New Students [Kolenta09 & Leia]

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    • New Students [Kolenta09 & Leia]

      @Kolenta09

      Ein lauwarmer Morgen im frühen Sommer. Vögel zwitscherten lieblich unter dem wolkenlosen Himmel. Junta Hanakawa summte heiter mit ihnen. Im einer eleganten Bewegung strich er die rote Krawatte glatt, bevor er an die Lapellen der Jacke fasste und diese gerade zupfte. Er strich sein dunkles Haar aus dem Gesicht, während er ein kleines ‚la la la‘ von den Lippen gab. Junta nahm einen Schritt zurück, um sich ganz im Spiegel ansehen zu können. An stolzes Lächeln kroch auf seine Lippen. Die Uniform der U. A. high School stand ihm gut! Grinsend nahm er die Heldenpse seines Vaters ein. „ Mit dem Licht der Gerechtigkeit…“, er bewegte seinen Arm hinab, mit dem Finger auf sich selbst im Spiegel weisend. „… werde ich heute bestreiten!“
      „ Pffft!“
      Ein herzliches Lachen drang in seine Ohren. Junta drehte sich um und blickte in die tränenden Augen seiner jüngeren Geschwister. Die Zwillinge lungerten auf seinem Bett herum. Das Grinsen offenbarte nun seine spitzen Zähne. „ Ihr seid nur neidisch!“, propagierte er. Kaede war die erste, die sich bekam. Sie boxte ihrem Zwillingsbruder in die Flanke, dass auch dieser aus dem Lachkrampf entkommen könnte. „ Willst du das Online stellen, Kenta?“, fragte sie diesen mit einem breiter wachsenden Grinsen. „ N-Natürlich!“, erwiderte dieser. Er zog sein Handy aus dem Schoß und wedelte mit dem Display vor Junta auf und ab. Junta wurde rot. „ Hast du mich etwa gefilmt?!“, grollte er empört. Er machte einen Ausfallschritt auf das Bett zu und versuchte das Handy zu greifen. „ Gib das her!“ Kenta war jedoch schneller. Er warf das Handy seiner Schwester zu, welche vom Bett stolperte. Die huschte zur geöffneten Türe, das einzige was Junta verblieb waren ihre polternden Schritte die Treppe hinab. Ihre triumphale Lache hing ihm noch immer in den Ohren, als er sich langsam wieder aufrichtete und von Kenta zur Türe blickte.
      Er blickte wieder in die goldenen Augen seines jüngeren Bruders. Juntas weiße Haut wurde schwarz. Dark Flames züngelte unter seinem Kragen hervor und kroch langsam sein Gesicht hoch. Er knirschte mit den Zähnen. „ Kaede!“, rief er aus, als er aufsprang und einen verdutzten Kenta in seinem Zimmer zurück ließ. Junta polterte die Treppe hinab. Doch bevor er den Flur des Erdgeschosses erreichte, blickte er in das Gesicht seines Vaters. Junta stoppte, nahm eine aufrechte Pose ein. Dark Flames überzog sein Gesicht noch immer. Lightbeams Blick wuchs enger, während er in die blauen Augen seines Sohnes blickte, die ihn perfekt reflektierten. „ Was soll das?“, fragte er mit strenger Stimme. Junta nahm seinen Fuß, welchen er zum nächsten Schritt angesetzt hatte, wieder auf die Stufe, auf welcher er stand. Sein Vater sprach die Nutzung seiner Quirk innerhalb des Hauses an, denn Junta verletzte gerade sein erstes Gebot. So schluckte der älteste Sohn. „ Kaede hat mich gefilmt…!“, gestand er. Juntas Blick glitt über das Geländer, wo Kaede in der Tür zur Küche stand und triumphierend mit dem Handy wank. Sie hatte ihren älteren Bruder nur ärgern wollen. Doch das ihr Vater sich nun in den morgendlichen Streit zwischen den Geschwistern einmischte, hatte sie nicht ein kalkuliert. Er drehte sich zu seiner ältesten Tochter und streckte die Hand in den Raum zwischen sie, stumm das Handy von Kenta fordernd. Wortlos übergab sie es. Das Display war noch offen und zeigte Juntas peinliche Pose. Lightbeams ernster Ausdruck brach für einen Moment, als er den Frevel seiner eigenen Jugend er kannte. Ein Held in seinem Alter nahm keine peinlichen Posen mehr ein! Ein kurzer Blick glitt auf Junta. Das älteste Kind in der Uniform der U. A. zu sehen, löste ein nostalgisches Gefühl in ihm aus. Kurzerhand löschte er das Bild und reichte das Handy Kaede zurück. „ Seit nett zu einander!