Unwanted hostage

"It started with fear—tight ropes and cold silence—but somewhere between the threats and the glances, I realized I wasn’t just a hostage to the moment... I was a prisoner of your eyes."
╭── ⋅ ⋅ ── ✩ ── ⋅ ⋅ ──╮
Genre: Drama, Romanze, Action
Gesucht: Y (männliche)
Sonstiges: Idee noch nicht ganz ausgereift, Änderungen können natürlich vorgenommen werden
╰── ⋅ ⋅ ── ✩ ── ⋅ ⋅ ──╯
Zum ersten Mal in ihrem Leben war X im Urlaub. Noch vor wenigen Monaten hätte sie es nicht für möglich gehalten – doch nun stand sie da, mitten im Ausland, mit einem Reisepass in der Tasche und einem breiten Lächeln im Gesicht. Die Vorfreude sprudelte in ihr über. Für jeden Tag hatte sie sich etwas vorgenommen, akribisch geplant, ihre To-do-Liste war lang – und sie war fest entschlossen, alles davon umzusetzen.
Auch an diesem Tag schien alles perfekt: Die Sonne strahlte vom Himmel, das Abendessen war köstlich gewesen, und der krönende Abschluss sollte ein Besuch in einem weltberühmten Museum sein – genauer gesagt, eine Sonderausstellung, auf die sie sich besonders gefreut hatte.
Doch dann geschah es. Ein Moment der Unachtsamkeit, ein Zufall – und plötzlich änderte sich alles.
X war zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie bemerkte einen Mann – Y – wie er sich verdächtig nahe an eine der Vitrinen heranmachte. Dann sah sie es: die Handbewegung, die Geschwindigkeit, den Griff nach der berühmten Halskette. Ohne lange zu überlegen, alarmierte sie ihre Umgebung.
Doch Y hatte keine andere Wahl mehr. In Panik, getrieben von der Angst, geschnappt zu werden, schnappte er sich X und nahm sie als Geisel. Nicht, weil er es wollte – ganz im Gegenteil. Das war nie der Plan gewesen. Aber nun war alles aus dem Ruder gelaufen.
X wurde hineingezogen – unfreiwillig, aber unumkehrbar. Y musste fliehen, die Kette war nicht einfach ein Diebstahl aus Gier: Er stand unter Druck. Eine Organisation, mächtig und skrupellos, erwartete ihre Beute – und sie gaben keine Gnade.
Weil X nun sein Gesicht kannte und kurz darauf die Medien sogar seine Haarfarbe veröffentlichten, blieb ihm keine andere Wahl: Er musste sie mitnehmen. Zumindest, bis der letzte Auftrag erledigt war.
Die mysteriöse Gruppe schickte Y ständig neue Zielorte – Orte, die er ausrauben musste, um die Kette schließlich übergeben zu können. Jeder neue Ort bedeutete ein weiteres Risiko, eine weitere Flucht. Und X? Sie war plötzlich seine Schattenfrau, seine unfreiwillige Mitwisserin, bald schon – seine Mitstreiterin.
So begann ein gefährlicher Roadtrip, wie ihn keiner von beiden je geplant hätte. Auf der Flucht vor der Polizei, auf der Suche nach einem Ausweg, durch Städte und Länder, zwischen flüchtigen Momenten der Ruhe und ständigem Adrenalinschub.
X, einst nur auf Urlaub, wurde zur Mitwisserin – und vielleicht, ganz langsam, zu etwas mehr.
Wunsch
x Es muss nicht jede Woche etwas geschrieben werden, alle zwei bis drei Wochen reichen aus.
x Ich mag zwar hier und da Ideen habe, doch auch mir gehen mal die Ideen aus. Eine aktive Einbringung und Mitgestaltung wäre natürlich gut.
x Bescheid geben, wenn man etwas länger nicht kann, oder keine Interesse mehr besteht.

"It started with fear—tight ropes and cold silence—but somewhere between the threats and the glances, I realized I wasn’t just a hostage to the moment... I was a prisoner of your eyes."
╭── ⋅ ⋅ ── ✩ ── ⋅ ⋅ ──╮
Genre: Drama, Romanze, Action
Gesucht: Y (männliche)
Sonstiges: Idee noch nicht ganz ausgereift, Änderungen können natürlich vorgenommen werden
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Zum ersten Mal in ihrem Leben war X im Urlaub. Noch vor wenigen Monaten hätte sie es nicht für möglich gehalten – doch nun stand sie da, mitten im Ausland, mit einem Reisepass in der Tasche und einem breiten Lächeln im Gesicht. Die Vorfreude sprudelte in ihr über. Für jeden Tag hatte sie sich etwas vorgenommen, akribisch geplant, ihre To-do-Liste war lang – und sie war fest entschlossen, alles davon umzusetzen.
Auch an diesem Tag schien alles perfekt: Die Sonne strahlte vom Himmel, das Abendessen war köstlich gewesen, und der krönende Abschluss sollte ein Besuch in einem weltberühmten Museum sein – genauer gesagt, eine Sonderausstellung, auf die sie sich besonders gefreut hatte.
Doch dann geschah es. Ein Moment der Unachtsamkeit, ein Zufall – und plötzlich änderte sich alles.
X war zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie bemerkte einen Mann – Y – wie er sich verdächtig nahe an eine der Vitrinen heranmachte. Dann sah sie es: die Handbewegung, die Geschwindigkeit, den Griff nach der berühmten Halskette. Ohne lange zu überlegen, alarmierte sie ihre Umgebung.
Doch Y hatte keine andere Wahl mehr. In Panik, getrieben von der Angst, geschnappt zu werden, schnappte er sich X und nahm sie als Geisel. Nicht, weil er es wollte – ganz im Gegenteil. Das war nie der Plan gewesen. Aber nun war alles aus dem Ruder gelaufen.
X wurde hineingezogen – unfreiwillig, aber unumkehrbar. Y musste fliehen, die Kette war nicht einfach ein Diebstahl aus Gier: Er stand unter Druck. Eine Organisation, mächtig und skrupellos, erwartete ihre Beute – und sie gaben keine Gnade.
Weil X nun sein Gesicht kannte und kurz darauf die Medien sogar seine Haarfarbe veröffentlichten, blieb ihm keine andere Wahl: Er musste sie mitnehmen. Zumindest, bis der letzte Auftrag erledigt war.
Die mysteriöse Gruppe schickte Y ständig neue Zielorte – Orte, die er ausrauben musste, um die Kette schließlich übergeben zu können. Jeder neue Ort bedeutete ein weiteres Risiko, eine weitere Flucht. Und X? Sie war plötzlich seine Schattenfrau, seine unfreiwillige Mitwisserin, bald schon – seine Mitstreiterin.
So begann ein gefährlicher Roadtrip, wie ihn keiner von beiden je geplant hätte. Auf der Flucht vor der Polizei, auf der Suche nach einem Ausweg, durch Städte und Länder, zwischen flüchtigen Momenten der Ruhe und ständigem Adrenalinschub.
X, einst nur auf Urlaub, wurde zur Mitwisserin – und vielleicht, ganz langsam, zu etwas mehr.
Wunsch
x Es muss nicht jede Woche etwas geschrieben werden, alle zwei bis drei Wochen reichen aus.
x Ich mag zwar hier und da Ideen habe, doch auch mir gehen mal die Ideen aus. Eine aktive Einbringung und Mitgestaltung wäre natürlich gut.
x Bescheid geben, wenn man etwas länger nicht kann, oder keine Interesse mehr besteht.