A psychopath loves me [Lucy feat. Runa]

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    • A psychopath loves me [Lucy feat. Runa]

      Vorstellung:
      A psychopath loves me [Lucy feat. Runa]

      @Lucy~


      Yuri
      Die ersten Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer als mein Wecker auf meinem Handy anfing zu klingeln. Ich grummelte und machte den Wecker aus ehe ich mich wieder in meine große, warme decke einkuschelte. Doch nur wenige Sekunden später sprang ich auf und flitzte ins Bad um mich fertig zu machen. Ein ganz normaler Morgen in meinem Alltag. Verpeilt und Hektisch. Ich knöpfte meine Bluse schnell zu und zog einen schwarzen Blazer drüber. Dann zog ich die schwarzen Strumpfhose an und darüber dann wie jeden Arbeitstag einen schwarzen enganliegenden Rock. Dann kämmte ich meine Haare und putzte mir die Zähne. Heute würde ich mal meine Haare offen lassen und nachdem das erledigt war, frühstückte ich während ich die Nachrichten schaute. Danach schminkte ich mich schnell und dezent ehe ich zur Tür ging und dort im Flur die verhassten High Heels anzog. Ich hasste diese Schuhe wirklich aber ich musste sie zur Arbeit anziehen.
      Während ich auf dem Weg zur Arbeit war, beobachtete ich meine Umgebung was eine kleine Angewohnheit war seit ich meinen Autounfall vor 10 Jahren hatte. Ich wollte sowas nicht noch einmal, da es damals schon schwer war, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und es hatte lange gedauert. Wie lange, daran wollte ich nicht mal denken aber es war mehr als 1 Jahr. Ich hatte damals sogar die Schule gewechselt um neu anzufangen und ich war in Therapie gewesen. Das hatte zumindest etwas geholfen. Ich bemerkte auf der anderen Straßenseite eine Reihe teurer, schwarzer BMWs. Jeder in der Stadt wusste was das hieß. Die Mafia war wieder aktiv. Die normalen Menschen wie ich hielten sich daraus und blieben stumm. So kam man nicht ins Visier auch wenn das Opfer immer einem leid tun konnte, denn ich hatte gehört, der Boss der Mafia war nicht der Typ Mensch mit dem gut Kirschen zu essen war. Ich wandte meinen Blick also wie immer ab und lief weiter zur Arbeit.

      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Shouta

      "Das will ich nicht hören, hast du verstanden?", zischte ich bestimmt und betrachtete meinen Gegenüber. Einer meiner Lakaien bekam es einfach nicht auf die Reihe, das Geld ordnungsgemäß von dieser beschissenen Wäscherei einzutreiben. "Ja, Sir, bitte entschuldigen Sie Sir", heulte der Lakai schon fast und verbeugte sich gefühlt eintausendmal. "Ach Herrgott, muss man hier denn alles alleine machen?", schnaubte ich genervt und zog an meiner Zigarette, um sie halb aufgeraucht auf den Boden zu schmeißen. "Heb den Müll auf, ich mache jetzt deine Arbeit du Nichtsnutz", forderte ich ihn auf und erhob mich aus meinem Stuhl. "Natürlich", zitterte dieses jämmerliche Männlein und begann meine noch brennende Zigarette aufzuheben. "Au", schrie er leise auf und ließ die Zigarette wieder fallen. Er hatte offenbar in die Glut gefasst. Ich fing an laut loszulachen. "Das gibts ja nicht. nicht mal das kannst du", kicherte ich und schüttelte den Kopf. "Würdest du nicht zur Familie gehören, würde ich dir dein Gesicht mit dieser Zigarette jetzt unkenntlich brennen", fügte ich weiter lachend hinzu und begab mich auf den Weg zur Wäscherei. Die Schutzgebühr war bereits seit zwei Wochen fällig. Heute musste dementsprechend ein Zeichen gesetzt werden. Ich stieg in den schwarzen BMW ein und forderte meinen Fahrer dazu auf, zur Wäscherei in der Stadt zu fahren. Er nickte und startete den Motor. Natürlich fuhr ich nicht alleine los. Zwei weitere schwarze BMWs folgten uns zu unserem Ziel. Bestimmt stieg ich aus dem Wagen aus, nachdem wir angekommen waren. Ich richtete meine schwarze Lederjacke und fuhr mir genervt durch die Haare. Plötzlich spürte ich etwas hinter mir. Ich wusste nicht genau, was ich da fühlte, aber es tat auf eine sehr bekannte Art irgendwie weh. Warum tat das weh? Mein Körper fühlte sich wie versteinert an, ehe ich es endlich schaffte, mich umzudrehen. Aber anstelle etwas zu sehen, was mich interessierte oder dieses Gefühl auslöste sah ich nur eine Menschenmenge, die mich eher anwiderte. "Boss, wollen wir?", fragte mich Kaito, einer meiner Leute. "Aber sicher, lass uns spielen gehen", kicherte ich.
      Wir alle fliegen hier unten...
    • Yuri

      Ich war weiter gegangen zur Arbeit und betrat schließlich das Büro. ,,Guten Morgen Yuri", begrüßte eine Kollegin mich und ich begrüßte sie zurück. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und begann mit der Arbeit. Wie immer machte ich die Pläne. Zum Beispiel die Konzertpläne für eine Idolgroup. Dafür buchte ich dann auch eine Halle und Bühne. Im Internet ließ ich dann auf der Website den Ticketverkauf starten. Die Arbeit war sehr abwechslungsreich da wir hier verschiedene Arten von Stars hatten. Idols, Models, Schauspieler und so weiter. Bis auf die sportliche Art der Stars hatten wir hier alles mögliche vertreten. ,,Frau Kurokawa, ein Model bekommt Hate wegen Bildern auf ihrem Instagram. Das Management kommt da nicht weiter. Kümmern Sie sich darum", sagte meine Chefin Akane Tachikawa. ,,Natürlich", sagte ich und fing damit an. Man musste ganz schön tief ins Internet dafür also klickte ich mich durch bis zum allerersten Hate Kommentar. Das war wohl der Strippenzieher. Der Kommentar war unter einem Foto wo das Model im Urlaub am Strand war. Sie trug einen normalen Bikini. Ich las den Kommentar, welcher ziemlich abartig war. Um herauszufinden wer der Hater war, musste ich noch tiefer ins Internet. Hätte ich das bloß sein gelassen, denn ich fand heraus, dass der Hater ein hohes Tier bei der gefährlichsten Mafia der Stadt war. ,,Das ist übel. ganz üble", sagte ich und kontaktiere das Management ehe ich weiter suchte und schließlich irgendwie auf eine Art seite der Mafia landete
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)