“, brummelte er. Lightbeam trat an seiner Tochter vorbei in die Küche und ließ die Geschwister allein auf dem Flur zurück. Junta trat mit aufgeplusterter Brust die Stufen herab. Als er vor Kaede stand, streckte er ihr die Zunge raus. Dies war sein Triumph. Er folgte seinem Vater in die Küche. Lightbeam hatte sich seiner Frau gegenüber an den Tisch gesetzt und schlürfte genüsslich die erste Tasse Kaffee. Die Ehe seiner Eltern war unter einem schlechten Stern begonnen, so könnte man vermeintlich meinen. Bei den meisten Quirk-Ehen handelte es sich schließlich um den Wunsch eine neue Generation von Fähigkeiten zu erschaffen, welche die Quirks der Eltern vereinten. Doch Lightbeam und seine Frau verstanden sich ausgesprochen gut und lachten nun viel mehr darüber, dass keines ihrer fünf Kinder mit dem gewünschten Ergebnis auf diese Welt gekommen war. „ Guten Morgen!“, sprach Junta. Seine Mutter sah auf. „ Oh my!“, machte sie. Sie lächelte. Ohne auf ihre Bitte zu warten, drehte Junta sich stolz. Lightbeam amüsierte sich über ihre Reaktion. Ob der Anblick Juntas wohl auch bei ihr ein Gefühl der Nostalgie auslöste?
      Kenta und Kaede klatschten unharmonisch und langsam im Hintergrund. „ Wir präsentieren: den eitlen Junta!“, sagten sie neckend, als sie neben ihren Bruder traten und so taten, als würden die Cheerleader Pom Poms um ihn herum wedeln. Junta wurde wieder rot, doch bevor er etwas sagen konnte, rief das Räuspern ihres Vaters sie alle zur Vernunft. Junta blickte Kenta und Kaede an, bevor er zu seinem Platz am Tisch stolzierte. Seine anderen Geschwister kicherten leicht.
      Junta als Ältester ging zuerst auf die U. A.. Lightbeam hatte seinen Kindern immer die Wahl lassen wollen, ob sie in seine Fußstapfen traten oder ihren eigenen Weg suchten. Doch für keines von ihnen schien etwas anderes in Frage zukommen, als ebenfalls ein Professioneller Held zu werden. Seit dem Einschulungstest nun, zählte Junta nervös die Tage ab. Heute zählte er null! Junta zupfte ein letztes Mal die Strähnen zu recht, bevor er sich um drehte und seine Eltern anblickte. Ihm perlte ein Tropfen Schweiß auf der Stirn. „ Ich bin los!“, verkündete er. Lightbeam nickte. „ Viel Spaß!“, verabschiedete seine Mutter ihn.
      Junta klopfte sich leicht auf die Brust, als die Türe ins Schloss gefallen war. Nun holte die vergrabene Nervosität ihn doch ein. Er setzte sich langsam in Bewegung. „ Los!“, sprach er sich zu. Er umfasste fest die Henkel seines Rucksackes und begab sich dann sicheren Schrittes auf den Weg zur Schule.

      Er hob den Kopf aus der hängenden Position, in welcher er die letzten Minuten verbracht hatte. Seine müden Augen wanderten über den Stuhl, welcher an dem Bett stand, hinauf auf den blauen Himmel. Charlie Nera gähnte leicht, bevor er die Decke zurück schlug und seine Füße auf den Boden setzte. Ein kalter Schauer jagte seine Beine hoch. Sein Blick glitt von dem grauen Laminat auf das Tischchen neben dem Bett. Charlie grummelte müde, während er sich vorbeugte und einen Blister Tabletten griff. Er drückte sich eine heraus, legte den Blister zurück und nahm stattdessen die Flasche Wasser zu sich… Charlie ließ die Flasche wieder sinken und blinzelte nun etwas wacher den blauen Himmel an. Er stand auf und begann sich zu strecken. Dann schlürfte er durch das Zimmer auf die Türe zu. Am Schrank hing feinsäuberlich seine neue Schuluniform. Vor dieser hielt er kurz inne. Sein Blick wurde dunkler, als er von dem grauen Blazer über die grüne Hose glitt, welche darunter hervorguckte. Charlie nahm seinen Blick von dieser und schlürfte weiter auf den Flur hinaus.
