My hero academia rpg (saitama x kolenta)

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    • My hero academia rpg (saitama x kolenta)

      In dieser Geschichte wird der Alltag von Nachwuchs Helden erzählt. Jeder Held hat einmal klein angefangen und musste zu Beginn beweisen, wozu er fähig ist und das er das Zeug zu einem wahren Superheld hat.

      Unsere Charaktere bestreiten, wie Izuku Midoriya und Katsuki Bakugõ, das Leben eines Schülers ans der UA.
      Wie werden sie den Unterricht und die Herausforderungen, auf die sie treffen, meistern? Und welchen Weg werden sie als Held beschreiten? Werden sie diesen Weg gemeinsam gehen?


      Steckbrief:

      name:
      Alter:
      Charakter:
      Aussehen:
      Sonstiges:

      @Saitama
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Name: Kintaro Sakurei

      Spitzname: Kin

      Alter: 16

      Vorgeschichte:

      In einem liebenden Haushalt aufgewachsen und die Aktivitäten von Helden im Fernsehen verfolgend, hatte Kintaro nur den Wunsch einer von Ihnen zu werden. Jemand, der Gerechtigkeit bringt und die Hilflosen schützt. Was es bedeutet macht- und hilflos zu sein, erfuhr er aber erst deutlich später am eigenen Leib, als sein Vater einen Unfall bei der Arbeit hatte und seine Stelle wechseln musste.

      Vorher war sein Vater ein einfacher Mechaniker der Auto`s und Maschinen reparierte. Bei einem Auftrag musste er unter die Maschine kriechen, wo kurz darauf eine Halterung sich löste und seine Beine zerquetschte. Der Quirk des Vaters war zwar Physische Energie in andere Formen wie elektrische, um zu wandeln, aber wenn er dieses genutzt hätte, wären viele verletzt worden.
      Nach diesem Unfall wurde dem Vater jedoch kurz darauf 2 Angebote von einem anderen Unternehmen unterbreitet: Ein Tester für Bein-Protesen zu werden aber auch für dasselbe Unternehmen anschließend als Menschlicher Generator zu arbeiten.
      Da der Vater eine Familie zu ernähren hatte akzeptierte dieser.

      Davor musste der junge Kintaro aber die Hilflosigkeit von seinem Vater an sehen. Wie dieses Symbol von Sicherheit so plötzlich einstürzen konnte. Wie verzweifelt seine Mutter in der Zeit versuchte dringend an Geld zu kommen, um über die Runden zu kommen. Was Kintaro aber am meisten schmerzte war der leere, kränkliche Blick von seinem Vater, als ob jegliche Hoffnung gestorben war. Als hätte alles seinen Sinn verloren. Er konnte diese Leere in seinem Vater nur bedingt füllen, indem er mit ihm so viel Zeit verbrachte wie Kintaro konnte. Zu mehr war der Junge nicht in der Lage. Und aus dieser Hilflosigkeit konnte kein Held sie retten, zumindest keiner den man kannte.

      Als sein Vater seine neue Tätigkeit nachging und aus diesem Loch kam, waren alle beteiligten überglücklich. Der kürzlich Behinderte wünschte aber für seinen Jungen, dass er seinem eigenen Traum nach gehen sollte statt Medizin, wie Kintaro beschlossen hatte zu dem Zeitpunkt.

      Seitdem trainierte der Junge hart. Zu hart, um genau zu sein, da er seine Freunde völlig vernachlässigte und in gewisser Weise seine Kindheit fast aufgab, hätten seine Eltern nicht erneut ein gegriffen. Nachdem Kin eine Heilungsmöglichkeit seines Vaters mit seinem Quirk fand, war dieser aber zu stolz um das angebot seines Sohnes an zu nehmen. Darüber hinaus, laut seiner aussage, seien die Protesen deutlich besser als seine damaligen Beine.

      Jetzt sollte sich Kintaro konzentrieren an der Helden Schule Freunde zu finden, seine Jugend doch noch etwas zu genießen.
      Ob es jetzt UA sein sollte oder eine andere Schule, Hauptsache er sollte unter gar keinen Umstand sich auf seinen Traum zu sehr fixieren.

      "Zuerst das eine dann das andere...konnten sie sich mal Entscheiden? Aber...nach der langen Zeit, wie gewann man wieder Freunde?"





      Charakter Beschreibung:

      Social zurückgezogen, versucht sich aber wieder zu integrieren, daher wird sehr leicht nervös in zwischenmenschlichen Situationen.

