Themen: Hanahaki, explizite Darstellung von Depressionen, explizite Darstellung von Suizidgedanken, Einsamkeit, Selbstisolation,…
X hatte ein gewaltiges Problem und damit waren nicht die Depressionen gemeint, die ihn seit Jahren begleiteten. Er war verliebt und das nicht nur unglücklich sondern sowohl unerwidert als auch so schmerzhaft das es ihm nicht nur seelische Schmerzen bereitete.
Eines morgens wachte X nämlich mit einem Husten auf der ihm nicht nur das Atmen schwer machte sondern auch dafür sorgte, dass er regelmäßig seine Hände von Blut reinigen musste. Seltsamerweise war das Blut nicht das einzige welches er aus seiner Lunge hustete, erst in unregelmäßigen Abständen und dann immer öfters hatte er einzelne Blütenblätter in den Händen. Der Husten wurde irgendwann so schlimm, dass er von nun an von Zuhause aus arbeiten musste. Dadurch zog er sich noch weiter zurück. Den einzigen zwischenmenschlichen Kontakt hatte er nur, wenn er seine kleinen Einkäufe erledigte. Sein Leben beschränkte ausschließlich aufs arbeiten und besagter kleiner Laden in dem er auch nur das nötigste kaufte. Besagter kleiner Laden sollte er jedoch eines Tagen, jeden falls nicht mehr auf dem üblichen Weg verlassen.
Sein Husten wurde von Tag zu Tag schlimmer, so weit das er eines Tages beim einkaufen zusammen klappte und im Krankenhaus wieder aufwachte. Im Krankenhaus war Y für ihn zuständig. Y war ein junger, ambitionierter Pfleger mit Lebensfreude für wahrscheinlich gleich mehre Personen, der immer seine Patienten in den Vordergrund rückte.
__________________________________________
Hanahaki
@Haruka
X hatte ein gewaltiges Problem und damit waren nicht die Depressionen gemeint, die ihn seit Jahren begleiteten. Er war verliebt und das nicht nur unglücklich sondern sowohl unerwidert als auch so schmerzhaft das es ihm nicht nur seelische Schmerzen bereitete.
Eines morgens wachte X nämlich mit einem Husten auf der ihm nicht nur das Atmen schwer machte sondern auch dafür sorgte, dass er regelmäßig seine Hände von Blut reinigen musste. Seltsamerweise war das Blut nicht das einzige welches er aus seiner Lunge hustete, erst in unregelmäßigen Abständen und dann immer öfters hatte er einzelne Blütenblätter in den Händen. Der Husten wurde irgendwann so schlimm, dass er von nun an von Zuhause aus arbeiten musste. Dadurch zog er sich noch weiter zurück. Den einzigen zwischenmenschlichen Kontakt hatte er nur, wenn er seine kleinen Einkäufe erledigte. Sein Leben beschränkte ausschließlich aufs arbeiten und besagter kleiner Laden in dem er auch nur das nötigste kaufte. Besagter kleiner Laden sollte er jedoch eines Tagen, jeden falls nicht mehr auf dem üblichen Weg verlassen.
Sein Husten wurde von Tag zu Tag schlimmer, so weit das er eines Tages beim einkaufen zusammen klappte und im Krankenhaus wieder aufwachte. Im Krankenhaus war Y für ihn zuständig. Y war ein junger, ambitionierter Pfleger mit Lebensfreude für wahrscheinlich gleich mehre Personen, der immer seine Patienten in den Vordergrund rückte.
__________________________________________
Mit Hanahaki Disease ist eine fiktive Krankheit gemeint, bei der Betroffene Blütenblätter husten. In ihrem Inneren wächst eine Blume, die das Atmen erschwert, je größer sie wird, und schließlich zum Tod führen kann. Hinter dieser Krankheit steckt eine unerwiderte Liebe.
@Haruka