      Ein erfreutes Kläffen erklang, als Charlie die Türe zum Wohnbereich öffnete und müde darin stehen blieb. Ein goldener Hund kam auf drei Beinen dem Jungen entgegen gehüpft. Kurz beugte Charlie sich hinab, um das Tier zwischen den Ohren zu kraulen. „ Guten Abend!“, begrüßte eine weitere Stimme ihn. Sein Blick glitt hoch. Sein älterer Bruder ließ seinen Kopf um die Ecke hängen und grinste den müden Jungen munter an. Wie so oft war der Proheld auf Nachtpatroullie gewesen und ihm viel erst später auf, dass seine Zeit anders lief als die des Jüngeren. Er kratzte sich am Kopf. „ Morgen…“, korrigierte er sich. Ein Lächeln schoss über Charlie’s Lippen, bevor dieser sich aufrichtete und gefolgt von dem Hund an die Theke schlürfte. Sein Bruder in der Küche auf der anderen Seite war im Begriff sich selbst einen Kaffee zu machen, doch fügte er den Jüngeren mit in diesen Plan ein. Noch immer schien er sich über sein kleines Missgeschick zu amüsieren. Passiere ihm soetwas, war es lustig - sprach Charlie etwas falsches, hätte er vielleicht den Lauf des Tages verändert. ‚Aber wäre das so schlimm?‘, fragte er sich einen Moment. Sein Blick glitt wieder auf den kleinen Hund, welcher sich am Bein des Stuhles hochzuziehen versuchte. Heute begann das neue Schuljahr und für ihn ein neues Leben an der U. A.. Wirkliche Aufregung verspürte Charlie nicht. Er nahm irgendeinem wirklich talentierten und interessierten angehenden Helden den Platz weg!
      Er erbarmte sich und nahm den kleinen Hund hoch auf seinen Schoß. Teile seines Fells waren durch krustige Stellen ersetzt. Darunter auch eines seiner Augen. Sein Bruder stellte ihm eine Tasse vor die Nase. Der Duft von warmen Kakao stieg in Charlie’s Nase. Er lächelte dankbar. „ Du bist bestimmt aufgeregt!“, behauptete er. Charlie zögerte kurz, bevor er seine Hand um den warmen Becher legte. Er schüttelte seinen Kopf. „ Waas? Nicht?“, rief sein Bruder aus. „ Das ist der erste Tag an der U. A.? Wie kannst du da nicht aufgeregt sein?“ Er grinste. Charlie senkte seinen Blick ab. „ Bin ich aber nicht…“, antwortete er mit dünner Stimme. Er drückte seine flache Hand auf den Rücken des Hundes. Dies half dabei nicht versehentlich Gewichtung in seine Worte zu legen. Sein Bruder lachte leicht. Er stellte seine Tasse ab und musste seinen Versuch den Jüngeren aufzuheitern als gescheitert erklären. Stumm nahm Charlie einen Schluck…

      Junta stand vor der Türe zum Klassenzimmer und atmete tief ein. „ Puh!“, machte er nervös. Obwohl er der Sohn eines Helden war, war er nicht auf Empfehlung akzeptiert worden. Wie alle anderen auch musste Junta sich in der Einschulungsprüfung beweisen… Einen positiven Eindruck hatte er nicht hinterlassen - vermutete er. Um genügend Punkte im zweiten Teil sammeln zu können ließ er ein paar der Kontrahenten von Dark Flames verschlingen. Er nahm alles zusammen und riss schließlich die Türe auf. „ Guten Morgen!“, posaunte er in den Raum. Ein paar Blicke richteten sich nach seinem energischen Eintritt auf ihn. Neugierde wechselte in so manchen Augen zu Missgunst. Junta schluckte. ‚ Zu denen setzte ich mich besser nicht!‘, dachte er sich. Er zog die Türe zu und huschte den Front der Schülertische entlang bis zum Fenster. Sein Blick glitt über die schon anwesenden Mitschüler. Er kannte die meisten von ihnen vermutlich. Entweder vom Einschulungstest oder durch die Arbeit seines Vaters. Er hielt kurz inne und checkte jedes Gesicht kurz, während er in seinem Kopf die relevanten Informationen, die er über seine Mitschüler besaß durchging.