      Sehr Gerechtigkeit-Orientiert, was ihn manchmal engstirnig die Folgen seines Handelns nicht weiter überdenkt.

      Liebt den Kampf an sich, traut sich aber nicht Leute direkt nach einem Trainingskampf zu fragen (bei normalen Schulen waren das verwenden und quirks verboten)

      Sehr selbstkritisch trotz seiner Engstirnigkeit.



      Quirk : Ruler of Light

      Beschreibung:

      absorbieren, transformieren, kontrollieren von Strahlung, Primär aber die von Licht.

      Das beinhaltet

      • das Generieren von Licht-Konstrukte wie Barrieren, Waffen oder sonstige Objekte. Stabilität hängt von der Menge an Licht ab, die für das Konstrukt kontinuierlich verwendet wird, was man an der Farbe erkennen kann. Je dunkler, desto stärker. Von durchsichtig- Stabil wie Glas zu Schwarz - härter als Diamant geht. Maximal 3 Konstrukte können gleichzeitig aktiv sein ohne negative Konsequenzen am Nutzer.
      • Licht zu Hitze/Laser Strahlen umwandeln. Geringer verbrauch, aber  auch sehr tödlich weswegen spärlich gegen Menschen verwendet.
      • Lichtspiegelungen/Lichtbrechen, nicht bewegliche Trugbilder oder komplett unsichtbar werden, indem das Licht um einen gebogen wird. Die Unsichtbarkeit hat nur einen kleinen Radius um einen herum. In dem Zustand ist nur maximal 1 Konstrukt erstellbar. Unsichtbarkeit zusammen mit Trugbildern nutzbar.
      • kann seine Umgebung weiträumig mit schwacher Gammer-Strahlung auskundschaften. Im Kampf zwar ein deutlich kleinerer Bereich aber optische Beeinträchtigungen sind dadurch keine Hindernisse.
      • Wunden heilbar durch materialisieren von stamm Zellen. Benötigt allgemein große Lichtmengen, weswegen für einige Momente ein großer umkreis Pech schwarz wird. Lichtquellen Bereiche zwar eingrenzbar aber Regenrationsgeschwindigkeit deutlich dadurch eingeschränkt.
      • absorbiert passiv Licht im Körper weswegen körperliche Fertigkeiten je nach Menge verstärkt werden und begrenzt speicherbar ist. Kann nicht für andere Nutzung zu Licht zurück umgewandelt werden. Kann dadurch Ausdauer Regenerieren und länger ohne schlaf auskommen


      Da sein Quirk mächtiger als sein eigener Körper ist, muss er die oben genannten Limits beachten. Er kann zwar auch entscheiden diese zu ignorieren, was aber Maximum für 60 Sekunden möglich ist, bevor er das Bewusstsein verliert. Die ersten Anzeichen einer maßlosen Überanstrengung sind Nasenbluten, Tränen aus Blut weinen, Ohren bluten bis hin zu dem völligen Schwund seiner Physischen Kräfte woraufhin der Verlust seines Bewusstseins führt.

      Im aller schlimmsten Fall kann er noch weiter seinen Körper, aber vor allen sein Gehirn übertakten durch aktives Absorbieren von Licht, um in kurzer Zeit viele Informationen aufzunehmen aber auch um seine Limits noch weiter zu überschreiten, was aber noch deutlich schlimmere Konsequenzen nach sich zieht. An diese kann er sich zwar nicht erinnern, da sein Unterbewusstsein diese Erinnerungen unterdrückt, aber er weiß, dass etwas unglaublich Fruchtbares passieren wird und dass man ihn für mindestens 24h in völliger Finsternis unter Verschluss halten muss.


      Sonstiges:

      Kann nur in absoluter Dunkelheit schlafen, sonst beraubt ihn sein Quirk seine Müdigkeit.

      Trägt mindestens eine Taschenlampe mit sich rum für Notfälle.

      Hat enorme Schwierigkeiten mit der Anwendung von moderner Technik wie Handys, auch wenn er teils die Funktionsweise versteht.

      Lügt seine Umgebung an, dass er nur 1 Konstrukt erschaffen kann und das auch nur in seiner unmittelbaren nähe als Training, damit er nachts nicht völlig hilflos ist.


