Into the Dungeon! [RoyalMilkTea vs Akuma]

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    • Into the Dungeon! [RoyalMilkTea vs Akuma]

      Into the Dungeon!
      Hopefully we'll come back out!


      Abenteuer | Fantasy

      Vor rund zwanzig Jahren veränderte sich die Welt.
      Niemand weiß, warum oder wie es begann – nur, dass es begann. Plötzlich öffneten sich überall auf dem Kontinent tiefe Spalten im Boden, Tore aus obsidianfarbenem Stein, verwitterte Türen in uralten Ruinen. Dungeons.
      Uralte, lebendige Bauwerke, die sich gegen Eindringlinge wehren. Voller Monster, Magie, Geheimnisse… und manchmal Schätze.
      Doch anders als in alten Geschichten verschwinden diese Dungeons nicht, wenn man sie "abschließt".
      Was man findet, gehört dem, der es findet – aber viele kommen mit leeren Händen zurück. Oder gar nicht.

      @RoyalMilkTea
      @Akuma

      ~Aku


      ♪♫•*¨*•.¸¸사랑햡니다¸¸.•*¨*•♫♪

    • Kyrion.jpgName
      Kyrion Gremory

      Alter
      Weiß er nicht so genau, schätzt sich jedoch auf um die 22

      Aussehen
      Bild + einem dunkelblauen, buschigen Wolfsschwanz. Außerdem ist das Fell an seinen Armen ebenfalls dunkelblau und nicht weiß wie auf dem Bild. Seine Hände wirken wie eine Mischung aus Menschenhänden und Krallen. Trägt außerdem ein Hemd, dessen obere Knöpfe er gerne offen lässt.

      Wesen
      Seinen tierischen Merkmalen entsprechen ist er wahrscheinlich ein Beastman, jedoch ist er noch keinem Beastman mit blauem Fell begegnet. Geschweige denn einem, der sich vollständig in ein Tier verwandeln kann.

      Charakter
      Kyrion könnte als eher ruhiger Charakter beschrieben werden. Ob es nun darum geht neue Leute kennen zu lernen oder sich in einer ihm unbekannten Situation zu befinden: er beobachtet stets zuerst, bevor er irgendetwas tut oder sagt. Vielleicht hatte er sich diese Eigenschaften auch einfach angewöhnt, weil seine große Schwester Myra im Gegensatz zu ihm die Angewohnheit hatte immer zu erst vorzupreschen. Was ihn doch immer wieder nervt. An sich ist es gar nicht so schwer ihm auf die nerven zu gehen und ein falsches Wort kann ihn schon dazu bringen dich anzuknurren. Ja, er knurrt. Ob das alle Beastman so machen? Das wusste er nicht so recht, immerhin ist er unter Elfen aufgewachsen.
      Es ist nicht leicht sein Vertrauen und seine Freundschaft zu erlangen, aber wenn man es schafft, dann ist er der loyalste Freund den man kennt und er würde sein Leben für andere ohne darüber nachzudenken aufs Spiel setzen.
      Er ist nicht besonders geschickt mit Worten, meistens sagt er einfach was er denkt, auch wenn es unhöflich oder gar verletzend ist. Daher ist es meistens besser, wenn er sich dafür entscheidet zu schweigen.

      Fähigkeiten
      ~ Kyrion ist in der Lage sich in ein großes, wolfsähnliches Tier mit flauschigem, dunkelblauen Fell zu verwandeln. Er reicht den meisten Leuten bis hin zur Brust und ist groß genug um andere auf seinem Rücken zu tragen. Kann auch nur Teile seines Körpers verwandeln.
      ~ ausgeprägter Hör- und Geruchssinn.
      ~ geschickt im Nahkampf, nutzt auch Krallen und Zähne wenn es sein muss
      ~ er ist sich nicht ganz sicher, wie es funktioniert, aber er kann seine körperlichen Fähigkeiten verstärken. In diesem Zustand erscheinen dunkelblaue Zeichen auf seinem Körper

      Sonstiges
      ~ als Kind wurde er von einem Elfen Paar in einem Dungeon aufgegabelt und von diesen aufgenommen
      ~ sieht sich als Myras Bruder, auch wenn sie nicht blutsverwandt sind
      ~ wollte in die Fußstapfen seiner Adoptiveltern treten, die zur ersten Generation an Abenteurern gehörten
      ~ obwohl sein Gesicht meistens ausdruckslos ist, kann seine Gefühlslage anhand seiner Ohren und dem Wolfsschwanz erraten werden. Das lässt sich kaum unterdrücken, was ihm etwas peinlich ist
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      Myra.jpgName
      Myra Gremory