      Junta schob sich zwischen den Tischen her, doch er entschied sich in der ersten Reihe zu bleiben. „ Morgen!“, grüßte er einen blonden Jungen, den er vom Test kannte. Die Tür knarrte erneut. Sein Blick glitt auf die Gestalt in jener. „ Man ist der groß…“, flüsterte Junta ungehalten über den Neuankömmling. Der Braunäugige stand mit gesenkten Schultern und den Händen fest um seine Tasche geschlungen da. Ohne ein Wort über seine Lippen zu lassen glitt er in den Raum vorbei in den hinteren Bereich der Klasse. Junta sah ihm nach. ‚ Wie kann so jemand an die U. A. kommen?‘ dabei traf sein Blick ein vertrautes aber unerwartetes Gesicht. Sein Blick wurde finsterer ‚was macht der denn hier?‘, fragte er sich, als er das kühle Gesicht des schwarzhaarigen erblickte.
    • "Taylor zieh dein T-Shirt richtig herum an! Clair! in zehn Sekunden kannst du deine Zähne nicht geputzt haben" kam es streng vom Blondschopf, während er seiner jüngsten Schwester - die gerade eins geworden war - einen Pulli über den Kopf zog. Hector kümmerte sich morgens immer um seine jüngeren Geschwister, da seine Mutter früh zur Arbeit musste. "So! du bist angezogen. Schau, der grüne Pulli passt perfekt zu meiner Uniform Kira" das kleine Mädchen, welches der Junge nun im Arm hielt, klatschte lachend in die Hände. Nun fing er die beiden Tornados ein, die Fangen spielen gerade für die perfekte Idee hielten. "Ihr beiden sollt euch fertig machen! Ich muss heute pünktlich raus, können wir es heute zumindest mal schaffen rechtzeitig fertig zu sein?"bat er die beiden seufzend "Ist gut" kam es wehmütig von Clair und Taylor. "Gut! Ansonsten habe ich auch keine Zeit die Autogrammkarten meiner Lehrer zu besorgen" mahnte der klein gewachsene. Sofort weiteten sich die Augen der Kinder. Ihre kleinen Hände ballten sich zu Fäusten und ihre Münder standen offen "Wir benehmen uns!" schrien sie sofort.
      "Dann Zähne putzen" er zeigte mit einem Finger auf Clair, die sich sofort in bewegung setzte und Richtung Badezimmer verschwand "Und richtig anziehen!" nun richtete er seinen Finger auf Taylor, der ebenfalls dem Auftrag nachkam. "Ich mach eure Brote und dann treffen wir uns bitte an der Tür" Hector seufzte und schüttelte nur den Kopf "Das du mir nicht auch so chaotisch wirst ja" lächelte er Kira an, die dem Geschehen gespannt gefolgt war und ihren Bruder nun anlächelte. Weiterhin mit ihr im Arm ging er in die Küche und setzte die kleinste im Hochstuhl ab. Mit ein Keks hielt er sie für eine Zeitlang beschäftigt, sodass er sich den Bentos witmen konnte. Gerade als er fertig wurde, hörte er das getrampel der beiden. "Zieht euch schonmal Jacke und Schuhe an!" rief er in den Flur hinein, als er dabei war die Bentos den Rucksäcken zu zuordnen. Auch die kleine Kira hatte eine kleine Tasche. Sie trug sie zwar nicht, aber so konnte man in der Krippe zumindest zuordnen, wem welche Box gehörte. Gezielt hob Hector das Mädchen aus dem Stuhl und platzierte sie sich stützend auf seinen Unterarm, sodass seine andere Hand die Henkel der Taschen ergreifen konnte. Seine Schulktasche hatte er bereits an die Tür gestellt, zu der er sich jetzt ebenfalls bewegte. Die beiden Kinder standen aufrecht und vollkommen angezogen bereit. Ihr grinsen war kaum zu übersehen. "Sehr gut. Clair magst du Kira die Schuhe anziehen, dann kann ich mich auch fertig machen" bat er das Mädchen, welches sich sofort in bewegung setzte und ihre kleine Schwester entgegen nahm. Taylor war in solchen Momenten noch etwas zu grob und konnte sich weniger gut darin hineinversetzen, wie empfindlich kleine Kinder waren. "Alle bereit? Alles gepackt?" ging Hector nochmal alles durch, nachdem Kira im Kinderwagen lag und auch er startklar war. Seine Geschwister nickten eifrig und folgtem ihm nach Draußen. Nun würde er sie erst zum Kindergarten bringen, bevor er selbst seinen Schulweg antrat.