      Bild:
      Dateien
      • Kin.jpg

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      Name: Kage Dobutsu
      Spitzname: /
      Alter: 16

      Vorgeschichte:

      Kage ist im Waisenheim aufgewachsen. Als Kind wurde er von einem Helden mit Narben und frischen Wunden in einer Gasse aufgelesen und in das Heim gebracht, indem er bis heute lebt. Was ihm geschehen ist hat er niemanden erzählt und hüttet dies wie ein gutes Geheimnis. Durch seine ruhige und zurückhaltende Art wurde er nie adoptiert. Er hat sich damit abgefunden für immer als Waise zu leben und unterstüzt die Betreuer bei der Erziehung der Kleineren.
      Schon als Kind war ihm klar, dass er das Leben von Kindern retten möchte, die in ähnlichen Situationen stecken, wie er damals. Daher führte es ihn zur UA, wo er als Held ausgebildet werden möchte.

      Zum Helden von damals hat er bis heute Kontakt und besorgt ihm regelmäßig Informationen über kleinere Kriminelle in der Stadt. Kage ist bekannt in den Gassen der Stadt und bewegt sich in diesen sehr flink und geschickt. Seine Stärke ist das Parkour laufen, welches er immer mehr perfektioniert. Auch neben der Ausbildung zum helden möchte er weiterhin im Heim aushelfen und sich in den Gassen aufhalten.

      Als Kage gefunden wurde hatte er keine Erinnerung an sein früheren Namen und wurde aufgrund seiner Fähigkeit "Kage Dobutsu", also "Schatten Tier" getauft.


      Charakter:

      Manche beschreiben Kage als finster und kühl. Sein Gesichtsausdruck ist meist emotionslos und zeigt nicht, was er über jemanden denkt.
      Zu Kindern ist er sehr liebevoll und wird von vielen als großer Bruder angesehen.
      Als Minimalist könnte man ihn ebenfalls beschreiben. Er macht sich wenig aus Geschenken oder Gegenständen. Handlungen haben mehr Gewichtung für ihn.
      Wenn Kage etwas nicht passt spricht er es an und ist stehts ehrlich, wenn man ihn nach seiner Meinung fragt.


      Quirk: Shadow Creatures

      Beschreibung:

      Kontrolle über Schattenwesen, die er in seinem Leben erschaffen hat.


      - Insgesamt hat Kage drei Wesen an seiner Seite, die aus Schatten bestehen: Einen Fuchs, einen Wolf und eine Ratte.

      - Diese Wesen sind aus seinen Emotionen enstanden und haben einen eigenen Willen und Charakter.

      Chiteki: Ein Fuchs, der die intelligenz und Kühnheit von Kage repräsentiert.
      Gekido: Ein Wolf der die Kraft und Wut von ihm darstellt
      Chisai: Eine Ratte - sie entstand durch die Angst, die Kage fühlen musste.

      Je nachdem wie sich Kage fühlt werden die Wesen größer und stärker, oder auch kleiner und schwächer. Wenn er Ohnmächtig wird, werden alle drei Wesen Welpen und benehmen sich auch wie diese.
      Chiteki und Gekido können auch im Angriff eingesetzt werden und mit ihren Zähnen Schaden zufügen. So wie eine Art Rauch ist es ihnen möglich sich durchlässig zu machen.


      Es gibt zwei große Nachteile für Kage. Der größte ist das Licht. Seinen Wesen ist es nicht möglich sich in Licht zu bewegen und sie verschwinden in diesem - sterben können sie jedoch nicht.
      Der zweite Nachteil ist die Psyche von Kage. Auch wenn er sich Angst oder Unsicherheit nicht anmerken lässt, so zeigen es seine Wesen deutlich. Zwar werden Chiteki und Gekido größer, wenn Kage mutig und wütend wird, so geschieht es aber auch andersherum. Wenn Kage Angst hat und unsicher wird, verlieren beide an Größe und Stärke, während Chisai größer wird und sich kaum bändigen lässt.

      Alle drei Wesen können sprechen und haben ein eigenes Denkmuster, sowie Charaktere.



      Sonstiges:

      -Er unterhält sich viel mit seinen Wesen und man hört sie auch streiten.
      -Er traniert jede freie Sekunde, auch in der Nacht - besonders dann, da seine Wesen dort am mächtigsten sind.
      -Er schläft kaum und ist schon paranoid, dass jederzeit jemand hinter ihm ist, der ihn angreifen könnte.
      -Er erzählt so wenig wie möglich von sich und seiner Fähigkeit.
      -Er hat bis heute viele Narben von früher, die er versucht immer zu bedecken, oder sogar mit Verbänden zu verstecken.
      -Am Nacken hat er ein Tattoo - Es zeigt die Nummer 479



      Aussehen:

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      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3