      Alter
      25

      Wesen
      Elfe

      Charakter
      Myra ist eine aufgeweckte, fröhliche Elfe, voller Tatendrang und Optimismus schreitet sie durchs Leben, mit der festen Überzeugung, dass alles schon irgendwie gut gehen würde. Man könnte diese Eigenschaft von ihr auch als ziemlich naiv bezeichnen, sicherlich nicht gerade passen für jemanden, der sich fest vorgenommen hat einen der gefährlichsten Orte dieser Welt zu erkunden: die Dungeons. Aber zum Glück hat sie ja ihren kleinen Bruder Kyrion dabei, der im Gegensatz zu ihr ein gesundes Maß an Vorsicht und Misstrauen besitzt.
      Als sehr junge Elfe fehlt ihr die Lethargie der lang lebigen, was den ein oder anderen schon überraschen kann. Immerhin kennen die meisten nur diese ruhigen Elfen, die schon alles im Leben gesehen zu haben scheinen. Sie aber nicht. Ihr großes Abenteuer beginnt gerade erst und sie kann es kaum erwarten dabei neue Freunde kennen zu lernen!
      Das Dorf in dem sie aufgewachsen ist war immerhin recht klein, da gab es nicht wirklich viel zu tun und all die langweiligen Jahre wollten aufgeholt werden! Wenn auch vielleicht etwas überstürzt.
      Myra lässt sich für die noch so gewöhnlichsten Dinge begeistern und man sieht sie immerzu mit einem Lächeln oder einem Lachen auf den Lippen. Vielleicht redet sie auch ein bisschen zu viel. Ein bisschen. Aber was soll sie schon machen, wenn ihr kleiner Bruder dagegen kaum ein Wort sagt? Irgendjemand muss die Stille ja mit Worten füllen!

      Fähigkeiten
      ~ Myra hat schon in jungen Jahren ein Talent für die Magie entdeckt und wurde von magiekundigen Elfen in ihrem Dorf gelehrt. Nicht ganz die beste Magiebildung die man da draußen kriegen konnte, aber wenigstens etwas! Ihr Favorit ist dabei ganz klar Feuermagie. Sie liebt das Geräusch wenn es knallt und schön ist Feuer auch noch!
      ~ kann ganz gut mit einem Stab umgehen, der ist also nicht nur für Zaubersprüche, sondern auch zur Selbstverteidigung da!

      Sonstiges
      ~ Tochter eines ehemaligen Abenteurer Paares
      ~ sieht Kyrion als ihren kleinen Bruder an, auch wenn sie nicht blutsverwandt sind. Immerhin sind sie zusammen aufgewachsen
      ~ hasst es wenn Leute ihre Ohren anfassen
      ~ will unbedingt Abenteurerin werden und Dungeons erkunden, genauso wie ihre Eltern es einst gemacht haben!
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    • Name
      Torik

      Alter
      28

      Wesen
      Halb Riese - Halb Kishin

      Beschreibung
      2,30 m groß, Schultern wie ein Scheunentor.
      Dunkelblonde, wuschelige Haare, meistens zu einem wilden Zopf oder offen getragen. Bart, ein bisschen zottelig, aber gepflegt.
      Warme, braune Augen, die in krassem Gegensatz zu seinem Felsenbrecher-Körperbau stehen.
      Trägt einfache, robuste Kleidung – meist ein bisschen zu kurz an den Ärmeln, weil selbst Sonderanfertigungen nicht ganz mithalten.
      Großer Schild aus dunklem Metall, den er mit einer Hand schleppt, als wäre er aus Holz.
      -
      Auf den ersten Blick wirkt er wie das Ende eines Gesprächs, bevor es überhaupt begonnen hat. Torik – zwei Meter dreißig pure Einschüchterung, die Schultern so breit, dass man dahinter bequem zwei Elfen verstecken könnte. Die Haare? Ein wilder, dunkelblonder Zopf, der irgendwie nie so recht hält, und ein Bart, zottelig, aber gepflegt genug, dass man ihm zutraut, eine Axt zu schwingen oder einen Apfelstrudel zu backen. Wahrscheinlich beides.
      Sein Schild? Groß genug, um eine Tür daraus zu schnitzen – ein dunkles Metall, das die Schläge ganzer Monsterhorden schon abgefangen hat. Und doch trägt er es, als wäre es aus leichtem Holz geschnitzt, lässig, fast wie ein Handtuch über der Schulter.
      Sein Gesicht jedoch – das passt nicht. Wo man Zorn oder Härte erwartet, liegt da dieses weiche, offene Grinsen. Braune Augen, warm wie der Schein eines Lagerfeuers. Seine Stimme? Tief, sonor, aber sanft – die eines Geschichtenerzählers, der abends umgeben von Kindern alte Märchen spinnt.
      Er liebt Kinder. Liebt es, Brot zu backen, Holzspielzeuge zu schnitzen, repariert Dinge, die andere längst aufgegeben haben. Und wo immer kleine Wesen sind – ob Katze oder Kobold.
      Er macht Witze, grottige meistens. „Was sagt der Troll im Regen? Es tropft so schön auf der Glatze.“ Niemand lacht, außer ihm. Und doch wiederholt er sie, als wären sie Schätze, die man nicht verstauben lässt.
      Im Kampf? Ein Bollwerk. Schild vor, Lächeln aufsetzen, und nichts kommt an seinen Freunden vorbei. Mit einem Stampfen bringt er die Erde selbst zum Zittern – eine Technik, die in seinem Blut liegt, Überbleibsel seiner Riesenverwandtschaft. Und je länger er steht, desto schwerer ist er zu Fall zu bringen, als würde der Boden selbst ihn halten. Magie? Nicht sein Ding. Aber da ist dieser Schutzsegen von seiner Großmutter – ein alter Spruch, der manchmal wirkt, wenn keiner damit rechnet.
      Er ist ein Rätsel für viele. Ein Berg aus Fleisch, den man leicht für einen Schläger hält, nur um dann den halben Hobbithaus-Vater dahinter zu entdecken. Einer, der zuerst hilft und dann fragt. Einer, der sein Schild hebt, wenn andere stolpern.
      Ein Fels in der Brandung. Ein wandelndes Zuhause.