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      Energielos ging der dunkelhaarige die Treppen runter, um zum Speisezimmer zu gelangen. "Guten morgen" brach es leise aus ihm heraus, als er seinen Vater inter einer Zeitung erblickte. Wie immer, keine Antwort. Still setzte er sich an den großen Tisch und hielt dabei einige Stühle Abstand von seinen Vater. Seine Mutter kam dazu und auch sein Bruder setzte sich an den Tisch. Nun war die glückliche Familie komplett. Ein rascheln verriet, dass das Oberhaupt der Familie mit dem lesen der Zeitung fertig war und nun gegessen werden durfte. Eine kühle stille hing in der Luft, bis die dunkle Stimme von Isaacs Vater diese durchbrach "Ich hoffe, dass du mir keinen schlechten Ruf einhandelst Junge!" Isaac hob kurz den Kopf und blickte in die strengen und kalten Augen seines Vater. "Keines Wegs Vater" gab er von sich, bevor er das Besteck aufhob.
      Am liebsten wollte er erst gar nicht dort hin gehen, doch leider war es seinem Vater gelungen, durch gute Kontakte eine Empfehlung für seinen jüngsten Sohn zu bekommen. Damit hatte Isaac gar nicht an den Aufnahmeprüfungen teilnehmen müssen. Durch seine MAcke wäre es ihm sowieso nicht möglich gewesen Punkte zu erhalten. Roboter hatten keinen Verstand und somit wäre eine Übernahme ausgeschlossen gewesen. "Du warst gestern beim Training nachlässig. Hole das heute nach der Schule nach!" kam es erneut streng vom ältesten "Ja Sir" sprach Isaac ohne zu zögern und beendete dann auch sein essen. "Ist es mir gestattet aufzustehen? Ich wollte am ersten Tag etwas früher da sein" bat Isaac um Erlaubniss. Sein Vater nickte still und der dunkelhaarige erhob sich. Auch sein Bruder machte sich kurz darauf auf den Weg.
      Isaac trat vor die Tür und spürte die Sonne auf seiner Haut, zumindest spendete diese etwas Wärme in seinem leben.


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      Hector hatte sich weit nach vorne gesetzt und ging den Inhalt seiner Tasche immer wieder nervös durch. Hatte er alles? war er gut vorbereitet? hektische sah er sich im Klassenzimmer um. Ein paar seiner Mitschüler hatte er bei der Prüfung gesehen. Er betrachtet die ische genastens und schaute nach, ob er die selben Bücher und Gegenstände ausgepackt hatte. Aus seinen Gedanken wurde er prompt herausgerissen, als eine helle Stimme ertönte. Ein Junge begrüßte fröhlich die Klasse und trat ein. Hector war beeindruckt, mit wie viel Leichtigkeit der Junge das tat. Nun ertappte er sich etwas dabei den Fremden zu lange anzusehen und schnellte mit seinem Blick auf die Tischplatte.
      Gerade als sich sein Herz beruhigt hatte hörte er die Stimme erneut, jedoch dieses Mal näher. Sofort schaute er auf und sah ihn die Augen des anderen. Pansich sprang er auf "H..hallo! Hector! also...ich bin Hector! freut mich, auf gute zusammen arbeit!" kam es nervös vom blonden. Er folgte dem Blick von Junta und blinzelte ihn dann irritiert an. "Das stimmt...beneideswert" seufzte Hector leise. Er war manchmal sogar kleiner als manche Mädchen und wurde schon immer dafür aufgezogen. Nun folgte er dem Blick des anderen erneut und wunderte sich, weshalb er den dunkelhaarigen so düster ansah "Kennst du ihn? Er soll auf eine Empfehlung hier sein und musste deswegen nicht an der Prüfung teilnehmen. Die Mädchen starren ihn die ganze Zeit schon an" gab er seine Informationen preis und setzte sich langsam wieder.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3