Are you my boyfriend... or girlfriend? [Alea&Royal]

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    • Are you my boyfriend... or girlfriend? [Alea&Royal]

      ...the answer is: both!

      Story
      Y hat ein Problem, das vielleicht einige bereits erlebt haben: er ist in zwei Personen zur selben Zeit verliebt!
      Da gibt es auf der einen Seite diesen wirklich süßen Jungen auf der Uni, der sein Herz immer wieder zum schlagen bringt und mit dem sich Y gut über Bücher unterhalten kann, doch auch dieses Mädchen, das in der selben Bar, in dem er hin und wieder als Musiker spielt, hinter dem Tresen arbeitet, sorgt für Schmetterlinge in seinem Bauch, auch wenn er ihren Namen gar nicht kennt.
      Eigentlich hatte er sich immer für einen monogamen Typ von Mensch gehalten, doch was, wenn er doch poly war, nun, da er sich in zwei Menschen gleichzeitig verguckt hat? Wird er sich trauen die Beiden auf ein Date einzuladen, gar dem Anderen vom Anderen zu erzählen? Oder sich dazu zwingen sich für eine Person zu entscheiden? Und wie wird Y reagieren, sobald er realisiert, dass es eigentlich ein und dieselbe Person ist? Wird er damit umgehen können, dass die Person in die er verliebt ist, sich von Tag zu Tag als anderes Geschlecht identifiziert? Lass es uns herausfinden!
      #BiPanic #Genderfluid #Romance #Comedy #LGBTQ+
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      X: @RoyalMilkTea
      Y: @Alea CroniX
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    • Name
      Samael "Sam" Ambrose

      Alter
      24 Jahre
      geboren im Zeichen des Skorpions

      Aussehen
      1,86 m groß, grünblaue Augen, sehr lange weiße Haare mit roten Strähnen, athletisch und schlank

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      Charakter
      nachdenklich, weltoffen, humorvoll, organisiert, optimistisch und realistisch, fleißig und auch ehrgeizig, romantisch und kreativ

      Sonstiges
      Samael studiert an der Uni Anglistik und Linguistik. Er ist sich noch nicht so ganz sicher, in welche Richtung seine berufliche Laufbahn gehen wird, daher hat er sich für Studienfächer entschieden, die später nützlich sein werden.
      Eines seiner größten Hobbys ist die Musik. Er spielt Gitarre, akustische wie elektronische, doch Musiker zu werden war nie sein Ziel. Chance entdeckt zu werden ist einfach zu klein, da macht er sich nichts vor. Dennoch schreibt er hier und da eigene Songs oder covered seine Lieblingskünstler und tritt sogar in der Bar "Black Cat" ab und zu auf.
      Seit kurzem ist ihm so richtig bewusst geworden, dass er bisexuell ist. Männer fand er schon immer irgendwie attraktiv, sowie auch Frauen. Doch seit kurzem hat er sich doch in einen Kommilitonen verguckt, dessen Lächeln ihn einfach entzückt.
      Als ob das nicht schon verwirrend genug ist für Sam, gibt es da aber noch die Mitarbeiterin im "Black Cat", die ihm schon mal einen Drink spendiert hat und in seinen Augen unglaublich süß ist.
      Ist es überhaupt möglich, gleichzeitig von zwei verschiedenen Menschen angetan zu sein? Anscheinend schon und das wirft sein eigenes Weltbild von sich selbst etwas durcheinander, denn Samael glaubte von sich immer, dass er loyal und treu ist. Doch ist er das wirklich, wenn in ihm immer mehr der Wunsch heranwächst, beiden näherzukommen?

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      Other Facts
      Samael lebt in einer zweier WG mit Amber Monrose, die ihm eine gute Freundin geworden ist.
      Er dachte von sich immer, dass er eher ein Hundemensch ist, doch seit dem die WG-Katze Minka bei ihnen eingezogen ist, muss er feststellen, dass ihm Katzen doch lieber sind.
      Salziges Popcorn mag er lieber als süßes, was manchmal zu heftigen Diskussionen führt. Genau so, dass er gerne Pizza Hawaii isst.

