefer wieder. Sie waren aber noch nicht am Ziel. "Weiter werde ich uns im Moment nicht bringen können. Zudem muss ich noch jemanden holen gehen. Wartet bitte solange." Schon verschwand er wieder und lies die beiden zurück.

      Der Schwarzhaarige tauchte nun in dem Zimmer des Prinzen Joffery wieder auf und trat unbemerkt aus den Schatten.
    • Arya brach weinend in den armen von Aiden zusammen, als Nuria weg war. "Er hat sie.... Er hat meine Tochter...", schluchzte sie.

      Nuria ließ die Hand von Kyle sofort los, als sie konnte. Zeros aber hielt sie weiterhin fest. Sie drückte sich in seine Arme, als der schwarz haarige verschwunden war. "Wen er wohl noch holt?", fragte sie leise.

      Als Joffrey sich umdrehte, sah er auf einmal Kyle. Er schreckte zusammen. "Ist es jetzt soweit...?", fragte er den Mann vor sich.
    • Aiden drückte Arya an sich. Vielleicht gab es noch eine Möglichkeit ihre Tochter zurück zu holen... "Hayate, trage bitte Ive und Vreal zu dem Berg. Ich werde mit Arya dir folgen. Bitte den schnellsten Weg, wir müssen unsere Tochter retten!", sagte der Rothaarige und der andere Drache nickte. Vreal wirkte nicht wirklich einverstanden damit, aber hatte keine andere Wahl, um Nuria zur Hilfe zu kommen. Zumindest sah es so aus. Sie konnten Aufbrachen.

      Kyle nickte. "Ich werde dich zu zwei weiteren Personen bringen. Mit ihnen zusammen ziehen wir in die Nördlichen Berge. Unser erste Ziel wird es sein, das Wesen dort oben zu treffen. Ich erwarte von dir, dass du mithilfst und keinen aus der Gruppe umbringst. Nehme dein Schwert mit. Du wirst später noch genug kämpfen müssen, so wie es aussieht.", erzählte ihm der Schwarzhaarige vorerst nur. "Wenn du breit bist, nehme meine Hand und lasse sie auf keinen Fall los, bis ich es dir sagen." Dann wartete Kyle.

      "Keine Ahnung...", antwortete Zero ihr Wahrheitsgemäß. Dann warteten sie.
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