      Fähigkeiten
      Unerschütterlicher Tank – Schild, schwere Rüstung, und pure Masse.
      Kann die Erde beben lassen, wenn er aufstampft – eine Technik seiner Riesenverwandtschaft.
      Seine defensive Aura verstärkt, je länger er steht: je länger der Kampf dauert, desto schwerer ist er zu Fall zu bringen.
      Magie? Nope. Aber seine Oma hat ihm einen Schutzsegen mitgegeben, der manchmal zufällig funktioniert.

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      Name
      Selene Irmgardt

      Alter
      23

      Wesen
      Halb-Vampirin | Dhampir

      Beschreibung
      Schlank, aber nicht zierlich
      Blasse Haut, weinrote Augen mit einem ständigen Glitzern von "Ich weiß was, das du nicht weißt."
      Schwarzes Haar, welches ihr bis zum Po geht, meistens zu einem losen Zopf oder einfach glatt.
      Trägt praktische Kleidung, aber immer mit einer kleinen, verspielten Note – Schleifchen am Gürtel, bunte Knöpfe, oder eine Schürze mit Erdbeermuster, wenn sie kocht.
      Ihre Messer? Blitzblank. Ihre Küche? Ein Schlachtfeld.
      -
      Schlagfertig, charmant, bissig – in jeder Hinsicht. Selene Irmgardt trägt ihr Grinsen wie eine zweite Waffe, scharfkantig und blitzschnell gezückt. Worte? Ihre liebsten Klingen. Und wenn die nicht reichen, hat sie immer noch genug echte Messer zur Hand, rein vorsorglich, versteht sich.
      Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, das Bluttrinken hinter sich zu lassen. Halb-Vampirin, ja, aber Gourmet-Köchin mit Leib und Seele.
      Ihr Ziel? Die beste Köchin aller Zeiten zu werden. Und das bedeutet: Grenzen sprengen. Wer sonst käme auf die Idee, Dungeon-Käfer zu kandieren? Oder ein Soufflé aus Schleimbeeren zu zaubern?
      Niemand versteht, wie ihre Gerichte funktionieren. Nur, dass sie es tun. Eine Prise Chaos, ein Hauch Genialität, und plötzlich schmeckt selbst das Undenkbare nach mehr.
      Doch das Problem an einer früheren Karriere als Assassinin? Reflexe, die schneller zuschlagen als jede Moral. Sie ignoriert es gekonnt, wenn ihre Hände beim kleinsten Anzeichen von Gefahr von selbst zu Messern greifen.
      Ob man ihr das glaubt, bleibt fraglich – vor allem, wenn sie während des Kochens Messer jongliert und nebenbei noch einen dreifachen Salto hinlegt, weil der Topfdeckel runtergefallen ist.
      Spott? Gehört zu ihrem Repertoire. Jeder kriegt mal einen Spruch ab, nicht bösartig, mehr mit einem Augenzwinkern:
      Und wenn jemand Mist baut? Kekse. Immer Kekse. Frisch gebacken, warm, duftend, obwohl niemand so recht weiß, woher sie immer welche nimmt. Oder wie sie mitten im Dungeon Zeit findet, einen Teig anzusetzen. Vielleicht besser, das gar nicht erst zu hinterfragen.
      Sie ist ein Rätsel aus Messern und Mehl, Spitzen und Süßem. Eine Mischung, die eigentlich nicht funktionieren sollte. Aber irgendwie… tut sie’s.

      Fähigkeiten
      Kochkunst-Meisterin – sie kann aus Dungeon-Fleisch Gourmetgerichte zaubern.
      Verwendet Kräuter und Gewürze als Buffs/Debuffs: ihre Speisen können kleine Heilungen geben oder Gegner verwirren.
      Assassinen-Training: lautlos, blitzschnell, präzise. Auch wenn sie behauptet, sie habe „verlernt“. Spoiler: Hat sie nicht.
      Besitzt versteckte vampirische Kräfte: Nachts schneller, bessere Sinne – aber nutzt sie selten.


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