      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


      Quelle


    • Sascha Smirnov || 21 || 1.79m || blonde Haare & himmelblaue Augen
      Sascha wusste schon als Kind, dass etwas nicht so ganz mit ihm stimmte... oder ihr, je nachdem, wie er sich gerade fühlte. Bereits im Kindergarten hatte er sich an manchen Tagen besser mit den Jungs verstanden, während sie sich an anderen Tagen lieber mit den Mädchen abgab und es geschah nicht selten, dass sie dafür komische Blicke kassierte und als komisch abgestempelt wurde.
      Vor allem da sie als geborener Junge manchmal unbedingt Kleider tragen wollte... wieso auch nicht? Sie hatte es nie so recht verstanden, warum durfte sie so etwas hübsches nicht anziehen? Zumindest an Fasching oder zu Kindergeburtstagen mit Verkleidung durfte sie dann doch ein Kleid tragen, außer er wollte an diesem Tag lieber als Prinz oder Pirat gehen.
      Tatsächlich war es ein harter und verwirrender Kampf, bis Sascha endlich verstand, was nicht so recht mit ihm stimmte... oder besser gesagt, dass alles mit ihm stimmte und die Gesellschaft ihn nur noch für das akzeptieren musste, was er war: Genderfluid.
      Eine Person, die sich von Tag zu Tag, oder von Woche zu Woche als ein anderes Geschlecht identifizierte. Mal fühlte er sich wie ein Junge, mal sah sie sich mehr wie ein Mädchen und erst, nachdem sie dies realisiert hatte – zahlreiche Memes und Reddit Foren hatten da sehr dazu beigetragen – konnte sie endlich aufblühen und die Person sein, die sie sein wollte.
      Schon in der Schule hatte sie damit begonnen mit Make-Up zu experimentieren, sich bei Freunden und Familie zu outen – von denen es manche besser aufnahmen, während andere direkt den Kontakt abbrachen (das geht an dich, weirder Onkel, dich hat eh nie jemand gemocht) – und selbst seinen Namen durfte er kurz vor dem Abschluss ändern, damit dieser noch Platz auf seinem Abschlusszeugnis fand: Sascha. Ein Name, der sowohl männlich, als auch weiblich gelesen werden konnte.

      Doch obwohl er sehr offen mit seiner Identität war – meistens musste man nur fragen – so wusste er auch, dass es nicht jeder verstand – auch wenn er nicht glaubte, dass man da viel verstehen musste, immerhin schien ein Mann auch nicht verstehen zu können, wie es war sich wie eine Frau zu fühlen, oder? - oder akzeptierte und war daher mit den Jahren vorsichtiger geworden, wem er diese Information anvertraute und wem nicht.
      Wenn er neue Leute kennen lernte, dann präsentierte sie sich als das Geschlecht, in welchem sie die Person kennen gelernt hatte, bis sie sich sicher sein konnte, dass diese Person keine Vorurteile hatte, oder sich eine gute Freundschaft bildete, denn sie wollte ihre Freunde ja nicht ihr Leben lang etwas vor machen.

      Als er mit dem Studium begonnen hatte, nahm er sich vor sich in der Uni als Mann zu geben – das Geschlecht auf seinem Pass sagte noch immer noch männlich – während man ihr in ihrem Nebenjob erlaubte als Frau aufzutreten. Ihr Chef meinte zwar auch, sie könnte ruhig von Tag zu Tag wechseln, aber sie hatte die Erfahrung gemacht, dass man besseres Trinkgeld machte, wenn die Kunden einen kannten. Spätestens als ein Kommilitone von der Uni als Musiker in der Bar anfing, hatte sie diese Idee auch schnell wieder verworfen.

      Nun wurde sehr viel über seine Umstände erzählt, doch wie sah es bei Sascha charakterlich aus? Veränderte sich sein Charakter, je nachdem, welches Geschlecht er hatte? Nun, nicht wirklich. Selbstverständlich blieb Sascha Sascha, er blieb er selbst, egal wie viel Make-Up er trug oder ob er ein Kleid trug oder nicht, es waren eher die kleinen Dinge, die einem verraten konnte, ob er heute ein er oder eine sie war.
      Als Kind war es einfach. Fühlte er sich wie ein Junge, spielte er mit Autos, empfand er sich als Mädchen, waren es die Puppen.
      Heute? Heute konnte man dies hauptsächlich an ihrer Kleidung und ihrem Auftreten sagen, an kleinen Gesten, die sie femininer wirken lassen – oder eben nicht.
      Sascha würde sich selber als sehr offenen Menschen bezeichnen – nun, wahrscheinlich musste man unter diesen Umständen auch ziemlich offen sein – und war immer für ein offenes Gespräch zu haben. Sie schätzte es, wenn andere ehrlich zu ihr waren und war im Gegenzug ehrlich zu anderen, gab sich jedoch Mühe schlechte Neuigkeiten und sensible Themen so vorsichtig und freundlich wie nur möglich anzusprechen. Sie wollte ja auch niemandem mit ihrer Ehrlichkeit auf die Füße treten.
      Obwohl es auch Dinge gab, die sie mit ihrem Tod verteidigen würde. Zum Beispiel? Benutze in seiner Gegenwart niemals das Wort Mädchenals eine Beleidigung. Dafür würde er dir den Hals umdrehen – egal ob als Mädchen oder Junge.
      Abgesehen davon war er eher ein ruhiger Mensch, er blieb gerne für sich, auch wenn er genauso gerne mit Menschen redete, so brauchte er doch immer mal wieder ein paar Stunden für sich selbst, um wieder aufzutanken.
      Er liebt es sich an ruhige Orte zurück zu ziehen, ob nun die Bibliothek oder ein grüner Wald – Gärten liebte er auch – und ihre Zeit mit einem guten Buch zu verbringen.
      Selber ging Sascha nur selten auf andere zu, es schien ihr dann einfach an Selbstbewusstsein zu mangeln, obwohl es Menschen gab, mit denen sie sich nur zu gerne mal unterhalten würde.
      Wahrscheinlich war sie auch einfach nur zu schüchtern.
      Sascha kommt überhaupt nicht damit klar, wenn man mit ihm mit flirtet, er wird viel zu schnell rot und weiß nie so recht, wie er reagieren sollte.
      Einen Freund oder eine Freundin hatte sie bisher nicht gehabt, sie war viel zu sehr damit beschäftigt erst einmal herauszufinden, wer sie überhaupt war, wünschte sich aber insgeheim eine Liebesbeziehung. Es könnte auch an den ganzen Liebesbüchern und -filmen liegen.

      Sonstiges
      ~ trägt sowohl als Mann, als auch als Frau Make-Up, um die jeweiligen Gesichtsmerkmale zu verstärken und männlicher bzw. femininer zu wirken
      ~ trägt als Frau Langhaar Perücken
      ~ ohne Kaffee kriegt man Sascha einfach nicht wach
      ~ studiert Mediendesign, kreative Dinge lagen Sascha einfach schon immer
      ~ liebt es Klassiker wie Moby Dick oder Faust zu lesen, natürlichen dürfen Bücher von Kafka und Fyodor nicht fehlen
      ~ arbeitet neben dem Studium in einer Bar. Saschas Lieblingsalkohol? Roter Wein, aber ein süßer Cocktail darf auch mal sein

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      Michail Smirnov || 28 || 1.85 m || schwarze Haare & ozeanblaue Augen
      Michail ist Saschas großer Bruder, der zwar schon recht früh gemerkt hatte, dass sein kleiner Bruder nicht wie andere Kinder waren – oder wie er – und obwohl er das hin und wieder selber als komisch empfunden hatte, so hatte er seinen kleinen Bruder immer beschützt. War doch egal, wenn er Kleider tragen wollte, dann soll er das halt machen! Jeder, der was dagegen sagte, wurde von ihm verprügelt!
      Michail war schon immer fast schon das komplette Gegenteil von seinem kleinen Geschwisterchen: er war wild und aufbrausend, ein falsches Wort reiche, dass er einem eine Kopfnuss verpasste oder sich in eine Prügelei begab, was ihn zum Problemkind der Smirnov Familie machte.
      (Wobei die Eltern der Beiden behaupten würden, dass sie beide sehr anstrengende Kinder waren und nicht das, was sie sich gewünscht hätten, aber zum Glück fragt man sie nicht.)
      Manche glaubten, dass er sich nur so aufführte, um die Aufmerksamkeit von seiner kleinen Schwester zu stehlen. Ob nun, damit diese nicht mehr so komisch angesehen wurde, oder weil er nun nicht mehr das einzige Kind war und man wusste doch, dass das jüngere Geschwisterchen manchmal die ganze Aufmerksamkeit der Eltern bekam, nicht wahr?
      So war es wahrscheinlich nicht verwunderlich, dass Michail in seiner Jugend auf die schiefe Bahn begab, Teil einer Jugendbande war und auch schon mal das ein oder andere Mal etwas über die strenge geschlagen hatte.
      Diese Zeiten sind jedoch schon etwas länger her, viel ist passiert und nun war der ehemalige Gangster ein gewöhnlicher Büroarbeiter, welcher jedoch noch immer eine kurze Lunte hatte, laut werden konnte – Gott liebte er es zu fluchen – und auch mal die Faust hob, jedoch hatte er schon seit einem halben Jahr niemanden geschlagen, was in seinen Augen ein großer Erfolg war.
      Sascha würde er mit seinem Leben beschützen. Den Rest seiner Familie? Die ertrug er gerade noch so.

      Sonstiges
      ~ trägt eine falsche Brille, um sich selbst nahbarer zu machen. Er hatte einfach von Natur aus diesen Killerblick, oder vielleicht hatte er sich diesen auch einfach in seiner Jugend angewöhnt und wurde diesen nun einfach nicht mehr los
      ~ treibt sehr viel Sport, hilft auch gegen seine Aggressionsprobleme
      ~ gelt sein Haar für die Arbeit zurück, da er präsentable aussehen möchte. Er konnte es sich nicht leisten diesen Job zu verlieren
      ~ hat sich geschworen nie wieder Alkohol zu trinken
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    • Name
      Amber Monrose

      Alter
      25 Jahre
      geboren im Zeichen des Löwens

      Aussehen
      1,73 m groß, rehbraune Augen, lange schwarze Haare, sportlich und schlank



      Charakter
      impulsiv, dickköpfig, mutig, mitfühlend, etwas burschikos, nimmt kein Blatt vor den Mund, großer Gerechtigkeitssinn, kompetitiv, emanzipiert, zielstrebig, gewissenhaft

      Sonstiges
      Amber ist zwar ein Einzelkind, doch da sie mit ihren Eltern, Großeltern und auch Tante und Onkel, sowie Cousins und Cousinen auf einem großen Bauernhof aufgewachsen ist, war sie nie alleine.
      Die Familie Monrose ist eine typische Landwirtschaftsfamilie. Man bestelle nicht nur Felder mit Mais, sondern hat auch einen Hof mit Schweinen, Kühen und Hühnern. Natürlich werden auch etliche andere Obst- und Gemüsesorten angebaut, doch nur für den privaten Zweck. Mit dem Mais und den Tieren verdient die Großfamilie ihr Geld. So bekam Amber schon früh mit, wie Tiere geschlachtet wurden. Sie half auch immer fleißig am Hof mit, doch so ganz konnte sie sich mit der Arbeit nicht identifizieren.
      Was man bei ihr aber schnell merkte, war ihr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und bald setzte sich Amber in den Kopf Polizisten zu werden. Dafür machte sie alles, lernte brav in der Schule und erkundigte sich früh, was sie tun musste, um in der Polizeiakademie aufgenommen zu werden. Dafür musste sie aber in die Großstadt ziehen und so verließ Amber, nach einem erfolgreichen Schulabschluss ihr Elternhaus und bewarb sich bei der Polizei, wo sie direkt angenommen wurde. Zwar gab es davor noch einen Test und auch ihre sportlichen Leistungen wurden geprüft, doch das alles bestand sie mit Bravour.
      Die Ausbildung war schwer und Frauen sind immer noch recht unterrepräsentiert, doch das machte ihr nicht so viel aus. Was Amber eher zu schaffen machte, war das unterordnen und das fast schon blinde ausführen von Befehlen (manchmal) und nicht aus der Haut zu fahren, wenn sie Ungerechtigkeiten erlebt, aber nichts dagegen tun kann. Und natürlich respektlose Männer, die sie nicht als Polizistin ernst nehmen. Daher ist es jetzt ihr Ziel, die Karriereleiter weiter aufzusteigen und eine Kommissarin zu werden, damit sie mehr Entscheidungsfreiheit hat und als gutes Vorbild für ihre Kollegen ist.

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      Other Facts
      Amber lebt in einer zweier WG mit Samael Ambrose, der wohl zu ihren engsten Freuden gehört.
      Ihr Katze Minka ist alles, was sie von zu Hause mitgenommen hat und ihr Ein und Alles.
      Sie spielt gerne Feldhockey und ist auch in einem Hockeyteam.
      Natürlich besucht sie auch gerne eine Lasertag-Arena oder geht Paintball spielen.
      Ihre Waffe lässt sie immer auf der Wache und nimmt diese nie mit in ihre WG.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


      Quelle